DE202008008298U1 - Reifen für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Reifen für Fahrzeuge mit einem Laufflächenband 7, das
– einen zentralen Umfangsabschnitt (13), der nahe an einer Äquatorialebene (Y) des Reifens (1) angeordnet und axial zwischen zwei zentralen Umfangsnuten (9, 10) begrenzt ist,
– einen inneren Zwischenumfangsabschnitt (14), der axial zwischen einer Innenschulterumfangsnut (11) und der zentralen Umfangsnut (10) begrenzt ist, die der Innenschulterumfangsnut (11) axial nahe ist,
– einen Innenschulterumfangsabschnitt (16), der axial zwischen der Innenschulterumfangsnut (11) und einem axial inneren Seitenrand (18) des Laufflächenbandes (7) begrenzt ist,
– einen äußeren Zwischenumfangsabschnitt (15), der axial zwischen einer Außenschulterumfangsnut (12) und der zentralen Umfangsnut (9) begrenzt ist, die der Außenschulternut (12) axial nahe ist, und
– einen Außenschulterumfangsabschnitt (17) aufweist, der axial zwischen der Außenschulterumfangsnut (12) und einem axial äußeren Seitenrand (19) des Laufflächenbandes (7) begrenzt ist, wobei
– der zentrale Umfangsabschnitt (13) in Zentrumsblöcke (20) unterteilt ist, die am Umfang zwischen zentralen Quereinschnitten...

Description

  • Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf einen Reifen für Fahrzeuge. Insbesondere lässt sich das Gebrauchsmuster bei Hochleistungs- und Ultrahochleistungskraftfahrzeugen und Rennautos, insbesondere Autos zum Fahren von Rallyes, verwenden, die sehr gute Handling-Eigenschaften haben.
  • Von Reifen dieser Klasse werden üblicherweise optimale Eigenschaften hinsichtlich Traktionskraft und Haftungsleistung beim Bremsen sowie des Handlings auf trockenen und nassen Straßenoberflächen sowie eines zufrieden stellenden Verschleißwiderstands gefordert.
  • Bekannt sind Reifen für Fahrzeuge, die eine Lauffläche haben, die mit Blöcken versehen ist, welche von sich im Wesentlichen in Längsrichtung erstreckenden Umfangsnuten und sich im Wesentlichen in Axialrichtung erstreckenden Quernuten begrenzt werden. Die sich aus der Verbindung der Nuten ergebenden Blöcke haben mehrere unterschiedliche Formen, die in geeigneter Weise untersucht wurden und umfangsseitig in Seitenreihen angeordnet sind, von denen jede zwischen zwei aufeinanderfolgenden Umfangsnuten eingeschlossen ist.
  • Die Umfangsnuten können die Lenk- und Stabillaufeigenschaften des Reifens bezogen auf seitliche Drucke (Slip-Drucke) beeinflussen, die parallel zur Drehachse des Reifens gerichtet sind.
  • Die Quernuten können ihrerseits die Reifentraktionskraft beeinflussen, d. h. die Fähigkeit, die tangentialen Drucke parallel zur Laufrichtung von der Straßenoberfläche während der Beschleunigungs- und Bremsschritte des Fahrzeugs wirksam aufzunehmen.
  • Die Umfangs- und Quernuten können auch den Abfluss des Wassers in dem Kontaktbereich mit der Straßenoberfläche (Aufstandsfläche) während des Fahrens auf einer nassen Straße beeinflussen.
  • Die im Namen der gleichen Anmelderin stehende WO 2006-007877 schlägt einen Reifen vor, dessen Laufflächenband wenigstens eine erste und eine zweite Umfangsnut hat, die einen zentralen Abschnitt von zwei Schulterabschnitten trennen. In einer bestimmten Entfernung von wenigstens einer der Umfangsnuten ist ein Umfangseinschnitt ausgebildet. Das Laufflächenband ist von Quernuten durchkreuzt, die in wiederholten Umfangsmodulen verteilt sind, von denen jeder in wenigstens einem Schulterabschnitt eine Hauptnut aufweist, die ein erstes im Wesentlichen gerades Segment, das in einem Winkel zwischen 3° und 10° bezüglich einer Radialebene des Reifens geneigt ist, ein zweites, im Wesentlichen gerades Segment, das sich zwischen dem Umfangseinschnitt und der ersten Umfangsnut mit einem Winkel von beispielsweise zwischen 105° und 130° relativ zur Radialebene erstreckt, und für die Verbindung des ersten und zweiten Segments einen gekrümmten Abschnitt hat.
  • Die Anmelderin hat festgestellt, dass die Quernuten mit merklicher Neigung am Boden und vor allem während einer starken Beschleunigung oder einem starken Bremsen auf einer gerade verlaufenden Strecke interagieren und unerwünschte Slip-Druck-Komponenten erzeugen können, die parallel zur Reifenachse gerichtet sind. Diese Slip-Drucke können die Stabillauf- und Lenkeigenschaft des Fahrzeugs beeinträchtigen und den Fahrer zwingen, plötzliche Bahnkorrekturen durch das Lenkgetriebe auszuführen. Bei Fahrzeugen mit Vorderradantrieb können die Slip-Drucke zusätzlich über die kinematischen Mechanismen des Lenkgetriebes unerwünschte Reaktionen am Lenkrad herbeiführen, denen der Fahrer sofort entgegenwirken muss. Die Anmelderin hat festgestellt, dass bei Einsätzen unter harten Bedingungen diese Fahrzustände eine Leistungsabnahme, eine daraus folgende Verlängerung der Fahrzeiten, eine Ermüdung des Fahrers und einen Konzentrationsverlust beim Fahren des Fahrzeugs verursachen können.
  • Die Anmelderin ist deshalb der Auffassung, dass bei einem Reifen für Hochleistungsfahrzeuge, der auch für harte Einsätze auf der Straße oder auf Rennstrecken geeignet ist, das Erzielen eines guten Ausgleichs der Reifenreaktion ohne Hervorrufen von unerwünschten Slip-Drucken während des Fahrens auf einer geraden Strecke wesentlich ist.
  • Die Anmelderin hat ferner erkannt, dass ein Reifen, der für sportliche Einsätze auch unter schweren Bedingungen geeignet ist, hervorragende Handling-Eigenschaften haben muss, um eine sofortige Reaktion des Wagens auf die Lenkgetriebebewegungen, insbesondere beim Durchfahren einer Kurve, zu begünstigen. Die Anmelderin geht ferner fest davon aus, dass diese Handling-Eigenschaften besonders durch den Aufbau des Laufflächenmusters in den Bereichen nahe an den Reifenschultern, vor allem an den axial äußeren Schultern, beeinflusst werden. Tatsächlich konnte die Anmelderin feststellen, dass die zwischen dem Reifen und der Straßenoberfläche übertragenen Belastungen, wenn Kurven mit hoher Geschwindigkeit zu meistern sind, viel mehr auf die Außenschulterbereiche wirken.
  • Ein Reifen zur Verwendung bei Produktionsmodellautos, einschließlich Personenkraftwagen höherer Qualität, muss in jedem Fall auch auf Laufsicherheitsanforderungen ansprechen, wenn mit hoher Geschwindigkeit auf nassen Straßenoberflächen gefahren wird. Aufgrund dieser Forderung muss das Laufflächenband notwendigerweise mit geeigneten Nuten versehen sein, die darauf abzielen, Wasser von der Aufstandsfläche während des Fahrens aufzunehmen und zu beseitigen, um das Auftreten des so genannten Aquaplanings zu vermeiden.
  • Die Anmelderin hat jedoch erkannt, dass die Quernuten eine Neigung haben, die Laufflächenstruktur zu schwächen, was die Handling-Eigenschaften beeinträchtigt, die für einen Reifen wesentlich sind, der auch für Rennzwecke vorgesehen ist.
  • Die Anmelderin hat gefunden, dass die zueinander im Widerspruch stehenden Probleme, wie sie vorstehend aufgeführt sind, durch ein Laufflächenmuster gelöst werden, bei dem die Nut für die Wasserabführung aus der Aufstandsfläche in den axialen Zwischenbereichen des Reifens stärker konzentriert werden, während die Bereiche, die den Seitenrändern am nächsten sind, anstatt Quernuten mit im Wesentlichen Quereinschnitten versehen werden, die in einer geeigneten Entfernung von den Umfangsnuten und/oder den Seitenrändern des Laufflächenbandes enden. Diese Einschnitte werden in einer abwechselnden Sequenz so verteilt, dass durchgehende Auflageflächen gebildet werden, die sich auf einer gewählten Bahn längs der Umfangserstreckung des Laufflächenbandes erstrecken.
