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Die
Erfindung betrifft eine Latte für
einen Lattenrost eines Bettes oder dergleichen Liegemöbel. Es
wird mit der Erfindung zudem ein Lattenrost vorgeschlagen.
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Lattenroste
für Betten
oder dergleichen Liegemöbel
im allgemeinen sowie Latten für
derartige Lattenroste im speziellen sind aus dem Stand der Technik
an sich gut bekannt, weshalb es eines gesonderten druckschriftlichen
Nachweises an dieser Stelle nicht bedarf.
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Lattenroste
der vorbekannten Art verfügen typischerweise über einen
von beispielsweise einem Bettgestell eines Bettes aufzunehmenden
Rahmen. Der Rahmen trägt
seinerseits eine Mehrzahl von in Längsrichtung des Rahmens nebeneinander
angeordneten Latten. Sowohl der Rahmen als auch die Latten bestehen
typischerweise aus Holz.
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Bei
einer bestimmungsgemäßen Verwendung
dient der Lattenrost der Aufnahme eines Polsterelementes, einer
Matratze oder dergleichen. Das Polsterelement, die Matratze oder
dergleichen wird oberseitig auf den Lattenrost aufgelegt, wobei
die Latten des Lattenrostes das Polsterelement, die Matratze oder
dergleichen tragend abstützen.
Für eine Verbesserung
des Sitz- und/oder Liegekomforts können die Latten des Lattenrostes
federelastisch ausgebildet sein.
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Obgleich
sich Latten und auch Lattenroste der vorgenannten Art im alltäglichen
Praxiseinsatz bewährt
haben, besteht Verbesserungsbedarf. Es ist deshalb die Aufgabe der
Erfindung, eine gegenüber dem
Stand der Technik verbesserte Latte sowie einen gegenüber dem
Stand der Technik verbesserten Lattenrost vorzuschlagen.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe wird hinsichtlich der Latte eine Latte für einen
Lattenrost eines Bettes oder dergleichen Liegemöbel vorgeschlagen mit einem
aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehenden Grundkörper, der
oberseitig ein Dekor trägt.
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Die
erfindungsgemäß ausgebildete
Latte verfügt über einen
Grundkörper
und ein Dekor, welches oberseitig des Grundkörpers ausgebildet ist. Dabei
besteht der Grundkörper
im Unterschied zum Stand der Technik nicht aus Holz oder Kunststoff, sondern
aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Das erfindungsgemäß vorgesehene
Dekor ist oberseitig des Grundkörpers
ausgebildet, wobei im Sinne der Erfindung „oberseitig" die im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall
einem Polsterelement, einer Matratze oder dergleichen zugewandte
Lattenoberseite meint.
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Das
oberseitig des Grundkörpers
einer Latte ausgebildete Dekor kann gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung mittels einer Drucktechnik auf den Grundkörper aufgebracht
sein. Es ist alternativ möglich,
das Dekor nach Art einer Beschichtung auszubilden, die oberseitig
des Grundkörpers auf
diesen aufgebracht ist.
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Gemäß einer
weiteren und besonders bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung
ist vorgesehen, dass das Dekor von einer Dekoreinlage bereitgestellt
ist, die am Grundkörper
angeordnet ist. Die Dekoreinlage ist bevorzugterweise streifenförmig ausgebildet
und verfügt über eine
Längserstreckung, die
derjenigen des Grundkörpers
entspricht.
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Die
Dekoreinlage kann beispielsweise aus Kunststoff, Holz oder dergleichen
gebildet sein.
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Zur
Anordnung der Dekoreinlage am Grundkörper kann zum Beispiel vorgesehen
sein, die Dekoreinlage mit dem Grundkörper zu verkleben. So kann
die Dekoreinlage beispielsweise als selbstklebende Folie ausgebildet
sein. Es ist in diesem Zusammenhang auch möglich, die Dekoreinlage als rückseitig,
das heißt
auf Ihrer dem Grundkörper
zugewandten Seite, mit einer Klebeschicht zu versehen, wobei die
Dekoreinlage selbst beispielsweise nach Art eines Furniers ausgebildet
ist.
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Zur
Anordnung der Dekoreinlage am Grundkörper dient bevorzugterweise
eine vom Grundkörper
bereitgestellte Nutenanordnung. Diese Nutenanordnung dient der gegebenenfalls
auch auswechselbaren Aufnahme einer Dekoreinlage.
