DE202008009127U1 - Hahn für eine Vorrichtung zum Erwärmen von Wasser auf eine Temperatur von über 80 Grad - Google Patents

Hahn für eine Vorrichtung zum Erwärmen von Wasser auf eine Temperatur von über 80 Grad Download PDF

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Abstract

Hahn zum Steuern des abfließenden Wasserflusses einer Vorrichtung zum Erwärmen von Wasser auf eine Temperatur von über 80°C, wobei der Hahn ein Ventil und einen manuell betätigten Griff umfasst, der mit dem Ventil gekoppelt ist und der dafür ausgelegt ist, das Ventil anzutreiben, wobei der Griff zwischen einer offenen Position, in der das Ventil offen ist, und einer geschlossenen Position in der das Ventil geschlossen ist, bewegt werden kann, gekennzeichnet durch ein Dräng-Element, das mit dem Ventil gekoppelt ist, um das Ventil aus der offenen Position in die geschlossene Position zu drängen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hahn zum Steuern des abfließenden Wasserflusses einer Vorrichtung zum Erwärmen von Wasser auf eine Temperatur von über 80°C, wobei der Hahn ein Ventil und einen manuell betätigten Griff umfasst, der dafür geeignet ist, das Ventil anzutreiben, wobei der Griff zwischen einer offenen Position, in der das Ventil offen ist, und einer geschlossenen Position, in der das Ventil geschlossen ist, bewegt werden kann.
  • Vorrichtungen zum Erwärmen von Wasser für den Heimgebrauch, wie zum Beispiel Boiler oder Warmwasserbereiter, sind allgemein dafür geeignet, Wasser mit einer Temperatur von unter 80°C abzugeben. Ungeachtet dessen besteht Bedarf an einer Vorrichtung, die Wasser mit einer höheren Temperatur abgeben kann, zum Beispiel zum Zubereiten von Tee oder anderen Getränken auf der Grundlage von heißem Wasser. Dies sind insbesondere Vorrichtungen, in denen sich ein Vorrat an Wasser mit dieser Temperatur befindet, so dass heißes Wasser sofort abgegeben werden kann. Die Fähigkeit zur Abgabe solcher Mengen an heißem Wasser birgt mögliche Gefahren, wie zum Beispiel das versehentliche Laufenlassen des Heißwasserflusses, was zu Verbrühungen führen kann. Wenn der Wasserdruck verloren geht, so besteht auch die mögliche Gefahr, dass der Heißwasserfluss unbemerkt wieder einsetzt, wenn der Wasserdruck wiederhergestellt wird, was zu gefährlichen Situationen führen kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung, bei der die oben genannten Probleme beseitigt sind. Diese Aufgabe wird mittels einer Vorrichtung erreicht, die mit einem Dräng-Element ausgestattet ist, das mit dem Ventil gekoppelt ist, um das Ventil aus der offenen Position in die geschlossene Position zu drängen.
  • Im Ergebnis dieser Maßnahmen muss der Nutzer bewusst den Hahn offen halten, so dass verhindert wird, dass der Hahn unbemerkt offen bleibt.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform ist das Ventil dafür ausgelegt, durch eine Drehbewegung angetrieben zu werden, und der Griff ist dafür ausgelegt, gedreht zu werden. Das steht in Bezug zur üblichen Bauweise eines Hahns, so dass leicht erhältliche und deshalb preisgünstige Teile verwendet werden können.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst das Dräng-Element eine Feder. Obgleich es prinzipiell möglich ist, einen Hahn mit einer Funktionsweise gemäß der Erfindung auf der Basis des Wasserdrucks herzustellen, ermöglicht die Verwendung einer Feder eine einfache Bauweise.
  • Es ist prinzipiell möglich, die Feder direkt mit dem Ventil zu koppeln, obgleich die Bauweise vereinfacht wird, wenn die Feder über eine Komponente des Griffes mit dem Ventil gekoppelt wird.
  • Eine attraktive Bauweise wird des Weiteren erhalten, wenn die Feder eine Schraubenfeder ist, die dafür ausgelegt ist, Torsionskräfte aufzunehmen, und wenn die Feder um einen zylindrischen drehbaren Teil des Griffes herum angeordnet wird.