  • Insbesondere bezieht sich in einem Aspekt das vorliegende Gebrauchsmuster auf einen Reifen für Fahrzeuge mit einem Laufflächenband, das
    • – einen zentralen Umfangsabschnitt, der nahe an einer Äquatorialebene des Reifens angeordnet und axial zwischen zwei Zentrale Umfangsnuten begrenzt ist, einen inneren Zwischenumfangsabschnitt, der axial zwischen einer Innenschulterumfangsnut und der zentralen Umfangsnut begrenzt ist, die der Innenschulterumfangsnut axial nahe ist,
    • – einen Innenschulterumfangsabschnitt, der axial zwischen der Innenschulterumfangsnut und einem axial inneren Seitenrand des Laufflächenbandes begrenzt ist,
    • – einen äußeren Zwischenumfangsabschnitt, der axial zwischen einer Außenschulterumfangsnut und der zentralen Umfangsnut begrenzt ist, die der Außenschulternut axial nahe ist, und einen Außenschulterumfangsabschnitt hat, der axial zwischen der Außenschulterumfangsnut und einem axial äußeren Seitenrand des Laufflächenbandes begrenzt ist, wobei
    • – der zentrale Umfangsabschnitt in Zentrumsblöcke unterteilt ist, die am Umfang zwischen zentralen Quereinschnitten begrenzt sind, die in die zentralen Umfangsnuten münden,
    • – der innere Zwischenumfangsabschnitt in Zwischenblöcke unterteilt ist, die am Umfang zwischen Zwischenquernuten begrenzt sind, von denen jede in die jeweilige zentrale Umfangsnut und die Innenschulterumfangsnut mündet,
    • – der Innenschulterumfangsabschnitt erste und zweite Innenschultereinschnitte hat, die axial voneinander versetzt und am Umfang in einer abwechselnden Sequenz verteilt sind, um wenigstens eine durchgehende Innenschulterauflagefläche zu begrenzen, die sich auf einer gewellten Bahn längs der Umfangserstreckung des Innenschulterumfangsabschnitts erstreckt,
    • – der äußere Zwischenumfangsabschnitt erste und zweite Zwischeneinschnitte hat, die sich in Richtungen erstrecken, die gegenseitig mit einem Winkel zwischen etwa 10° und etwa 40° konvergieren, axial voneinander versetzt und am Umfang in einer abwechselnden Sequenz verteilt sind, um wenigstens eine durchgehende Zwischenauflagefläche zu begrenzen, die sich auf einer gewellten Bahn längs der Umfangserstreckung des äußeren Zwischenumfangsabschnitts erstreckt, und
    • – der Außenschulterumfangsabschnitt erste und zweite Außenschultereinschnitte hat, die sich in gegenseitig konvergierenden Richtungen mit einem Winkel zwischen etwa 10° und etwa 40° erstrecken, axial voneinander versetzt und am Umfang in einer abwechselnden Sequenz verteilt sind, um wenigstens eine durchgehende Außenschulteraufla gefläche zu bilden, die sich auf einer gewellten Bahn längs der Umfangserstreckung des Außenschulterumfangsabschnitts erstreckt.
  • Die durchgehenden Auflageflächen, die in den Schulterabschnitten und dem äußeren Zwischenabschnitt gebildet werden, geben dem Laufflächenband eine hohe strukturelle Konsistenz an den Umfangsschulterabschnitten und dem äußeren Zwischenumfangsabschnitt, so dass hervorragende Handling-Eigenschaften gewährleistet sind.
  • Zusätzlich verringert der jeweils gekreuzte Verlauf und die Anordnung in der abwechselnden Sequenz der Einschnitte das Beginnen von unerwünschten Slip-Drucken auf ein Minimum auf einer geraden Strecke, insbesondere bei Beschleunigungs- und Bremsschritten.
  • Die in dem zentralen Umfangsabschnitt und dem inneren Zwischenumfangsabschnitt ausgebildeten Quernuten wirken mit den zentralen Umfangsnuten und den Zwischennuten zusammen, um eine effiziente Abführung des Wassers aus den zentralen Bereichen der Aufstandsfläche zu ermöglichen, wo die Wasserbeseitigung grundsätzlich kritischer ist.
  • Die durchgehenden Auflageflächen, die in den Schulterabschnitten und in dem äußeren Zwischenabschnitt gebildet werden, bieten gleichzeitig eine geeignete Abstützung für das Laufflächenband in der Aufstandsfläche, so dass die auf die Blöcke wirkende Last verringert wird, wodurch ihr Verschleiß und das laute Laufphänomen begrenzt werden, das sich aus dem Auftreffen auf den Boden während des Rollens ergibt.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster kann in dem vorstehend erwähnten Aspekt wenigstens eines der nachstehend beschriebenen bevorzugten Merkmale haben.
  • Um eine gute Traktionskraft und Haftleistung beim Bremsen zu erhalten, erstrecken sich die ersten und zweiten Außenschultereinschnitte in gegenseitig konvergierenden Richtungen mit einem Winkel zwischen etwa 15° und etwa 25°.
  • Die ersten und zweiten Zwischeneinschnitte können sich ebenfalls in zueinander konvergierenden Richtungen mit einem Winkel zwischen etwa 15° und etwa 25° erstrecken.
  • Der Außenschulterumfangsabschnitt hat eine Breite zwischen etwa 15% und etwa 20% der Gesamtbreite des Laufflächenbandes.
  • Der äußere Zwischenumfangsabschnitt hat eine Breite zwischen etwa 15% und etwa 20% der Gesamtbreite des Laufflächenbandes.
  • Der zentrale Umfangsabschnitt hat eine Breite zwischen etwa 14% und etwa 19% der Gesamtbreite des Laufflächenbandes.
  • Der innere Zwischenumfangsabschnitt hat eine Breite zwischen etwa 12% und etwa 18% der Gesamtbreite des Laufflächenbandes.
  • Der Innenschulterumfangsabschnitt hat eine Breite zwischen etwa 16% und etwa 22% der Gesamtbreite des Laufflächenbandes.
  • Der Außenschulterumfangsabschnitt hat ein Verhältnis von fest zu hohl zwischen etwa 0,12 und etwa 0,24.
  • Der äußere Zwischenumfangsabschnitt hat ein Verhältnis von fest zu hohl zwischen etwa 0,16 und etwa 0,32.
  • Der zentrale Umfangsabschnitt hat ein Verhältnis von fest zu hohl zwischen etwa 0,22 und etwa 0,36.
  • Der innere Zwischenumfangsabschnitt hat ein Verhältnis von fest zu hohl zwischen etwa 0,27 und etwa 0,37.
  • Der Innenschulterumfangsabschnitt hat ein Verhältnis von fest zu hohl zwischen etwa 0,20 und etwa 0,26.
  • Somit wird eine effiziente Wasserabführung aus der Aufstandsfläche während des Fahrens auf einer nassen Straßenoberfläche begünstigt, während ein gutes Verhalten beim Beschleu nigen und Bremsen sowie bei Richtungsänderungen und beim Durchfahren von Kurven mit hoher Geschwindigkeit aufrechterhalten wird.
  • Die ersten und zweiten Zwischeneinschnitte erstrecken sich in zueinander symmetrischen konvergierenden Richtungen bezüglich einer Richtung senkrecht zur Äquatorialebene.
  • Die ersten und zweiten Außenschultereinschnitte erstrecken sich in zueinander symmetrischen konvergierenden Richtungen bezüglich einer Richtung senkrecht zu der Äquatorialebene.
  • Die ersten Zwischeneinschnitte erstrecken sich jeweils in eine Richtung parallel zu einem der ersten Außenschultereinschnitte.
  • Die zweiten Zwischeneinschnitte erstrecken sich jeweils in Ausrichtung zu einer der zweiten Außenschultereinschnitte.
  • Die zweiten Zwischeneinschnitte erstrecken sich jeweils in einer Fortsetzung eines der zweiten Außenschultereinschnitte durch die Außenschulterumfangsnut hindurch.
  • Die ersten Zwischeneinschnitte und die ersten Außenschultereinschnitte sind im Wesentlichen parallel zu den ersten Innenschultereinschnitten ausgerichtet.
  • Die zweiten Zwischeneinschnitte und die zweiten Außenschultereinschnitte sind im Wesentlichen parallel zu den Zwischenquernuten ausgerichtet.
  • Dadurch erhält man einen guten Ausgleich der Slip-Drucke, die von dem Reifen auf einer geraden Strecke übertragen werden, und insbesondere bei Beschleunigungs- und Bremsschritten.
