DE202008007933U1 - System zum Bereitstellen von Handshaking von Gerät zu Gerät über ein Energieversorgungs-Signal - Google Patents

System zum Bereitstellen von Handshaking von Gerät zu Gerät über ein Energieversorgungs-Signal Download PDF

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Abstract

System, aufweisend:
eine Leitung, die einen ersten Stecker (210) und einen zweiten Stecker (220) aufweist;
einen ersten Schaltkreis (211), der an der Leitung angeordnet ist;
ein Gerät (250), wobei an dem Gerät (250) ein zweiter Schaltkreis (270) angeordnet ist, welcher ein Energieversorgungs-Signal in einer Weise erhält, welche durch den ersten Schaltkreis (211) geregelt wird, und welcher den ersten Schaltkreis (211) dazu anweist, das Energieversorgungs-Signal in ungeregelter Form bereitzustellen.

Description

  • Bezugnahme auf verwandte Anmeldung
  • Diese Anmeldung nimmt die Priorität der am 15. Juni 2007 eingereichten Hilfsanmeldung Nr. 60/934,733 in den Vereinigten Staaten in Anspruch. Die Offenbarung dieser Anmeldung wird hiermit durch Bezugnahme vollständig einbezogen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft die Regelung von Energie. Genauer gesagt betrifft diese Erfindung eine sichere Bereitstellung von Energie.
  • Eine herkömmliche Universal-Serial-Bus/Universellerserieller-Bus (USB) Buchse stellt jeder Leitung, die über einen USB Stecker mit dieser USB Buchse verbunden ist, kontinuierlich eine vorgegebene Spannung zur Verfügung. Die elektrischen Kontakte eines herkömmlichen USB Steckers sind jedoch durch ein Gehäuse geschützt, so dass ein Benutzer die Kontakte des USB Steckers nicht versehentlich berühren kann.
  • Jedoch weisen nicht alle Leitungen, die geeignet sind, an einer USB Buchse verbunden zu werden, an jedem Ende USB Stecker auf. Tatsächlich weisen manche Leitungen an einem Ende einen geschützten USB Stecker und an dem anderen Ende einen ungeschützten Stecker auf. Derartige Leitungen sind geeignet, ein USB Gerät mit einem Gerät zu verbinden, welches keine USB Buchse aufweist. Derartige Leitungen sind jedoch unzureichend, da ein Energieversorgungs-Signal auch dann an dem ungeschützten Stecker bereitgestellt werden kann, wenn der ungeschützte Stecker nicht mit einem Gerät verbunden ist. Eine Person, welche den ungeschützten Stecker berührt, kann dadurch geschädigt werden, da ein unerwünschtes Energieversorgungs-Signal direkt in den Körper der Person fließen kann. Solche Leitungen sind auch deshalb nachteilig, weil ein unerwünschtes Energieversorgungs-Signal auch dann zu einem Gerät zur Verfügung gestellt werden kann, wenn der ungeschützte Stecker nicht richtig mit dem Gerät verbunden ist. Ein Gerät kann ernsthaft beschädigt werden, wenn ein Energiesignal an falschen Kontakten des Gerätes bereitgestellt wird, oder an den richtigen Kontakten des Gerätes ein unerwünschtes Energiesignal bereitgestellt wird. Es ist daher wünschenswert, eine Leitung bereitzustellen, welche sowohl in der Interaktion mit dem Menschen als auch mit einem Gerät verbesserte Sicherheitseigenschaften aufweist.
  • Weiter versuchen Firmen gelegentlich Zubehöre für Geräte zu kreieren, ohne Erlaubnis der Hersteller solcher Geräte. Derartiges Zubehör ist jedoch nachteilig und kann die Geräte durch Bereitstellen von Daten- und Energiesignalen, welche die Geräte schädigen können, beeinträchtigen. Es ist daher wünschenswert, die Möglichkeit eines Zugangs zu einem Gerät von Zubehör dritter Parteien auszuräumen, um ein derartiges Gerät vor dem Erhalt von Daten- und Energiesignalen zu schützen, welche das Gerät schädigen können.
  • Herkömmliche USB Protokolle umfassen ACK (Empfang eines fehlerfreien Datenpakets), NAK (das empfangende Gerät kann keine Daten empfangen), STALL (das Ende ist aufgeschoben) und NYET (noch keine Antwort). Derartige Protokolle sind jedoch nachteilig, da solche Protokolle keine verbesserte Funktionalität bereitstellen. Es ist daher wünschenswert, eine Schaltung mit einem erweiterten Bereich der Kommunika tionsmöglichkeiten und Gerätefunktionalität bereitzustellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es werden Handshaking-Schaltkreise zur Verfügung gestellt, welche einander unter Verwendung eines Energieversorgungs-Signals identifizieren können. Derartige Handshaking-Schaltkreise können die Charakteristika des Energieversorgungs-Signals so steuern, dass ein gewünschtes Energieversorgungs-Signal für eine gewünschte Zeit bereitgestellt wird. Derartige Handshaking-Schaltkreise können, beispielsweise, die Spannung oder den Strom eines Energieversorgungs-Signals regeln sowie durch Manipulieren der Spannung oder des Stroms des Energieversorgungs-Signals Informationen in das Energieversorgungs-Signal einbetten. Folglich wird eine Handshaking-Schaltung bereitgestellt, welche es Geräten ermöglicht, sich wechselseitig über ein Signal (z. B. ein Energieversorgungs-Signal) zu identifizieren und auch zusätzlich zu kommunizieren (z. B. Energieversorgungs-Steuerinformation).
  • Handshaking-Schaltkreise können voneinander Informationen, die in das Energieversorgungs-Signal eingebettet sind, empfangen und können in der Folge die empfangenen Informationen verwenden, um verschiedene Arten von Operationen auszuführen. Beispielsweise kann ein Handshaking-Schaltkreis die Spannung eines Energieversorgungs-Signals, welches zu einem anderen Handshaking-Schaltkreis zugeführt wird, basierend auf den von diesem anderen Handshaking-Schaltkreis empfangenen Informationen ändern. Beispielsweise kann ein Handshaking-Schaltkreis Stromimpulse in das Energieversorgungs-Signal einbetten, welches der Handshaking-Schaltkreis empfängt. Solche Stromimpulse können durch den Schaltkreis, welcher das Energieversorgungs-Signal bereitstellt, detektierbar und identifizierbar sein. Information, welche an einen Schaltkreis, welcher das Energie versorgungs-Signal bereitstellt, gesendet wird, kann den Schaltkreis beispielsweise dazu anweisen, die Spannung des Energieversorgungs-Signals um einen bestimmten Betrag zu erhöhen oder abzusenken. Derartige Information kann alternativ den Schaltkreis beispielsweise dazu anweisen, das Energieversorgungs-Signal mit einer bestimmten Spannung bereitzustellen, um ein Bereitstellen des Energieversorgungs-Signals mit dieser bestimmten Spannung fortzusetzen.
  • Ein Handshaking-Schaltkreis kann in einer Leitung angeordnet sein, welche einen Energieversorgungs-Strang aufweist. Auf diese Weise kann die Leitung die Charakteristika des Energieversorgungs-Signals, welches durch die Leitung bereitgestellt wird, unabhängig von einem mit der Leitung verbundenem Gerät ändern. Ein Handshaking-Schaltkreis kann in jedem Abschnitt der Leitung vorgesehen sein. Beispielsweise kann der Handshaking-Schaltkreis als ein flexibler integrierter Schaltkreis in einem Abschnitt des Körpers oder in Steckern der Leitung angeordnet sein. Folglich wird ein leitungsseitiger Handshaking-Schaltkreis bereitgestellt.
  • Ein Handshaking-Schaltkreis kann in einem Gerät wie beispielsweise einem tragbaren Gerät vorgesehen sein. Der geräteseitige Handshaking-Schaltkreis kann mit einem leitungsseitigen Handshaking-Schaltkreis interagieren, um sicherzustellen, dass das Gerät zu einem gewünschten Zeitpunkt mit einem gewünschten Energieversorgungs-Signal versorgt wird. Zusätzlich zur Energie können durch die Leitung auch Daten bereitgestellt werden, und der Handshaking-Schaltkreis kann, oder kann nicht einen Fluss der Daten durch Datenkanäle der Leitung kontrollieren oder manipulieren. Beispielsweise kann ein Gerät, welches einen Handshaking-Schaltkreis beinhaltet, die Form eines tragbaren Musikwiedergabegerätes aufweisen. Der leitungsseitige und geräteseitige Handshaking-Schaltkreis können verwendet werden, um sicherzustellen, dass dem Gerät ein Energieversorgungs-Signal richtig zugeführt wird, bevor es einer primären Schaltung des Gerätes erlaubt wird, sich mit der Leitung zu verbinden und den Datenteil (z. B. Musikdaten) der Kommunikation zu empfangen.
  • Es wird eine Leitung bereitgestellt, welche einen USB Stecker an ihrem einem Ende und einen ungeschützten, Viele-Abschnitte-Stecker (multi-region-plug) an ihrem anderen Ende aufweist. In der Leitung ist ein Handshaking-Schaltkreis angeordnet. Ein weiterer Handshaking-Schaltkreis ist in einem tragbaren Gerät angeordnet. Der leitungsseitige Handshaking-Schaltkreis kann ein relativ HOHES Energiesignal (z. B. 5,0 V bei 500 mA) empfangen und kann die Spannung von diesem relativ HOHEN Energiesignal auf ein bestimmtes, relativ NIEDRIGES Energiesignal (z. B. strombegrenzte 2,9 V) herabsetzen. Der geräteseitige Handshaking-Schaltkreis kann ausgebildet sein, nach einer Charakteristik dieses besonderen relativ NIEDRIGEN Energiesignals, wie beispielsweise einer Spannung dieses Energieversorgungs-Signals, Ausschau zu halten. Sobald dieses bestimmte, relativ NIEDRIGE Energiesignal für eine bestimmte Zeitdauer (z. B. 0,5 s) erkannt wird, kann der geräteseitige Handshaking-Schaltkreis Stromimpulse auf das Energieversorgungs-Signal, welches der geräteseitige Handshaking-Schaltkreis von dem leitungsseitigen Handshaking-Schaltkreis empfängt, einprägen. Diese Stromimpulse können dann entsprechend durch den leitungsseitigen Handshaking-Schaltkreis, welcher das Energieversorgungs-Signal bereitstellt, erkannt werden. Die durch den geräteseitigen Handshaking-Schaltkreis bereitgestellten Stromimpulse können beispielsweise Steuerinformation zu dem leitungsseitigen Handshaking-Schaltkreis übermitteln. Beispielsweise können die Stromimpulse den leitungsseitigen Handshaking-Schaltkreis dazu anleiten, dass der geräteseitige Handshaking-Schaltkreis an Stelle des NIEDRIGEN Energiesignals den Empfang eines HOHEN Energiesignals wünscht. Beispielsweise kann der leitungsseitige Handshaking-Schaltkreis, sobald der leitungsseitige Handshaking-Schaltkreis die Stromimpulse erkennt, das besondere, relativ NIEDRIGE Energiesignal (z. B. strombegrenzte 2,9 V) auf ein relativ HOHES Energiesignal (z. B. 5,0 V bei 500 mA) heraufsetzen.
  • Handshaking-Schaltkreise können beispielsweise zwei Handshaking-Schritte bereitstellen. In dem ersten Handshaking-Schritt kann der leitungsseitige Handshaking-Schaltkreis sich beispielsweise durch kontinuierliches Senden einer bestimmten Spannung für wenigstens eine bestimmte Zeitdauer identifizieren. Der erste Handshaking-Schritt kann abgeschlossen sein, wenn der geräteseitige Handshaking-Schaltkreis erkennt, dass die bestimmte Spannung für wenigstens eine bestimmte Zeitdauer gesendet wurde. In dem zweiten Handshaking-Schritt kann sich der geräteseitige Handshaking-Schaltkreis durch Einprägen von Stromspitzen auf das Energieversorgungs-Signal identifizieren. Der zweite Handshaking-Schritt kann abgeschlossen sein, wenn der leitungsseitige Handshaking-Schaltkreis die Stromspitzen des geräteseitigen Handshaking-Schaltkreises erkennt. Unterschiedliche Arten von Stromspitzen können von dem geräteseitigen Handshaking-Schaltkreis gesendet werden, um den leitungsseitigen Handshaking-Schaltkreis dazu anzuleiten, unterschiedliche Arten von Operationen durchzuführen. Entsprechend können beispielsweise unterschiedliche (z. B. vorgegebene) Spannungen von dem leitungsseitigen Handshaking-Schaltkreis gesendet werden, um den geräteseitigen Handshaking-Schaltkreis dazu anzuleiten, unterschiedliche Arten von Operationen/Informationen auszuführen. Weiter können im Rahmen einer allgemeinen Handshaking-Routine weitere Handshaking-Schritte hinzugefügt werden.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei Berücksichtigung der nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter Berücksichtung der beigefügten Zeichnungen, in welchen gleiche Bezugszeichen auf gleiche Teile verweisen, offensichtlich werden, und in welchen:
  • 1 eine Darstellung einer Daten- und Energie-Bereitstellungs-Topologie ist, welche in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
  • 1A eine Darstellung einer Energie-Bereitstellungs-Topologie ist, welche in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
  • 2 eine Darstellung einer Daten- und Energie-Bereitstellungs-Topologie ist, welche leitungsseitige und geräteseitige Handshaking-Schaltkreise aufweist, die in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut sind;
  • 3 eine Darstellung eines Verfahrens-Flussdiagramms ist, welches in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist; und
  • 4 und 5 schematische Darstellungen von Handshaking-Schaltkreisen sind, welche in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut sind.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt eine Topologie 100, welche ein Gerät 101 und ein Gerät 103 aufweisen kann, welche miteinander elektrisch über eine Leitung 102 verbunden sind.
