DE202008007789U1 - Holzfreies Paneel aus Bambus und Wärmekabine - Google Patents

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Abstract

Holzfreies Paneel aus Bambus, umfassend mindestens zwei Schichten aneinandergefügter Bambusleisten, von denen eine erste äußere Schicht eine Vorderseite des Paneels und eine zweite äußere Schicht eine Rückseite des Paneels bildet, wobei das Paneel (1) zur Verbindung mit anderen Paneelen an einer Schmalseite eine Nut (2) und an der gegenüberliegenden Schmalseite eine Feder (3) sowie an der Vorderseite eine Sichtfläche und an der Rückseite mindestens eine Entlastungsnut (4) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Paneel aus Bambus zur Wandverkleidung, beispielsweise zur Verkleidung der Wände von Wärmekabinen, wie Sauna-Kabinen, Infrarot-Kabinen usw., sowie eine derartige Wärmekabine, bei der mindestens eine Wand mit dem beschriebenen Paneel verkleidet ist.
  • Infrarot-Kabinen stellen eine Alternative zu herkömmlichen Saunen dar. Sie zeichnen sich durch den Einsatz von Infrarotstrahlern aus, wobei die Infrarot-Strahlung auf der Körperoberfläche in Wärme umgewandelt wird. Vorteilhaft gegenüber der Heißluftsauna ist die kurze Vorwärmzeit und fehlende Herz-Kreislauf-Belastung. Damit ist die Infrarot-Behandlung auch für Therapie bei Herz-Kreislaufschwäche geeignet.
  • Da die Infrarot-Kabine eine Alternative zur Sauna bildet, orientiert sich deren Gestaltung an der von Saunen, wobei zur Verkleidung der Kabinen hauptsächlich Holz in Form von Paneelen eingesetzt wird. Dies gilt sowohl im Innen- als auch im Außenbereich. So wird beispielsweise in der Druckschrift GM 80 00 430 U1 ein halbrundes Holzpaneel zur Verkleidung von Innenwänden von Saunen offenbart.
  • Entsprechende ähnliche Gestaltungen von Infrarot-Kabinen sind in der DE 196 28 494 A1 offenbart, in der eine aus Holz bestehende Infrarot-Kabine beschrieben wird. In der DE 20 2004 009 904 U1 werden neben Holzwerkstoffen auch andere Werkstoffe wie Stein als Wandelemente eingesetzt.
  • Die Verwendung von Holz als Baustoff stellt eine erhebliche Belastung der Waldressourcen dar. Der Einsatz von Bambus als Baustoff bietet sich wegen seiner vielfachen Vorteile gegenüber der Verwendung von Holz aus einheimischen Wäldern demgemäß als Alternati ve an. So kann Bambus innerhalb von 24 Stunden bis zu einem Meter wachsen, produziert dadurch viermal mehr Biomasse als z. B. Eiche und trägt erheblich zur Ressourcenschonung von Wäldern bei. Weitere Vorteile sind, dass Bambus erheblich mehr Sauerstoff als Bäume erzeugt, somit das natürliche Ökosystem begünstigt und auch die durch Rodung entstehende Bodenerosion verhindert, weil er sich durch unterirdische Triebe, ein dichtes Netzwerk, vermehrt und verbreitet.
  • Bambus bietet darüber hinaus besonders vorteilhafte Materialeigenschaften im Vergleich zu Holz. Die Fasern des Bambus sind bis zu 1 cm lang, die im Holz der einheimischen Bäume dagegen nur ca. 2 mm. Bambus besteht im Gegensatz zu Holz, welches den Holzstoff Lignin als Hauptbestandteil besitzt, hauptsächlich aus Kieselsäure, welche dem Halm dauerhafte Festigkeit und Härte gibt. Dadurch ist Bambus sehr widerstandsfähig gegen Feuer und Chemikalien. Bambus-Holz zeichnet sich durch eine außergewöhnliche Maserung, hohe Abriebfestigkeit und große Härte aus.
