DE202008008832U1 - Flakonumhüllung und Sprüflakon - Google Patents

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes

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Abstract

Flakonumhüllung für die Umhüllung eines mit einer auszugebenden Flüssigkeit befüllten Sprühflakons (2) mit einer, zumindest einen Sprühauslass (4) aufweisenden Pumpvorrichtung, die infolge eine Druckes auf einen Pumpenkopf über den Sprühauslass (4) insbesondere vernebelte Flüssigkeit auszugeben vermag, dadurch gekennzeichnet, dass die Flakonumhüllung von einem flexiblen Beutel (1) gebildet ist, in den der Sprühflakons (2) einsetzbar ist, wobei der Beutel (1) an der Position des Sprühauslasses (4) ein Sprühfenster (3) aufweist, durch die die Flüssigkeit von innen nach außen sprühbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Flakonumhüllung für die Umhüllung eines mit einer auszugebenden Flüssigkeit befüllten Sprühflakons mit einer, zumindest einen Sprühauslass aufweisenden Pumpvorrichtung, die infolge eine Druckes auf einen Pumpenkopf über den Sprühauslass insbesondere vernebelte Flüssigkeit auszugeben vermag. Ferner betrifft die Erfindung einen Sprühflakon mit einer solchen Flakonumhüllung.
  • Sprühflakons für Parfüm sind allgemein bekannt. Sie sind meist flaschenartig aufgebaut und weisen im oberen Bereich eine Pumpe auf, die zum Aussprühen der Flüssigkeit bzw. eines Flüssigkeitsnebels niedergedrückt wird. Hierdurch wird wiederum ein Stoß der vernebelten Flüssigkeit seitlich ausgegeben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Sprühflakon zu schaffen, der möglichst vielfältig verwendet werden kann und einfach sowie kostengünstig bei möglichst hoher optischer Attraktivität herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Flakonumhüllung von einem flexiblen Beutel gebildet ist, in den der Sprühflakons einsetzbar ist, wobei der Beutel an der Position des Sprühauslasses ein Sprühfenster aufweist, durch die die Flüssigkeit von innen nach außen sprühbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Flakonumhüllung als flexibler Beutel kann nun ein beliebiger Behälter für das flüssige Medium verwendet werden. Die Erfindung kommt üblicherweise in Verbindung mit Parfums oder Körperpflegemitteln zur Anwendung, die meist in flüssiger Form in einer Glas- oder Kunststofflasche verkauft werden. Gerade im Bereich der hochwertigen Parfums wird jedoch häufig auch ein entsprechend attraktives Design des Flakons gewünscht. Dies führt im Stand der Technik zu verschiedensten Ausgestaltungen der Flaschen, die allerdings relativ aufwändig hergestellt werden müssen, da für jedes neu entwickelte Design des Flakons eine neue Glasflasche produziert werden muss.
  • Durch die Erfindung wird es nun möglich, vergleichsweise einfache Flaschen aus Glas oder Kunststoff zu verwenden und trotzdem ein attraktives Design des Produktes zu gewährleisten. Ferner wird es möglich, dass Ersatzkartuschen unter Weiterverwendung der erfindungsgemäßen Flakonumhüllung angeboten bzw. mitgeliefert werden. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ist unter Flakon jeder Behälter zur Aufnahme von flüssigen oder möglicherweise auch cremeartigen Substanzen zu verstehen, aus dem heraus über Pumpmittel oder gegebenenfalls auch über eine mit einem Verschluss verschließbare Ausgießöffnung das Medium entnommen werden kann.
  • Ein bevorzugter Anwendungsbereich ist allerdings der übliche Flakon zur Sprühabgabe von Kosmetika oder Parfüms, wie beispielsweise einem Eau de Toilette. Die Flakonumhüllung mit der Erfindung weist den besonderen Vorteil auf, dass sie nach der Art eines Strumpfes über eine nicht weiter verzierte oder ausgestaltete Flasche gezogen werden kann. Durch das Sprühfenster kann dann die vernebelte Flüssigkeit, die aus dem Sprühauslass austritt, abgegeben werden. Hierzu wird, wie bei den üblichen, bekannten Eau de Toilette-Gebinden eine kleine Handpumpe durch Druck betätigt, was wiederum zum Ansaugen, von Flüssigkeit aus dem Flakon und Ausgeben einer Portion der Flüssigkeit führt.
  • Damit das Sprühfenster möglichst eine gleich bleibende Geometrie aufweist und nicht durch Spannungen des Stoffes verzerrt wird, was möglicherweise dazu führen könnte, dass es zumindest teilweise im Sprühnebel angeordnet ist und somit die auszugebende Substanz aufsaugen könnte, ist das Sprühfenster bevorzugt mit einer umlaufenden Verstärkung versehen. Diese Verstärkung kann von einer textilen Verstärkung, vergleichbar mit einer Umkettelung eines Teppichrandes oder auch von einem Metallrand bzw. einem Kunststoffrand gebildet sein. Gleichzeitig kann die Verstärkung auch dekorative Aufgaben übernehmen, etwa wenn sie aus einem Messingrand oder aus einem silbernen Metallrand besteht. Je nach gewünschter optischer Wirkung kann hier die Verstärkung auch über die zur Verstärkung notwendige Größe hinaus auf einen größeren Bereich der Wandung der Flakonumhüllung ausgedehnt sein.