  • Außerdem können zusätzliche Außenschultereinschnitte vorgesehen werden, die sich von dem axial äußeren Seitenrand des Laufflächenbandes erstrecken und die jeweils zu einem der zweiten Außenschultereinschnitte in einer konvergierenden Richtung bezüglich der Erstreckung der ersten Außenschultereinschnitte ausgerichtet sind.
  • Die ersten Zwischeneinschnitte haben im Wesentlichen eine Länge, die der Summe der Längen der zweiten Zwischeneinschnitte und der zweiten Außenschultereinschnitte entspricht.
  • Die ersten Außenschultereinschnitte haben eine Länge, die größer ist als die der zweiten Außenschultereinschnitte.
  • Die Länge eines jeden ersten Außenschultereinschnitts ist größer als die Summe der Längen eines der zweiten Außenschultereinschnitte und eines der zusätzlichen Außenschultereinschnitte.
  • Die ersten und zweiten Außenschultereinschnitte haben Enden mit einem abgerundeten Profil.
  • Die ersten und zweiten Zwischeneinschnitte haben wenigstens ein Ende mit einem abgerundeten Profil.
  • Die Innenschulterumfangsnut und die Außenschulterumfangsnut sind bezüglich der Äquatorialebene symmetrisch angeordnet.
  • Die ersten und zweiten Innenschultereinschnitte erstrecken sich jeweils von dem axial inneren Seitenrand des Laufflächenbandes zu der Innenschulterumfangsnut.
  • Die ersten Innenschultereinschnitte sind schräg mit einem Winkel zwischen etwa 5° und etwa 20° bezogen auf eine Richtung senkrecht zu der Äquatorialebene ausgerichtet.
  • Die zweiten Innenschultereinschnitte sind schräg mit einem Winkel zwischen etwa 5° und etwa 20° bezüglich einer Richtung senkrecht zu der Äquatorialebene ausgerichtet.
  • Die ersten Innenschultereinschnitte sind parallel zu den zweiten Innenschultereinschnitten ausgerichtet.
  • Die ersten Innenschultereinschnitte haben eine Länge, die größer ist als die der zweiten Innenschultereinschnitte.
  • Außerdem können zusätzliche Innenschultereinschnitte vorgesehen werden, von denen sich jeder von der Innenschulterumfangsnut in fluchtender Ausrichtung zu einem der zweiten Innenschultereinschnitte erstreckt.
  • Die Länge eines jeden ersten Innenschultereinschnitts entspricht im Wesentlichen der Summe der Längen eines der zweiten Innenschultereinschnitte und eines der zusätzlichen Innenschultereinschnitte.
  • Die ersten Innenschultereinschnitte und die zusätzlichen Innenschultereinschnitte haben jeweils Enden in einer Umfangsausrichtung zueinander.
  • Die ersten und zweiten Innenschultereinschnitte haben jeweils Enden mit einem abgerundeten Profil.
  • Die Zentrale Umfangsnuten sind symmetrisch bezüglich der Äquatorialebene angeordnet.
  • Die zentralen Quereinschnitte, die in die eine bzw. die andere zentrale Umfangsnut konvergieren, sind gegenseitig zur Bildung von zentralen Quernuten verbunden, von denen jede in beide der zentralen Umfangsnuten mündet.
  • Die Zwischenblöcke sind am Umfang bezüglich der Zentrumsblöcke versetzt.
  • Die Zentrumsblöcke und die Zwischenblöcke haben im Wesentlichen eine parallelogrammförmige Ausgestaltung.
  • Die zentralen Quereinschnitte sind schräg in einem Winkel zwischen etwa 5° und etwa 20° bezüglich einer Richtung senkrecht zur Äquatorialebene ausgerichtet.
  • Die Zwischenquernuten sind schräg mit einem Winkel zwischen etwa 5° und etwa 20° bezüglich einer Richtung senkrecht zur Äquatorialebene ausgerichtet.
  • Die Zwischenquernuten sind parallel zu den zentralen Quereinschnitten ausgerichtet.
  • Jede der zentralen Nuten hat eine Breite zwischen etwa 5 mm und etwa 15 mm.
  • Die zentralen Umfangsnuten haben bezüglich einander die gleiche Breite.
  • Die Innenschulterumfangsnut hat eine Breite, die kleiner ist als die der zentralen Umfangsnuten.
  • Die Innenschulterumfangsnut hat eine Breite zwischen etwa 5 mm und etwa 12 mm.
  • Die Außenschulterumfangsnut hat eine Breite, die kleiner ist als die der zentralen Umfangsnuten.
  • Die Außenschulterumfangsnut hat eine Breite, die kleiner ist als die der Innenschulterumfangsnut.
  • Die Außenschulterumfangsnut hat eine Breite zwischen etwa 1 mm und etwa 8 mm.
  • Wenigstens die ersten Außenschultereinschnitte haben Enden, die von der Außenschulterumfangsnut zwischen etwa 2,5 mm und etwa 10 mm beabstandet sind.
  • Wenigstens die ersten Zwischeneinschnitte haben Enden, die von der Außenschulterumfangsnut zwischen etwa 4 mm und etwa 10 mm beabstandet sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile werden aus der detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform eines Reifens für Fahrzeuge nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster ersichtlich.
  • Die Beschreibung erfolgt nachstehend unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, die als nicht begrenzendes Beispiel dienen und in denen
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster hergestellten Reifens,
  • 2 eine Teilansicht, die schematisch die Abwicklungsebene eines Laufflächenbandes des Reifens von 1 zeigt, und
  • 3 ein Diametralteilschnitt des Reifens von 1 ist.
  • Unter Bezugnahme auf die vorstehenden Figuren ist ein Reifen für Fahrzeuge gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet.
  • Der Reifen 1 hat im Wesentlichen einen Karkassenaufbau 2 mit wenigstens einer Karkassenlage 3, die in Eingriff mit zwei ringförmigen Verankerungsaufbauten 4 steht, die in die Bereiche integriert sind, die üblicherweise als "Wulste" 5 bezeichnet werden, an denen üblicherweise der Eingriff zwischen dem Reifen 1 und einer entsprechenden Montagefelge erfolgt.
  • Um die Karkassenlage/-lagen 3 herum ist am Umfang ein Gurtaufbau 6 aufgebracht, während ein Laufflächenband 7 am Umfang den Gurtaufbau 6 überlappt.
  • An seitlich zu der Karkassenlage/den Karkassenlagen 3 gegenüberliegenden Positionen sind zwei Seitenwände 8 angebracht, von denen sich jede von dem entsprechenden Wulst 5 zu einer entsprechenden Seitenwand des Laufflächenbandes 7 erstreckt.
  • Der Reifen 1, der insbesondere für Hochleistungs- und Ultrahochleistungsfahrzeuge vorgesehen ist, die auch zum Einsatz bei Autorennen ausgelegt sind, hat vorzugsweise einen starken Niederquerschnittsaufbau mit einem H/C-Wert zwischen 30 und 65 ausgedrückt als Prozentwert des Verhältnisses zwischen der Reifenhöhe H im Radialschnitt gemessen zwischen dem radial äußeren Ende des Laufflächenbandes und der Linie, die die radial inneren Enden des Reifens verbindet, und der maximalen Sehne C, die an dem Schnitt parallel zur Drehachse des Reifens gemessen wird (3).
  • Das Laufflächenband 7 hat außen eine Abrollfläche R, die bei normalen Einsatzbedingungen gegen den Boden an einer so genannten Aufstandsfläche S wirkt, d. h. die aufgrund der Einbiegung des Reifens gewöhnlich eine im Wesentlichen Ellipsoidform annimmt, wie sie in 2 gestrichelt gezeigt ist.
  • In der Abrollfläche R sind sich am Umfang und in Querrichtung erstreckende Nuten und Einschnitte ausgebildet, die insgesamt zur Bildung eines so genannten "Laufflächenmusters" zusammenwirken, dessen Merkmal das Reifenverhalten beim Fahren beeinflussen.
  • Für die Ziele der vorliegenden Beschreibung soll "Einschnitt" eine Aussparung sein, die wenigstens ein blindes Ende hat, d. h. ein Ende, das sich innerhalb der Oberflächenerstreckung des Laufflächenbandes 2 befindet, ohne irgendeine andere Aussparung zu konvergieren, die in dem Laufflächenband 7 vorhanden ist.
  • Im Gegensatz bedeutet "Nut" eine Aussparung, die frei von jedem blinden Ende ist und/oder sich in einer geschlossenen Linie erstreckt, wie es beispielsweise bei den Umfangsnuten der Fall ist.