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Gemäß der bevorzugten
Nutenanordnung trägt
der Grundkörper
oberseitig zwei in Längsrichtung
verlaufende Nuten, deren Öffnungsspalte
einander zugewandt sind. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, die streifenförmig ausgebildete
Dekoreinlage in Richtung der Nuten in diese einzuschieben, wodurch eine
Anordnung der Dekoreinlage am Grundkörper erfolgt. Eine darüber hinausgehende
Befestigung der Dekoreinlage am Grundkörper beispielsweise durch Kleben
oder dergleichen findet nicht statt. Dies ermöglicht in einfacher Weise eine
Bestückung
von Grundkörpern
mit Dekoreinlagen nach dem Baukastenprinzip. So können nach
Länge vorkonfektionierte Grundkörper bereitgestellt
werden, die dann je nach Kundenwunsch mit nach Ihrer Länge in Längsrichtung
gleichfalls vorkonfektionierten Dekoreinlagen wahlweise bestückt werden
können.
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Das
von einer Dekoreinlage bereitgestellte Dekor kann sowohl hinsichtlich
seiner Farbe, seines Musters und/oder dergleichen Aufmachung an
individuelle Gestaltungswünsche
angepasst sein. Auf diese Weise ist es möglich, den Latten eines Lattenrostes
und damit auch dem gesamten Lattenrost einen individuellen Kundenwünschen gerecht
werdenden visuellen Eindruck zu verleihen. In diesem Zusammenhang
ist es beispielsweise auch denkbar, dass die einzelnen Dekore den
Ausschnitt beispielsweise eines Bildes zeigen, so dass sich bei
einer bestimmungsgemäßen Nebeneinanderanordnung
sämtlicher
Latten eines Lattenrostes ein Gesamtbild ergibt, wobei das Bild
in Entsprechung der Anzahl der Latten in einzelne, streifenförmige Abschnitte
aufgeteilt ist.
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Mit
der Erfindung wird desweiteren ein Lattenrost vorgeschlagen, der über eine
Mehrzahl von Latten der vorgenannten Art verfügt. Diese sind in Längsrichtung
des Lattenrostes nebeneinander angeordnet und werden in an sich
bekannter Weise von einem Rahmen getragen. Dabei ist der Rahmen
bevorzugterweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung ausgebildet.
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Der
die Latten tragende Rahmen kann in Teilrahmenabschnitte unterteilt
sein, die ihrerseits von einem weiteren Rahmen gehalten werden und relativ
zueinander verschwenkbar an diesem weiteren Rahmen angeordnet sind.
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Gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der Grundkörper Endkappen
trägt.
Diese Endkappen können
beispielsweise auf den Grundkörper
samt daran angeordnetem Dekor aufgeschoben sein. Es ist aber auch
denkbar, dass der Grundkörper
als Profilelement ausgebildet ist und einen in Längsrichtung verlaufenden Hohlraum
bereitstellt, der der endseitigen Befestigung der Endkappen dient.
So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Endkappen stopfenförmige Fortsätze tragen,
die bei einer bestimmungsgemäßen Verwendung
in einen vom jeweiligen Grundkörper bereitgestellten
Hohlraum hineinragen.
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Die
Endkappen können
gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung eine solche Längserstreckung aufweisen, dass
sie über
den zugehörigen Längsholm
eines Rahmens hinausragen. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil,
dass bei zwei nebeneinander angeordneten Bettrahmen, wie dies beispielsweise
im Falle eines Doppelbettes Verwendung findet, der sich zwangsläufigerweise
zwischen den beiden Bettrahmen ergebende Spalt mittels der Endkappen überbrückt ist.
Trotz der Verwendung zweier voneinander unabhängiger Bettrahmen entsteht
auf diese Weise eine zusammenhängende
Liegefläche,
die nicht durch einen zwischen den beiden Bettrahmen verlaufenden
Spalt gestört
ist.
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Mit
der Erfindung wird insgesamt eine gegenüber dem Stand der Technik weiterentwickelte Latte
eines Lattenrostes vorgeschlagen, die sich dadurch auszeichnet,
dass sie beispielsweise in Form eines Profilkörpers über einen aus Aluminium oder einer
Aluminiumlegierung gebildeten Grundkörper besteht. Ein solcher Grundkörper ist
robust, pflegeleicht und lässt
sich zudem aufgrund seines geringen Gewichtes leicht handhaben.
Das oberseitig des Grundkörpers
ausgebildete Dekor verschafft der erfindungsgemäßen Latte darüber hinaus
eine individuellen Kundenwünschen
angepasste Ausgestaltung, wobei in Entsprechung der bevorzugten
Ausgestaltungsform der Erfindung eine Bestückung des Grundkörpers mit
einer ein Dekor bereitstellenden Dekoreinlage nach dem Baukastensystem
möglich ist.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
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1 in
einer schematisch perspektivischen Darstellung ausschnittsweise
eine erfindungsgemäße Latte;
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2 in
einer schematischen Draufsicht von oben ausschnittsweise einen erfindungsgemäßen Lattenrost;
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3 in
einer schematischen Seitenansicht einen Grundkörper einer erfindungsgemäßen Latte
in einer ersten Ausführungsform;
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4 in
einer schematischen Seitenansicht einen Grundkörper einer erfindungsgemäßen Latte
in einer zweiten Ausführungsform
und
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5 in
einer schematischen perspektivischen Explosionsdarstellung eine
erfindungsgemäße Latte
mit einem Halter.
