DE202008009894U1 - Elektrischer Verbinder - Google Patents

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Abstract

Elektrischer Verbinder, bestehend aus
– einem Kunststoff-Innenteil (10), das mit einer Vielzahl von Anschlusslöchern (11) und einer Vielzahl von Löchern (12) versehen ist, wobei die Anschlusslöcher (11) durch die vordere und die hintere Seite des Kunststoff-Innenteils (10) verlaufen, und die Löcher (12) an der oberen und der unteren Seite des Kunststoff-Innenteils (10) angeordnet sind und jeweils mit den Anschlusslöchern (11) kommunizieren; und
– einer Vielzahl von leitfähigen Anschlüssen (20), die in den Anschlusslöchern (11) des Kunststoff-Innenteils (10) eingesteckt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder, insbesondere einen elektrischen Verbinder, bei dem das Kunststoff-Innenteil mit Löchern versehen ist.
  • Durch die Popularität von elektronischen Geräten aller Typen nimmt der Bedarf an Verbindungselementen zwischen elektronischen Geräten, also elektrischen Verbindern, ständig zu. Jedoch stellt sich für die betreffende Industrie die Aufgabe, einen elektrischen Verbinder zu schaffen, der gute elektrische Eigenschaften besitzt und bei dem Signale bei Hochfrequenzübertragung (high frequency transmission) sich nicht leicht abschwächen.
  • Aus dem US-amerikanischen Patent US 6,997,733 ist ein Steckverbinder (plug connector) bekannt, der aus einem Kunststoff-Innenteil und einer Vielzahl von leitfähigen Anschlüssen ausgebildet ist, wobei die leitfähigen Anschlüsse in die Anschlusslöcher des Kunststoff-Innenteils eingesteckt werden, und das Hinterende jedes leitfähigen Anschlusses mit einer Ader eines Kabels verbunden ist. Der Steckverbinder kann mit einem Steckverbinder (socket connector) elektrisch verbunden werden, wodurch das elektrische Signal im Kabel über den Steckverbinder (plug connector) zu einem weiteren an den Steckverbinder (plug connector) angeschlossenes Elektrogerät übertragen werden kann.
  • Jedoch weist der herkömmliche Steckverbinder (plug connector) folgende Nachteile auf: im Vergleich zur Impedanz der leitfähigen Anschlüsse ist die Impedanz des Kabels viel höher, so das ihre Impedanzen nicht aufeinander abgestimmt sind, was zu erheblicher Abschwächung des Signals und somit zum Verzug des Signals führen kann, bis das Signal des Kabels zu leitfähigen Anschlüssen übertragen worden ist. Unter Anwendung des elektrischen Verbinders für Hochfrequenz-Übertragung wird die Abschwächung des Signals, also die Folge der Unstimmigkeit der Impedanzen, noch deutlicher.
  • Angesichts dessen hat der Erfinder sich mit dem Studium dieser Technik beschäftigt und sich an diesbezügliche Theorien angelehnt und letztendlich die vorliegende Erfindung hervorgebracht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Verbinder zu schaffen, bei dem das Kunststoff-Innenteil mit Löchern versehen ist, um die Kontaktfläche der leitfähigen Anschlüsse und der Luft zu vergrößern und somit die Impedanz der leitfähigen Anschlüsse zu erhöhen, so dass die Impedanzen der leitfähigen Anschlüsse und des Kabels miteinander übereinstimmen können.
  • Der erfindungsgemäße elektrische Verbinder besteht aus einem Kunststoff-Innenteil, das mit einer Vielzahl von Anschlusslöchern und einer Vielzahl von Löchern versehen ist, wobei die Anschlusslöcher durch die vordere und die hintere Seite des Kunststoff-Innenteils verlaufen und jeweils mit den Anschlusslöchern kommunizieren; und einer Vielzahl von leitfähigen Anschlüssen, die in die Anschlusslöcher des Kunststoff-Innenteils eingesteckt sind.