  • Das Gerät 101 und das Gerät 103 können miteinander so verbunden sein, dass zwischen den Geräten 101 und 103 beispielsweise Daten und/oder Energie übertragen werden können. Die Geräte 101 und 103 können von jeder Art von Geräten sein, wie beispielsweise tragbare Laptops, stationäre PCs, Telefongeräte, Audio/Video Wiedergabegeräte, Zubehör oder jede andere Art von Gerät. Beispielsweise kann das Gerät 101 ein Computer sein, während das Gerät 103 ein Audio Wiedergabegerät wie beispielsweise ein iPodTM (erhältlich von Apple Inc. in Cupertino, Kalifornien) sein kann. Das Gerät 101 kann die Leitung 102 dazu verwenden, um das Gerät 103 mit Energie zu versorgen und aufzuladen, während Audiodaten zu dem Gerät 103 übertragen werden.
  • Die Leitung 102 kann beispielsweise eine USB Leitung sein. Derartige USB Leitungen können verwendet werden, um ein Energiesignal von einem Gerät (z. B. einem Laptop) einem anderen Gerät (z. B. einem Zubehör oder einem tragbaren elektrischen Gerät) bereitzustellen. Entsprechend kann ein leitungsseitiger Handshaking-Schaltkreis das Energiesignal, welches von dem Gerät (z. B. einem Laptop) zu dem tragbaren elektrischen Gerät bereitgestellt wird, herabsetzen, abwarten, um die passenden durch ein Zubehör bereitgestellten Stromspitzen zu erkennen, und die Spannung in Erwiderung der passenden Stromspitzen auf ein angemessenes Niveau heraufsetzen. Auf diese Weise ist es beispielsweise nur autorisierten Geräten ermöglicht, eine USB Leitung zu verwenden, welche einen leitungsseitigen Handshaking-Schaltkreis aufweist. Beispielsweise können unregistrierte Geräte die Fähigkeit missen lassen, die geeigneten Stromspitzen zu senden, die durch den leitungsseitigen Handsha king-Schaltkreis identifizierbar sind. Entsprechend können leitungsseitige (z. B. in einer USB Leitung) und geräteseitige (z. B. in einem tragbaren elektrischen Gerät) Handshaking-Schaltungen bereitgestellt werden, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Geräte die Möglichkeit haben, miteinander richtig verbunden und betrieben zu werden.
  • Der Fachmann wird verstehen, dass ein Gerät über eine Leitung (z. B. eine USB Leitung) zu viel Energie empfangen kann, über eine Leitung ein ungeeignet geregeltes Energieversorgungs-Signal empfangen kann, oder auf eine andere Weise einem potenziell schädlichen Energieversorgungs-Signal ausgesetzt sein kann. Entsprechend können die Handshaking-Schaltkreise in Leitungen und Geräte integriert sein, so dass die Geräte eine Leitung mittels der Handshaking-Schaltung identifizieren und authentifizieren können, bevor ein Energieversorgungs-Signal verwendet wird. Auf ähnliche Weise kann ein Gerät vor einem Zubehör geschützt werden, welches die Stromregelung- und Übertragungs-Schaltung des Gerätes beschädigen kann.
  • Alternativ kann die Handshaking-Schaltung in einer Leitung das Energieversorgungs-Signal für ein bestimmtes Gerät basierend auf einer Identifikation der von diesem Gerät bereitgestellten Stromimpulse herabsetzen. Auf diese Weise kann die Leitung – beispielsweise in Erwiderung auf eine richtige Identifikation von Stromspitzen die mit so einem Steuerschema verbunden sind – eine Spannung auf ein angemessenes Niveau herabsetzen. Auf diese Weise kann ein Energieversorgungs-Signal basierend auf dem empfangenen Handshake auf einen vorgegebenen Wert geändert werden.
  • Ein leitungsseitiger Handshaking-Schaltkreis kann beispielsweise einen leitungsseitigen Speicher aufweisen, welcher eine Tabelle beinhaltet, die bestimmte Arten von Stromspitzen mit bestimmten Aktionen in Verbindung bringt.
  • Eine derartige Tabelle kann beispielsweise Daten beinhalten, die damit verknüpft sind, wie ein leitungsseitiger Handshaking-Schaltkreis betätigt werden sollte, wenn er mit verschiedenen Zubehören und tragbaren elektrischen Geräten verbunden ist.
  • 1A stellt ein Beispiel von zwei Geräten dar, die jeder einen Handshaking-Schaltkreis in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung aufweisen. Wie gezeigt weist das Energie zur Verfügung stellende Gerät 140 eine Handshaking-Schaltung 142 (z. B. die Schaltung 500 von 5) auf, welche in einem Gerät, welches das Energiesignal bereitstellt, vorgesehen sein kann. Das Energie bereitstellende Gerät 140 kann Energie von einer externen Energiequelle 160 (z. B. einer Steckdose, einer Batterie usw.) empfangen und regeln, wie die Energie zu dem Energie empfangenden Gerät 150 bereitgestellt wird, welches die Handshaking-Schaltung (z. B. die Schaltung 400 von 4) beinhaltet. Das Gerät 140 und das Gerät 150 können über Schnittstellen 144 und 154 direkt miteinander verbunden sein, oder die Geräte 140 und 150 können über eine Leitung, welche geeignete Anschlüsse aufweist, um mit den Schnittstellen 144 und 154 verbunden zu werden, über die Leitung zusammen mit ihren Anschlüssen, welche keine Handshaking-Schaltung aufweisen, verbunden werden. Beispielsweise kann das Gerät 140 mit jedem geeigneten Gerät wie beispielsweise einem Zubehör (z. B. einem wandmontierten Ladegerät, einem Autoladegerät, einer Docking Station, einem Lautsprecher Docking System) oder einem Computer verbunden werden, und das Gerät 150 kann ein tragbares elektrisches Gerät wie beispielsweise ein iPod oder iPhone sein. Die Schnittstellen 144 und 154 können proprietäre Mehrfach-Kontakt-Verbinder (z. B. ein 30-Pin Anschluss), ein USB Anschluss, ein Firewire Anschluss, ein 3,5 oder 2,5 mm Klinken-Buchsen-Verbinder oder eine Kombination von diesen sein, oder aber jeder andere geeignete Anschluss.
  • Um das Gerät 130 beispielsweise vor dem Empfang eines unerwünschten Energieversorgungs-Signals zu schützen, kann die Handshaking-Schaltung vorgesehen sein, um sicherzustellen, das ein geeignetes Energieversorgungs-Signal zu einer geeigneten Zeit zu dem Gerät 103 bereitgestellt wird. Die Handshaking-Schaltung kann es den Geräten beispielsweise auch ermöglichen, sich wechselseitig zu identifizieren, so dass Geräte ohne ein Handshaking-Schaltkreis nicht verwendet werden können.
  • Ein Handshaking-Protokoll kann jede Anzahl von Schritten aufweisen. Beispielsweise kann ein Handshaking-Protokoll durch einen initiierenden Handshaking-Schaltkreis, welcher ein Energieversorgungs-Signal bereitstellt, initiiert werden. Dieser initiierende Handshaking-Schaltkreis kann beispielsweise eine Charakteristik eines Energieversorgungs-Signals auf eine vorgegebene Weise ändern. Beispielsweise kann der initiierende Handshaking-Schaltkreis die Spannung des Energieversorgungs-Signals auf eine bestimmte Höhe absenken, welche von einem antwortenden Handshaking-Schaltkreis an Stelle des erhöhten, primären Energieversorgungs-Signals erwartet wird.
  • Ein antwortender Handshaking-Schaltkreis kann ein Energieversorgungs-Signal empfangen und bestimmen, ob eine Charakteristik des Energieversorgungs-Signals innerhalb eines bestimmten Bereichs liegt. Beispielsweise kann der antwortende Handshaking-Schaltkreis bestimmen, ob die Spannung des Energieversorgungs-Signals innerhalb eines bestimmten Bereichs liegt. Ein derartiger Spannungsbereich kann beispielsweise auf der Spannung basieren, welche ein initiierender Handshaking-Schaltkreis während der Handshaking-Routine bereitstellt (z. B. 2,9 V) zuzüglich einer Fehlertoleranz (z. B. +0,2 V und –0,2 V). Wenn der antwortende Handshaking-Schaltkreis beispielsweise ein Energieversor gungs-Signal mit einer Spannung dieses Spannungsbereichs erhält, kann der antwortende Handshaking-Schaltkreis für eine vorgegebene Zeitspanne (z. B. 0,5 s) warten, um sich zu vergewissern, dass die Spannung des Energieversorgungs-Signals stetig ist. Sobald das Zeiterfordernis der Handshaking-Routine erfüllt wurde, kann die antwortende Handshaking-Schaltung das Energieversorgungs-Signal auf eine Weise manipulieren, die durch die initiierende Handshaking-Schaltung erkennbar ist. Beispielsweise können auf das Energieversorgungs-Signal Stromimpulse aufgeprägt werden, die durch die initiierende Handshaking-Schaltung detektiert werden können. Sobald die initiierende Handshaking-Schaltung derartige Spannungsimpulse detektiert, kann die initiierende Handshaking-Schaltung beispielsweise eine Charakteristik des Energieversorgungs-Signals ändern. Insbesondere kann die initiierende Handshaking-Schaltung beispielsweise die Spannung des Energieversorgungs-Signals auf ein Energieversorgungs-Signal zum Betreiben und Aufladen eines bestimmten Gerätes erhöhen.
  • Der Fachmann wird verstehen, dass, wenn beispielsweise der antwortende Handshaking-Schaltkreis keine Spannung innerhalb des erwartenden Bereiches erhält, dieser Handshaking-Schaltkreis Energieversorgungs-Signale nicht an eine andere Schaltung wie beispielsweise der primären Schaltung des Gerätes weiterleitet. Alternativ kann es die primäre Schaltung eines Gerätes einem Energieversorgungs-Signal beispielsweise nicht erlauben, die primäre Schaltung zu betreiben, wenn eine Charakteristik des Energieversorgungs-Signals nicht einen Vorgabewert erfüllt. Beispielsweise kann die primäre Schaltung eines Gerätes ein Energieversorgungs-Signal, welches von einem Handshaking-Schaltkreis empfangen wird, nicht verwenden, wenn die Spannung des Energieversorgungs-Signals eine vorgegebene Spannung nicht überschreitet (z. B. 4,5 V).
  • Einem Handshaking-Schaltkreis kann eine initiierende oder antwortende Funktionalität zugewiesen sein. Alternativ kann ein Handshaking-Schaltkreis auch sowohl eine initiierende als auch eine antwortende Funktionalität aufweisen. Weiter alternativ kann ein Handshaking-Schaltkreis mit sowohl einer initiierenden als auch einer antwortenden Funktionalität hergestellt werden, während der Montage oder dem Vertrieb jedoch nur eine von diesen Funktionalitäten in Betrieb gesetzt werden. Zusätzlich kann ein Teil eines Handshaking-Gerätes in Hardware (z. B. analoge und/oder digitale Schaltung) und/oder in Software realisiert sein. Beispielsweise kann ein Handshaking-Gerät als ein flexibel integrierter Schaltkreis hergestellt sein.
  • Fachleute werden verstehen dass ein Handshaking-Protokoll über eine Datenverbindung anstelle einer Energieversorgungs-Verbindung durchgeführt werden kann. Entsprechend kann eine Datenverbindung nicht durch ein Handshaking-Protokoll über eine Energieverbindung beeinträchtigt sein, oder kann eine Übertragung über eine Datenverbindung durch ein Handshaking-Protokoll kontrolliert/gestoppt werden.
  • Die Leitung 102 kann von jeder Art von Leitung sein, wie beispielsweise eine drahtbasierte Leitung oder eine optische Leitung. Weiter kann die Leitung 102 an jedem Ende ein Stecker aufweisen. Derartige Stecker können von der gleichen Art oder von unterschiedlicher Art von Steckern sein. Beispielsweise können die Stecker der Leitung 102 USB Stecker sein. Als weiteres Beispiel kann ein Stecker der Leitung 102 ein USB Stecker sein, während ein anderer Stecker der Leitung 102 ein vertikaler Viele-Abschnitte-Stecker/multiple region vertical plug (z. B. ein vertikaler Vier-Abschnitte-Stecker) sein kann. Fachleute werden erkennen, dass eine Leitung mehr als zwei Stecker haben kann. Beispielsweise kann eine Leitung einen primären USB Stecker aufweisen, und sich die Leitung von diesem Stecker in viele Stecker aufteilen (z. B. einen Mikrofonstecker, einen Firewirestecker, einen USB 2.0 Stecker, einen A/V Stecker, einen Komponentenstecker, einen HDMI Stecker). Als ein weiteres Beispiel kann ein Ende der Leitung auf eine solche Weise offen sein, dass dieses Ende keinen Stecker aufweist, sondern einen direkten Zugang zu den internen Kanälen der Leitung erlaubt. Die Leitung 102 kann jede Anzahl von Energie- und/oder Datenkanälen aufweisen.
