DE202008009581U1 - Mühle - Google Patents

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DE202008009581U1
DE202008009581U1 DE200820009581 DE202008009581U DE202008009581U1 DE 202008009581 U1 DE202008009581 U1 DE 202008009581U1 DE 200820009581 DE200820009581 DE 200820009581 DE 202008009581 U DE202008009581 U DE 202008009581U DE 202008009581 U1 DE202008009581 U1 DE 202008009581U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C7/00Crushing or disintegrating by disc mills
    • B02C7/02Crushing or disintegrating by disc mills with coaxial discs
    • B02C7/04Crushing or disintegrating by disc mills with coaxial discs with concentric circles of intermeshing teeth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Abstract

Mühle, die ein Gehäuse (10) aufweist, das durch ein Scharnier mit einer Tür (20) verbunden ist und in dem eine Welle (11) vorgesehen ist, die eine Drehscheibe (30) drehantreiben kann, wobei die Tür (20) eine Befestigungsscheibe (40) für die Drehscheibe (30) aufweist, die mit der Drehscheibe (30) in der Mitte eine Mahlkammer (12) bildet, wobei die Drehscheibe (30) und die Befestigungsscheibe (40) an der Umfangsseite der Mahlkammer (12) jeweils eine ringförmige Grobmahlzone (51) aufweisen, in der eine Ringsäge vorgesehen ist, wobei sich an der Umfangsseite der Grobmahlzone (51) eine Feinmahlzone (52) befindet, in der eine Ringsäge vorgesehen ist, wobei die Steigung der Ringsäge in der Feinmahlzone (52) kleiner ist als die Steigung der Ringsäge in der Grobmahlzone (51), und wobei die Grobmahlzonen (51) und die Feinmahlzonen (52) der Drehscheiben (30) und der Befestigungsscheibe (40) einen Winkel (
Figure 00000002
) einschließen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Mühle, die eine feine und homogene Korngröße erreichen und die Lebensdauer Verlängern kann.
  • Stand der Technik
  • Aus den taiwanesischen Patenten 500047 und 165476 ist eine Mühle bekannt, die die folgenden Probleme hat:
    • 1. die Steigung der Ringsäge ist sehr klein, wodurch ein Grobmahlen nicht möglich ist, so dass der Verschleiß der Ringsäge hoch ist, und die Drehscheiben und die Ringsäge sind einteiig ausgebildet und müssen ganz ausgetauscht werden, wenn eine Beschädigung auftritt; und
    • 2. das Feinmahlen des Mahlguts ist nicht ausreichend, so dass eine feine und homogene Korngröße des zermahlten Pulvers nicht erreicht werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mühle zu schaffen, die eine feine und homogene Korngröße erreichen und die Lebensdauer verlängern kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Mühle gelöst, die ein Gehäuse aufweist, das durch ein Scharnier mit einer Tür verbunden ist und in dem eine Welle vorgesehen ist, die eine Drehscheibe drehantreiben kann, wobei die Tür eine Befestigungsscheibe für die Drehscheibe aufweist, die mit der Drehscheibe in der Mitte eine Mahlkammer bildet, wobei die Drehscheibe und die Befestigungsscheibe an der Umfangsseite der Mahlkammer jeweils eine ringförmige Grobmahlzone aufweisen, in der eine Ringsäge vorgesehen ist, wobei sich an der Umfangsseite der Grobmahlzone eine Feinmahlzone befindet, in der eine Ringsäge vorgesehen ist, wobei die Steigung der Säge in der Feinmahlzone kleiner ist als die Steigung der Säge in der Grobmahlzone, und wobei die Grobmahlzonen und die Feinmahlzonen der Drehscheiben und der Befestigungsscheibe einen Winkel einschließen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Darstellung der Erfindung im geöffneten Zustand,
  • 2 eine Schnittdarstellung der Erfindung,
  • 3 eine Teilschnittdarstellung der Grobmahlzone und der Feinmahlzone,
  • 4 eine Darstellung der inneren Klinge,
  • 5 eine Darstellung der äußeren Klinge,
  • 6 eine Schnittdarstellung der Tür,
  • 7 eine Schnittdarstellung der Erfindung im geschlossenen Zustand.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie aus den 1 bis 7 ersichtlich ist, weist die Erfindung ein Gehäuse (10) auf, das durch ein Scharnier mit einer Tür (20) verbunden ist und eine offene Unterseite aufweist, durch die das zermahlte Pulver austreten kann.
  • Im Gehäuse (10) ist eine Welle (11) vorgesehen, die eine Drehscheibe (30) drehantreiben kann. Die Tür (20) weist eine Befestigungsscheibe (40) für die Drehscheibe (30) auf. Die Drehscheibe (30) und die Befestigungsscheibe (40) bilden in der Mitte eine Mahlkammer (12). Die Befestigungsscheibe (40) ist mit einer durchgehenden Eintrittsöffnung (41) versehen, die mit einer Zuleitung (42) verbunden ist, um Plastikpartikeln oder ein anderes partikelförmiges Mahlgut in die Mahlkammer (12) zu füllen.