  • Obgleich die oben genannten Maßnahmen verhindern, dass der Hahn versehentlich offen gehalten wird, kann es trotzdem noch zu unerwünschten Situationen kommen, wenn der Hahn versehentlich geöffnet wird, zum Beispiel durch eine ungeschickte Bewegung, oder wenn er durch Personen wie zum Beispiel Kinder geöffnet wird, die sich der hohen Temperatur des Wasserflusses aus dem Hahn nicht bewusst sind. Um diese Gefahren zu vermeiden, stellt eine weitere Ausführungsform die Maßnahme bereit, dass der Griff mit einem Sperrelement gekoppelt ist, das durch ein zweites Dräng-Element in eine Sperrposition gedrängt wird und das durch eine Betätigung in eine Freigabeposition bewegt werden kann, wobei das Sperrelement innerhalb der Hülle des Griffes in beiden Positionen aufgenommen ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Griff im Wesentlichen zylindrisch, und das Sperrelement umfasst ein Element, das in axialer Richtung des Griffes bewegt werden kann und in der Endfläche des Griffes aufgenommen ist. Die Freigabebewegung des Sperrelements wird dadurch vereinfacht. Letztendlich gibt es den Bezugspunkt des Griffes. Das Sperrelement wird relativ zu dem Griff so bewegt, dass die Finger, die das Sperrelement bewegen, die relevante Bewegung leicht und bewusst ausführen können.
  • Um dem Griff ein ästhetisch ansprechenderes Erscheinungsbild zu verleihen, empfiehlt es sich, dass die Außenfläche des Sperrelements in der Sperrposition bündig mit der Endfläche des Griffes abschließt.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist der Griff im Wesentlichen zylindrisch, und das Sperrelement umfasst einen Ring, der in axialer Richtung bewegt werden kann und der in der Mantelfläche des Griffes aufgenommen ist. Es werden hier die gleichen Vorteile realisiert wie in der oben beschriebenen Ausführungsform, wenn auch in einer anderen Konfiguration.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, die ansonsten auch ohne die oben beschriebenen Maßnahmen bezüglich des Griffes angewendet werden kann, umfasst der Hahn einen Teil, der fest montiert werden kann, und ein Ausflussrohr, das drehbar darin montiert ist und dessen Innenseite mindestens teilweise mit einem Schlauch ausgekleidet ist. Wenn der Hahn geöffnet wird, so unterliegen das dem Hahn zugeleitete Wasser und der Auslauf des Hahns einem Druckabfall, was zu einem Kochen des Wassers führen kann, was in den meisten Fällen weniger erwünscht ist. Um diesem Phänomen entgegenzuwirken, ist es wichtig, den Druckabfall so weit wie möglich zu verringern, was dadurch erreicht werden kann, dass man den Durchgang des Auslaufs klein gestaltet. Das erreicht man durch Anordnen des Schlauches. Der Schlauch übt des Weiteren eine wärmeisolierende Wirkung aus, wodurch das heiße Wasser, das durch den Auslauf fließt, keinen heißen Auslauf zur Folge hat, was zu Verbrühungserscheinungen führen könnte.
  • Tests haben gezeigt, dass ein Schlauch, der aus einem silikonhaltigen Material besteht, gute Ergebnisse erbringt.
  • Um zu verhindern, dass der Schlauch durch das fließende Wasser herausgedrückt wird, und damit es prinzipiell möglich ist, den Schlauch zum Beispiel mittels Kleben zu befestigen, empfiehlt es sich, dass der Schlauch mindestens an einem Ende des Auslaufs mittels eines Einsatzes befestigt wird.
  • Um einen einfachen Zusammenbau zu ermöglichen, empfiehlt es sich, dass der Schlauch auf der Seite des befestigten Teils mittels eines ersten Einsatzes befestigt wird.
  • Der Zusammenbau wird weiter unterstützt, wenn der erste Einsatz mit einem Teil versehen wird, der sich auf der Innenseite des Schlauches erstreckt und der eine Schulter umfasst, die durch Formschluss unter Verwendung des Schlauches mittels einer sich nach innen erstreckenden, in dem Ausflussrohr angeordneten Nut befestigt wird.
  • Um die Befestigung zu verbessern, ist es eine zweckmäßige Lösung, wenn der Schlauch an der Auslaufseite des Auslaufs mittels eines zweiten Einsatzes befestigt wird.
  • Der Zusammenbau auf der Auslaufseite wird außerdem verbessert, wenn der zweite Einsatz zwischen einer Belüftungseinrichtung und dem Auslauf mittels Formschluss befestigt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird mm mit Bezug auf die begleitenden Figuren beschrieben, in denen Folgendes dargestellt ist:
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Hahns gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht des Griffes des in 1 gezeigten Hahns.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht des Auslaufs des in 2 gezeigten Hahns.
  • 4 ist eine Detail-Querschnittsansicht des Einlauf-Endes des in 3 gezeigten Hahns.
  • 5 ist eine Detail-Querschnittsansicht des Auslauf-Endes des in 3 gezeigten Hahns.