  • Die Leitung 102 kann beispielsweise die Leitung 110 sein, welche einen geschützten USB Stecker aufweist, der mit einer USB Buchse 112 verbunden werden kann. Die Leitung 110 kann auch einen männlichen vertikalen Viele-Abschnitte-Stecker aufweisen, der mit einer weiblichen Viele-Abschnitte-Buchse verbunden werden kann. Der Viele-Abschnitte-Stecker kann viele Kontakte für die Übertragung von Energie und Datensignalen aufweisen. Beispielsweise kann der Viele-Abschnitte-Stecker ein Vier-Abschnitte-Stecker sein. Kontakt 121 kann ein Energieversorgungs-Kontakt sein. Kontakt 122 kann ein Erdungskontakt sein. Kanal/Kontakt 123 kann ein Datenkontakt sein. Kontakt 124 kann ein weiterer Datenkontakt sein. Der Vier-Abschnitte-Stecker kann geeignet sein, mit einer zugehörigen Vier-Abschnitte-Buchse verbunden zu werden. Der Vier-Abschnitte Stecker kann als ein vertikaler Stecker angesehen werden, wobei wenigstens ein Kontakt an dem Stecker einen nicht zugehörigen Kontakt von einer Buchse passieren muss, um es diesem Kontakt zu ermöglichen, elektrisch mit dem richtigen Kontakt an der Buchse verbunden zu werden. Beispielsweise muss der Kontakt 124 die Kontakte 131, 132 und 133 passieren, um elektrisch mit dem Kontakt/Kanal 134 in Verbindung zu kommen. Daher können Kontakte auf einem vertikalen Stecker regelmäßig mit ungewünschten Kontakten an einer zugehörigen Buchse verbunden werden, während der Stecker mechanisch mit der Buchse verbunden wird.
  • 2 zeigt mehrere Topologien 200 für Handshaking-Schaltkreise. Beispielsweise kann ein Stecker 210 einen Handshaking-Schaltkreis 211 beinhalten, der mit einem Handshaking-Schaltkreis 270 eines Gerätes kommunizieren kann. Auf diese Weise kann der Stecker 210 einen steckerseitigen Handshaking-Schaltkreis beinhalten, während das Gerät 250 einen geräteseitigen Handshaking-Schaltkreis beinhaltet. Der Handshaking-Schaltkreis 270 kann beispielsweise mit der Schaltung 260 kommunizieren. In der Schaltung 260 können ein Speicher 261 und/oder ein Prozessor 262 enthalten sein.
  • Der leitungsseitige Handshaking-Schaltkreis kann an jedem Abschnitt, einer Leitung vorgesehen sein. Beispielsweise kann die Leitung 220 den Handshaking-Schaltkreis 240 an einem anderen Stecker als dem Stecker vorsehen, der zum Verbinden mit der Buchse 280 des Gerätes 250 geeignet ist, so dass die Leitung 220 auch einen Stecker ohne Handshaking-Schaltkreis 240 aufweisen kann, der geeignet ist, mit der Buchse 280 des Gerätes 250 verbunden zu werden. Auf diese Weise kann die Leitung 220 über einen Stecker mit der Buchse 280 des Gerätes 250 verbunden werden, der keinen Handshaking-Schaltkreis aufweist, während sie auch einen Stecker aufweist, welcher einen Handshaking-Schaltkreis aufweist, so dass weiterhin ein Handshaking-Vorgang durchgeführt werden kann. Als weiteres Beispiel kann der Handshaking-Schaltkreis 240 an einem Körper der Leitung anstelle eines Steckers der Leitung (z. B. als ein Handshaking-Schaltkreis 231 der Leitung 230) vorgesehen sein. Als weiteres Beispiel kann eine Leitung 290 bereitgestellt werden, welche einen Stecker ohne Handshaking-Schaltkreis 240 aufweist, welcher sich in zwei unterschiedliche Stecker aufteilt, die jeweils einen Handshaking-Schaltkreis (z. B. Handshaking-Schaltkreise 291 und 292) aufweisen. Durch Bereitstellen von mehreren Steckern mit unterschiedlichen Handshaking-Schaltkreisen kann das Gerät in der Lage sein, jeden Stecker separat zu identifizieren, da die Handshaking-Schaltkreise unterschiedlich arbeiten können (z. B. eine unterschiedliche initialisierende Handshake-Spannung bereitstellen können).
  • Der Fachmann wird erkennen, dass eine Leitung jede Anzahl von Steckern aufweisen kann, und dass derartige Stecker von unterschiedlichen Arten sein können. Auf diese Weise kann beispielsweise ein Ende eines Steckers ein leitungsloser Empfänger/Überträger zum leitungslosen Empfangen/Übertragen von Kommunikationssignalen wie beispielsweise Handshake-Signalen sein.
  • Ein Stecker kann beispielsweise ein Mehrfach-Pin-Verbindungsstecker wie beispielsweise ein 30-Pin-Verbindungsstecker 242 sein. Ein Beispiel eines 30-Pin-Verbindungsstecker ist in der US Patent Veröffentlichung Nr. 2004/0224638 von Fadell et al. beschrieben, welche hiermit vollständig in Bezug genommen wird. Weitere Erörterungen eines 30-Pin-Verbindungssteckers können im US-Patent 7,293,122 gefunden werden, welche hiermit vollständig in Bezug genommen wird. Der 30-Pin-Verbinder kann in männlicher und weiblicher Form vorliegen. Die weibliche Form des 30-Pin-Verbinders ist üblicherweise im Inneren eines tragbaren elektrischen Gerätes angeordnet. In einigen Ausführungsformen kann der weibliche 30-Pin-Verbinder eine Schlüsselstruktur aufweisen, um ein Gegenstück eines männlichen Verbinders darin zu führen, Erdkontakt-Pins, welche zuerst in Kontakt kommen und zuletzt unterbrechen, und mehrere in einer Reihe sequentieller Reihenfolge angeordnete Pins.
  • Die männliche Form des 30-Pin-Verbinders ist üblicherweise in Zubehör wie beispielsweise Docking Stationen, Lautsprechersystemen, Leitungen, Autoladegeräten oder jedem anderen passenden Geräten enthalten, von denen einige in der Lage sein können, Energie von einer externen Energiequelle zu empfangen. Das Zubehör weist typischerweise eine Leitungsplatte auf, auf welcher der 30-Pin-Verbinder montiert ist. Der 30-Pin-Verbinder kann ein Gehäuse aufweisen, welches ausgebildet ist, wenigstens 30 voneinander entlang einer einzelnen Reihe von sequentiell nummerierten Kontaktpositionen angeordnete Kontakte aufzunehmen, wobei die sequentiell nummerierten Kontaktpositionen digitale Kontaktpositionen, analoge Kontaktpositionen und Erdungskontaktpositionen umfassen. Die Kontaktpositionen können wahlweise mit einem oder mehreren elektrischen Kontakten bestückt sein. Der männliche 30-Pin-Verbinder kann ebenfalls eine Schlüsselstruktur aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann eine Handshaking-Schaltung (z. B. eine leitungsseitige Handshaking-Schaltung) in das Zubehör integriert und elektrisch mit wenigstens einem der elektrischen Kontakte verbunden sein.
  • Wie vorstehend genannt wird der Fachmann erkennen, dass eine Leitung jede Anzahl von Steckern aufweisen kann, und dass die Stecker von unterschiedlichen Arten sein können. Beispielsweise kann ein Ende der Leitung 240 ein 30-Pin-Verbindungsstecker 242 und ein anderes Ende ein USB Stecker 241 sein. Auf diese Weise kann die Handshaking-Schaltung 243 in einem oder in mehreren von der Leitung 240, dem 30-Pin-Verbindungsstecker 242 und dem USB Stecker 241 angeordnet sein.
  • Der Fachmann wird auch erkennen, dass ein Gerät, welches Energie zu einem zweiten Gerät bereitstellt, mit einer Leitung, die zwei Handshaking-Schaltkreise aufweist, verbunden werden kann. Handshaking-Schaltkreise können beispielsweise sowohl in dem Gerät, welches ein Energiesignal bereitstellt, als auch in einem Gerät, welches das Energiesignal erhält, enthalten sein. Entsprechend kann die Leitung in der Lage sein, die Geräte zu erkennen, welche mit der Leitung über die unterschiedlichen Handshaking- Schaltkreise verbunden sind. Auf diese Weise kann die Leitung Kenntnis von ihrem Betriebsumfeld erhalten und ihren eigenen Betrieb autonom durchführen. Beispielsweise kann die Leitung einen Mikroprozessor, einen Speicher und eine Energiequelle wie beispielsweise eine Batterie, aufweisen. Die Leitung kann programmiert sein, um in Abhängigkeit von dem Betriebsumfeld unterschiedliche Funktionalitäten bereitzustellen. Beispielsweise sei angenommen, dass ein Verwender einen sicheren Laptop besitzt, welcher einen Handshaking-Schaltkreis aufweist, der geeignet ist, um eine spezifische Identifikation für diesen Laptop bereitzustellen. Entsprechend sei angenommen, dass der Benutzer die Verwendung von sicherem Zubehör wie beispielsweise einem sicheren Backup-Speichergerät verlangt. Dieses Backup-Speichergerät kann einen Handshaking-Schaltkreis aufweisen und kann dazu in der Lage sein, eine spezifische Identifikation für dieses Speichergerät bereitzustellen. Somit kann eine Leitung für einen Benutzer bereitgestellt werden, welche es beispielsweise erlaubt, ein oder mehrere Signale über die Leitung zu übertragen, solange der spezifische Laptop und das spezifische Speichergerät verwendet werden. Entsprechend kann ein Administrator eine Leitung mit Information programmieren, welche unterschiedliche Geräteidentitäten angibt und wie die Leitung betrieben werden soll, sobald ein Betriebsumfeld erkannt wird. Unter Verwendung des vorstehenden Beispiels wird angenommen, dass das sichere Speichergerät über die programmierte Leitung mit einem anderen Laptop als dem sicheren Laptop verbunden ist. Entsprechend kann die Leitung es Signalen wie beispielsweise einem Energieversorgungs-Signal nicht erlauben, zu dem sicheren Speichergerät übertragen zu werden, da die Leitung erkennen kann, dass der Laptop nicht der sichere Laptop ist. Ein derartiges Schema stellt beispielsweise eine erhöhte Sicherheit bereit.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass wenn eine Leitung beispielsweise eine aufladbare Energiequelle umfasst, eine derartige aufladbare Energiequelle aufgeladen werden kann, während die Leitung mit einem Energiesignal versorgt wird. Leitungen mit Handshaking-Schaltkreisen können verwendet werden, um unlizenziertes Zubehör von Dritten daran zu hindern, Geräte zu beschädigen. Handshaking-Schaltkreise können verwendet werden zur Identifizierung von oder können vorgesehen sein in jeder Art von Accessoire und können verwendet werden von jedem speziellen Zubehör und für jede Art von Zubehör. Solches Zubehör können beispielsweise Kopfhörer, tragbare Mediengeräte, Lautsprechersysteme, Mikrofone, Speichergeräte, Projektoren, Docking Stationen, Anzeigesysteme, Radiosysteme, leitungslose Kommunikationssysteme oder jedes andere Gerät sein. Derartiges Zubehör kann beispielsweise von außen mit Energie versorgt werden oder kann die zum Betrieb erforderliche Energie von einem dritten Gerät empfangen.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass ein Gerät, welches in einem Betriebszustand Energie von einem Gerät enthält, in einem anderen Betriebszustand Energie zu einem anderen Gerät bereitstellen kann. Beispielsweise kann ein tragbares Medien-Wiedergabegerät von einem PC (z. B. einem Laptop) Energie über eine Leitung empfangen. Aber das tragbare Medien-Wiedergabegerät kann dann beispielsweise Energie zu einem Gerät über die gleiche oder eine unterschiedliche Leitung übertragen. Entsprechend kann der Handshaking-Schaltkreis in der Leitung und/oder der Handshaking-Schaltkreis eines zugehörigen Gerätes sich einer Betriebsumgebung der Leitung und der darin betriebenen Geräte bewusst gemacht werden. Zusätzlich kann ein tragbares Mediengerät einem Laptop untergeordnet und ein Zubehör sein, aber das tragbare Mediengerät auch mit einem Mikrofon oder einem Kopfhörer-Set verbunden sein. Ein tragbares Mediengerät kann beispielsweise ein Zubehörgerät wie beispielsweise eine Docking Station verwenden, und Handshaking-Schaltkreise können in einer Docking-Station, in einem tragbaren Mediengerät und/oder in der zugehörigen Leitung vorgesehen sein. Ein 30-Pin-Verbinder kann verwendet werden um die beiden Geräte miteinander über einen Stecker zu verbinden. Entsprechend kann das tragbare Mediengerät beispielsweise benötigt werden, um ein Handshake-Signal an die Docking Station zu senden, bevor die Docking Station Signale von dem tragbaren Gerät empfängt (oder umgekehrt). Derartige Signale können beispielsweise Medien-Informationssignale, Steuersignale für ein jeweiliges Gerät, geeignete Erdungssignale, Energiesignale oder jede andere Art von Signalen umfassen. Beispielsweise kann das tragbare elektrische Gerät ein geeignetes Handshake von dem Zubehör verlangen, bevor es Energie zu einem tragbaren elektrischen Gerät überträgt. Gemäß eines anderen Beispiels kann ein Gerät einen geeigneten Handshake von einem Zubehör verlangen, bevor Daten übertragen werden (z. B. Annahme einer Datenübertragung). Entsprechend wird ein Authentisierungsverfahren bereitgestellt das dabei helfen kann, eine sichere Übertragung von Energie und/oder Daten zwischen einem Hauptgerät (z. B. über einen Handshaking-Schaltkreis des Gerätes 103 von 1) und einem Zubehör (z. B. Handshaking-Schaltkreis 106 des Gerätes 105 von 1, welches beispielsweise über eine Leitung 107 mit dem Gerät 103 verbunden werden kann) zu unterstützen und dabei helfen zu verhindern, dass ungeeignete Zubehörgeräte unbeabsichtigt oder absichtlich das Hauptgerät oder einen zugehörigen Benutzer schädigen.