  • Aus den Bambus-Rohren werden zunächst Streifen bzw. einzelne Latten hergestellt, um diese in weiteren Arbeitsschritten zum gewünschten Querschnitt zu fügen. Diese Möglichkeit des Zusammenfügens einzelner Bambusstreifen erlaubt die Herstellung verschiedener Profile und daher den Einsatz von Bambus als Holzersatzstoff. In DE 40 20 682 A1 ist ein Verfahren offenbart, dass die Nutzung von Bambus im Bauwesen und als Werkstoff erlaubt. Dabei wird der Bambus in Streifen geschnitten und mittels Flachpressverfahren zu Platten gepresst. Die DE 30 35 323 A1 offenbart ein Bauelement, das aus verleimten Bambusstreifen gebildet wird. In der EP 0 864 020 ist ein Verfahren zur Herstellung von Bambus-enthaltenden Bauteilen insbesondere für Bambusleimplatten und Bauteilen aus Bambus offenbart. Desweiteren wird in der EP 1 316 417 B1 eine mehrschichtige Bambusplatte beschrieben, die aus einer Oberschicht aus verleimten Bambustreifen und einer Unterschicht aus einer anderen Holzart besteht und in der Form eines Paneels mit Nut und Feder ausgeführt ist. Das Paneel wird dabei aus einer aus mehreren verleimten Bambusstreifen gebildeten Oberschicht und einer mit Rippen durchsetzten Mehrzahl an Unterschichten gebildet. Die Streifen der Oberschicht und die Rippen sind dabei aus Bambus, während die Unterschicht aus Holz besteht.
  • Auch die JP-A-2000291236 offenbart eine mehrschichtige Bambusplatte aus verleimten Bambusstreifen, die in Form eines Paneels ausgeführt ist. Dabei werden die Nut und die Feder des Paneels durch eine versetzte Schicht aus Bambusstreifen gebildet. Da in dieser Form der Ausgestaltung mindestens drei Schichten von Bambusstreifen zur Erzeugung des Paneels nötig sind, ergibt sich ein wesentlich dickeres Paneel im Vergleich zu herkömmlichen Holzpaneelen.
  • Der Einsatz von Bambus zur Außen- und Innenverkleidung von Infrarot-Kabinen wird in der DE 20 2005 016 863 U1 offenbart. Dabei werden neben herkömmlichen Holzlamellen auch 2–3 mm starke Bambuslamellen in mehrschichtigen Wandelementen verwendet, welche neben den Holz- und Bambuslamellen auch Trägerplatten aus Holz sowie eine Heizfolie aufweisen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines ausschließlich aus Bambus hergestellten Paneels zur Wandverkleidung, beispielsweise zur Verkleidung der Wände von Sauna-Kabinen, Infrarot-Kabinen usw.
  • Diese Aufgabe wird durch ein holzfreies Paneel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie eine Wärmekabine mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Es wird ein holzfreies Paneel aus Bambus vorgeschlagen, welches mindestens zwei Schichten aneinandergefügter Bambusleisten umfasst, von denen eine erste äußere Schicht eine Vorderseite des Paneels und eine zweite äußere Schicht eine Rückseite des Paneels bildet, wobei das Paneel zur Verbindung mit anderen Paneelen an einer Schmalseite eine Nut und an der gegenüberliegenden Schmalseite eine Feder sowie an der Vorderseite eine Sichtfläche und an der Rückseite mindestens eine Entlastungsnut aufweist.
  • Die Entlastungsnut kann beispielsweise dadurch erzeugt sein, dass die Anordnung der Bambusleisten der zweiten äußeren Schicht, d. h. auf der Rückseite des Paneels, eine oder mehrere Lücken aufweist, welche in der Rückseite des Paneels Nuten bilden. Mit anderen Worten sind mindestens zwei Bambusleisten der zweiten äußeren Schicht mit einem Abstand zueinander so angeordnet, dass ihre Seitenflanken die Nutflanken der Entlastungsnut bilden. Alternativ kann die Entlastungsnut beispielsweise dadurch erzeugt sein, dass in eine Anordnung von Bambusleisten der zweiten äußeren Schicht, die zunächst eine geschlossene Rückseite des Paneels bilden, eine oder mehrere Nuten eingefräst oder durch ein anderes spanendes Bearbeitungsverfahren eingebracht sind.
  • In einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Entlastungsnut einen trapezförmigen Querschnitt mit schrägen Nutflanken aufweist. Weiter kann vorgesehen sein, dass die Entlastungsnut in ihrem Nutgrund eine Zusatznut aufweist. Dabei kann auch die Zusatznut so ausgeführt sein, dass sie schräge Nutflanken aufweist, beispielsweise indem die Zusatznut einen V-förmigen Querschnitt aufweist. Die Zusatznut kann beispielsweise, wie oben für die Entlastungsnut beschrieben, eingefräst oder durch ein anderes spanendes Bearbeitungsverfahren in den Nutgrund der Entlastungsnut eingebracht sein.
  • Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Vorderseite eine dekorative Gestaltung aufweist. Dies kann beispielsweise durch eine geometrische Strukturierung erfolgen, wobei beispielsweise der Sichtfläche ein gewelltes Querschnittsprofil verliehen wird, längs oder quer zur Maserung Rillen in die Sichtfläche eingebracht werden usw.