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Eine
erfindungsgemäße Latte 1 ist
in einer schematisch perspektivischen Darstellung ausschnittsweise
in 1 dargestellt. Die Latte 1 ist Teil eines
Lattenrostes 2, der ausschnittsweise in 2 dargestellt
ist.
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Die
Latte 1 verfügt über einen
Grundkörper 4 einerseits
und ein Dekor andererseits. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Dekor
Bestandteil einer Dekoreinlage 3.
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Der
Grundkörper 4 der
Latte 1 besteht aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung.
Er ist beispielsweise als Profilkörper ausgebildet und trägt oberseitig
die Dekoreinlage 3, die auf ihrer Oberseite 5 das
Dekor bereitstellt, so dass sich insgesamt eine Latte 1 ergibt,
die über
einen aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehenden Grundkörper 4 verfügt, der
oberseitig ein Dekor trägt.
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Wie
sich insbesondere aus der Seitenansicht eines Grundkörpers 4 nach 3 ergibt,
ist der Grundkörper 4 als
Profilkörper
ausgebildet, der oberseitig zwei in Längsrichtung 14 der
späteren
Latte 1 verlaufende Fortsätze 10 trägt, die
ihrerseits einander zugewandt ausgerichtet sind, wobei ein jeder Fortsatz 10 eine
gleichfalls in Längsrichtung 14 der späteren Latte 1 verlaufende
Nut 9 definiert. Diese aus den beiden Nuten 9 bestehende
Nutenanordnung dient der bevorzugterweise auswechselbaren Aufnahme
einer streifenförmig
ausgebildeten Dekoreinlage 3, wie dies aus 1 zu
erkennen ist.
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Eine
alternative Ausgestaltungsform des Grundkörpers 4 der Latte 1 ist
in 4 dargestellt. Wie ein Vergleich der beiden 3 und 4 erkennen
lässt,
verfügt
die Ausführungsform
nach 4 über
einen mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach 4 nach unten
hin offenen Hohlraum 8. Aus Gründen einer verbesserten Stabilität insbesondere
mit Blick auf Biege- und/oder Torsionsbeanspruchungen sind einstückig am
Grundkörper 4 angeordnete
Abkantungen 16 und 17 vorgesehen, die in Längsrichtung
des Grundkörpers 4 verlaufen.
Darüber
hinaus ist im Unterschied zur Ausgestaltung nach 3 vorgesehen,
dass der Grundkörper 4 mit
Bezug auf die Zeichnungsebene nach 4 oberseitig
ballig ausgestaltet ist.
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Die
Latte 1 kann an ihren Enden jeweils mit einer Endkappe 6 bzw. 7 ausgerüstet sein.
Dabei können
die Endkappen 6 oder 7 beispielsweise auf den
Grundkörper 4 und
die davon getragene Dekoreinlage 3 aufgeschoben sein. Gemäß einer
alternativen Ausgestaltungsform kann auch vorgesehen sein, die Endkappen 6 und 7 mit
einem stopfenförmig
ausgebildeten Verbindungsteil auszustatten, das im endmontierten
Zustand in einen vom Grundkörper 4 bereitgestellten
Hohlraum 8 eingreift. Der Hohlraum 8 ist insbesondere
der Darstellung nach 3 zu entnehmen.
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Die
Endkappen 6 und 7 dienen unter anderem dazu, ein
ungewolltes Verschieben der Dekoreinlage 3 relativ zum
Grundkörper 4 in
Längsrichtung 14 der
späteren
Latte 1 zu unterbinden.
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Ein
erfindungsgemäßer Lattenrost 2 verfügt über eine
Mehrzahl von Latten 1 der vorbeschriebenen Art, die von
einem Rahmen 12 getragen sind. Dabei sind in Längsrichtung 13 des
Rahmens eine Mehrzahl von Latten 1 hintereinander angeordnet, wie
sich dies ausschnittsweise aus 2 ergibt,
die eine an einem Rahmen 12 mittels entsprechenden Haltern 15 angeordnete
Latte 1 zeigt.
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Wie
die Darstellung nach 2 erkennen lässt, ist die Latte 1 mit
Bezug auf die Zeichnungsebene nach 2 sowohl
linksendseitig als auch rechtsendseitig mit einer Endkappe versehen,
wobei linksendseitig die Endkappe 6 und rechtsendseitig die
Endkappe 7 vorgesehen sind.