  • Eine Handshaking-Schaltung kann in einer Energieversorgung oder einem Energieadapter für ein Gerät enthalten sein. Beispielsweise kann die Handshaking-Schaltung 109 von 1 in einer Steckdose 108 von 1 vorgesehen sein, und die Handshaking-Schaltung 109 des Steckers 108 von 1 kann einen geeigneten Handshake mit einer Steckdose, welche ein Handshaking-Gerät aufweist, durchführen.
  • Zwischen einem Gerät und einer externen oder tragbaren Energieversorgung kann ein Adapter gekoppelt sein. Derartige Energieadapter und Energiebereitsteller können eine Handshaking-Schaltung aufweisen. Eine derartige Energieversorgung kann beispielsweise eine Batterie, eine Steckdose oder einen Zigarettenanzünder umfassen. Ein Energieadapter kann an einer Energieleitung vorgesehen sein, die ein Gerät mit einer externen Energieversorgung verbindet. Wenn die Handshaking-Schaltung in einer Energieversorgung oder einem Energieadapter vorgesehen ist, kann es das Gerät beispielsweise erforderlich machen, dass die Energieversorgung (oder der Energieadapter) ein Handshake-Signal sendet, bevor das Gerät Energie von der Energieversorgung akzeptiert.
  • 3 zeigt Flussdiagramme 310, 320, 330 und 340, welche jeweils eine Anzahl von Schritten aufweisen. Der Fachmann wird erkennen, dass ein Flussdiagramm zusätzliche Schritte, weniger Schritte und/oder abgewandelte Schritte aufweisen kann und/oder die Reihenfolge der Schritte geändert werden kann. Das Flussdiagramm 310 kann mit Schritt 311 beginnen, in welchem ein Handshaking-Schaltkreis eine Primärenergie in Form eines Energieversorgungs-Signals erhält. Ein derartiger Handshaking-Schaltkreis kann die Spannung des Energieversorgungs-Signals in Schritt 312 herabsetzen, um in Schritt 313 eine geschützte Energie für ein Gerät bereitzustellen. Der Handshaking-Schaltkreis kann dann warten bis von dem Gerät in Schritt 314 Information zurück empfangen wird. Derartige Information kann die Form von Stromimpulsen in der zu dem Gerät bereitgestellten geschützten Energie aufweisen. In Erwiderung des Empfangs der geeigneten Information kann der Handshaking-Schaltkreis die geschützte Energie auf eine primäre Energiespannung heraufsetzen. Der Handshaking-Schaltkreis kann die geschützte Energie dadurch heraufsetzen, dass er in Schritt 315 die primäre Energie, welche der Handshaking-Schaltkreis empfängt, an das Gerät zur Verfügung stellt. Der Fachmann wird erkennen, dass die Quelle der Primärenergie ein Gleichspannungssignal von einer Batterie, wie beispielsweise eine Batterie die üblicherweise einen Laptop mit Strom versorgt, oder ein Wechselspannungsenergiesignal einer Steckdose sein kann.
  • In das Flussdiagramm 320 kann beispielsweise eingetreten werden, wenn ein Handshaking-Schaltkreis in Schritt 321 ein Energieversorgungs-Signal erhält. Der Handshaking-Schaltkreis bestimmt in Schritt 322 ob das erhaltende Energieversorgungs-Signal innerhalb eines bestimmten Bereichs liegt oder nicht. Ein Energiesignal kann beispielsweise in einem bestimmten Bereich liegen, wenn eine Charakteristik des Energiesignals innerhalb eines bestimmten Bereichs liegt. Beispielsweise kann in Schritt 323 bestimmt werden, ob die Spannung des von dem Handshaking-Schaltkreis empfangenen Energieversorgungs-Signals innerhalb eines bestimmten Spannungsbereichs liegt. Alternativ kann beispielsweise in Schritt 322 bestimmt werden, ob eine Charakteristik wie beispielsweise die Spannung über oder unter einem bestimmten Schwellenwert liegt. Schritt 322 kann auch bestimmen, ob die festgestellte Bedingung für eine Zeitspanne andauert. Sobald in Schritt 322 die Bedingungen erfüllt sind, kann in Schritt 323 eingetreten werden, in welchem Charakteristika des Energieversorgungs-Signals in einer solchen Weise geändert werden, dass das Gerät, welches das Energieversorgungs-Signal bereitstellt, die geänderten Charakteristika detektieren kann. So kann in Schritt 323 beispielsweise der Strom des Energieversorgungs-Signals durch Einprägen von Stromimpulsen auf das Signal geändert werden, welche in dem Gerät, welches Energie zu dem Handshaking-Schaltkreis bereitstellt, detektiert werden können. Sobald die Impulse erzeugt wurden und durch das Gerät detektiert wurden, kann das Gerät in Schritt 324 das Energieversor gungs-Signal mit einer primären Schaltung des Gerätes verbinden. Eine Bestimmung, ob das Energieversorgungs-Signal eine bestimmte Spannung überschreitet, oder ob es innerhalb eines Bereichs liegt, kann in Schritt 324 enthalten sein, um sicherzustellen, dass ein Handshaking-Schaltkreis in dem Gerät, welches das Energieversorgungs-Signal bereitstellt, den Empfang der Stromimpulse erkannt hat. Die primäre Schaltung eines Gerätes kann eine Schaltung aufweisen, um es zu ermöglichen, ein Versorgungsspannungs-Signal, welches eine bestimmte Charakteristik (z. B. eine geeignete Spannung) aufweist, mit der primären Schaltung (z. B. Schritt 325) zu verbinden.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass sobald ein Handshaking-Schaltkreis in einem Gerät den Handshaking-Vorgang beendet und damit beginnt, ein Energieversorgungs-Signal zu empfangen, welches geeignet ist um das Gerät mit Energie zu versorgen, der Handshaking-Schaltkreis darin fortfahren kann, das geschützte Energieversorgungs-Signal auf die gleiche Weise zu manipulieren, als wenn der Handshaking-Schaltkreis das geeignete Energieversorgungs-Signal nicht empfangen würde. Mit anderen Worten kann der Handshaking-Schaltkreis darin fortfahren, die ganze Zeitdauer in der das Gerät das Energieversorgungs-Signal enthält, Stromimpulse auf das Energieversorgungs-Signal aufzuprägen. Auf diese Weise kann der initiierende Handshaking-Schaltkreis, welcher das Energieversorgungs-Signal bereitstellt, dazu in der Lage sein, kontinuierlich zu erkennen, dass der antwortende Handshaking-Schaltkreis elektrisch mit dem initiierenden Handshaking-Schaltkreis verbunden ist. In dem Fall, dass die beiden Handshaking-Schaltkreise voneinander getrennt werden, kann der initiierende Handshaking-Schaltkreis die Trennung durch Erkennen der Abwesenheit der Stromimpulse (oder einer durch ein Gerät, welches mit dem initiierenden Handshaking-Schaltkreis verbunden ist, bereitgestellten Informationen) erkennen. Auf diese Weise kann der initialisierende Handshaking-Schaltkreis erkennen, dass der initialisierende Handshaking-Schaltkreis die Spannung des bereitgestellten Energiesignals auf ein angemessenes geschütztes Energieversorgungs-Signal herabsetzen soll.
  • Ein antwortender Handshaking-Schaltkreis kann darin fortfahren, über ein Energieversorgungs-Signal Stromimpulse zu senden, auch wenn die Spannung des Energieversorgungs-Signals auf ein Niveau heraufgesetzt ist, welches außerhalb des Spannungsbereiches liegt, welcher erforderlich ist, um die Einprägung der Stromimpulse auf das Energieversorgungs-Signal zu initiieren. Auf diese Weise kann der antwortende Handshaking-Schaltkreis darin fortfahren, Informationen an einen initiierenden Handshaking-Schaltkreis bereitzustellen, so dass der initiierende Handshaking-Schaltkreis weiß, dass das Gerät immer noch angeschlossen ist. Der Fachmann wird erkennen, dass das Trennen auf verschiedene Weise erkannt werden kann. Beispielsweise kann die Unterbrechung der Daten, die zwischen den beiden ausgetauscht werden, dazu verwendet werden, auf eine Trennung hinzuweisen, und eine neue Handshaking-Routine initiieren. Wenn eine neue Handshaking-Routine initiiert wird, wird beispielsweise die Spannung und (und/oder der Strom) des Energieversorgungs-Signals, welches durch den initiierenden Handshaking-Schaltkreis bereitgestellt wird, auf ein vorgegebenes Niveau herabgesetzt.
  • Das Flussdiagramm 330 kann beispielsweise als Teil eines Handshaking-Protokolls zwischen zwei Geräten verwendet werden. Beispielsweise kann das Flussdiagramm 330 als Teil eines leitungsseitig zu geräteseitig Handshaking-Protokolls über ein Energieversorgungs-Signal verwendet werden. Das Flussdiagramm 330 kann einen Schritt 331 aufweisen, in welchem eine Charakteristik eines Energieversorgungs-Signals analysiert wird. Entsprechend kann beispielsweise in Schritt 331 die Spannung eines Energieversorgungs- Signals analysiert werden, um zu bestimmen, ob die Spannung über (oder unter) einem bestimmten Schwellenwert (z. B. 2,7 V) liegt. Sobald festgestellt wird, dass die Spannung des Energieversorgungs-Signals innerhalb eines bestimmten Bereichs liegt, kann das Energieversorgungs-Signal in Schritt 332 an eine Zeitschaltung ausgegeben werden. Anschließend kann die Schaltung bestimmen, ob eine Charakteristik des Energieversorgungs-Signals unter (oder über) einem vorgegebenen Schwellenwert liegt. Entsprechend kann in Schritt 333 beispielsweise bestimmt werden, ob die Spannung des Energieversorgungs-Signals unter einem vorgegebenen Schwellenwert (z. B. 3.1 V) liegt. Der Fachmann wird erkennen, dass durch ein erstes Erkennen, ob eine Spannung über einem Schwellenwert liegt, und ein Erkennen, ob eine Spannung unter einem anderen Schwellenwert liegt (oder umgekehrt), eine Entscheidung getroffen werden kann, ob eine Spannung innerhalb eines bestimmten Bereichs liegt. Ein derartiger Spannungsbereich kann von jeder Größe sein. Bevorzugt enthält der Spannungsbereich nicht eine Spannung, die für ein primäres Energieversorgungs-Signal vorgesehen ist (z. B. 5,0 V), und bevorzugt ist der Bereich erweitert, um eine erwartete Fehlerspannbreite in einem bestimmten Umfeld zu berücksichtigen. Sobald erkannt wird, dass die Charakteristik (z. B. Spannung) in einem bestimmten Bereich liegt, kann in Schritt 334 ein Zähl-Schaltkreis initiiert werden.
  • Ein derartiger Zähl-Schaltkreis kann basierend auf der Geschwindigkeit eines Taktsignals, welches der Zähl-Schaltkreis enthält, heraufzählen. Dieser Zähl-Schaltkreis kann beispielsweise mit einer Verriegelungsschaltung verbunden sein, welche den Zähler anhält, wenn ein bestimmter Wert erreicht wurde. Als ein Steuersignal des Zähl-Schaltkreises kann ein einziges Ausgabebit oder jede Anzahl von Ausgabebits verwendet werden. Beispielsweise kann sich das siebente Bit (d. h. das Bit mit der höchsten Signifikanz, most significant bit) von einer logischen "0" zu einer logischen "1" ändern, wenn der Zähler 128 erreicht. Die Verriegelungsschaltung kann verwendet werden, um den Wert des Zählers anzuhalten, sobald dieses Bit auf eine logische "1" wechselt, und kann dazu verwendet werden, um zu Bestimmen, wann eine Charakteristik (z. B. die Spannung) des Energieversorgungs-Signals für eine bestimmte Zeitdauer innerhalb eines bestimmten Spannungsbereichs geblieben ist. Der Fachmann wird erkennen, dass die Dynamik des Zähl-Schaltkreises und/oder des Takts geändert werden kann, so dass ein bestimmter Zählwert (z. B. 128) einer bestimmten Zeitdauer (z. B. 0,5 s) entspricht.
  • In Schritt 335 kann eingetreten werden, sobald der Zähl-Schaltkreis einen bestimmten Zählerstand erreicht. In Schritt 335 kann eine Charakteristik (z. B. der Strom) des Energieversorgungs-Signals so geändert werden, dass das Gerät, welches das Energieversorgungs-Signal sendet, erkennen kann, dass ein geeignetes Gerät das Energieversorgungs-Signal für wenigstens eine bestimmte Zeitdauer empfangen hat. Ein derartiges Gerät kann dann die Charakteristik der Energieversorgungs-Spannung ändern. Beispielsweise kann das Gerät die Energieversorgungs-Spannung von einem sicheren geschützten Spannungsniveau, welches für die Identifikation verwendet wird, auf ein Spannungsniveau, welches zum Energieversorgen eines Gerätes verwendet wird, erhöhen. Der Fachmann wird erkennen, dass ein sicheres geschütztes Spannungsniveau ein Spannungsniveau sein kann, bei dem es unwahrscheinlich ist, den Körper zu schädigen oder ihm Schmerzen zuzufügen. Bei einem derartigen sicheren geschützten Spannungsniveau ist es auch unwahrscheinlich, einen Schaltkreis zu beschädigen, der nicht dafür gedacht ist, ein erhöhtes Spannungsniveau zu empfangen.
