DE202008010035U1 - Sitzmöbel - Google Patents

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Abstract

Sitzmöbel mit einem Grundgestell (12), einer mit dem Grundgestell (12) verbundenen Sitzauflage und zumindest einer Armauflage und/oder Rückenlehne (10) und/oder Beinauflage, wobei zumindest ein Bereich der Armauflage und/oder der Rückenlehne (10) und/oder der Beinauflage mittels zumindest einen Drehgelenks (16) zwischen einer annähernd vertikalen Position und einer annähernd horizontalen Position verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des verschwenkbaren Bereichs zwischen dem Drehgelenk (16) und einem äußeren Ende der Armauflage und/oder der Rückenlehne (10) und/oder der Beinauflage zumindest ein teleskopierbares Streckelement (20) angeordnet ist, welches mittels zumindest einer Druckfeder (26) die Polsterung (14) und/oder den Polsterbezug (32) des verschwenkbaren Bereichs spannt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Sitzmöbel mit verschwenkbaren Funktionsteilen bieten vielfältige Nutzungsmöglichkeiten und bestimmen darüber hinaus das Design des Sitzmöbels. Nachteilig an den verschwenkbaren Funktionsteilen ist es jedoch, dass es im Bereich des Drehpunktes je nach Stellung des Funktionsteils zu Streckungen oder Stauchungen des Funktionsteiles kommt, die wiederum eine Faltenbildung des Polsters in dem Bereich bewirken, was insbesondere aus Designgründen als unerwünscht anzusehen ist.
  • Um das genannte Problem zu beheben, ist bei dem aus der DE 299 22 329 U1 bekannten Polstermöbel innerhalb des verschwenkbaren Teils an der Vorderseite des Kopfteils ein so genannter Polsterstrecker angeordnet. Der Polsterstrecker ist innerhalb einer Führungsschiene längsbeweglich geführt, welche mit einem die Schwenkbewegung ermöglichenden Rastbeschlag verbunden ist. Ein Zuggurt aus einem undehnbaren Textilmaterial ist an einem Querträger des Rückens befestigt und längs der Rückseite, der Kopfseite und der Vorderseite des Kopfteiles geschlagen, damit jedoch nicht verbunden sondern rutschbeweglich. Das vorderseitige Ende des Zuggurtes ist mit dem Polsterstrecker fest verbunden. Der Polsterstrecker ist andererseits über einen Gummigurt mit dem Kopfteil verbunden. Wird das Kopfteil verschwenkt, so vergrößert sich zwangsläufig der Abstand des Kopfteiles vom Querträger des Rückens. Dies bedingt, dass der Zuggurt kontinuierlich den Polsterstrecker längs der Führungsschiene nach außen zieht, bis er in der aufrechten Position seine maximal ausgefahrene Grenzstellung erreicht hat. Die Bahn, welche die Spitze des Polsterstreckers beschreibt, ist deshalb keine Kreisbahn. Die Verschiebung des Polsterstreckers nach Außen bewirkt eine Straffung des Polsters und dessen Überzugs im Kopfauflagebereich auf der Vorderseite des Kopfteilkissens, so dass eine unerwünschte Faltenbildung ausgeschlossen ist. Wird das Kopfteilkissen wieder in seine waagerechte Stellung zurückgeschwenkt, so zieht der Gummigurt den Polsterstrecker wieder zurück in seine waagerechte Ausgangsposition. Nachteilig an dem Pols termöbel ist es jedoch, dass es einen sehr komplexen Aufbau mit einer Vielzahl an Elementen aufweisen muss, um die beschriebene Funktion zu erfüllen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die beschriebenen Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und ein Sitzmöbel insbesondere derart weiterzubilden, dass es einen einfachen und funktionssicheren Aufbau aufweist und dass eine unerwünschte Faltenbildung im Bereich des Drehpunktes vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch, dass innerhalb des verschwenkbaren Bereichs zwischen dem Drehgelenk und einem äußeren Ende der Armauflage und/oder der Rückenlehne und/oder der Beinauflage zumindest ein teleskopierbares Streckelement angeordnet ist, welches mittels zumindest einer Druckfeder die Polsterung und/oder den Polsterbezug des verschwenkbaren Bereichs spannt, wird mittels weniger, einfach aufgebauter und funktionssicherer Bauelemente die Polsterung und der Bezug des Sitzmöbels unabhängig von der Stellung des verschwenkbaren Bereiches der Armauflage und/oder der Rückenlehne und/oder der Beinauflage dauerhaft auf Spannung gehalten, so dass eine unerwünschte Faltenbildung vermieden wird.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Druckfeder innerhalb des Streckelementes angeordnet und vorzugsweise als Schraubenfeder ausgebildet, so dass vermieden wird, dass die Druckfeder Teile des Polsters einklemmt. Ein weiterer Vorteil einer derartigen Anordnung der Druckfeder ist darin zu sehen, dass die Druckfeder stets sauber geführt wird und keinerlei Querkräften ausgesetzt ist.