  • Der Reifen 1 hat vorzugsweise ein Laufflächenmuster vom so genannten "asymmetrischen" Typ, d. h. ein Laufflächenmuster, das auf gegenüberliegenden Seiten bezogen auf eine Äquatorialebene Y Bereiche hat, die sich geometrisch voneinander auf der axial inneren Seite bzw. der axial äußeren Seite des Reifens 1 unterscheiden.
  • Für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung beziehen sich die Ausdrücke "innen" und "außen" auf das Fahrzeug, an dem der Reifen 1 montiert ist, wobei "innen" bedeutet "innen bezogen auf das Fahrzeug", während "außen" bedeutet "außen bezogen auf das Fahrzeug".
  • Die Abrollfläche R des Laufflächenbandes 7 wird von vier Umfangsnuten 9, 10, 11, 12 gekreuzt, die eine Tiefe P1 beispielsweise zwischen etwa 2 mm und etwa 8 mm, vorzugsweise 6 mm, haben und fünf Umfangsabschnitte 13, 14, 15, 16, 17 begrenzen.
  • Insbesondere sind eine erste und eine zweite zentrale Umfangsnut 9, 10 vorgesehen, die vorzugsweise den gleichen Abstand zu der Äquatorialebene Y haben und zwischen denen ein zentraler Umfangsabschnitt 13 begrenzt wird, der nahe an der Äquatorialebene Y angeordnet ist.
  • Diese zentralen Umfangsnuten 9, 10 haben vorzugsweise Breiten L1, die zueinander gleich sind und von denen jede beispielsweise zwischen etwa 5 mm und etwa 15 mm beträgt.
  • Eine Innenschulterumfangsnut 11 und eine Außenschulterumfangsnut 12 begrenzen jeweils mit einer der zentralen Umfangsnuten 9, 10 einen inneren Zwischenumfangsabschnitt 14 und einen äußeren Zwischenumfangsabschnitt 15, die Seite an Seite an jeweils gegenüberliegenden Teilen bezogen auf den zentralen Umfangsabschnitt 13 angeordnet sind.
  • Jede der Innenschulterumfangsnuten 11 und Außenschulterumfangsnuten 12 hat vorzugsweise eine Breite L2, L3, die kleiner ist als die der zentralen Umfangsnuten 9, 10. Insbesondere hat die Innenschulterumfangsnut 11 eine Breite L2 beispielsweise zwischen etwa 5 mm und etwa 12 mm, während die Breite L3 der Außenschulterumfangsnut 12 vorzugsweise kleiner als die der Innenschulterumfangsnut 11 ist und beispielsweise zwischen etwa 1 mm und etwa 8 mm liegt. Zwischen einem axial inneren Seitenrand 18 des Laufflächenbandes 7 und der Innenschulterumfangsnut 11 ist ein Innenschulterumfangsabschnitt 16 begrenzt.
  • Zwischen der Außenschulterumfangsnut 12 und einem axial äußeren Seitenrand 19 des Laufflächenbandes 7 ist ein Außenschulterumfangsabschnitt 17 axial begrenzt.
  • Zu erwähnen ist, dass für die Ziele der vorliegenden Beschreibung und der nachstehenden Ansprüche der axial innere Seitenrand 18 und der axial äußere Seitenrand 19 des Laufflächenbands 7 an den axial gegenüberliegenden Enden der Aufstandsfläche S kenntlich gemacht sind, nicht notwendigerweise dem Endseitenrand 18a, 19a des Laufflächenbandes entsprechen und sich gewöhnlich an einer radial inneren Position bezüglich der Abrollfläche R befinden und deshalb nicht mit einem direkten Kontakt mit dem Boden befasst sind.
  • Die Breite, die insgesamt von den Umfangsnuten 9, 10, 11, 12 auf der Abrollfläche R eingenommen wird, liegt vorzugsweise zwischen etwa 7,5% und etwa 24,5% der Gesamtbreite W des Laufflächenbandes 7 gemessen zwischen den axial gegenüberliegenden Enden der Aufstandsfläche S.
  • Demzufolge liegt die Breite, die als Ganzes von den Umfangsabschnitten 13, 14, 15, 16, 17 eingenommen wird, beispielsweise zwischen etwa 75,5% und etwa 92,5% der Gesamtbreite W des Laufflächenbandes 7.
  • Der zentrale Umfangsabschnitt 13 mit einer Breite von beispielsweise zwischen etwa 14% und etwa 19% der Gesamtbreite W des Laufflächenbandes 7 hat hauptsächlich die Funktion der Sicherung gegen Aquaplaning sowohl auf gerader Strecke als auch in der Kurve. Das Positionieren dieses Abschnitts rittlings zur Äquatorialebene Y optimiert die Zentrier- und Fahrgenauigkeit, vor allem auf gerader Strecke, und das prompte Ansprechen des Reifens 1 bei den Schritten der Bewältigung einer Kurve.
  • Um einen effizienten Wasserabzug aus der Aufstandsfläche S zu begünstigen, ist der zentrale Umfangsabschnitt 13 in Zentrumsblöcke 20 unterteilt, die im Wesentlichen eine Parallelogrammform haben und von denen jeder bezüglich des am Umfang benachbarten Zentrumsblocks 20 durch ein Paar von jeweils ausgerichteten zentralen Quereinschnitten 21 begrenzt ist, von denen jeder in eine der zentralen Umfangsnuten 9, 10 mündet und eine Tiefe beispielsweise zwischen etwa 2 mm und etwa 8 mm, vorzugsweise etwa 6 mm hat.
  • Diese zentralen Quereinschnitte 21 mit einer Breite L4 vorzugsweise zwischen etwa 4 mm und etwa 8 mm, bevorzugt gleich etwa 7 mm, sind schräg mit einem Winkel α1 zwischen etwa 5° und etwa 20°, vorzugweise etwa 10° bezüglich einer Richtung senkrecht zur Äquatorialebene Y ausgerichtet.
  • Die zentralen Quereinschnitte 21 eines jeden Paars konvergieren in die eine bzw. die andere der zentralen Umfangsnuten 9, 10 und können miteinander durch eine Verbindungsaussparung 22 verbunden sein, um eine zentrale Quernut 23 zu bilden, die in beide zentrale Umfangsnuten 9, 10 mündet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform haben die Verbindungsaussparungen 22 zur Begünstigung der Wasserabführung, ohne die Lenkeigenschaft und die Fahrgenauigkeitseigenschaften zu beeinträchtigen, eine Breite L5, die kleiner ist als die Breite L4 der zentralen Quereinschnitte 21, und beispielsweise zwischen etwa 1 mm und etwa 3 mm, vorzugsweise bei etwa 2 mm liegt. Die Verbindungsaussparungen 22 haben eine kleinere Tiefe P3 als die zentralen Quereinschnitte 21, um eine geeignete Verbindung zwischen den jeweils benachbarten Zentrumsblöcken 20 aufrechtzuerhalten und um die Lenkeigenschaft beim Fahren zu begünstigen.
  • Der innere Zwischenumfangsabschnitt 14, der ebenfalls eine Breite W1 beispielsweise zwischen etwa 12% und etwa 18% der Gesamtbreite W des Laufflächenbandes 7 hat, erfüllt die Funktion eines Widerstands gegen Aquaplaning, wobei vor allem zu berücksichtigen ist, dass bei Hochleistungsfahrzeugen die Räder, auf die der Reifen 1 montiert wird, einen solchen Sturzwinkel haben können, dass die Aufstandsfläche S weit mehr auf der inneren Seite des Reifens wirkt.
  • In dem inneren Zwischenumfangsabschnitt 14 ist eine Vielzahl von Zwischenblöcken 24 mit im Wesentlichen einer Parallelogrammform ausgebildet, die vorzugsweise in Umfangsrichtung bezüglich der Zentrumsblöcke 20 versetzt sind. Jeder Zwischenblock 24 ist bezüglich des am Umfang benachbarten Zwischenblocks 24 durch eine Zwischenquernut 25 mit einer Tiefe beispielsweise zwischen etwa 2 mm und etwa 8 mm, vorzugsweise gleich 6 mm begrenzt, die in die zentrale Umfangsnut 10 und die Innenschulterumfangsnut 11 auf jeweils gegenüberliegenden Seiten mündet.
  • Jede Zwischenquernut 25 mit einer Breite L6 von vorzugsweise zwischen etwa 4 mm und etwa 8 mm, vorzugsweise gleich etwa 7 mm, ist schräg mit einem Winkel α2 im Bereich von etwa 5° bis etwa 20°, vorzugsweise etwa 10°, bezüglich einer Richtung senkrecht zur Äquatorialebene Y ausgerichtet. Insbesondere sind die Zwischenquernuten 25 vorzugsweise im Wesentlichen parallel zu den zentralen Quereinschnitten 21 ausgerichtet.