  • Flussdiagramm 340 kann verwendet werden, um zwischen unterschiedlichen Arten von Geräten zu unterscheiden, welche über eine gemeinsame Stecker- und Buchse-Schnittstelle verwendet werden können. Schritt 341 kann beispielsweise auftreten, wenn zwei Handshaking-Schaltkreise miteinander über ein Energieversorgungs-Signal kommunizieren. Sobald der Schritt 341 abgeschlossen ist, sind die Geräte, welche die Handshaking-Schaltkreise zu beschützen versuchen, dazu in der Lage, sowohl Energie als auch Daten zu übertragen. Beispielsweise kann ein Laptop in Schritt 342 Musikdaten an ein tragbares Musikwiedergabegerät übertragen, während er gleichzeitig ein Energieversorgungs-Signal zu dem tragbaren Musikwiedergabegerät bereitstellt, um die Batterie des tragbaren Musikwiedergabegerätes aufzuladen. Der Handshaking-Schaltkreis kann dann durch Entfernen der Leitung, welche die beiden Handshaking-Schaltkreise verbindet getrennt werden.
  • Ein anderes Gerät, welches keinen Handshaking-Schaltkreis aufweist, kann dann an dem Stecker angeordnet werden und weiterhin durch das tragbare Musikwiedergabegerät in Schritt 343 verwendet werden. Beispielsweise können in Schritt 343 Kopfhörer oder Lautsprecher mit dem Stecker verbunden werden. Dabei kann das tragbare Gerät beispielsweise analoge Musiksignale an dem Stecker bereitstellen, und den Handshaking-Schaltkreis ausschalten oder den Handshaking-Schaltkreis nicht verwenden, um ein derartiges Signal bereitzustellen. Der Fachmann wird erkennen, dass Kopfhörer und/oder Lautsprecher Informationen zu einem Gerät bereitstellen können, mit welchem die Kopfhörer und/oder Lautsprecher verbunden sind. Beispielsweise kann ein Lautstärkesteuersignal über einen Stecker, welcher Musiksignale wie beispielsweise analoge oder digitale Musiksignale zu den Kopfhörern und/oder Lautsprechern zuführt, übertragen werden.
  • In 344 kann ein weiterer Typ von Gerät mit dem Stecker verbunden sein. Beispielsweise kann in 344 ein Mikrofon an dem Stecker platziert werden. Ein derartiges Gerät kann oder kann auch nicht einen Handshaking-Schaltkreis aufweisen. Beispielsweise kann ein Mikrofon Signale an einem Energieversorgungs-Signal-Kontakt bereitstellen, welche nicht im Arbeitsbereich eines Handshaking-Schaltkreises oder eines primären Energieversorgungs-Signals liegen. Entsprechend kann ein Handshaking-Schaltkreis in einem Gerät, welches ein Mikrofonsignal empfängt, eine derartige Spannung erkennen und in der Folge erkennen, dass ein Mikrofon an einem Stecker angeschlossen ist. Als solches kann es der Handshaking-Schaltkreis dem Gerät erlauben, den Stecker als Mikrofonstecker zu verwenden und beispielsweise in Schritt 345 analoge Mikrofonsignale empfangen. Wie vorstehend gezeigt kann ein Gerät mit einem Handshaking-Schaltkreis und einem einzelnen Stecker den gleichen Stecker für eine Zahl von unterschiedlichen Arten von Geräten verwenden, welche unterschiedliche Arten von Interaktionen mit dem Stecker erforderlich machen.
  • 4 zeigt einen Handshaking-Schaltkreis 400, der beispielsweise über ein Energiesignal mit einem anderen Handshaking-Schaltkreis kommunizieren kann, und dabei den Bereitsteller des Energiesignals mit Instruktionen versorgen kann, wie das Energiesignal in der Zukunft bereitgestellt werden soll. Beispielsweise kann der Handshaking-Schaltkreis 400 ein Gerät vor dem Empfang einer relativ hohen Spannung schützen, bevor das Gerät dazu in der Lage ist, eine derartig hohe Spannung zu empfangen. Der Handshaking-Schaltkreis 400 kann beispielsweise in einem Gerät enthalten sein, welches ein Energiesignal empfängt, und das Gerät, welches das Energiesignal bereitstellt, kann einen anderen Handshaking-Schaltkreis aufweisen.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass ein Gerät und/oder eine Leitung zwei Handshaking-Schaltkreise aufweisen kann, wobei ein Handshaking-Schaltkreis verwendet wird, wenn Energie zugeführt wird, und der andere Handshaking-Schaltkreis/das andere Handshaking-Gerät verwendet wird, wenn Energie empfangen wird. Alternativ kann ein Handshaking-Schaltkreis beispielsweise bereitgestellt werden, welcher die Fähigkeit hat, sowohl die initiierenden Schritte eines Handshakes (z. B. durch Veränderung einer Versorgungsspannung auf ein vorgegebenes Niveau) und den antwortenden Handshake (z. B. durch Bereitstellen der geeigneten Stromimpulse) durchzuführen. Auf diese Weise kann ein Gerät (z. B. ein tragbares Mediengerät) beispielsweise in die Lage versetzt werden, sowohl mit einem Energieversorgungs-Gerät (z. B. einem Laptop) welches Energie zu in dem Gerät angeordneten aufladbaren Batterien bereitstellt, zu kommunizieren, als auch mit Zubehör (z. B. einem Mikrofon/Lautsprecherzubehör) welche Energie benötigen. Entsprechend ermöglicht es die Vereinigung beider Funktionalitäten in einem Gerät, über eine gemeinsame Buchse wie beispielsweise eine Mikrofonbuchse oder einen 30-Pin-Verbinder, mit Energieversorgungsgeräten sowie Geräten, welche Energie benötigen, zu kommunizieren.
  • Der Handshaking-Schaltkreis 400 kann feststellen, ob ein Energieversorgungs-Signal für eine Zeitspanne in einem bestimmten Spannungsbereich liegt. Wenn dem so ist, kann der Handshaking-Schaltkreis 400 den Strom des Energieversorgungs-Signals durch Einprägen von identifizierbaren Stromimpulsen auf das Energieversorgungs-Signal manipulieren, um den Bereitsteller des Energieversorgungs-Signals dazu anzuleiten, eine Operation durchzuführen. Beispielsweise kann der Bereitsteller des Energieversorgungs-Signals die Stromimpulse erkennen und die Spannung des Energieversorgungs-Signals von einer relativ niedrigen Spannung (z. B. 2,9 V) auf eine relativ hohe Spannung (z. B. 5,0 V) heraufsetzen.
  • Der Handshaking-Schaltkreis 400 kann einen Eingangs-Knoten 491 aufweisen, der elektrisch mit einem Stromkontakt einer Eingangs-/Ausgangsbuchse verbunden ist. Wenn die Eingangs-/Ausgangsstecker eines Gerätes mit so einer Eingangs-/Ausgangsbuchse richtig verbunden sind kann an dem Knoten 491 des Gerätes ein Energieversorgungs-Signal empfangen werden.
  • Der Handshaking-Schaltkreis 400 kann eine Spannungsdetektions-Schaltung 410 aufweisen. Die Spannungsdetektions-Schaltung 410 kann einen Spannungsdetektor 411 verwenden, um festzustellen, ob die Spannung des Energieversorgungs-Signals am Knoten 491 einen vorgegebenen Schwellenwert erfüllt. Beispielsweise kann der Spannungsdetektor 411 feststellen, ob die Spannung des Energieversorgungs-Signals am Knoten 491 über einem bestimmten Schwellenwert (z. B. 2,7 V) liegt. Wenn der Schwellenwert erfüllt ist, kann der Spannungsdetektor 411 ein Signal bereitstellen, um den Schalter 413 anzuschalten. Der Fachmann wird erkennen, dass einige Spannungsdetektoren (z. B. Vergleicher) ein Signal bereitstellen, das nicht die korrekte Polarität hat, um einige Schaltungs-Schaltkreise (z. B. Transistoren) anzuschalten. In diesem Falle kann beispielsweise ein Inverter-Schaltkreis 412 vorgesehen sein, um die Polarität des Signals, welches durch den Spannungsdetektor 411 bereitgestellt wird, zu invertieren, um den Schalter 413 anzuschalten.
  • Sobald der Schalter 413 angeschaltet ist, erlaubt es der Schalter 413 dem Energieversorgungs-Signal an dem Knoten 491, zu dem Knoten 492 zu fließen. Der Handshaking-Schaltkreis 400 kann einen Oszillator-Schaltkreis 420 aufweisen. Der Oszillator-Schaltkreis 420 kann beispielsweise ein niedrig versorgter Oszillator-Schaltkreis sein, der mit einer über die Zeit konstanten Frequenz (z. B. 200 Hz) läuft. Der Oszillator-Schaltkreis 420 kann beispielsweise dazu ausgebildet sein, nur zu laufen, wenn über den Schalter 413 an dem Knoten 492 ein Energieversorgungs-Signal anliegt. Insbesondere kann der Knoten 492 ein Energiesignal an den Oszillator 421 bereitstellen. Der Ausgang des Oszillators 421 des Oszillator-Schaltkreises 420 kann an ein logisches Gatter wie beispielsweise ein NOR-Gatter 441 angelegt sein.
  • Auf diese Weise kann ein Energieversorgungs-Signal herabgesetzt werden, um eine Handshake-Funktionalität bereitzustellen, und dennoch noch genug Energie bereitstellen, um die Schaltung eines Handshaking-Gerätes zu betreiben. Entsprechend kann ein Gerät, welches einen Handshaking-Schaltkreis aufweist, eine Batterie haben, die komplett entleert ist, und ein Handshaking-Schaltkreis des Gerätes kann dennoch mit Energie versorgt werden, selbst wenn die Energieversorgungs-Spannung zum Zwecke des Handshakings herabgesetzt ist.
  • Das an einem Knoten 492 über einen Schalter 413 bereitgestellte Energieversorgungs-Signal kann auch einem Spannungsdetektor 431 bereitgestellt werden. Der Spannungsdetektor 431 kann bestimmen, ob die an dem Knoten 492 bereitgestellte Spannung des Energieversorgungs-Signals einen bestimmten Schwellenwert erfüllt. Beispielsweise kann der Spannungsdetektor 431 bestimmen, ob die Spannung des Energieversorgungs-Signals unter einem bestimmten Schwellenwert (z. B. 3,1 V) liegt. Der Fachmann kann erkennen, dass die Spannungsdetektoren 411 und 431 zusammen verwendet werden können, um zu bestimmen, ob eine Spannung eines Energieversorgungs-Signals in einen vorgegeben Bereich von Spannungen (z. B. 2,7 V bis 3,1 V) fällt. Ein derartiger Bereich kann eine Fehlerbandbreite für eine bestimmte Umgebung in Betracht ziehen. Wenn der Handshaking-Schaltkreis 400 beispielsweise den Erhalt eines Energieversorgungs-Signals, welches eine Spannung von 2,9 V aufweist, erwartet, und eine Fehlerbandbreite als 0,2 V bestimmt worden ist, kann der Handshaking-Schaltkreis die erwartete Spannung (2,9 V) so erweitern, dass sie die Fehlerbandbreite enthält (z. B. 2,7 V bis 3,1 V).
  • Der Ausgang des Spannungsdetektors 431 kann beispielsweise dem gleichen logischen Gatter bereitgestellt werden, welches den Ausgang des Oszillator-Schaltkreises 420 erhält. Beispielsweise können die Ausgänge des Spannungsdetektors 431 und 420 einem NOR-Gatter 441 bereitgestellt werden.
  • Das NOR-Gatter 431 kann jede Anzahl von Eingängen (z. B. 3) aufweisen. Da das Gatter 441 eine NOR-Funktionalität hat, kann der Ausgang des NOR-Gatters 441 auf FALSCH wechseln wenn einer der Eingänge des NOR-Gatters WAHR ist. Der Fachmann wird erkennen, dass der Spannungsdetektor 431 so ausgebildet sein kann, oder so mit der Schaltung verbunden sein kann, dass ein FALSCH-Signal an dem NOR-Gatter 441 bereitgestellt wird, wenn der Schwellenwert des Spannungsdetektors 431 erfüllt wird. Entsprechend kann das NOR-Gatter 441 den Zähler 451 so lange mit der Frequenz des Oszillators 421 takten, wie der Schwellenwert des Spannungsdetektors 431 erfüllt ist.
  • Der Fachmann wird auch erkennen, dass der Knoten 493 ausgebildet sein kann, um anfänglich ein FALSCH-Signal an das NOR-Gatter 441 bereitzustellen, so dass der Zähler 451 betätigt wird. Insbesondere kann der Knoten 493 elektrisch mit einem Ausgangsbit des Zähler 451 verbunden sein (z. B. dem siebent meist signifikanten Ausgangsbit des Zählers 451). Entsprechend kann der Zähler 451 mit einem Anfangszählerwert von 0 beginnen. Als solches kann auch das Ausgangsbit des Zählers 451 ein NIEDRIG/FALSCH-Signal aufweisen (z. B. 0 V oder ein logisches "0"-Voltsignal).