  • 1 zeigt einen Hahn, der als Ganzes mit 1 bezeichnet ist und der auf einer flachen Oberfläche 2, wie zum Beispiel einer Arbeitsplatte einer Küchenspüleneinheit, montiert werden kann. Der Hahn 1 umfasst einen Hahnkörper 3, der mittels einer Zuleitung 5 mit der Oberfläche 2 verbunden ist, wobei sich die Zuleitung 5 durch die Oberfläche 2 hindurch erstreckt. Die Zuleitung 5 ist mittels eines in der Zeichnung nicht gezeigten Befestigungsmittels mit der Oberfläche verbunden. Ein Steuergriff 6, mit dem der Hahn betätigt werden kann, ist gegen den Hahnkörper 3 angeordnet. Ein Sperrelement 8 ist in der Endfläche 7 des Griffes 6 angeordnet. An dem Hahnkörper 3 ist ein Ausflussrohr 9 angebracht, an dem ein Auslauf 10 drehbar montiert ist.
  • Durch Drehen des Griffes 6 über einen Winkel vom maximal 45° wird der Hahn geöffnet, und heißes Wasser kann abgezapft werden. Die Zuleitung 5 ist hier mit einer Vorrichtung zum Bereiten von heißem Wasser verbunden, insbesondere einem Boiler, der dafür ausgelegt ist, solches heißes Wasser zu bereiten.
  • Der in 2 gezeigte Griff 6 umfasst eine Hülse 11, die drehbar mit einem Teil 12 verbunden ist, das drehbar mit der Welle 13 verbunden ist. Um das Teil 12 und ein feststehendes zylindrisches Teil 14 herum ist eine Schraubenfeder 15 angeordnet, die für eine Kraftübertragung zwischen den Teilen 12 bzw. 14 mittels Klammern 16 bzw. 17 umschlossen ist. Der Hahn wird geöffnet, indem der Griff 6 entgegen der durch die Schraubenfeder 15 erzeugten Kraft in die offene Position gedreht wird. Wenn der Griff 6 losgelassen wird, so drängt diese Feder 15 den Griff 6, und dadurch den Hahn 1, zurück in die geschlossene Position.
  • In dem Griff 6 ist des Weiteren ein Sperrelement 8 angeordnet, das die Rotation des Griffes 6 im nicht-betätigten Zustand mittels eines Vorsprungs 18 blockiert, der sich in eine Nut hinein erstreckt, die in dem Sperrelement 8 angeordnet ist. Das Sperrelement 8 kann jedoch entgegen dem durch eine Feder 19 erzeugten Federdruck wieder hineingedrückt werden, wodurch der Vorsprung 18 von der Nut fort bewegt wird und das Sperrelement 8, das für eine Drehbewegung mit dem Griff 6 verbunden ist, sich frei drehen kann. Dadurch wird verhindert, dass der Hahn versehentlich geöffnet wird.
  • 3 zeigt den Auslauf 10 des Hahns, der drehbar mit dem Ausflussrohr 9 des Hahns 1 verbunden ist. Der Auslauf 10 umfasst einen gekrümmten Rohrteil 25, der vorzugsweise aus Metall wie zum Beispiel Messing oder Edelstahl besteht und der auf seiner Innenseite mit einer Auskleidung in Form eines Schlauches 26 versehen ist, der aus einem hitzebeständigen Material besteht, wie zum Beispiel einem silikonhaltigen Material oder einem anderen hitzefesten Kunststoff. Dieser Schlauch ist sowohl auf der Zufuhrseite als auch auf der Auslaufseite des Auslaufs 10 mit dem Rohrteil 25 verbunden.
  • 4 zeigt, wie der Schlauch 26 mit dem Rohrteil 25 auf der Zufuhrseite verbunden ist. Hier werden Nuten 29, 30, die bereits in dem Rohrteil 25 vorhanden sind, verwendet, um Runddichtringe 27 und 28 einzusetzen. Ein rotationssymmetrischer Einsatz 31, der mit einem schmalen Teil 32 und einem breiten Teil 33 versehen ist, ist zum Befestigen des Schlauches 26 angeordnet. Die Dicke des breiten Teils 33 entspricht der Dicke des Rohrteils 25, so dass ein durchgehendes Ganzes erhalten wird. Der schmale Teil 32 dient dem Festklemmen des Endes des Schlauches in dem Ende des Rohrteils 25. Der schmale Teil 32 ist des Weiteren mit einer Schulter 34 versehen, die, nachdem der Einsatz 31 sich in seiner Position befindet, hinter der ersten Nut 29 gehalten wird und somit die Befestigung des Einsatzes 31 ermöglicht. Es wird an dieser Stelle angemerkt, dass der Durchmesser des in dem Einsatz 31 befindlichen Kanals dem Durchmesser des in dem Schlauch 26 befindlichen Kanals entspricht, so dass die durch den Auslauf 10 fließende Flüssigkeit kaum Veränderungen in dem Durchgang unterworfen ist. Dieses Befestigungsverfahren erfordert des Weiteren einen gewissen Grad an Komprimierbarkeit des Materials, aus dem der Schlauch 26 besteht.