  • Der Innenschulterumfangsabschnitt 16 mit einer Breite W3 beispielweise zwischen etwa 16% und etwa 22% der Gesamtbreite W des Laufflächenbandes 7 muss eine hervorragende Haftung auf dem Boden während der Beschleunigungs- und Bremsschritte, insbesondere auf gerader Strecke, vor allem dann gewährleisten, wenn der Reifen 1 mit einem wesentlichen Sturzwinkel montiert ist. Der Innenschulterumfangsabschnitt 16 kann weiterhin den Slip-Drucken, d. h. denjenigen, die parallel zur Achse des Reifens 1 gerichtet sind und entstehen, wenn Kurven mit hoher Geschwindigkeit durchfahren werden, wirksam entgegenwirken.
  • Für diesen Zweck ist in dem Innenschulterumfangsabschnitt 16 eine Vielzahl von ersten Innenschultereinschnitten 26 ausgebildet, die eine Tiefe P5 beispielsweise zwischen etwa 2 mm und etwa 8 mm, vorzugsweise etwa 6 mm haben und sich von dem axial inneren Seitenrand 18 des Laufflächenbandes 7 zu der Innenschulterumfangsnut 11 mit einer Teilung erstrecken, die der Verteilungsteilung der Zentrumsblöcke 20 und der Zwischenblöcke 24 entspricht.
  • Jeder erste Innenschultereinschnitt 26 mit einer Breite L7 vorzugsweise zwischen etwa 5 mm und etwa 10 mm, bevorzugt etwa 8 mm, ist schräg mit einem Winkel α3 zwischen etwa 5° und etwa 20°, vorzugsweise etwa 10°, bezüglich einer Richtung senkrecht zu der Äquatorialebene Y in einer Kreuzorientierung bezüglich der zentralen Umfangsnuten 9, 10 und der Zwischennuten ausgerichtet.
  • Ebenfalls am Umfang sind abwechselnd in Folge zwischen den ersten Innenschultereinschnitten 26 zweite Innenschultereinschnitte 27 axial versetzt bezüglich der ersten Innenschultereinschnitte 26 angeordnet. Die zweiten Innenschultereinschnitte 27, die schräg mit einem Winkel α4 zwischen etwa 5° und etwa 20° bezüglich einer Richtung senkrecht zur Äquatorialebene Y, vorzugsweise parallel bezüglich der ersten Innenschultereinschnitte 26 ausgerichtet sind, haben eine Breite L8 von beispielsweise zwischen etwa 5 mm und etwa 10°, vorzugsweise von etwa 8 mm, und können eine Tiefe P6 im Bereich von etwa 2 mm bis etwa 8 mm haben.
  • Von der Innenschulterumfangsnut 11 aus erstrecken sich zusätzliche Innenschultereinschnitte 28 mit einer Länge, die kleiner ist als die der ersten Innenschultereinschnitte 26 und vorzugsweise der Hälfte dieser Länge entspricht. Die zusätzlichen Innenschultereinschnitte 28 enden in jeweiligen Enden 28a mit einer Umfangsausrichtung zu den Enden 26a der ersten Innenschultereinschnitte 26.
  • Die ersten Innenschultereinschnitte 26 wechseln sich weiterhin am Umfang mit den zweiten Innenschultereinschnitten 27 ab, wobei sich jeder von dem axial inneren Seitenrand 18 des Laufflächenbandes 7 parallel zu den ersten Innenschultereinschnitten 26 erstreckt, vorzugsweise jeder in Längsausrichtung bezüglich eines der zusätzlichen Innenschultereinschnitte 28. Die zusätzlichen Innenschultereinschnitte 28 haben eine Tiefe P7 beispielsweise zwischen etwa 2 mm und etwa 8 mm, vorzugsweise von etwa 2,5 mm, und eine Breite L9 vorzugsweise zwischen etwa 5 mm und etwa 10 mm, bevorzugt von etwa 8 mm. Die Länge X3 der zusätzlichen Innenschultereinschnitte 28 ist gemessen senkrecht zur Äquatorialebene Y vorzugsweise kleiner als die Länge X1 der ersten Innenschultereinschnitte 26 und entspricht beispielsweise etwa der Hälfte der letzteren. Die Summe der Längen X2, X3 eines der zweiten Innenschultereinschnitte 27 und eines der zusätzlichen Innenschultereinschnitte 28 ist im Wesentlichen die gleiche wie die Länge X1 eines jeden ersten Innenschultereinschnitts 26.
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt ist, können sich die ersten Innenschultereinschnitte 26 und die zweiten Innenschultereinschnitte 27 über den axial inneren Seitenrand 18 des Laufflächenbandes 7 hinaus erstrecken, der von der Aufstandsfläche S begrenzt wird.
  • Vorteilhafterweise wechseln sich die ersten Innenschultereinschnitte 26 und die zweiten Innenschultereinschnitte 27 gegenseitig so ab, dass sie wenigstens eine fortlaufende Innenschulterauflagefläche 29 begrenzen, die sich auf einer gewellten Bahn längs der Erstreckung des Innenschulterumfangsabschnitts 16 (in 2 gestrichelt gezeigt) erstreckt, so dass eine konstante Auflage des Reifens auf dem Boden und ein zufrieden stellender Widerstand gegen Slip-Beanspruchungen gewährleistet ist.
  • Vorzugsweise haben die ersten und zweiten Innenschultereinschnitte 26, 27 sowie die zusätzlichen Innenschultereinschnitte 28 jeweilige Enden 26a, 27a, 28a mit einem abgerundeten Profil, vorzugsweise mit Halbkreisform, um die Verformungsmöglichkeit des Materials an den Einschnitten zu minimieren.
  • Der Außenschulterumfangsabschnitt 17 mit einer Breite W4 beispielsweise zwischen etwa 15% und etwa 20% der Gesamtbreite W des Laufflächenbandes 7 wird vorzugsweise belastet, wenn Kurven mit hoher Geschwindigkeit durchfahren werden sollen und auch unter diesen Umständen muss er eine ausgezeichnete Haftung am Boden bei Beschleunigung und beim Bremsen gewährleisten und ausgezeichnete Reaktionseigenschaften für das Handling auch in Kurven bieten, wenn die Haftungsgrenzen erreicht werden.
  • Für diesen Zweck hat der Außenschulterumfangsabschnitt 17 erste Außenschultereinschnitte 30 mit einer Tiefe P8 beispielsweise zwischen etwa 2 mm und etwa 8 mm, und vorzugsweise etwa 6 mm, die sich von dem axial äußeren Seitenrand 19 des Laufflächenbandes 7 zu der Außenschulterumfangsnut 12 mit einer Teilung erstrecken, die der Verteilungsteilung der Zentrumsblöcke 20 und der Zwischenblöcke 24 entspricht.
  • Jeder erste Außenschultereinschnitt 30 mit einer Breite L10 vorzugsweise zwischen etwa 2 mm und etwa 8 mm, bevorzugt mit etwa 6,5 mm, ist schräg mit einem Winkel α5 im Bereich von etwa 5° bis etwa 20°, vorzugsweise etwa 10°, bezüglich einer Richtung senkrecht zur Äquatorialebene Y in einer Kreuzausrichtung bezüglich der zentralen Quernut 23 und der zentralen Zwischennuten 25 und vorzugsweise im Wesentlichen parallel zu den ersten Innenschultereinschnitten 26 ausgerichtet.
  • Zwischen den ersten Außenschultereinschnitten 30 sind am Umfang in abwechselnder Sequenz verteilt zweite Außenschultereinschnitte 31 axial versetzt bezüglich der ersten Außenschultereinschnitte 30 angeordnet. Die zweiten Außenschultereinschnitte 31 sind schräg mit einem Winkel α6 zwischen etwa 5° und etwa 20° bezüglich einer Richtung senkrecht zur Äquatorialebene Y im Wesentlichen parallel zu den Zwischenquernuten 25 ausgerichtet. Die zweiten Außenschultereinschnitte 31 und die ersten Außenschultereinschnitte 30 konvergieren vorzugsweise symmetrisch bezüglich einer Richtung senkrecht zur Äquatorialebene Y mit einem Konvergenzwinkel β1 mit einer Neigung zwischen etwa 10° und etwa 40°, vorzugsweise zwischen etwa 15° und etwa 25°, bevorzugt etwa 20° bei dem gezeigten Beispiel.