  • Die vorliegende Erfindung weist folgende Vorteile auf: wenn die leitfähigen Anschlüsse im Kunststoff-Innenteil eingesteckt bleiben, ermöglichen die Löcher des Kunststoff-Innenteils eine Vergrößernung der Kontaktfläche der leitfähigen Anschlüsse und der Luft, was zur wirksamen Senkung der Kapazität der leitfähigen Anschlüsse und somit zur Steigerung der Impedanz der leitfähigen Anschlüsse beiträgt.
  • Im Folgenden werden die eingesetzten technischen Inhalte, Maßnahmen und Funktionen der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch ist die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen elektrischen Verbinders;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen elektrischen Verbinders im zerlegten Zustand;
  • 3 eine schematische Darstellung der Löcher des erfindungsgemäßen elektrischen Verbinders;
  • 4 eine weitere schematische Darstellung der Löcher des erfindungsgemäßen elektrischen Verbinders; und
  • 5 eine schematische Darstellung der Löcher des erfindungsgemäßen elektrischen Verbinders gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Wie aus 1 bis 2 ersichtlich, besteht der erfindungsgemäße elektrische Verbinder aus einem Kunststoff-Innenteil 10, einer Vielzahl von Anschlusslöchern 20, einem hinteren Steckteil 30 und einem Eisengehäuse 40. Der elektrische Verbinder wird im Wesentlichen als elektrischer Verbinder für einen Display-Port angewendet.
  • Wie aus 3, 4 ersichtlich, ist das Kunststoff-Innenteil 10 aus Isolierstoff hergestellt und weist eine Vielzahl von Anschlusslöchern 11 und eine Vielzahl von Löchern 12 auf. Die Anschlusslöcher 11 sind horizontal in Reihen angeordnet und verlaufen durch die vordere und die hintere Seite des Kunststoff-Innenteils 10 hindurch. Die Löcher 12 sind an der oberen und der unteren Seite des Kunststoff-Innenteils 10 angeordnet und kommunizieren mit den Anschlusslöchern 11. Alternativ können die Löcher 12 nur an der oberen oder unteren Seite des Kunststoff-Innenteils 10 angeordnet werden (nicht dargestellt).
  • Die leitfähigen Anschlüsse 20 sind aus Metall mit hohem Leitvermögen hergestellt und werden der Reihe nach in die Anschlusslöcher 11 des Kunststoff-Innenteils 10 eingesteckt. Die Hinterseite der leitfähigen Anschlüsse 20 ragt aus der Hinterseite des Kunststoff-Innenteils 10 heraus.
  • Das hintere Steckteil 30 ist ebenfalls aus Isolierstoff hergestellt und steht mit dem Hinterende des Kunststoff-Innenteils 10 in Rastverbindung. Das hintere Steckteil 30 weist ein Zungenteil 31, eine Vielzahl von Durchgangslöchern 32 und eine Vielzahl von Anschlussrinnen 33 auf. Das Zungenteil 31 erstreckt sich von der Hinterseite des hinteren Steckteils 30 nach hinten; die Durchgangslöcher 32 sind horizontal in Reihen angeordnet und verlaufen durch die vordere und die hintere Seite des hinteren Steckteils 30 hindurch, wobei die horizontale Reihung der Durchgangslöcher 32 mit der Position der Anschlusslöcher 11 des Kunststoff-Innenteils 10 korrespondiert. Die Anschlussrinnen 33 sind auf dem Zungenteil 31 angeordnet und kommunizieren mit den Durchgangslöchern 32.
  • Wenn das hintere Steckteil 30 mit dem Hinterende des Kunststoff-Innenteils 10 in Verrastung steht, verläuft das Hinterende der leitfähigen Anschlüsse 20 durch die Durchgangslöcher 32 des hinteren Steckteils 30, erstreckt sich in die Anschlussrinnen 33 des Zungenteils 31 und wird dort aufgenommen.