  • Ein aufgabengemäß besonders einfacher und funktionssicherer Aufbau des teleskopierbaren Streckelementes ergibt sich bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung dadurch, dass es aus zumindest zwei ineinander schiebbaren Rohrelementen besteht.
  • Vorteilhaft ist der Innendurchmesser des äußeren Rohres des aus Rohrelementen bestehenden Streckelementes geringfügig größer als der Außendurchmesser der Druckfeder und der Außendurchmesser des inneren Rohres entspricht annähernd dem Außendurchmesser der Druckfeder, so dass die Druckfeder sicher innerhalb des Streckelementes geführt und automatisch durch das Einschieben des inneren Rohres in das äußere Rohr zusammengedrückt wird.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Streckelement an seinem dem Drehgelenk abgewandten Ende mit einem in dem äußeren Ende der Armauflage und/oder der Rückenlehne und/oder der Beinauflage angeordneten Gleitelement wirkverbunden, so dass die in diesem Bereich befindliche Polsterung bei der Schwenkbewegung sicher und belastungsfrei über das Ende des Streckelementes gleiten kann.
  • Vorteilhaft ist das Gleitelement als Halbschale ausgebildet, so dass es einen einfachen Aufbau aufweist.
  • Bei einer alternativen vorteilhaften Ausführungsform ist das Gleitelement als Rohr ausgebildet.
  • Um eine funktionssichere Gleitbewegung des Gleitelementes auf dem Ende des Streckelementes zu ermöglichen, weist das Streckelement bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ein entsprechend dem Gleitelement ausgebildetes Ende auf. So ist es beispielsweise möglich, dass das Ende kugelförmig oder rohrförmig ausgebildet ist, um in ein als Halbschale oder Halbrohr ausgebildetes Gleitelement einzugreifen. Alternativ ist es möglich, dass das Ende die Form eines halben Rohrstückes aufweist, in welchem ein als Rohr ausgebildetes Gleitelement gelagert wird.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Sitzmöbels ist das Gleitelement am äußeren Ende der Armauflage und/oder der Rückenlehne und/oder der Beinauflage in das Polster eingelegt, so dass eine einfache Montage gewährleistet ist. Alternativ ist es denkbar, dass das Gleitelement fest mit dem Polster verbunden ist, beispielsweise mittels einer Klebeverbindung.
  • Um ein funktionssicheres Verschwenken in unterschiedlichen Stellungen zu ermöglichen, ist das Drehgelenk bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung als Rastgelenk ausgebildet.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische geschnittene Seitenansicht einer Rückenlehne eines Sitzmöbels mit der Rückenlehne in einer horizontalen Position und
  • 2 die in 1 dargestellte Seitenansicht des Sitzmöbels mit der Rückenlehne in einer vertikalen Position.
  • In 1 ist zur Vereinfachung der Darstellung lediglich die Rückenlehne 10 eines Sitzmöbels, beispielsweise eines mehrsitzigen Sofas, in einer schematischen geschnittenen Seitenansicht dargestellt. Das Grundgestell 12 des Sitzmöbels ist allseitig mit einem Polster 14 umgeben, welches von einem Bezug 32 umgeben ist. Ein oberer Bereich der Rückenlehne 10 ist gegenüber dem Grundgestell 12 mittels eines Drehgelenks 16 um einen Drehpunkt herum in eine horizontale Position verschwenkt. Hierzu ist das Drehgelenk 16 mittels entsprechender Befestigungslaschen 18 an dem Grundgestell 12 befestigt. Am anderen Ende des Drehgelenks 16 ist ein Streckelement 20 angeordnet, welches aus teleskopierbaren Rohrelementen 22, 24 besteht. In dem äußeren Rohr 22 ist eine entsprechend dem Innendurchmesser des Rohres 22 dimensionierte, als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder 26 angeordnet, die mittels des inneren Rohres 24 entgegen ihrer Druckkraft F in dem Streckelement 20 zusammengedrückt wird. An dem dem Drehgelenk abgewandten Ende des Streckelementes 20 ist ein Rohr 28 befestigt, welches in ein als Halbrohr ausgebildetes Gleitelement 30 eingreift und somit aufgrund der Druckkraft F der Druckfeder 26 mit dem Gleitelement 30 wirkverbunden ist. Um das Gleitelement 30 vor einem unerwünschten Verrutschen zu hindern, ist dieses an der entsprechenden Stelle mit dem Polster 14 verklebt.