  • Die zweiten Außenschultereinschnitte 31 erstrecken sich von der Außenschulterumfangsnut 12 über eine Länge X5, die kleiner als die Länge X4 der ersten Außenschultereinschnitte 30 ist. Die zweiten Außenschultereinschnitte 31 haben eine Breite L11 beispielsweise zwischen etwa 2 mm und etwa 8 mm, vorzugsweise von etwa 6,5 mm, und können eine Tiefe P9 zwischen etwa 5 mm und 8 mm, vorzugsweise 6 mm haben.
  • Von dem axial äußeren Seitenrand 19 des Laufflächenbandes 7 erstrecken sich auch zusätzliche Außenschultereinschnitte 32, die am Umfang in einer abwechselnden Sequenz zwischen den ersten Außenschultereinschnitten 30 verteilt und im Wesentlichen parallel zu den zweiten Außenschultereinschnitten 31 in einer gekreuzten Richtung bezüglich der Erstreckung der ersten Außenschultereinschnitte 30 sind. Die zusätzlichen Außenschultereinschnitte 32 haben eine Tiefe P10 beispielsweise zwischen etwa 2 mm und etwa 8 mm, vorzugsweise 6 mm, so wie eine Breite L12 vorzugsweise im Bereich von etwa 2 mm bis etwa 8 mm, vorzugsweise etwa 6,5 mm. Die Summe der Längen X5, X6 eines der zweiten Außenschultereinschnitte 31 und eines der zusätzlichen Außenschultereinschnitte 32 ist vorzugsweise kleiner als die Länge X4 eines jeden ersten Außenschultereinschnitts 30.
  • Die ersten Außenschultereinschnitte 30 und die zusätzlichen Außenschultereinschnitte 32 können sich über den axial äußeren Seitenrand 19 des Laufflächenbandes 7 hinaus erstrecken, der von der Aufstandsfläche S begrenzt ist.
  • Vorteilhafterweise wechseln sich die ersten und zweiten Außenschultereinschnitte 30, 31 so ab, dass sie wenigstens eine fortlaufende Außenschulterauflagefläche 33 begrenzen, die sich auf einer wellenförmigen Bahn (hervorgehoben in der gestrichelten Linie in 2) längs der Umfangserstreckung des Außenschulterumfangsabschnitts 17 erstreckt, so dass ein konstantes Aufliegen des Reifens auf dem Boden und ein zufrieden stellender Widerstand gegen Slip-Beanspruchungen beim Fahren gewährleistet ist.
  • Vorzugsweise haben die ersten und zweiten Außenschultereinschnitte 30, 31 sowie die zusätzlichen Außenschultereinschnitte 32 jeweils Enden 30a, 31a und 32a mit einem vorzugsweise halbkreisförmigen abgerundeten Profil, so dass die Verformungsmöglichkeit des Materials an den Einschnitten minimiert und ein lokalisiertes Erhitzen des Materials verringert wird, wenn der Reifen 1 unter harten Bedingungen läuft.
  • Der äußere Zwischenumfangsabschnitt 15, der ebenfalls eine Breite W5 beispielsweise zwischen etwa 15% und etwa 20% der Gesamtbreite W des Laufflächenbandes 7 hat, wird besonders beansprucht, wenn Kurven mit hoher Geschwindigkeit durchfahren werden, und es muss ein gutes Verhalten während des Beschleunigens und Bremsens gewährleistet werden und es müssen auch hervorragende Ansprecheigenschaften für das Handling geboten werden.
  • Für diesen Zweck hat der äußere Zwischenumfangsabschnitt 15 erste Zwischeneinschnitte 34 mit einer Tiefe P11 beispielsweise zwischen etwa 2 mm und etwa 8 mm, vorzugsweise 6 mm, die am Umfang mit einer Teilung verteilt sind, die der Verteilungsteilung der Zentrumsblöcke 20 und der Zwischenblöcke 24 entspricht, und von denen jeder symmetrisch zwischen der Außenschulterumfangsnut 12 und der benachbarten zentralen Umfangsnut 9 angeordnet ist.
  • Jeder erste Zwischeneinschnitt 34 mit einer Breite L13, vorzugsweise zwischen etwa 2 mm und etwa 8 mm, bevorzugt etwa 6,5 mm, ist mit einem Winkel α7 in dem Bereich von etwa 5° bis etwa 20°, vorzugsweise etwa 10°, bezogen auf eine Richtung senkrecht zur Äquatorialebene Y in einer Ausrichtung im Wesentlichen parallel zu den ersten Innenschultereinschnitten 26 und den ersten Außenschultereinschnitten 30 ausgerichtet, von denen jeder vorzugsweise zum anderen fluchtend ausgerichtet ist.
  • Zwischen den ersten Zwischeneinschnitten 34 sind am Umfang in einer abwechselnden Sequenz zweite Zwischeneinschnitte 35 verteilt, die axial bezüglich der ersten Zwischeneinschnitte 34 versetzt sind. Die zweiten Zwischeneinschnitte 35 sind schräg mit einem Winkel α8 im Bereich von etwa 5° bis etwa 20° bezogen auf eine Richtung senkrecht zu den ersten Zwischeneinschnitten 34, vorzugsweise symmetrisch bezüglich einer Richtung senkrecht zu der Äquatorialebene Y entsprechend einem Konvergenzwinkel β2 ausgerichtet, der beispielsweise zwischen etwa 10° und etwa 40°, vorzugsweise in einem Bereich von etwa 15° bis etwa 25° und bei dem gezeigten Beispiel bei etwa 20° liegt.
  • Die zweiten Zwischeneinschnitte 35 erstrecken sich von der Außenschulterumfangsnut 12 über eine Länge X8, die kleiner ist als die Länge X7 der ersten Zwischeneinschnitte 34, von denen jede vorzugsweise eine fluchtende Ausrichtung zu und insbesondere eine Fortsetzung eines der zweiten Außenschultereinschnitte 31 in einer Ausrichtung im Wesentlichen parallel zu den Querzwischennuten 25 bildet. Die Summe der Längen X8, X5 der zweiten Zwischenschultereinschnitte 35 und der zweiten Außenschultereinschnitte 31 ist im Wesentlichen die gleiche wie die Länge X7 der ersten Zwischeneinschnitte 34.
  • Die zweiten Zwischeneinschnitte 35 haben eine Breite L14 beispielsweise zwischen etwa 2 mm und etwa 8 mm, vorzugsweise von etwa 6,5 mm, und können eine Tiefe P12 zwischen etwa 5 mm und 8 mm, vorzugsweise von 6 mm haben.
  • Vorteilhafterweise wechseln sich die ersten Zwischeneinschnitte 34 und die zweiten Zwischeneinschnitte 35 derart ab, dass sie wenigstens eine durchgehende Zwischenauflagefläche 36 begrenzen, die sich auf einer gewellten Bahn (in 2 durch eine gestrichelte Linie hervorgehoben) längs der Umfangserstreckung des äußeren Zwischenumfangsabschnitts 15 erstreckt, so dass eine konstante Auflage des Reifens auf dem Boden und ein zufrieden stellender Widerstand gegen Slip-Beanspruchungen gewährleistet ist.
  • Vorzugsweise haben die ersten Zwischeneinschnitte 34 und die zweiten Zwischeneinschnitte 35 wenigstens ein Ende 34a, 35a mit einem vorzugsweise halbkreisförmigen, abgerundeten Profil, um so die Verformungsmöglichkeit des Materials zu minimieren.
  • Die ersten Außenschultereinschnitte 30 können jeweils vorteilhafterweise so vorgesehen werden, dass sie mit einem ihrer Enden 30a nahe an der Außenschulterumfangsnut 12 in einer Entfernung davon beispielsweise zwischen etwa 2,5 mm und etwa 10 mm enden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann jeder der ersten Zwischeneinschnitte 34 vorteilhafterweise so vorgesehen sein, dass er mit einem seiner Enden 34a in der Nähe der Außenschulterumfangsnut 12 in einer Entfernung davon beispielsweise zwischen etwa 4 mm und etwa 10 mm endet. Auf diese Weise können die ersten Außenschultereinschnitte 30 und/oder die ersten Zwischeneinschnitte 34 veranlasst werden, in die Außenschulterumfangsnut 12 nach einer Erweiterung der letzteren mit Hilfe von geeigneten Schneidwerkzeugen zu konvergieren, wenn aufgrund beispielsweise eines Autorennens auf einer nassen Straßenfläche die Wasserabführung durch den Reifen 1 größer gemacht werden soll.