  • Die Drehscheibe (30) und die Befestigungsscheibe (40) weisen an der Umfangsseite der Mahlkammer (12) jeweils eine ringförmige Grobmahlzone (51) auf, in der eine Ringsäge vorgesehen ist, dessen Zähne eine gleichmäßige Steigung haben und als Schrägzähne ausgebildet sind. An der Umfangsseite der Grobmahlzone (51) befindet sich eine Feinmahlzone (52). Wie aus den 4 und 5 ersichtlich ist, ist in der Feinmahlzone (52) auch eine Ringsäge vorgesehen, dessen Zähne eine gleichmäßige Steigung haben und als entgegengesetzte Sägezähne ausgebildet sind. Die Steigung der Ringsäge in der Feinmahlzone (52) ist kleiner als die Steigung der Ringsäge in der Grobmahlzone (51). Die Grobmahlzonen (51) und die Feinmahlzonen (52) der Drehscheiben (30) und der Befestigungsscheibe schließen einen Winkel
    Figure 00040001
    ein. Wie aus 3 ersichtlich ist, wenn die Drehscheibe (30) schnell gedreht wird, wird das Mahlgut in der Mahlkammer (12) zunächst durch die Grobmahlzone (51) grobgemahlt und dann durch die Feinmahlzone (52) feingemahlt. Daher kann eine feine und homogene Korngröße erreicht und die Lebensdauer der Mühle verlängert werden.
  • Um die Nachteile der herkömmlichen Lösung zu beseitigen, sieht die Erfindung die folgenden Verbesserungen vor:
    Die Grobmahlzone (51) enthält eine Vielzahl von inneren Klingen (510), die ringförmig nebeneinander angeordnet sind. Die Feinmahlzone (52) enthält eine Vielzahl von äußeren Klingen (520), die ringförmig nebeneinander angeordnet sind. Die inneren und äußeren Klingen (510), (520) sind versetzt angeordnet und haben eine unterschiedliche Anzahl. Die inneren und äußeren Klingen (510), (520) weisen an der einander zugewandten Seite jeweils eine schwalbenschwanzförmige Ausnehmung (53) auf. Dementsprechend sind die Drehscheibe (30) und die Befestigungsscheibe (40) mit Befestigungselementen (54) versehen, die durch Schrauben (540), die durch die Drehscheibe (30) und die Befestigungsscheibe (40) hindurchgehen, in den schwalbenschwanzförmigen Ausnehmungen (53) der inneren und äußeren Klingen (510), (520) befestigt sind, wodurch die inneren und unteren Klingen (510), (520) miteinander verbunden sind.
  • Die inneren Klingen (510) weisen an der inneren Seite jeweils eine schwalbenschwanzförmige Ausnehmung (511) auf. Dementsprechend sind die Drehscheibe (30) und die Befestigungsscheibe (40) mit Befestigungselementen (54) versehen, die durch Schrauben (550), die durch die Drehscheibe (30) und die Befestigungsscheibe (40) hindurchgehen, in den schwalbenschwanzförmigen Ausnehmungen (511) der inneren Klingen (510) befestigt sind, wodurch die inneren Klingen (510) positioniert sind. Wenn eine innere Klinge (510) beschädigt ist, muß der Benutzer nur die Schraube (550) abdrehen und die beschädigte innere Klinge (510) abnehmen und gegen eine neue innere Klinge (510) austauschen. Daher wird die Reparatur erleichtert.
  • Die äußeren Klingen (520) weisen an der äußeren Seite jeweils eine schwalbenschwanzförmige Ausnehmung (521) auf. Dementsprechend sind die Drehscheibe (30) und die Befestigungsscheibe (40) mit Befestigungselementen (56) versehen, die durch Schrauben (560), die durch die Drehscheibe (30) und die Befestigungsscheibe (40) hindurchgehen, in den schwalbenschwanzförmigen Ausnehmungen (521) der äußeren Klingen (520) befestigt sind, wodurch die äußeren Klingen (520) positioniert sind. Wenn eine äußere Klinge (520) beschädigt ist, muß der Benutzer nur die Schraube (560) abdrehen und die beschädigte äußere Klinge (520) abnehmen und gegen eine neue äußere Klinge (520) austauschen. Daher wird die Reparatur erleichtert.
  • Wie aus den 3 und 4 ersichtlich ist, weisen die inneren Klingen (510) an der inneren Seite jeweils eine Fase (512) auf, um das Mahlgut zu führen, damit die momentane Stoßkraft auf die inneren Klingen (510) reduziert wird.
  • Wie aus den 6 und 7 ersichtlich ist, weist die Befestigungsscheibe (40) zwei Kühlkanäle (43) auf, durch das ein Kühlwasser durchfließt, um die Temperatur der Grobmahlzone (51) und der Feinmahlzone (52) zu reduzieren, damit die Lebensdauer der Grobmahlzone (51) und der Feinmahlzone (52) verlängert wird.