  • Zuletzt zeigt 5 das Auslauf-Ende des Auslaufs 10. Eine Hülse 36, die, wie es üblich ist, eine Belüftungseinrichtung 37 befestigt, ist hier auf das relevante Ende des Rohrteils 25 mittels eines daran befindlichen Schraubgewindes 35 geschraubt. Im vorliegenden Fall ist ein Einsatz 38 vorhanden, der zwischen der Belüftungseinrichtung 37 und dem Rohrteil 25 befestigt ist. Der Rohrteil ist mit einem Flansch 39, der zwischen der Belüftungseinrichtung 37 und dem Rohrteil festgeklemmt ist, und einem zylindrischen Teil 40, das den Schlauch 26 umschließt, versehen.
  • Es liegt auf der Hand, dass zahlreiche Variationen an den oben genannten Bauformen im Rahmen des Geltungsbereichs der Erfindung vorgenommen werden können.

Claims (16)

  1. Hahn zum Steuern des abfließenden Wasserflusses einer Vorrichtung zum Erwärmen von Wasser auf eine Temperatur von über 80°C, wobei der Hahn ein Ventil und einen manuell betätigten Griff umfasst, der mit dem Ventil gekoppelt ist und der dafür ausgelegt ist, das Ventil anzutreiben, wobei der Griff zwischen einer offenen Position, in der das Ventil offen ist, und einer geschlossenen Position in der das Ventil geschlossen ist, bewegt werden kann, gekennzeichnet durch ein Dräng-Element, das mit dem Ventil gekoppelt ist, um das Ventil aus der offenen Position in die geschlossene Position zu drängen.
  2. Hahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil dafür ausgelegt ist, durch Rotation angetrieben zu werden, und dass der Griff dafür ausgelegt ist, gedreht zu werden.
  3. Hahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dräng-Element eine Feder umfasst.
  4. Hahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder über eine Komponente des Griffes mit dem Ventil gekoppelt ist.
  5. Hahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder eine Schraubenfeder ist, die dafür ausgelegt ist, Torsionskräfte aufzunehmen, und dass die Feder um ein zylindrisches drehbares Teil des Griffes herum angeordnet ist.
  6. Hahn nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff mit einem Sperrelement gekoppelt ist, das durch ein zweites Dräng-Element in eine Sperrposition gedrängt wird und das durch Betätigung in eine Freigabeposition bewegt werden kann, wobei das Sperrelement im Inneren der Hülle des Griffes in beiden Positionen aufgenommen ist.
  7. Hahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff im Wesentlichen zylindrisch ist und dass das Sperrelement ein Element umfasst, das in axialer Richtung des Griffes bewegt werden kann und in der Endfläche des Griffes aufgenommen ist.
  8. Hahn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche des Sperrelements in der Sperrposition bündig mit der Endfläche des Griffes abschließt.
  9. Hahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff im Wesentlichen zylindrisch ist und dass das Sperrelement einen Ring umfasst, der in axialer Richtung des Griffes bewegt werden kann und der in der Mantelfläche des Griffes aufgenommen ist.
  10. Hahn nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hahn einen Teil, der fest montiert werden kann, und ein Ausflussrohr umfasst, das drehbar darin montiert werden kann und dessen Innenseite mindestens teilweise mit einem Isoliermaterial ausgekleidet ist.
  11. Hahn nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliermaterial durch einen Schlauch gebildet wird, der aus einem silikonhaltigen Material besteht.
  12. Hahn nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch in dem Auslauf mindestens an einem Ende des Auslaufs mittels eines Einsatzes, der sich im Inneren des Schlauches erstreckt, befestigt ist.
  13. Hahn nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch auf der Seite des ortsfesten Teils mittels eines ersten Einsatzes befestigt ist.
  14. Hahn nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Einsatz mit einem Teil versehen ist, der sich auf der Innenseite des Schlauches erstreckt und der eine Schulter umfasst, die durch Formschluss unter Verwendung des Schlauches mittels einer sich nach innen erstreckenden, in dem Ausflussrohr angeordneten Nut befestigt ist.
  15. Hahn nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch auf der Auslaufseite des Auslaufs mittels eines zweiten Einsatzes befestigt ist.
  16. Hahn nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Einsatz zwischen einer Belüftungseinrichtung und dem Auslauf mittels Formschluss befestigt ist.
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