  • Ferner kann das Sprühfenster auch verschlossen werden, etwa durch einen abziehbaren Stöpsel oder einen Klettverschluss, einen Reißverschluss oder ein ähnliches Mittel. Die Wahl dieses Verschlusses wird sich ganz danach richten, an welche Zielgruppe die Kosmetikverpackung ad ressiert ist, hier kommen im Wesentlichen alle aus der Textiltechnik, der Lederwarentechnik oder der Verpackungstechnik bekannten Verschlussmittel in Frage.
  • Die Flakonumhüllung ist bevorzugt so ausgestaltet, dass aus der beutel- oder strumpfartigen Umhüllung der Sprühflakon nicht herausfallen kann. Dies kann bei einer Ausgestaltung zum Beispiel dadurch realisiert werden, dass die Flakonumhüllung im oberen Bereich eine Einsetzöffnung aufweist, durch die der Sprühflakon in die Flakonumhüllung eingesetzt werden kann. Weiter bevorzugt ist der obere Rand, über ein Verschlussmittel derart ausgestaltet, dass der Durchmesser der Einsetzöffnung über das Verschlussmittel reduzierbar ist oder dass die Öffnung vollständig verschließbar ist. In Betracht kommt hier beispielsweise ein Zugmittel, dass beispielsweise in einem doppelwandigen oberen Bereich des Randes des Beutels angeordnet ist und mit einem Zugseil von außen nach der Art eines Sportbeutelverschlusses verschließbar ist, wobei ein Klemmmittel den geschlossenen Zustand halten kann.
  • Das Zugmittel kann gleichzeitig auch als Haltemittel ausgebildet sein, insbesondere dann, wenn das Zugmittel von einem umlaufenden, geschlossenen Band gebildet ist, dass über ein Klemmmittel „8"-förmig eingeschnürt ist, wobei einer der beiden geschlossenen Kreise dieses „8"-förmigen Zugmittels dann innerhalb des doppelwandigen Randes der Wandung der Flakonumhüllung angeordnet ist, während der andere geschlossene Teilkreis als Lasche zum Halten der Flakonumhüllung in der Hand ausgebildet ist. Natürlich kann der Verschluss auch auf jede andere Art und Weise, etwa durch eine überragende Lasche, die über ein Verschlussmittel in Form eines Druckknopfes oder eines Klettverschlusses verschließbar ist, ausgebildet sein.
  • Zusätzlich oder alternativ kann die Flakonumhüllung auch aus einem elastischen Material bestehen, so dass der Sprühflakon nur unter Vorspannung des Materials der Flakonumhüllung eingesetzt werden kann. In diesem Fall kann auf einen Verschluss der Einsetzöffnung auch verzichtet werden oder die Einsetzöffnung zieht sich bei entsprechender Dehnbarkeit der Flakonumhüllung selbsttätig oberhalb des Sprühflakons zusammen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt 1 einen erfindungsgemäß mit einer Flakonumhüllung umhüllten Sprühflakon.
  • Der in 1 dargestellte erfindungsgemäße Sprühflakon 2, ist in eine Flakonumhüllung eingesteckt, die hier von einem Beutel 1 gebildet ist. Der Beutel 1 weist im oberen Bereich ein Sprühfenster 3 auf, so dass der Sprühauslass 4 des hier nur gestrichelt dargestellten Sprühflakons 2 durch dieses Sprühfenster 3 hindurch sprühen kann, wenn von oben auf das Pumpmittel des Sprühflakons 2 gedrückt wird.
  • Der Beutel 1 ist zumindest an seinem oberen Rand doppelwandig ausgebildet, was beispielsweise dadurch hergestellt sein kann, dass der obere Rand einmal nach innen umgeschlagen und über eine Naht befestigt ist. Im doppelwandigen Bereich ist ein Zugmittel 5 angeordnet, dass aus einer Schnur besteht, die hier zur Bildung eines Handgriffes an ihren Enden verknotet ist. Im oberen Bereich ist die Schnur durch ein hier nicht dargestelltes Klemmmittel zusammengehalten, so dass der hinter dem Klemmmittel befindliche Bereich des Zugmittels 5 die Öffnung zum Einsetzen des Sprühflakons 2 zusammenschnürt.
  • Durch die Erfindung wird es nun möglich, beispielsweise durch Stickereien oder Aufdrucke verzierte Beutel 1 für die Verpackung von Sprühflakons 2 zu verwenden, wobei dann der Sprühflakon 2 selbst einfach ausgestaltet sein kann. Da der Sprühflakon 2 durch das Sprühfenster 3 über den Sprühauslass 4 das vernebelte Parfüm oder eine sonstige Substanz ausgeben kann, muss die Flakonumhüllung bei Benutzung nicht abgenommen werden, vielmehr kann sie bis zum Austausch des Sprühflakons 2 oder auch lebenslang um den Sprühflakon 2 herum angeordnet bleiben.
  • 1
    Beutel
    2
    Sprühflakon
    3
    Sprühfenster
    4
    Sprühauslass
    5
    Zugmittel