  • So lange wie der Spannungsdetektor 441 ein FALSCH-Signal (d. h. ein Schwellenwert des Spannungsdetektors 441 ist erfüllt) bereitstellt, wird das NOR-Gatter den Zähler 451 dazu veranlassen, ausgehend von einem Startwert (z. B. 0) mir der Rate des Oszillators 421 heraufzuzählen. Während der Zähler 451 heraufzählt, kann das Ausgangsbit des Zählers 451 beginnen, seinen Zustand zu wechseln. Beispielsweise kann, wenn der Zähler 451 von 0 zu 1 zählt, das am wenigstens signifikante Ausgangsbit von einem NIEDRIG-Signal auf ein HOCH-Signal wechseln. Entsprechend kann der Zähler 451 dazu verwendet werden, jeden Wert zu zählen, und im Ergebnis kann der Zähler 451 dazu verwendet werden, jede Zeitspanne zu zählen. Beispielsweise kann der Zähler 451 dazu ausgebildet sein, dass der Zähler 128 (d. h. das siebent meist signifikante Bit wird von einem NIEDRIG-Signal zu einem HOCH-Signal gewechselt) nach einer vorgegebenen Zeitspanne (z. B. 0,6 s) erreicht. Ein derartiges Ausgabebit kann als Eingang des NOR-Gatters 441 verwendet werden, so dass der Ausgang des NOR-Gatters 441 von WAHR zu FALSCH wechselt, wenn der Zähler 451 einen Zählerstand von 128 erreicht. Auf diese Weise wird der Zähler 451 dazu veranlasst, das Zählen zu beenden, da die Impulse von dem Oszillator 421 nicht länger zu dem Zähler 451 geführt werden, und wird der Zähler 451 den zuletzt gezählten Wert (z. B. 128) beibehalten (z. B. eingefroren werden). Wiederum kann das zum Ausschalten des NOR-Gatters 441 verwendete Ausgabebit auch konstant gehalten werden. Entsprechend kann dieses Ausgabebit dazu verwendet werden, über den Knoten 493 Steuersignale zu weiteren Komponenten des Handshaking-Schaltkreises 400 bereitzustellen.
  • Der Knoten 493 kann beispielsweise verwendet werden, um den Schalter 461 anzuschalten, sobald der Zähler 451 eine vorgegebene Zeitspanne gemessen hat. Der Schalter 461 kann wiederum den Schalter 481 zum Anschalten veranlassen. Zum Beispiel kann der Schalter 461 ein Gatter-Terminal des Schalters 481 elektrisch mit Erde verbinden, um den Schalter 481 anzuschalten.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass eine primäre Schaltung des Gerätes (z. B. ein tragbares Musikwiedergabegerät) mit dem Knoten 494 verbunden sein kann. Eine derartige primäre Schaltung kann einen Spannungsdetektor aufweisen, um zu bestimmen, ob die zu dem primären Schaltkreis zugeführte Spannung ein primäres Energieversorgungs-Signal (z. B. 5 V) ist, in dem sie einen Spannungsdetektor aufweist, um zu bestimmen, ob das empfangende Energieversorgungs-Signal angemessen (z. B. über 4,5 V) ist.
  • Durch Anschalten des Schalters 481 wird das Energieversorgungs-Signal an dem Knoten 491 dem Takterzeugungs-Schaltkreis 470 bereitgestellt. Der Takterzeugungs-Schaltkreis 470 arbeitet wie folgt. Wenn der Schalter 471 angeschaltet ist, wird Energieversorgungs-Spannung an dem Knoten 494 über den Widerstand 472 über den Schalter 471 auf Erdung 499 abgeführt. Auf diese Weise erzeugt der Widerstand 472 Stromimpulse in dem Energieversorgungs-Signal mit der Schaltrate des Oszillators 421.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass ein Handshaking-Schaltkreis Energieleitungen (z. B. einen Energiekontakt und einen Erdungskontakt) verwenden kann, um eine Handshake-Funktionalität bereitzustellen. Beispielsweise kann die Erdung 499 mit dem Erdungskontakt einer Eingangs-/Ausgangsbuchse eines Gerätes verbunden sein. Auf diese Weise kann ein Handshaking-Schaltkreis Informationen über einen Erdungskontakt erhalten. Beispielsweise kann der Handshaking-Schaltkreis eine virtuelle Erdung an der Erdung 499, von einem anderen Handshaking-Schaltkreis empfangen, welche einen Nicht-Null-Wert (z. B. 1 V) aufweist. Der Handshaking-Schaltkreis kann diese virtuelle Erdung verwenden, um Information für den anderen Handshaking-Schaltkreis einzubetten (z. B. Übermitteln von Stromimpulsen über die virtuelle Erdung). Weiter kann ein Handshaking-Schaltkreis sowohl einen Energie- als auch einen Erdungskontakt verwenden, um Informationen an jede Anzahl von Handshaking-Schaltkreisen zu senden und Information von diesen zu empfangen.
  • Ein Treiber-Schaltkreis 475 kann vorgesehen sein, um die Schaltcharakteristik des Schalters 471 des Impulsgenerators 470 zu treiben. Der Treiber-Schaltkreis 475 kann einen Kondensator 476 aufweisen, welcher einen Impuls erzeugt, der den Schalter 471 anschaltet, indem er das Gatter-Terminal des Schalters 471 elektrisch mit Erde verbindet. Der Fachmann wird erkennen, dass die Kapazität des Kondensators 476 zumindest teilweise die Zeitspanne bestimmen kann, in welcher der Schalter 471 angeschaltet ist. Beispielsweise kann der Kondensator 476 dazu ausgebildet sein, den Schalter 471 mit einer bestimmten Zeitperiode für eine bestimmte Zeitdauer anzuschalten. Beispielsweise kann der Kondensator 476 den Schalter 471 alle 5 ms (z. B. welche durch den Oszillator 420 festgelegt werden) für ungefähr 4 Mikrosekunden anschalten. Eine derartige Schaltungscharakteristik des Schalters 471 kann wiederum einen Stromimpuls erzeugen (basierend auf dem Widerstand des Widerstands 472), welcher einen Arbeitszyklus von 4 Mikrosekunden geteilt durch 5 ms (oder 0,1 Prozent Arbeitszyklus) aufweist. Auf diese Weise kann der Kondensator 476 in einem Energieversorgungs-Signal einen NIEDRIG-Arbeitszyklus-Stromimpuls bereitstellen. Ein derartiger NIEDRIG-Arbeitszyklus-Stromimpuls kann einen Arbeitszyklus von beispielsweise weniger als 1 Prozent aufweisen. Ein NIEDRIG-Arbeitszyklus-Stromimpuls kann beispielsweise einen Arbeitszyklus von weniger als 0,1 Prozent aufweisen. Der Fachmann wird auch erkennen, dass wenn der Widerstand 472 einen Widerstand von ungefähr 47 Ohm hat, und 2,9 Volt an dem Widerstand 472 angelegt werden, dann 60 mA Strom durch den Widerstand 472 fließen, bei einer Spannung von 2,9 V an dem Knoten 491. Entsprechend kann der Impulserzeugungs-Schaltkreis 470 Stromimpulse mit einem relativ hohen Strom und niedrigem Arbeitszyklus erzeugen. Da der Strom über einen Knoten konstant bleibt, wird die dem Knoten 491 des Handshaking-Schaltkreises bereitgestellte Energie in diesem Beispiel auch 60 mA Strom aufweisen. Der Handshaking-Schaltkreis kann dazu ausgebildet sein, unterschiedliche Arten von Stromimpulsen (z. B. einen 40 mA-Impuls und einen 60 mA-Impuls) zu senden, um unterschiedliche Arten von Instruktionen zu dem Handshaking-Schaltkreis, welcher das Energieversorgungs-Signal bereitstellt, bereitzustellen. Auf ähnliche Weise kann der Handshaking-Schaltkreis, welcher das Energieversorgungs-Signal bereitstellt, auf unterschiedliche Arten arbeiten (z. B. Heraufsetzen oder Herabsetzen der Spannung des Energieversorgungs-Signals) basierend auf unterschiedlichen Instruktionen, welche der Handshaking-Schaltkreis durch das bereitgestellte Energieversorgungs-Signal zurückerhält.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass der Schalter 481 beispielsweise nicht angeschaltet werden kann, bis ein Handshaking-Vorgang abgeschlossen ist. Entsprechend kann es beispielsweise erforderlich sein, dass ein ordentlicher Handshake erfolgt, bevor eine primäre Schaltung des Gerätes (z. B. eines tragbaren Musikwiedergabegerätes) dazu in die Lage versetzt wird, ein Energieversorgungs-Signal von dem Knoten 491 zu nutzen. Ein derartiger Handshake kann beispielsweise den Knoten 491 dazu veranlassen, elektrisch mit dem Knoten 494 verbunden zu werden. Beispielsweise können Stromimpulse, nachdem ein Handshake-Vorgang abgeschlossen wurde, kontinuierlich angewandt werden, so dass wenn zwei Geräte getrennt werden, der initiierende Handshaking-Schaltkreis einen Verlust des Empfangs des korrekten Stromimpulses erfassen kann und die Spannung der Versor gungsspannung auf ein sicheres und geschütztes Niveau (z. B. 2,9 V) herabsetzen kann.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass der Schalter 481 den Knoten 491 von dem Knoten 494 lösen kann, so dass beispielsweise eine Mikrofonschaltung 480 mit dem Knoten 491 verbunden werden kann. Der Fachmann wird erkennen, dass die Frequenz der Stromimpulse eines antwortenden Handshaking-Schaltkreises verändert werden kann, um beispielsweise unterschiedliche Arten von Information an den initiierenden Handshaking-Schaltkreis zu übertragen. Auch Modulationstechniken können verwendet werden, wenn die Stromimpulse erzeugt werden, um die Sicherheit einer Verbindung zu erhöhen. Auf diese Weise können die Stromimpulse durch Modulationstechniken so verschlüsselt werden, dass ein initiierender Handshaking-Schaltkreis, welcher die Stromimpulse empfängt, das Modulationsschema, das auf die Stromimpulse angewendet worden ist, kennen kann, und die Stromimpulse demodulieren kann, um die in den Stromimpulsen gespeicherte Information zu entschlüsseln. Auf diese Weise können Handshaking-Schaltkreise bereitgestellt werden, welche unter Verwendung von verschlüsselter Information, die über eine Energieversorgungs-Leitung übertragen wird, kommunizieren.
  • 5 zeigt einen Handshaking-Schaltkreis 500, der beispielsweise ein Energieversorgungs-Signal zu einem Gerät bereitstellen kann, und bestimmen kann, ob ein Gerät einen Handshaking-Schaltkreis aufweist, der dazu in der Lage ist, mit dem Handshaking-Schaltkreis 500 zu kommunizieren. Genauer gesagt kann der Handshaking-Schaltkreis 500 ein Energieversorgungs-Signal mit einer bestimmten Spannung (z. B. NIEDRIG oder HOCH) an dem Knoten 592 bereitstellen. Der Handshaking-Schaltkreis 500 kann an dem Knoten 592 auch beispielsweise Stromimpulse empfangen, während der Handsha king-Schaltkreis 500 ein Energieversorgungs-Signal bereitstellt.
  • Stromimpulse, die durch einen Handshaking-Schaltkreis (z. B. den Handshaking-Schaltkreis 400 von 4) erzeugt werden, können an dem Knoten 592 bereitgestellt werden, während der Handshaking-Schaltkreis 500 ein Energieversorgungs-Signal an dem Knoten 592 bereitstellt. Ein Stromimpuls-Detektor 560 kann verwendet werden, um beispielsweise kommende Stromimpulse zu detektieren. Der Fachmann wird erkennen, dass ein Stromimpuls-Detektor auch unterschiedliche Arten von Stromimpulsen erkennen kann, und in Abhängigkeit von einer Art eines Stromimpulses, welchen er empfängt, unterschiedlich reagieren kann. Allgemein kann ein Messwiderstand 561 verwendet werden, um Änderungen des Stroms zu messen, und es können unterschiedliche Spannungssignale zu einem Vergleicher 562 ausgegeben werden, um zu erkennen, ob geeignete Stromimpulse empfangen worden sind. Der Handshaking-Schaltkreis 500 kann jede Anzahl von Vergleichern aufweisen, um jede Anzahl von unterschiedlichen Arten von Stromimpulsen zu messen. Auf ähnliche Weise kann der Handshaking-Schaltkreis jede Anzahl von Messwiderständen aufweisen, um jede Anzahl von unterschiedlichen Arten von Stromimpulsen zu messen. Stromspiegel können verwendet werden, um diesen Widerständen Strom, der zu dem an einem bestimmten Knoten (z. B. einem Energieversorgungs-Knoten) bereitgestellten Strom identisch ist, bereitzustellen.