  • Während eines Verschwenkens des oberen Teils der Rückenlehne 10 um den Drehpunkt des Drehgelenks 16 in Richtung des Pfeils A erzeugt das Streckelement 20 mittels der Druckfeder 26 nun eine dauerhafte Spannung auf das Polster 14, so dass dieses durchgehend gespannt ist und eine unerwünschte Faltenbildung vermieden wird.
  • 2 zeigt die in 1 dargestellte Rückenlehne 10 nun nach der Beendigung des Schwenkvorgangs in einer vertikalen Position. Die Druckfeder 26 innerhalb des Streckelementes 20 hat sich in Richtung ihrer Druckkraft F so weit ausgedehnt, dass der sich zwangsläufig ergebende größere Abstand zwischen dem Bereich des Drehpunkts des Drehgelenks 16 und dem oberen Ende der Rückenlehne 10 derart ausgeglichen wird, dass sich auch in der vertikalen Position keine unerwünschten Falten bei dem Polster 14 und/oder dem Bezug 32 im Bereich des Drehgelenks 16 bilden können.
  • Während eines Verschwenkens des oberen Teils der Rückenlehne 10 um den Drehpunkt des Drehgelenks 16 entgegen der Richtung des Pfeils A (aus 1) erzeugt das Streckelement 20 mittels der Druckfeder 26 ebenfalls eine dauerhafte Spannung auf das Polster 14, wobei die Druckfeder durch das innere Rohr 24 wieder in dem äußeren Rohr 22 entgegen der Druckkraft F der Druckfeder 26 zusammengedrückt wird.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass das beschriebene Sitzmöbel jedwede Ausführungsform aufweisen kann und das verschwenkbare Funktionselement sowohl eine Rückenlehne, Armauflage, Beinauflage oder sonst wie genutztes Element des Sitzmöbels sein kann. Weiterhin liegt es im Rahmen der Erfindung, dass an einem Sitzmöbel eine Mehrzahl der beschriebenen federbelasteten Streckelemente angeordnet sein können, die je nach Funktionsweise auch mittels geeigneter Bauelemente miteinander gekuppelt sein können.
  • 10
    Rückenlehne
    12
    Grundgestell
    14
    Polster
    16
    Drehgelenk
    18
    Befestigungslasche
    20
    Streckelement
    22
    äußeres Rohr
    24
    inneres Rohr
    26
    Druckfeder
    28
    Rohr
    30
    Gleitelement
    32
    Bezug
    A
    Schwenkbewegung
    F
    Druckkraft
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29922329 U1 [0003]

Claims (10)

  1. Sitzmöbel mit einem Grundgestell (12), einer mit dem Grundgestell (12) verbundenen Sitzauflage und zumindest einer Armauflage und/oder Rückenlehne (10) und/oder Beinauflage, wobei zumindest ein Bereich der Armauflage und/oder der Rückenlehne (10) und/oder der Beinauflage mittels zumindest einen Drehgelenks (16) zwischen einer annähernd vertikalen Position und einer annähernd horizontalen Position verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des verschwenkbaren Bereichs zwischen dem Drehgelenk (16) und einem äußeren Ende der Armauflage und/oder der Rückenlehne (10) und/oder der Beinauflage zumindest ein teleskopierbares Streckelement (20) angeordnet ist, welches mittels zumindest einer Druckfeder (26) die Polsterung (14) und/oder den Polsterbezug (32) des verschwenkbaren Bereichs spannt.
  2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (26) innerhalb des Streckelementes (20) angeordnet und vorzugsweise als Schraubenfeder ausgebildet ist.
  3. Sitzmöbel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das teleskopierbare Streckelement (20) aus zumindest zwei ineinander schiebbaren Rohrelementen (22, 24) besteht.
  4. Sitzmöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser des äußeren Rohres (22) geringfügig größer ist als der Außendurchmesser der Druckfeder (26) und dass der Außendurchmesser des inneren Rohres (24) annähernd dem Außendurchmesser der Druckfeder (26) entspricht.
  5. Sitzmöbel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Streckelement (20) an seinem dem Drehgelenk (16) abgewandten Ende mit einem in dem äußeren Ende der Armauflage und/oder der Rückenlehne (10) und/oder der Beinauflage angeordneten Gleitelement (30) wirkverbunden ist.
  6. Sitzmöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (30) als Halbschale ausgebildet ist.
  7. Sitzmöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (30) als Rohr ausgebildet ist.
  8. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Streckelement (20) ein entsprechend dem Gleitelement (30) ausgebildetes Ende aufweist, welches ein Gleiten der beiden Elemente zueinander ermöglicht.
  9. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (30) am äußeren Ende der Armauflage und/oder der Rückenlehne (10) und/oder der Beinauflage in das Polster (14) eingelegt oder fest mit dem Polster (14) verbunden ist.
  10. Sitzmöbel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgelenk (16) als Rastgelenk ausgebildet ist.
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