  • Wie aus den 1, 6 und 7 ersichtlich ist, kann der Abstand zwischen der Drehscheibe (30) und der Befestigungsscheibe (40) manuell verstellt werden. Dafür ist die Tür (20) mit einem gefederten Riegel (62) versehen. Das Gehäuse (10) weist eine Ausnehmung (62) auf, in die der Riegel (62) eingefedert werden kann, wodurch die Tür (60) verriegelt wird. Die Tür (20) ist ferner mit Gewindehülsen (63) versehen, in die die Schrauben (64) gedreht werden, deren Enden in die Gewindelöcher (65) des Gehäuses (10) gedreht werden. Die Gewindehülsen (63) sind an den beiden Seiten der Befestigungsscheibe (40) jeweils mit einer Verstellmutter (66), (660) versehen. Wenn die Verstellmuttern (66), (660) gelockert werden, können die Gewindehülsen (63) gedreht werden, wodurch der Abstand zwischen der Drehscheibe (30) und der Befestigungsscheibe (40) verändert werden kann. Danach können die Verstellmuttern (66), (660) wieder festgezogen werden, um die Befestigungsscheibe (40) festzuklemmen.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Erfindung eine feine und homogene Korngröße erreichen und die Lebensdauer der Mühle verlängern kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - TW 500047 [0002]
    • - TW 165476 [0002]

Claims (5)

  1. Mühle, die ein Gehäuse (10) aufweist, das durch ein Scharnier mit einer Tür (20) verbunden ist und in dem eine Welle (11) vorgesehen ist, die eine Drehscheibe (30) drehantreiben kann, wobei die Tür (20) eine Befestigungsscheibe (40) für die Drehscheibe (30) aufweist, die mit der Drehscheibe (30) in der Mitte eine Mahlkammer (12) bildet, wobei die Drehscheibe (30) und die Befestigungsscheibe (40) an der Umfangsseite der Mahlkammer (12) jeweils eine ringförmige Grobmahlzone (51) aufweisen, in der eine Ringsäge vorgesehen ist, wobei sich an der Umfangsseite der Grobmahlzone (51) eine Feinmahlzone (52) befindet, in der eine Ringsäge vorgesehen ist, wobei die Steigung der Ringsäge in der Feinmahlzone (52) kleiner ist als die Steigung der Ringsäge in der Grobmahlzone (51), und wobei die Grobmahlzonen (51) und die Feinmahlzonen (52) der Drehscheiben (30) und der Befestigungsscheibe (40) einen Winkel (
    Figure 00080001
    ) einschließen.
  2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grobmahlzone (51) eine Vielzahl von inneren Klingen (510) enthält, die ringförmig nebeneinander angeordnet sind, und die Feinmahlzone (52) eine Vielzahl von äußeren Klingen (520) enthält, die ringförmig nebeneinander angeordnet sind, wobei die inneren und äußeren Klingen (510), (520) versetzt angeordnet sind.
  3. Mühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren und äußeren Klingen (510), (520) an der einander zugewandten Seite jeweils eine schwalbenschwanzförmige Ausnehmung (53) aufweisen und die Drehscheibe (30) und die Befestigungsscheibe (40) dementsprechend mit Befestigungselementen (54) versehen sind, die durch Schrauben in den schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung (53) befestigt sind, wodurch die inneren und unteren Klingen (510), (520) miteinander verbunden sind, die inneren Klingen (510) an der inneren Seite jeweils eine schwalbenschwanzförmige Ausnehmung (511) aufweisen und die Drehscheibe (30) und die Befestigungsscheibe (40) dementsprechend mit Befestigungselementen (54) versehen sind, die durch Schrauben in den schwalbenschwanzförmigen Ausnehmungen (511) befestigt sind, wodurch die inneren Klingen (510) an der Drehscheibe (30) und der Befestigungsscheibe (40) befestigt sind, und die äußeren Klingen (520) an der äußeren Seite jeweils eine schwalbenschwanzförmige Ausnehmung (521) aufweist und die Drehscheibe (30) und die Befestigungsscheibe (40) dementsprechend mit Befestigungselementen (56) versehen sind, die durch Schrauben in den schwalbenschwanzförmigen Ausnehmungen (521) der äußeren Klingen (520) befestigt sind, wodurch die äußeren Klingen (520) an der Drehscheibe (30) und der Befestigungsscheibe (40) befestigt sind.
  4. Mühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne der Ringsäge der ringförmigen Grobmahlzone (51) eine gleichmäßige Steigung haben und als Schrägzähne ausgebildet sind, und die Zähne der Ringsäge der ringförmigen Feinmahlzone (52) eine gleichmäßige Steigung haben und als entgegengesetzte Schrägzähne ausgebildet sind.
  5. Mühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (20) mit Gewindehülsen (63) versehen ist, in die die Schrauben (64) gedreht werden, deren Enden in die Gewindelöcher (65) des Gehäuses (10) gedreht werden, wobei die Gewindehülsen (63) an den beiden Seiten der Befestigungsscheibe (40) jeweils mit einer Verstellmutter (66), (660) versehen sind, wodurch wenn die Verstellmuttern (66), (660) gelockert werden, die Gewindehülsen (63) gedreht werden können, so dass der Abstand zwischen der Drehscheibe (30) und der Befestigungsscheibe (40) verändert werden kann.
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