  • Wenn ein geeigneter Stromimpuls detektiert wird, kann der Ausgang des Vergleichers 562 ein logisches WAHR-signal ausgeben. Auf diese Weise kann der Impulsdehn-Schaltkreis 511 die Erzeugung eines Impulses triggern. Der Impulsdehn-Schaltkreis 511 kann beispielsweise Impulse erzeugen, die eine längere Zeitdauer haben, als sie an dem Ausgang des Vergleichers 562 erzeugt wird. Tatsächlich kann der Impulsdehn-Schaltkreis 511 beispielsweise Impulse erzeugen, die eine Zeitdauer haben, die um ein mehrfaches länger (z. B. zweimal so lang) wie die Zeitdauer der Impulse an dem Knoten 592 sind. Der Impulsdehn-Schaltkreis 511 kann auch wiedertriggerbar (re-triggerable) sein, so dass der Schaltkreis das Erzeugen eines Impulses neu starten kann, wenn er betätigt wird. Auf diese Weise kann der Impulsdehn-Schaltkreis 511 nicht nur abwarten, bis ein Impuls abgeschlossen ist, um einen neuen Impuls zu erzeugen. Weiter kann der Impulsdehn-Schaltkreis 511 beispielsweise ohne Unterbrechung ein konstantes Signal an den Knoten 593 ausgeben, solange wie Stromimpulse durch den Impulsdetektor 560 erfasst werden.
  • Ein Verzögerungs-Schaltkreis 520 kann vorgesehen sein, um das von dem Impulsdehn-Schaltkreis 511 erzeugte Energiesignal zu verzögern. Beispielsweise kann die Charakteristik eines Widerstandes 521 und eines Kondensators 522 so gewählt sein, dass sie eine bestimmte Zeitverzögerung (z. B. 0,5 s) implementieren. Beispielsweise kann die Spannung über den Kondensator 522 über die Zeit aufgebaut werden, um es dann nach einer bestimmten Zeit dem Schaltkreis 530 zu ermöglichen, zu veranlassen, dass der Ausgang des Vergleichers 531 auf NIEDRIG geht. Wiederum kann der Ausgang des Vergleichers 531 einen Spannungsregel-Schaltkreis 540 ausschalten und es dem Schalter 551 ermöglichen, dass die Spannung des am Knoten 592 bereitgestellten Energieversorgungs-Signals von einer sicheren geschützten Spannung (z. B. 2,9 V) auf eine primäre Energieversorgungs-Spannung (z. B. 5,0 V) heraufgesetzt wird. Genauer gesagt wird, wenn der Energieregel-Schaltkreis 540 deaktiviert wird, der Schalter-Schaltkreis 550 angeschaltet und wird primäre Energie an dem Knoten 591 elektrisch mit dem Knoten 592 verbunden.
  • Bevor Stromimpulse an dem Knoten 592 empfangen und durch den Impulsdetektions-Schaltkreis 560 detektiert werden, kann der Spannungsregel-Schaltkreis 540 so aktiviert werden, dass das primäre Energieversorgungs-Signal an dem Knoten 591 durch den Spannungsregel-Schaltkreis 540 auf eine bestimmte Spannung (z. B. 2,9 V) herabgesetzt wird. Während das Gerät 541 betätigt wird, ist der Schalt-Schaltkreis 550 ausgeschaltet, so dass das Energieversorgungs-Signal an dem Knoten 591 nicht direkt mit dem Knoten 592 verbunden ist. Entsprechend setzt das Gerät 541 die Spannung des Energieversorgungs-Signals an dem Knoten 591 herunter und stellt diese herabgesetzte Spannung an dem Knoten 592 beispielsweise als vorgegebene Charakteristika des Schalters 542, des Schalters 543, des Widerstandes 544, des Widerstandes 545 und des Kondensators 546 zur Verfügung.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass eine Buchse an einem Gerät entweder ein männlicher Verbinder oder ein weiblicher Verbinder sein kann, oder eine Form annehmen kann, die weder männlich noch weiblich ist. Auf ähnliche Weise kann ein Stecker an einer Leitung entweder ein männlicher Verbinder oder ein weiblicher Verbinder sein, oder eine Form annehmen, die weder männlich noch weiblich ist.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass Stromimpulse so erzeugt werden können, dass der durchschnittliche Strom für diese Stromimpulse niedrig (z. B. 50 Mikroampere) ist, obwohl die einzelnen Stromimpulse einen relativ hohen Strom (z. B. 60 Milliampere) aufweisen.
  • Aus der vorangegangen Beschreibung wird der Fachmann erkennen, dass diese Erfindung Handshaking zwischen Geräten ermöglicht. Zusätzlich wird der Fachmann erkennen, dass die zahlreichen hier beschriebenen Ausführungsformen miteinander kombiniert werden können, ohne von der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Es wird auch erkannt werden, dass die Erfindung auf viele andere Weisen als die in dieser Beschreibung offenbarten realisiert werden kann. Weiter wird betont, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die offenbarten Verfahren, Systeme und Vorrichtungen beschränkt ist, sondern dass beabsichtigt ist, Abweichungen und Modifikationen davon zu umfassen, welche innerhalb des Schutzbereichs der nachfolgenden Ansprüche fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2004/0224638 [0038]
    • - US 7293122 [0038]

Claims (57)

  1. System, aufweisend: eine Leitung, die einen ersten Stecker (210) und einen zweiten Stecker (220) aufweist; einen ersten Schaltkreis (211), der an der Leitung angeordnet ist; ein Gerät (250), wobei an dem Gerät (250) ein zweiter Schaltkreis (270) angeordnet ist, welcher ein Energieversorgungs-Signal in einer Weise erhält, welche durch den ersten Schaltkreis (211) geregelt wird, und welcher den ersten Schaltkreis (211) dazu anweist, das Energieversorgungs-Signal in ungeregelter Form bereitzustellen.
  2. System, das ausgebildet ist zum: Empfangen eines Energieversorgungs-Signals; Herabsetzen des Energieversorgungs-Signals; Erkennen des herabgesetzten Energiesignals für eine vorgegebene Zeitspanne; Hinzufügen von Stromspitzen in dem Energieversorgungs-Signal, nachdem das herabgesetzte Energiesignal für die vorgegebene Zeitspanne erkannt worden ist; Erkennen der Stromspitzen; Heraufsetzen der Spannung in Erwiderung auf die erkannten Stromspitzen.
  3. System, das ausgebildet ist zum: Empfangen eines Energieversorgungs-Signals an einem ersten Stecker einer Leitung; Herabsetzen der Spannung des Energieversorgungs-Signals an der Leitung; Bereitstellen des herabgesetzten Energieversorgungs-Signals an einen zweiten Stecker der Leitung, wobei der zweite Stecker mit einem Gerät verbunden ist; Empfangen von Information von dem Gerät über das herabgesetzte Energiesignal, welches dem Gerät zugeführt wird.
  4. System nach Anspruch 3, wobei die Information Instruktionen enthält, in der Leitung an dem herabgesetzten Energieversorgungs-Signal eine Operation durchzuführen.
  5. System nach Anspruch 4, wobei die Operation ein Heraufsetzen des herabgesetzten Energieversorgungs-Signals umfasst.
  6. System, das ausgebildet ist zum: Bestimmen, ob die Spannung eines erhaltenen Energieversorgungs-Signals innerhalb eines vorgegebenen Bereichs liegt; wenn die Spannung des Energieversorgungs-Signals innerhalb des vorgegebenen Bereichs liegt, Verändern des Stroms des Energieversorgungs-Signals; Erkennen des veränderten Stroms; Erhöhen der Spannung des empfangenen Energieversorgungs-Signal über den vorgegebenen Bereich hinaus in Erwiderung auf den erkannten veränderten Strom.
  7. System nach Anspruch 6, wobei das Energieversorgungs-Signal von einem leitungsseitigen Schaltkreis empfangen wird, das Erkennen an einem Gerät durchgeführt wird, und das Erhöhen durch den leitungsseitigen Schaltkreis durchgeführt wird.
  8. System, das ausgebildet ist zum: Erhalten eines ersten Handshake-Signals an einem Gerät von einem leitungsseitigen Schaltkreis, wobei das erste Handshake-Signal in einem Energieversorgungs-Signal für das Gerät bereitgestellt wird; Bereitstellen eines zweiten Handshake-Signals von dem Gerät zu dem leitungsseitigen Schaltkreis in Erwiderung auf das erste Handshake-Signal, wobei das zweite Handshake-Signal über das Energieversorgungs-Signal bereitgestellt wird; und Ändern von wenigstens einer Charakteristik des Energieversorgungs-Signals in Erwiderung auf das zweite Handshake-Signal.
  9. System, aufweisend: einen ersten Schaltkreis (400), aufweisend: einen Eingangsknoten (491) zum Erhalten eines Energiesignals; einen Spannungsdetektor (410), um zu bestimmen, ob das Energiesignal einen Schwellenwert für die Spannung erfüllt; einen Zeit-Schaltkreis, wobei der Zeit-Schaltkreis basierend darauf, ob der Schwellenwert für die Spannung erfüllt ist, betätigt wird, und welcher Zeit-Schaltkreis so lange eine Zähloperation ausführt, wie der Schwellenwert für die Spannung erfüllt ist; und ein Impulserzeugungs-Schaltkreis (470), wobei der Impulserzeugungs-Schaltkreis (470) auf dem Energiesignal Stromimpulse bereitstellt, nachdem die Zähloperation für eine vorgegebene Zeitspanne durchgeführt wurde.
  10. System nach Anspruch 9, weiter aufweisend einen zweiten Schaltkreis (500), um das Energiesignal bereitzustellen, und um die Stromimpulse in dem Energiesignal zu detektieren.
  11. System nach Anspruch 9 oder 10, weiter aufweisend einen zweiten Schaltkreis (500), um das Energiesignal bereitzustellen, und um die Stromimpulse in dem Energiesignal zu detektieren, wobei der erste Schaltkreis (400) an einem Gerät bereitgestellt ist, und der zweite Schaltkreis (400) an einer Leitung bereitgestellt ist, welche elektrisch mit dem Gerät verbindbar ist.
  12. Leitungsseitiger Handshaking-Schaltkreis (500), aufweisend: einen Eingangsknoten (592) um ein Energieversorgungs-Signal zu erhalten; einen ersten Schaltkreis, wobei der erste Schaltkreis die Spannung des Energieversorgungs-Signals, welches an dem Eingangsknoten (592) empfangen wird, herabsetzt, und welcher das herabgesetzte Energieversorgungs-Signal an einem Ausgangsknoten (592) bereitstellt; und einen Stromdetektor (560), wobei der Stromdetektor (560) basierend auf dem Strom des Energieversorgungs-Signals an dem Ausgangsknoten (592) ein Steuer signal bereitstellt, und wobei die Spannung des Energieversorgungs-Signals an dem Ausgangsknoten (592) in Erwiderung auf das Steuersignal erhöht wird.
  13. Leitungsseitiger Handshaking-Schaltkreis (500) nach Anspruch 12, wobei ein Gerät verbunden ist mit dem Ausgangsknoten (592), und Stromimpulse in den Ausgangsknoten (592) einführt, um den Stromdetektor (560) dazu zu veranlassen, das Steuersignal zu erzeugen.
  14. Geräteseitiger Handshaking-Schaltkreis (400), aufweisend: einen Eingangsknoten (491), um ein Energiesignal zu erhalten; einen Spannungsdetektor (410), um zu bestimmen, ob das Energiesignal einen Schwellenwert für die Spannung erfüllt; ein Zeit-Schaltkreis, wobei der Zeit-Schaltkreis basierend darauf, ob der Schwellenwert für die Spannung erfüllt ist, betätigt wird, wobei der Zeit-Schaltkreis basierend darauf, ob der Schwellenwert für die Spannung erfüllt ist, eine Zähloperation ausführt, und wobei der Zeit-Schaltkreis ein Steuersignal bereitstellt; und einen Impulserzeugungs-Schaltkreis (470), wobei der Impulserzeugungs-Schaltkreis basierend auf dem Steuersignal auf dem Energiesignal einen Stromimpuls bereitstellt.
  15. System zum Verwenden eines Energieversorgungs-Signals zwischen einem ersten Gerät und einem zweiten Gerät, wobei das System ausgebildet ist zum: Empfangen des Energieversorgungs-Signals an einem ersten Handshaking-Schaltkreis des ersten Gerätes; Verändern einer ersten Charakteristik des Energieversorgungs-Signals, wobei die erste Charakteristik durch den ersten Handshaking-Schaltkreis verändert wird; Erkennen der geänderten ersten Charakteristik mittels eines zweiten Handshaking-Schaltkreises des zweiten Gerätes; Einprägen von Stromspitzen auf das Energieversorgungs-Signal in Folge des Erkennens der geänderten ersten Charakteristik, wobei die Stromspitzen durch den zweiten Handshaking-Schaltkreis eingeprägt werden; Erkennen der Stromspitzen mittels des ersten Handshaking-Schaltkreises; und Ändern einer zweiten Charakteristik des Energieversorgungs-Signals in Folge der Erkennung der Stromspitzen, wobei die zweite Charakteristik durch den ersten Handshaking-Schaltkreis geändert wird.
  16. System nach Anspruch 15, wobei das Ändern der ersten Charakteristik des Energieversorgungs-Signals ein Herabsetzen des Spannungsniveaus des Energieversorgungs-Signals beinhaltet.
  17. System nach Anspruch 15 oder 16, wobei das Ändern der zweiten Charakteristik des Energieversorgungs-Signals ein Heraufsetzen der Spannung des Energieversorgungs-Signals beinhaltet.
  18. System nach einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei das Erkennen der geänderten ersten Charakteristik ein Bestimmen, dass das Spannungsniveau des Energieversorgungs-Signals für eine vorgegebene Zeitspanne innerhalb eines vorgegebenen Bereichs liegt, beinhaltet.
  19. System nach einem der Ansprüche 15 bis 18, wobei das erste Gerät eine Leitung ist, die mit dem zweiten Gerät verbunden ist, und wobei der erste Handshaking-Schaltkreis im Inneren der Leitung angeordnet ist.