  • Wie vorstehend erwähnt, ist die Funktion der Wasserabführung aus der Aufstandsfläche S während des Fahrens auf einer nassen Straßenoberfläche besonders in den Bereichen in unmittelbarer Nähe zur Äquatorialebene Y konzentriert, während die Bereiche nahe an den Seitenrändern des Laufflächenbandes 7 hauptsächlich dafür vorgesehen sind, eine gute Traktionskraft und ein gutes Verhalten beim Bremsen zu gewährleisten und Slip-Drucken während Richtungsänderungen des Fahrzeugs und des Fahrens in einer Kurve wirksam entgegenzuwirken. Aus diesen Gründen haben der zentrale Umfangsabschnitt 13 und der innere Zwischenumfangsabschnitt 14 ein Verhältnis von fest zu hohl, das wesentlich größer ist als das, das man bei anderen Umfangsabschnitten 15, 16, 17 des Laufflächenbandes 7 findet.
  • Insbesondere hat der zentrale Umfangsabschnitt 13 vorzugsweise in Verhältnis von fest zu hohl zwischen etwa 0,22 und etwa 0,36. Der innere Zwischenumfangsabschnitt 14 kann ein Verhältnis von fest zu hohl zwischen etwa 0,27 und etwa 0,370 haben, was größer als das Verhältnis von fest zu hohl in dem zentralen Umfangsabschnitt 13 vor allem dann ist, wenn der Reifen 1 für einen Einsatz mit großen Sturzwinkeln vorgesehen ist.
  • Der Innenschulterumfangsabschnitt 16 hat vorzugsweise ein Verhältnis von fest zu hohl im Bereich von etwa 0,20 zu etwa 0,26.
  • In dem Außenschulterumfangsabschnitt 17 liegt das Verhältnis von fest zu hohl vorzugsweise zwischen etwa 0,12 und etwa 0,24. Der äußere Zwischenumfangsabschnitt 15 kann seinerseits ein Verhältnis von fest zu hohl zwischen etwa 0,16 und etwa 0,32 haben.
  • Das Verhältnis "fest zu hohl" soll den Wert des Verhältnisses ausdrücken, der in der Aufstandsfläche S zwischen den Abschnitten des Laufflächenbandes 7 von den Einschnitten und/oder Nuten (Hohlräume) eingenommen wird und deshalb keinen körperlichen Kontakt mit dem Boden hat, und der Erstreckung der Aufstandsfläche S erfassbar ist.
  • Man sieht, dass zur Bestimmung des Verhältnisses fest zu hohl die Umfangsabschnitte 13, 14, 15, 16, 17 des Laufflächenbandes 7 konventionell als längs der Mittelachsen der jeweiligen Umfangsnuten 9, 10, 11, 12 im Gegensatz dazu begrenzt angesehen werden, was sich beim Bestimmen der Breite eines jeden Umfangsabschnitts ergibt, der an den Seitenrändern der Nuten und/oder des Laufflächenbandes 7 gemessen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2006-007877 [0007]

Claims (52)

  1. Reifen für Fahrzeuge mit einem Laufflächenband 7, das – einen zentralen Umfangsabschnitt (13), der nahe an einer Äquatorialebene (Y) des Reifens (1) angeordnet und axial zwischen zwei zentralen Umfangsnuten (9, 10) begrenzt ist, – einen inneren Zwischenumfangsabschnitt (14), der axial zwischen einer Innenschulterumfangsnut (11) und der zentralen Umfangsnut (10) begrenzt ist, die der Innenschulterumfangsnut (11) axial nahe ist, – einen Innenschulterumfangsabschnitt (16), der axial zwischen der Innenschulterumfangsnut (11) und einem axial inneren Seitenrand (18) des Laufflächenbandes (7) begrenzt ist, – einen äußeren Zwischenumfangsabschnitt (15), der axial zwischen einer Außenschulterumfangsnut (12) und der zentralen Umfangsnut (9) begrenzt ist, die der Außenschulternut (12) axial nahe ist, und – einen Außenschulterumfangsabschnitt (17) aufweist, der axial zwischen der Außenschulterumfangsnut (12) und einem axial äußeren Seitenrand (19) des Laufflächenbandes (7) begrenzt ist, wobei – der zentrale Umfangsabschnitt (13) in Zentrumsblöcke (20) unterteilt ist, die am Umfang zwischen zentralen Quereinschnitten (21) begrenzt sind, die in die zentralen Umfangsnuten (9, 10) münden; – der innere Zwischenumfangsabschnitt (14) in Zwischenblöcke (24) unterteilt ist, die am Umfang zwischen Zwischenquernuten (25) begrenzt sind, von denen jede in die entsprechende zentrale Umfangsnut (10) und die Innenschulterumfangsnut (10) mündet, – der Innenschulterumfangsabschnitt (16) erste Innenschultereinschnitte (26) und zweite Innenschultereinschnitte (27) hat, die axial voneinander versetzt und am Umfang in einer abwechselnden Sequenz verteilt sind, um wenigstens eine durchgehende Innenschulterauflagefläche (29) zu begrenzen, die sich auf einer gewellten Bahn längs der Umfangserstreckung des Innenschulterumfangsabschnitts (16) erstreckt, – der äußere Zwischenumfangsabschnitt (15) erste Zwischeneinschnitte (34) und zweite Zwischeneinschnitte (35) hat, die sich in zueinander konvergierenden Richtungen mit einem Winkel (β2) zwischen etwa 10° und etwa 40° erstrecken, axial voneinander versetzt sind und am Umfang in einer abwechselnden Sequenz verteilt sind, um wenigstens eine durchgehende Zwischenauflagefläche (36) zu begrenzen, die sich auf einer gewellten Bahn längs der Umfangserstreckung des äußeren Zwischenumfangsabschnitts (15) erstreckt, und – der Außenschulterumfangsabschnitt (17) erste und zweite Außenschultereinschnitte (30, 31) hat, die sich in zueinander konvergierenden Richtungen mit einem Winkel (β1) zwischen etwa 10° und etwa 40° erstrecken, axial voneinander versetzt sind und am Umfang in einer abwechselnden Sequenz verteilt sind, um wenigstens eine durchgehende Außenschulterauflagefläche (33) zu bilden, die sich auf einer gewellten Bahn längs der Umfangserstreckung des Außenschulterumfangsabschnitts (17) erstreckt.
  2. Reifen nach Anspruch 1, bei welchem die ersten Außenschultereinschnitte (30) und die zweiten Außenschultereinschnitte (31) sich in zueinander konvergierenden Richtungen mit einem Winkel (β1) zwischen etwa 15° und etwa 25° erstrecken.
  3. Reifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die ersten Zwischeneinschnitte (34) und die zweiten Zwischeneinschnitte (35) sich in zueinander konvergierenden Richtungen mit einem Winkel (β2) zwischen etwa 15° und etwa 25° erstrecken.
  4. Reifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Außenschulterumfangsabschnitt (17) eine Breite (W4) zwischen etwa 15% und etwa 20% der Gesamtbreite (W) des Laufflächenbandes (7) hat.
  5. Reifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der äußere Zwischenumfangsabschnitt (15) eine Breite (W5) zwischen etwa 15% und etwa 20% der Gesamtbreite (W) des Laufflächenbandes (7) hat.
  6. Reifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der zentrale Umfangsabschnitt (13) eine Breite (W1) zwischen etwa 14% und etwa 19% der Gesamtbreite (W) des Laufflächenbandes (7) hat.
  7. Reifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der innere Zwischenumfangsabschnitt (14) eine Breite (W2) zwischen etwa 12% und etwa 18% der Gesamtbreite (W) des Laufflächenbandes (7) hat.
  8. Reifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Innenschulterumfangsabschnitt (16) eine Breite (W3) zwischen etwa 16% und etwa 22% der Gesamtbreite (W) des Laufflächenbandes (7) hat.
  9. Reifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Außenschulterumfangsabschnitt (17) ein Verhältnis fest zu hohl zwischen etwa 0,12 und etwa 0,24 hat.
  10. Reifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der äußere Zwischenumfangsabschnitt (15) ein Verhältnis von fest zu hohl zwischen etwa 0,16 und etwa 0,32 hat.
  11. Reifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der zentrale Umfangsabschnitt (13) ein Verhältnis von fest zu hohl zwischen etwa 0,22 und etwa 0,36 hat.
  12. Reifen nach einem oder mehrere der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der innere Zwischenumfangsabschnitt (14) ein Verhältnis von fest zu hohl zwischen etwa 0,27 und etwa 0,370 hat.
  13. Reifen nach einem oder mehrere der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Innenschulterumfangsabschnitt (16) ein Verhältnis von fest zu hohl zwischen etwa 0,20 und etwa 0,26 hat.