  • Nachdem das Kunststoff-Innenteil 10, die leitfähigen Anschlüsse 20 und das hintere Steckteil 30 miteinander zusammengebaut worden sind, wird die Kontaktfläche der leitfähigen Anschlüsse 20 und der Luft deswegen vergrößert, weil die leitfähigen Anschlüsse 20 jeweils mit den Löchern 12 des Kunststoff-Innenteils 10 korrespondieren. Die Dielektrizitätskonstante der Luft ist viel niedriger als die des Kunststoff-Innenteils 10. Wenn beispielsweise das Kunststoff-Innenteil 10 aus Kunststoff ist, liegt seine Dielektrizitätskonstante zwischen 2,4 und 4, während die Dielektrizitätskonstante der Luft 1,0054 beträgt. Da die Dielektrizitätskonstante des Stoffs im proportionalen Verhältnis zur Kapazität steht, sinkt die Kapazität der leitfähigen Anschlüsse 20 mit der Vergrößerung der Kontaktfläche der Luft. Ferner steht die Impedanz des Stoffs im umgekehrten Verhältnis zur Kapazität, so dass die Impedanz desto höher wird, je niedriger die Kapazität ist. Demzufolge steigt die Impedanz der leitfähigen Anschlüsse 20 aufgrund der Senkung der Kapazität.
  • Wenn später das hintere Ende der leitfähigen Anschlüsse 20 mit einem Kabel (nicht dargestellt) mit einer höheren Impedanz verbunden ist, dann wird kein großer Unterschied zwischen den Impedanzen der leitfähigen Anschlüsse 20 und des Kabels bestehen, so dasss keine Unabstimmigkeit der Impedanzen vorliegt. Damit wird unter Hochfrequenzübertragung des elektrischen Verbinders das übertragene Hochfrequenzsignal sich nicht leicht abschwächen und verzerrt.
  • Des Weiteren ist die Größe der Löcher des Kunststoff-Innenteils 10 je nach dem Bedarf des Herstellers verstellbar. Wenn die Löcher 12 größer werden, wird die Impedanz der leitfähigen Anschlüsse 20 dementsprechend erhöht. Auf diese Weise können die leitfähigen Anschlüsse 20 leicht mit Kabeln mit unterschiedlichen Impedanzen zusammenpassen.
  • 5 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei das zweite Ausführungsbeispiel sich vom ersten dadurch unterscheidet, dass auf der oberen und der unteren Seite des Kunststoff-Innenteils 10 jeweils zwei Reihen von Löchern 12 angeordnet sind, so dass die Kontaktfläche der leitfähigen Anschlüsse 20 und der Luft mithilfe der zusätzlichen Reihe von Löchern 12 vergrößert wird, um so die Impedanz zu erhöhen.
  • Nachdem das Kunststoff-Innenteil 10, die leitfähigen Anschlüsse 20, das hintere Steckteil 30 und das Kabel (nicht dargestellt) miteinander zusammengebaut worden sind, wie aus 1, 2 ersichtlich, werden das Kunststoff-Innenteil 10, das hintere Steckteil 30 und das Vorderende des Kabels mit dem Eisengehäuse 40 zugedeckt. Das Eisengehäuse 40 ist aus einem oberen 41 und einem unteren Eisengehäuse 42 zusammengesetzt. Bei der Montage wird das obere Eisengehäuse 41 vom Vorderende des Kunststoff-Innenteils 10 auf den Kunststoff-Innenteil 10 gezogen; dann rastet das untere Eisengehäuse 42 vom Unterteil des oberen Eisengehäuses 41 in die beiden Seiten des oberen Eisengehäuses 41 ein. Dadurch werden das Kunststoff-Innenteil 10, das hintere Steckteil 30 und das Vorderende des Kabels zwischen dem oberen 41 und dem unteren Eisengehäuse 42 umhüllt.