  • In einer Ausgestaltung umfasst die dekorative Gestaltung der Sichtfläche, d. h. der Vorderseite des Paneels, eine an der Vorderseite auf der Seite der Feder angeordnete Abflachung zur optischen Strukturierung der mit dem Paneel verkleideten Fläche. Auf diese Weise wird in einer mit den Paneelen verkleideten Fläche sichtbar, wo benachbarte Paneele aneinanderstoßen. Dadurch ergibt sich eine dekorative Gestaltung der verkleideten Wandfläche.
  • Die Verwendung der beschriebenen Paneele bei der Wandverkleidung von Wärmekabinen, wie Saunen oder Infrarot-Kabinen, erzeugt einen ästhetischen Eindruck und ergibt zugleich ein holzsparendes, haltbares, temperatur- und hitzebeständiges Produkt mit hohem Nutzwert.
  • Die Bambuspaneele werden durch Fügen von Bambusleisten hergestellt und können dadurch einer gewünschten Ausführung angepasst werden. Dabei erfolgt das Fügen üblicherweise durch Verleimen der einzelnen Bambusleisten zu einem Paneel.
  • Nachfolgend wird das beschriebene Paneel anhand eines Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen in vereinfachter Darstellung
  • 1 eine Querschnittsansicht des Paneels,
  • 2 eine Querschnittsansicht des Paneels, welche die zwei Schichten des Bambusprofils wiedergibt;
  • 3 eine Querschnittsansicht des Paneels mit schematischer Darstellung der streifenförmigen Verklebung.
  • In 1 ist eine schematische Querschnittsansicht der bevorzugten Ausführungsform des Bambuspaneels 1 abgebildet, wobei dieses auf der einen Seite eine Nut 2 und auf der anderen Seite eine Feder 3 zur Verbindung mit anderen Bambusprofilen aufweist. Des Weiteren befinden sich auf der Rückseite des Bambusprofils zwei Entlastungsnuten 4, welche temperatur- oder feuchtigkeitsbedingten Verformungen des Paneels vorbeugen. Diese Entlastungsnuten 4 sind trapezförmig ausgeführt und weisen in ihrem Nutgrund je eine Zusatznut 5 auf. Die Zusatznuten 5 wiederum weisen je einen V-förmigen Querschnitt auf. Zur optischen Strukturierung der verkleideten Oberfäche befindet sich auf der Vorderseite des Paneels 1 auf der Seite der Feder 3 eine Abflachung 6.
  • In 2 ist der Aufbau des Bambusprofils aus zwei Schichten dargestellt und in 3 ist der Aufbau aus mehreren gefügten Bambusstreifen beispielhaft wiedergegeben.
  • 1
    Paneel
    2
    Nut
    3
    Feder
    4
    Entlastungsnut
    5
    Zusatznut
    6
    Abflachung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - GM 8000430 U1 [0003]
    • - DE 19628494 A1 [0004]
    • - DE 202004009904 U1 [0004]
    • - DE 4020682 A1 [0007]
    • - DE 3035323 A1 [0007]
    • - EP 0864020 [0007]
    • - EP 1316417 B1 [0007]
    • - JP 2000291236 A [0008]
    • - DE 202005016863 U1 [0009]

Claims (8)

  1. Holzfreies Paneel aus Bambus, umfassend mindestens zwei Schichten aneinandergefügter Bambusleisten, von denen eine erste äußere Schicht eine Vorderseite des Paneels und eine zweite äußere Schicht eine Rückseite des Paneels bildet, wobei das Paneel (1) zur Verbindung mit anderen Paneelen an einer Schmalseite eine Nut (2) und an der gegenüberliegenden Schmalseite eine Feder (3) sowie an der Vorderseite eine Sichtfläche und an der Rückseite mindestens eine Entlastungsnut (4) aufweist.
  2. Holzfreies Paneel aus Bambus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlastungsnut (4) einen trapezförmigen Querschnitt mit schrägen Nutflanken aufweist.
  3. Holzfreies Paneel aus Bambus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlastungsnut (4) in ihrem Nutgrund eine Zusatznut (5) aufweist.
  4. Holzfreies Paneel aus Bambus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatznut (5) schräge Nutflanken aufweist.
  5. Holzfreies Paneel aus Bambus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatznut (5) einen V-förmigen Querschnitt aufweist.
  6. Holzfreies Paneel aus Bambus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite eine dekorative Gestaltung aufweist.
  7. Holzfreies Paneel aus Bambus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gestaltungselement eine an der Vorderseite auf der Seite der Feder (3) angeordnete Abflachung (6) zur optischen Strukturierung der mit dem Paneel verkleideten Fläche umfasst.
  8. Wärmekabine mit verkleideten Wänden, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände mit holzfreien Paneelen aus Bambus nach einem der Ansprüche 1 bis 7 verkleidet sind.
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