  14. Reifen nach einem oder mehrere der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die ersten Zwischeneinschnitte (34) und die zweiten Zwischeneinschnitte (35) sich in symmetrisch zueinander konvergierenden Richtungen bezüglich einer Richtung senkrecht zur Äquatorialebene (Y) erstrecken.
  15. Reifen nach einem oder mehrere der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die ersten Außenschultereinschnitte (30) und die zweiten Außenschultereinschnitte (31) sich in symmetrisch zueinander konvergierenden Richtungen bezüglich einer Richtung senkrecht zur Äquatorialebene (Y) erstrecken.
  16. Reifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die ersten Zwischeneinschnitte (34) sich jeweils in eine Richtung parallel zu einem der ersten Außenschultereinschnitte (30) erstrecken.
  17. Reifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die zweiten Zwischeneinschnitte (35) sich jeweils in fluchtender Ausrichtung zu einem der zweiten Außenschultereinschnitte (31) erstrecken.
  18. Reifen nach einem oder mehrere der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die zweiten Zwischeneinschnitte (35) sich jeweils als Fortsetzung eines der zweiten Außenschultereinschnitte (31) durch die Außenschulterumfangsnut (12) hindurch erstrecken.
  19. Reifen nach einem oder mehrere der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die ersten Zwischeneinschnitte (34) und die ersten Außenschultereinschnitte (30) im Wesentlichen parallel zu den ersten Innenschultereinschnitten (26) ausgerichtet sind.
  20. Reifen nach einem oder mehrere der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die zweiten Zwischeneinschnitte (35) und die zweiten Außenschultereinschnitte (31) im Wesentlichen parallel zu den Zwischenquernuten (25) ausgerichtet sind.
  21. Reifen nach einem oder mehrere der vorhergehenden Ansprüche, welcher weiterhin zusätzliche Außenschultereinschnitte (32) aufweist, die sich von dem axial äußeren Seitenrand (19) des Laufflächenbandes (7) im Wesentlichen parallel zu den zweiten Außenschultereinschnitten (31) in einer bezüglich der Erstreckung der ersten Außenschultereinschnitte (30) konvergierenden Richtung erstrecken.
  22. Reifen nach einem oder mehrere der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die ersten Zwischeneinschnitte (34) eine Länge (X7) haben, die im Wesentlichen der Summe der Längen (X8, X5) der zweiten Zwischeneinschnitte (35) und der zweiten Außenschultereinschnitte (31) entspricht.
  23. Reifen nach einem oder mehrere der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die ersten Außenschultereinschnitte (30) eine Länge (X4) haben, die größer ist als die Länge (X5) der zweiten Außenschultereinschnitte (31).
  24. Reifen nach einem oder mehrere der Ansprüche 21 bis 23, bei welchem die Länge (X4) eines jeden ersten Außenschultereinschnitts (30) größer ist als die Summe der Längen (X5, X6) eines der zweiten Außenschultereinschnitte (31) und eines der zusätzlichen Außenschultereinschnitte (32).
  25. Reifen nach einem oder mehrere der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die ersten Außenschultereinschnitte (30) und die zweiten Außenschultereinschnitte (31) wenigstens ein Ende (30a, 31a) mit einem abgerundeten Profil haben.
  26. Reifen nach einem oder mehrere der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die ersten Zwischeneinschnitte (34) und die zweiten Zwischeneinschnitte (35) wenigstens ein Ende (34a, 35a) mit einem abgerundeten Profil haben.
  27. Reifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Innenschulterumfangsnut (11) und die Außenschulterumfangsnut (12) symmetrisch bezüglich der Äquatorialebene (Y) angeordnet sind.
  28. Reifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die ersten Innenschultereinschnitte (26) und die zweiten Innenschultereinschnitte (27) sich jeweils von dem axial inneren Seitenrand (18) des Laufflächenbandes (7) zu der Innenschulterumfangsnut (11) erstrecken.
  29. Reifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die ersten Innenschultereinschnitte (26) schräg mit einem Winkel (α3) zwischen etwa 5° und etwa 20° bezüglich einer Richtung senkrecht zur Äquatorialebene (Y) ausgerichtet sind.
  30. Reifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die zweiten Innenschultereinschnitte (27) schräg mit einem Winkel (α4) zwischen etwa 5° und etwa 20° bezüglich einer Richtung senkrecht zur Äquatorialebene (Y) ausgerichtet sind.
  31. Reifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die ersten Innenschultereinschnitte (26) parallel zu den zweiten Innenschultereinschnitten (27) ausgerichtet sind.
  32. Reifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die ersten Innenschultereinschnitte (26) eine Länge (X1) haben, die größer ist als die Länge (X2) der zweiten Innenschultereinschnitte (27).
  33. Reifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, welcher weiterhin zusätzliche Innenschultereinschnitte (28) aufweist, von denen sich jeder von der Innenschulterumfangsnut (11) in fluchtender Ausrichtung zu einem der zweiten Innenschultereinschnitte (27) erstreckt.
  34. Reifen nach einem vorhergehenden Anspruch, bei welchem die Länge (X1) eines jeden ersten Innenschultereinschnitts (26) im Wesentlichen der Summe der Längen (X2, X3) eines der zweiten Innenschultereinschnitte (27) und eines der zusätzlichen Innenschultereinschnitte (28) entspricht.
  35. Reifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die ersten Innenschultereinschnitte (26) und die zusätzlichen Innenschultereinschnitte (28) jeweils Enden (26a, 28a) in einer Umfangsausrichtung zueinander haben.
  36. Reifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die ersten Innenschultereinschnitte (26) und die zweiten Innenschultereinschnitte (27) jeweils Enden (26a, 27a) mit einem abgerundeten Profil haben.
  37. Reifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die zentralen Umfangsnuten (9, 10) symmetrisch bezüglich der Äquatorialebene (Y) angeordnet sind.
  38. Reifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die zentralen Quereinschnitte (21), die in die eine bzw. die andere der zentralen Umfangsnuten (9, 10) konvergieren, miteinander zur Bildung von zentralen Quernuten (23) verbunden sind, von denen jede in beide zentralen Umfangsnuten (9, 10) mündet.
  39. Reifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Zwischenblöcke (24) am Umfang bezüglich der Zentrumsblöcke (20) versetzt sind.
  40. Reifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Zentrumsblöcke (20) und die Zwischenblöcke (24) im Wesentlichen eine Parallelogrammform haben.
  41. Reifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die zentralen Quereinschnitte (21) schräg mit einem Winkel (α1) zwischen etwa 5° und etwa 20° bezüglich einer Richtung senkrecht zur Äquatorialebene (Y) ausgerichtet sind.
  42. Reifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Zwischenquernuten (25) schräg mit einem Winkel (α2) zwischen etwa 5° und etwa 20° bezüglich einer Richtung senkrecht zur Äquatorialebene (Y) ausgerichtet sind.
  43. Reifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Zwischenquernuten (25) parallel zu den zentralen Quereinschnitten (21) ausgerichtet sind.
  44. Reifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem jede der zentralen Umfangsnuten (9, 10) eine Breite (L1) zwischen etwa 5 mm und etwa 15 mm hat.
  45. Reifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die zentralen Umfangsnuten (9, 10) die gleiche Breite (L1) bezüglich einander haben.
  46. Reifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Innenschulterumfangsnut (11) eine Breite (L2) hat, die kleiner ist als die Breite (L1) der zentralen Umfangsnuten (9, 10).
  47. Reifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Innenschulterumfangsnut (11) eine Breite (L2) zwischen etwa 5 mm und etwa 12 mm hat.
  48. Reifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Außenschulterumfangsnut (12) eine Breite (L3) hat, die kleiner ist als die der zentralen Umfangsnuten (9, 10).
  49. Reifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Außenschulterumfangsnut (12) eine Breite (L3) hat, die kleiner ist als die Breite (L2) der Innenschulterumfangsnut (11).
  50. Reifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Außenschulterumfangsnut (12) eine Breite (L3) zwischen etwa 1 mm und etwa 8 mm hat.
  51. Reifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem wenigstens die ersten Außenschultereinschnitte (30) Enden (30a) haben, die von der Au ßenschulterumfangsnut (12) in einem Abstand zwischen etwa 2,5 mm und etwa 10 mm angeordnet sind.
  52. Reifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem wenigstens die ersten Zwischeneinschnitte (34) Enden (34a) haben, die von der Außenschulterumfangsnut (12) in einem Abstand zwischen etwa 4 mm und etwa 10 mm angeordnet sind.
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