  • Des Weiteren ist an den beiden Seiten des Eisengehäuses 40 jeweils eine sich innenwärts erstreckende Rückgangsperrscheibe 43 angeordnet, die auf dem oberen Eisengehäuse 41 oder dem unteren Eisengehäuse 42 angebracht werden kann. In der Erfindung sind die Rückgangsperrscheiben 43 auf dem oberen Eisengehäuse 41 angebracht. Die Rückgangsperrscheiben 43 stützen sich an der hinteren Fläche der beiden Seitenwände 12 des Kunststoff-Innenteils 10 ab, um zu vermeiden, dass das Kunststoff-Innenteil 10 im Eisengehäuse 40 gleitet, so dass das Kunststoff-Innenteil 10 im Eisengehäuse 40 stabil bleibt.
  • Die Erfindung weist folgende Vorteile auf: wenn die leitfähigen Anschlüsse 20 im Kunststoff-Innenteil 10 eingesteckt bleiben, ermöglichen die Löcher 12 des Kunststoff-Innenteils 10 eine Vergrößernung der Kontaktfläche der leitfähigen Anschlüsse 20 und der Luft, was zur wirksamen Senkung der Kapazität der leitfähigen Anschlüsse 20 und somit zur Steigerung der Impedanz der leitfähigen Anschlüsse 20 beiträgt, so dass so dass die Impedanzen der leitfähigen Anschlüsse 20 und des Kabels miteinander übereinstimmen.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Patentansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • 10
    Kunststoff-Innenteil
    11
    Anschlussloch
    12
    Loch
    20
    leitfähiger Anschluß
    30
    hinteres Steckteil
    31
    Zungenteil
    32
    Durchgangsloch
    33
    Anschlussrinne
    40
    Eisengehäuse
    41
    oberes Gehäuse
    42
    unteres Gehäuse
    43
    Rückgangsperrscheibe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6997733 [0003]

Claims (8)

  1. Elektrischer Verbinder, bestehend aus – einem Kunststoff-Innenteil (10), das mit einer Vielzahl von Anschlusslöchern (11) und einer Vielzahl von Löchern (12) versehen ist, wobei die Anschlusslöcher (11) durch die vordere und die hintere Seite des Kunststoff-Innenteils (10) verlaufen, und die Löcher (12) an der oberen und der unteren Seite des Kunststoff-Innenteils (10) angeordnet sind und jeweils mit den Anschlusslöchern (11) kommunizieren; und – einer Vielzahl von leitfähigen Anschlüssen (20), die in den Anschlusslöchern (11) des Kunststoff-Innenteils (10) eingesteckt sind.
  2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein hinteres Steckteil (30) mit dem Hinterende des Kunststoff-Innenteils (10) in Verrastung steht und eine Vielzahl von Anschlussrinnen (33) aufweist, in denen das jeweilige Hinterende der leitfähigen Anschlüsse (20) aufgenommen ist.
  3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Verbinder ferner ein Eisengehäuse (40) umfasst, das das Kunststoff-Innenteil (10) umhüllt.
  4. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Eisengehäuse (40) ein oberes (41) und ein unteres Eisengehäuse (42) aufweist, wobei das obere Eisengehäuse (41) mit dem unteren Eisengehäuse (42) in Verrastung steht.
  5. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Seiten des Eisengehäuses (40) jeweils eine sich innenwärts erstreckende Rückgangsperrscheibe (43) angeordnet ist, die sich an der hinteren Fläche des Kunststoff-Innenteils (10) abstützt.
  6. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Verbinder ein elektrischer Verbinder für einen Display-Port ist.
  7. Elektrischer Verbinder, bestehend aus – einem Kunststoff-Innenteil (10), das mit einer Vielzahl von Anschlusslöchern (11) und einer Vielzahl von Löchern (12) versehen ist, wobei die Anschlusslöcher (11) durch die vordere und die hintere Seite des Kunststoff-Innenteils (10) verlaufen, und die Löcher (12) an der oberen und der unteren Seite des Kunststoff-Innenteils (10) angeordnet sind und jeweils mit den Anschlusslöchern (11) kommunizieren; und – einer Vielzahl von leitfähigen Anschlüssen (20), die in den Anschlusslöchern (11) des Kunststoff-Innenteils (10) eingesteckt sind.
  8. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Verbinder ein elektrischer Verbinder für einen Display-Port ist.
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