  20. System nach Anspruch 19, wobei die Leitung einen oder mehrere Stecker aufweist.
  21. System nach Anspruch 20, wobei wenigstens einer der Stecker ein Universal-Serial-Bus Stecker ist.
  22. System nach Anspruch 20 oder 21, wobei wenigstens einer der Stecker ein 30-Stift (30-Pin) Verbindungsstecker ist.
  23. System nach einem der Ansprüche 15 bis 22, wobei das erste Gerät eine Energieversorgung ist, und wobei der erste Handshaking-Schaltkreis im Inneren der Energieversorgung angeordnet ist.
  24. System nach einem der Ansprüche 15 bis 22, wobei das erste Gerät ein Zubehörgerät für das zweite Gerät ist, und wobei der erste Handshaking-Schaltkreis im Inneren des Zubehörgerätes angeordnet ist.
  25. System mit einem Zubehörgerät und einem Hauptgerät, zum Empfangen einer Authentisierung, wobei das System ausgebildet ist zum: Übertragen eines Energieversorgungs-Signals von dem Zubehörgerät zu dem Hauptgerät; Erhalten einer Anfrage von dem Hauptgerät, welche von dem Zubehörgerät ein Handshake-Signal verlangt, um das Zubehörgerät zu authentifizieren; Übertragen eines Handshake-Signals in dem Energieversorgungs-Signal von dem Zubehörgerät zu dem Hauptgerät; und Authentifizieren des Handshake-Signals in dem Hauptgerät.
  26. System nach Anspruch 25, welches weiter dazu ausgebildet ist, die Energie des Energiezuführ-Signals in dem Hauptgerät in Folge der Authentifizierung des Handshakings zu verwenden.
  27. System zum Verwenden eines Energieversorgungs-Signals zwischen einem Gerät und einer Leitung, wobei das System ausgebildet ist zum: Empfangen an dem Gerät eines ersten Handshake-Signals von einem Handshaking-Schaltkreis der Leitung, wobei das erste Handshake-Signal in einem Energieversorgungs-Signal für das Gerät bereitgestellt wird; Bereitstellen eines zweiten Handshake-Signals von dem Gerät zu dem Handshaking-Schaltkreis in Folge des ersten Handshake-Signals, wobei das zweite Handshake-Signal in dem Energieversorgungs-Signal bereitgestellt wird; und Verändern von wenigstens einer Charakteristik des Energieversorgungs-Signals mittels des Handshaking-Schaltkreises in Folge des zweiten Handshake-Signals.
  28. System aufweisend: einen ersten Handshaking-Schaltkreis, wobei der erste Handshaking-Schaltkreis in einem ersten Gerät angeordnet ist, und ausgebildet ist zum: Empfangen eines Energieversorgungs-Signals; und Ändern einer ersten Charakteristik des Energieversorgungs-Signals; einen zweiten Handshaking-Schaltkreis, der in einem zweiten Gerät angeordnet ist, wobei der zweite Handshaking-Schaltkreis konfiguriert ist, um die geänderte erste Charakteristik des Energieversorgungs-Signals zu erkennen; einen Impulserzeugungs-Schaltkreis, wobei der Impulserzeugungs-Schaltkreis in dem zweiten Gerät angeordnet ist und ausgebildet ist, um in Folge des zweiten Handshaking-Schaltkreises, welcher die geänderte erste Charakteristik erkennt, Stromspitzen in dem Energieversorgungs-Signal bereitzustellen; und einen Stromdetektor, welcher Stromdetektor in dem ersten Gerät angeordnet ist und ausgebildet ist, die Stromspitzen zu erkennen, und wobei der erste Handshaking-Schaltkreis weiter dazu ausgebildet ist, eine zweite Charakteristik des Energieversorgungs-Signals in Erwiderung des die Stromspitzen erkennenden Stromdetektors zu ändern.
  29. System nach Anspruch 28, wobei das Ändern der ersten Charakteristik des Energieversorgungs-Signals durch den ersten Handshaking-Schaltkreis ein Herabsetzen des Spannungsniveaus des Energieversorgungs-Signals aufweist.
  30. System nach Anspruch 28 oder 29, wobei das Ändern der zweiten Charakteristik des Energieversorgungs-Signals durch den ersten Handshaking-Schaltkreis ein Heraufsetzen der Spannung des Energieversorgungs-Signals aufweist.
  31. System nach Anspruch 28, 29 oder 30, wobei das Erkennen der geänderten ersten Charakteristik durch den zweiten Handshaking-Schaltkreis weiter ein Bestimmen, dass das Spannungsniveau des Energieversorgungssignals für eine vorgegebene Zeitspanne in einem bestimmten Bereich liegt, umfasst.
  32. System nach einem der Ansprüche 28 bis 31, wobei das erste Gerät eine Leitung ist, die mit dem zweiten Gerät verbunden ist, und wobei der erste Handshaking-Schaltkreis im Inneren der Leitung angeordnet ist.
  33. System nach Anspruch 32, wobei die Leitung ein oder mehrere Stecker aufweist.
  34. System nach Anspruch 33, wobei wenigstens einer der Stecker ein Universal-Serial-Bus (USB) Stecker ist.
  35. System nach Anspruch 33 oder 34, wobei wenigstens einer der Stecker ein 30-Stift Verbindungsstecker ist.
  36. System nach einem der Ansprüche 28 bis 35, wobei das erste Gerät eine Energieversorgung ist, und wobei der erste Handshaking-Schaltkreis im Inneren der Energieversorgung angeordnet ist.
  37. System nach einem der Ansprüche 28 bis 35, wobei das erste Gerät ein Zubehörgerät für das zweite Gerät ist, und wobei der erste Handshaking-Schaltkreis im Inneren des Zubehörgerätes angeordnet ist.
  38. System aufweisend: ein Zubehörgerät, wobei das Zubehörgerät einen ersten Prozessor aufweist, der ausgebildet ist, um: ein Energieversorgungs-Signal von dem Zubehörgerät zu einem Hauptgerät zu übertragen; von dem Hauptgerät eine Anfrage zu empfangen, welche ein Handshake-Signal anfordert, um das Zubehörgerät zu authentisieren; und ein Handshake-Signal in dem Energieversorgungs-Signal zu dem Hauptgerät zu übertragen; und das Hauptgerät, wobei das Hauptgerät einen zweiten Prozessor aufweist, der ausgebildet ist um: das Handshake-Signal in dem Energieversorgungs-Signal von dem Zubehörgerät zu erhalten; und das Handshake-Signal zu authentifizieren.
  39. System nach Anspruch 38, wobei der zweite Prozessor weiter dazu ausgebildet ist, eine Verwendung der Energie des Energieversorgungs-Signals in dem Hauptgerät in Folge einer Authentifizierung des Handshake-Signals zu erlauben.
  40. Elektrisches Gerät aufweisend: elektrische Kontakte, um mit einem anderen Gerät in Verbindung zu treten; einen mit wenigstens einem der elektrischen Kontakte elektrisch verbundenen Handshaking-Schaltkreis, welcher Handshaking-Schaltkreis eingerichtet ist, um: an wenigstens einem der elektrischen Kontakte ein Energieversorgungs-Signal welches eine erste Charakteristik aufweist, bereitzustellen; das Energieversorgungs-Signal auf Stromspitzen zu überwachen; und in Folge der Überwachung auf Stromspitzen das Energieversorgungs-Signal mit einer zweiten Charakteristik bereitzustellen.
  41. Leitungsanordnung aufweisend: eine Viele-Abschnitte-Buchse, welche wenigstens einen elektrischen Kontakt aufweist; einen mittels einer Leitung mit der Viele-Abschnitte-Buchse elektrisch verbundenen Universal-Serial-Bus (USB) Stecker, wobei der Universal-Serial-Bus (USB) Stecker einen Handshaking-Schaltkreis aufweist, der ausgebildet ist, um: zu wenigstens einem der elektrischen Kontakte ein Energieversorgungs-Signal bereitzustellen, welches eine erste Charakteristik aufweist; das Energieversorgungs-Signal auf Stromspitzen zu überwachen; und in Folge der Überwachung auf Stromspitzen das Energieversorgungs-Signal mit einer zweiten Charakteristik bereitzustellen.
  42. Leitungsanordnung nach Anspruch 41, wobei die Viele-Abschnitte-Buchse eine Vier-Abschnitte-Buchse ist, welche einen Durchmesser von ungefähr 3,5 mm aufweist.
  43. Leitungsanordnung nach Anspruch 41 oder 42, wobei der Universal-Serial-Bus (USB) Stecker ein männlicher Universal-Serial-Bus (USB) Stecker ist.
  44. System aufweisend: ein Gehäuse, welches dazu ausgebildet ist, wenigstens 30 voneinander in einer einzigen Reihe von sequentiell nummerierten Kontaktpositionen beabstandete Kontakte aufzunehmen, wobei die sequentiell nummerierten Kontaktpositionen digitale Kontaktpositionen, analoge Kontaktpositionen und Erdungskontaktpositionen umfassen; wenigstens einen elektrischen Kontakt, der in einer zugehörigen der Kontaktpositionen angeordnet ist; einen Handshaking-Schaltkreis, welcher elektrisch mit dem wenigstens einen elektrischen Kontakt verbunden ist, wobei der Handshaking-Schaltkreis ausgebildet ist um: zu dem wenigstens einen der elektrischen Kontakte ein Energieversorgungs-Signal zur Verfügung zu stellen, welches eine erste Charakteristik aufweist; das Energieversorgungs-Signal auf Stromspitzen zu überwachen; und in Folge der Überwachung auf Stromspitzen das Energieversorgungs-Signal mit einer zweiten Charakteristik bereitzustellen; und wenigstens einen Energiekontakt, um von einer zu dem System externen Quelle Energie zu erhalten.
  45. System nach Anspruch 44, weiter aufweisend: einen Universal-Serial-Bus (USB) Stecker, der den wenigstens einen Energiekontakt aufweist.
  46. System nach Anspruch 45, wobei der Handshaking-Schaltkreis in den Universal-Serial-Bus (USB) Stecker integriert ist.
  47. System nach einem der Ansprüche 44 bis 46, weiter aufweisend eine Schaltplatte, welche den Handshaking-Schaltkreis aufweist und elektrisch mit dem wenigstens einen elektrischen Kontakt und dem wenigstens einen Energiekontakt verbunden ist.
  48. System nach Anspruch 47, wobei das Gehäuse an der Schaltplatte befestigt ist.
  49. System nach einem der Ansprüche 44 bis 48, wobei das Gehäuse ein männlicher Steckerverbinder zum Verbinden mit einer entsprechenden Aufnahme eines elektrischen Gerätes ist.
  50. System nach einem der Ansprüche 44 bis 49, weiter aufweisend: eine Andock-Station/Docking-Station, welche das Gehäuse, den wenigstens einen elektrischen Kontakt, den Handshaking-Schaltkreis und den wenigstens einen Energiekontakt aufweist.
  51. System aufweisend: eine Schnittstelle, um einen entsprechenden Verbinder eines anderen Gerätes zu empfangen, wobei die Schnittstelle wenigstens einen elektrischen Kontakt zum Erhalten eines Energieversorgungs-Signals aufweist; einen elektrisch mit dem wenigstens einen elektrischen Kontakt verbundenen Handshaking-Schaltkreis, wobei der Handshaking-Schaltkreis ausgebildet ist, um: ein Energieversorgungs-Signal zu erkennen, welches eine erste Charakteristik des Energieversorgungs-Signals aufweist; in Folge des Erkennens des Energieversorgungs-Signals, welches die erste Charakteristik aufweist, ein Bestätigungssignal in das Energieversorgungs-Signal einzuprägen; und das Energieversorgungs-Signal mit einer zweiten Charakteristik zu erhalten, während das Bestätigungssignal in das Energieversorgungs-Signal eingeprägt ist.
  52. System nach Anspruch 51, weiter aufweisend: einen nicht-flüchtigen Speicher; und einen Prozessor, der ausgebildet ist, um mit dem nicht-flüchtigen Speicher in Verbindung zu treten und eine oder mehrere Anwendungen auszuführen.
  53. System nach Anspruch 51 oder 52, weiter aufweisend: eine Benutzereingabe-Schnittstelle zum Steuern von einer oder mehrerer Operationen des Systems.
  54. System nach Anspruch 51, 52 oder 53, wobei die Schnittstelle ausgebildet ist, um eine Viele-Abschnitte-Buchse aufzunehmen.
  55. System nach einem der Ansprüche 51 bis 54, wobei die Schnittstelle dazu ausgebildet ist, wenigstens 30 Kontakte aufzunehmen, die voneinander entlang einer einzelnen Reihe von sequentiell nummerierten Kontaktpositionen angeordnet sind, wobei die sequentiell nummerierten Kontaktpositionen digitale Kontaktpositionen, analoge Kontaktpositionen und Erdungskontaktpositionen umfassen.
  56. System nach einem der Ansprüche 51 bis 55, wobei die Schnittstelle ein Kupplungsverbinder ist, welcher zwei Sätze von Verschlüsselungsanordnungen aufweist, einen Erdungsanschluss, der zuerst hergestellt und zuletzt unterbrochen wird, sowie eine Vielzahl von entlang einer einzelnen Reihe angeordneten Kontakten, wobei die Vielzahl von Kontakten digitale und analoge Kontakte umfasst.
  57. System nach einem der Ansprüche 51 bis 56, wobei das Bestätigungssignal Stromspitzen aufweist.
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