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Die
Endkappe 7 ist in Längsrichtung 14 der späteren Latte 1 länger ausgeführt, als
die Endkappe 6. Im Ergebnis überragt die Endkappe 7 den
zugehörigen
Längsholm 11 des
Lattenrostrahmens 12. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil,
dass bei einer Nebeneinanderordnung von zwei Lattenrosten 2 der nicht
zu vermeidende Spalt zwischen den beiden Lattenrosten 2 überbrückt ist,
nämlich
dadurch, dass die einander zugewandten Endkappen der zugehörigen Latten 1 über den
jeweils zugehörigen
Längsholm des
zugehörigen
Lattenrostrahmens hinwegragen.
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Die
Endkappe 6 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel hinsichtlich
ihrer Erstreckung in Längsrichtung 14 hingegen
so ausgebildet, dass sie vom Rahmen 12 des Lattenrostes 2 mit
eingefasst ist. Es versteht sich von selbst, dass je nach Ausgestaltungsform
je Latte 1 auch zwei Endkappen 6 oder zwei Endkappen 7 vorgesehen
sein können.
Es können
natürlich
auch eine mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach 2 linksendseitige
Endkappe 7 und eine rechtsendseitige Endkappe 6 vorgesehen sein.
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5 zeigt
in einer Explosionsdarstellung den Grundkörper 4 einer erfindungsgemäßen Latte 1 mit
einem Halter 15, der der einendseitigen Anordnung des Grundkörpers 4 an
einem Längsholm 11 eines
Rahmens 12 dient. Der Halter 15 ist einstückig ausgebildet
und verfügt über einen
Befestigungsabschnitt 18 einerseits und einen Tragabschnitt 19 andererseits.
Der Befestigungsabschnitt 18 ist im Querschnitt im wesentlichen
U-förmig
ausgebildet und korrespondiert zur Ausgestaltung des Längsholms 11 derart,
dass er zur Anordnung am Längsholm
auf diesen „aufgeclipst" werden kann.
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Der
Tragabschnitt 19 des Halters 15 dient der tragenden
Aufnahme einer erfindungsgemäßen Latte 1,
das heißt
deren Grundkörper 4.
In der schon vorbeschriebenen Weise dient zur Anordnung des Grundkörpers 4 am
Halter 15 eine Endkappe 6. Wie sich aus der Darstellung
nach 5 ergibt, kann die Endkappe 6 aus einem
Verbindungsabschnitt 24 und einem Fortsatz 25 gebildet
sein. Der Verbindungsabschnitt 24 dient dazu, die Endkappe 6 in
den vom Grundkörper 4 der
Latte 1 bereitgestellten Hohlraum zwecks Befestigung einzuführen. Der
Fortsatz 25 stellt im endfertig montierten Zustand der
Endkappe 6 in Längsrichtung
des Grundkörpers 4 eine Verlängerung
desselben dar und kann vergleichsweise kurz oder vergleichsweise
lang ausgebildet sein, wie dies schon anhand von 2 beschrieben
ist.
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Die
Anordnung des Grundkörpers 4 am
Halter 15 erfolgt bevorzugterweise unter Zwischenordnung
eines Federelementes 20. Zur Anordnung des Federelementes 20 am
Halter 15 ist federelementseitig ein im Querschnitt T-förmiger Sockel 21 vorgesehen,
der in einen korrespondierend hierzu am Tragabschnitt 19 des
Halters 15 ausgebildeten Schlitz 22 einzuführen ist.
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Zur
Anordnung des Federelementes 20 am Grundkörper 4 dient
die Endkappe 6, wie sich insbesondere aus 5 ergibt.
Federelementseitig verfügt die
Endkappe 6 über
eine Aufnahme 23, in welche im endfertig montierten Zustand
der mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach 5 obere
Ring des Federelementes 20 zu liegen kommt. Nach einem
Einführen
des Befestigungsabschnitts 24 in den vom Grundkörper 4 der
Latte 1 bereitgestellten Hohlraum ist das obere Ringteil
des Federelementes 20 zwischen dem Verbindungsabschnitt 24 der
Endkappe 6 einerseits und den Abkantungen 16 und 17 des Grundkörpers 4 andererseits
festgelegt. Eine sichere Anordnung der Latte 1 ist so sichergestellt.
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- 1
- Latte
- 2
- Lattenrost
- 3
- Dekoreinlage
- 4
- Grundkörper
- 5
- Oberseite
- 6
- Endkappe
- 7
- Endkappe
- 8
- Hohlraum
- 9
- Nut
- 10
- Fortsatz
- 11
- Längsholm
- 12
- Rahmen
- 13
- Längsrichtung
Rahmen
- 14
- Längsrichtung
Latte
- 15
- Halter
- 16
- Abkantung
- 17
- Abkantung
- 18
- Befestigungsabschnitt
- 19
- Tragabschnitt
- 20
- Federelement
- 21
- Sockel
- 22
- Schlitz
- 23
- Aufnahme
- 24
- Verbindungsabschnitt
- 25
- Fortsatz