Claims (9)

  1. Flakonumhüllung für die Umhüllung eines mit einer auszugebenden Flüssigkeit befüllten Sprühflakons (2) mit einer, zumindest einen Sprühauslass (4) aufweisenden Pumpvorrichtung, die infolge eine Druckes auf einen Pumpenkopf über den Sprühauslass (4) insbesondere vernebelte Flüssigkeit auszugeben vermag, dadurch gekennzeichnet, dass die Flakonumhüllung von einem flexiblen Beutel (1) gebildet ist, in den der Sprühflakons (2) einsetzbar ist, wobei der Beutel (1) an der Position des Sprühauslasses (4) ein Sprühfenster (3) aufweist, durch die die Flüssigkeit von innen nach außen sprühbar ist.
  2. Flakonumhüllung für einen Sprühflakon (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprühfenster (3) von einem Durchlass in der Wandung der Flakonumhüllung gebildet ist und der Rand des Durchlasses insbesondere mit einer Kunststoff- oder Metallverstärkung abgedeckt ist.
  3. Flakonumhüllung für einen Sprühflakon (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (1) eine Öffnung zum Einsetzen des Sprühflakons (2) aufweist und am Rand der Öffnung ein Verschlussmittel vorgesehen ist, über das nach Einsetzen des Sprühflakons (2) der Durchmesser der der Öffnung reduzierbar ist oder die Öffnung verschließbar ist.
  4. Flakonumhüllung für einen Sprühflakon (2) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (1) eine umlaufende Seitenwandung aufweist und die Öffnung durch den oberen Rand der Seitenwandung gebildet ist.
  5. Flakonumhüllung für einen Sprühflakon (2) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmittel von einem Zugmittel (5), insbesondere einer Schnur oder einem Gummi, gebildet ist, dass innerhalb eines doppelwandigen Bereiches des oberen Randes des Beutels (1) angeordnet ist.
  6. Flakonumhüllung für einen Sprühflakon (2) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (5) eine Schnur ist, die über eine lösbare Klammer im geschlossenen Zustand gehalten ist.
  7. Flakonumhüllung für einen Sprühflakon (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (1) elastisch ist und eine Breite und Höhe aufweist, die derart gewählt ist, dass der Sprühflakon (2) unter Aufdehnung der Beutelwandung in den Beutel (1) einsetzbar ist und der Beutel (1) anschließend unter elastischer Vorspannung an dem Sprühflakon (2) anliegt.
  8. Flakonumhüllung und Sprühflakon (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprühfenster (3) über eine Klappe oder einen Stöpsel verschließbar ist, der zum Sprühen der Flüssigkeit abnehmbar auf den Rand des Sprühfensters (3) steckbar ist.
  9. Sprühflakon (2) für Flüssigkeiten, insbesondere für Parfum, dadurch gekennzeichnet, dass er von einem flaschenartigen Behälter mit einer Pumpvorrichtung zum sprühenden Ausgeben der Flüssigkeit infolge eines manuellen Pumpdruckes gebildet ist, wobei der Behälter von einer Flakonumhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 derart umgeben ist, dass das Sprühfenster (3) vor dem Sprühauslass (4) angeordnet ist.
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