DE202008007547U1 - Elastischer Sportbodenbelag für ein Bodenbelagsystem - Google Patents

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Abstract

Elastischer Sportbodenbelag für ein Bodenbelagsystem für Sportplätze, Sportbahnen, Spielplätze und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass dieses bezogen auf einen Feststoffanteil von 100 Volumenprozent in Abhängigkeit von den für einen spezifischen Anwendungsfall benötigten Federeigenschaften ein elastisches Trägermaterial in Form von Latex von 30 bis 70 Volumenprozent und ein starrer als das Trägermaterial ausgebildete Füllmaterial aus einem nachwachsenden Rohstoff mit einem Mengenanteil von 30 bis 50 Volumenprozent umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elastischen Sportbodenbelag für ein Bodenbelagsystem, insbesondere für Sporthallen, Sportplätze, Sportbahnen, Spielplätze, gewerbliche Bodenflächen und dgl. Ein solches Bodenbelagsystem umfasst den elastischen Sportbodenbelag, einen oberseitig aufgebrachten Oberbelag und gegebenenfalls eine Druck verteilende, armierende Einlage. Der elastische Sportbodenbelag besteht aus einem elastischen Trägermaterial gebildet aus einem Granulat mit anwendungsspezifischer Körnung und einem polymeren Bindemittel zur Bindung des elastischen Granulats und zum Vermeiden einer Entmischung bei der Fertigung.
  • Für bekannte Bodenbelagsysteme werden bislang als elastisches Trägermaterial PVC, PE, Schaumstoff und diverse andere Basisrohstoffe verwendet. Für diese ist der Nachweis der Umweltverträglichkeit zunehmend aufwändig und schwierig. Beispielsweise erfordern die neuen EN-Normen EN 14904 (Sporthallenböden) und EN 14041 (Elastische Bodenbeläge) einen umfassenden Nachweis für die Umweltverträglichkeit des Gesamtsystems einschließlich eines evtl. aufgebrachten Oberbelags. Insbesondere Elastikschichten aus PVC, PE und Schaumstoff sind unter den nutzungsbedingt hohen dynamischen und statischen Lasten nicht immer formstabil. Bei hohen Punktbelastungen kommt es mitunter zu bleibenden Verformungen mit einem Resteindruck nach der Entlastung oder gar zur Zerstörung des Bodensystems.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zumindest teilweise zu vermeiden und insbesondere einen elastischen Sportbodenbelag in einem Bodenbelagsystem mit verbesserten ökologischen und technischen Eigenschaften bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem elastischen Sportbodenbelag der eingangs genannten Art im Wesentlichen dadurch gelöst, dass dieses bezogen auf einen Feststoffanteil von 100 Volumenprozent in Abhängigkeit von den für einen spezifischen Anwendungsfall benötigten Federeigenschaften ein elastisches Trägermaterial in Form von Latex von 30 bis 70 Volumenprozent und ein starres als das Trägermaterial ausgebildete Füllmaterial aus einem nachwachsenden Rohstoff mit einem Mengenanteil von 70 bis 30 Volumenprozent umfasst. Der Mengenanteil des polymeren Bindemittels beträgt typischerweise 8 bis 12 Volumenprozent.
  • Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Produkts liegt in der hohen ökologischen Akzeptanz, weil kein Schaumstoff, PVC oder dergleichen enthalten ist, sondern bei der Fertigung weitgehend nachwachsende Rohstoffe eingesetzt werden. Holz- und Korkgranulate bieten besonders gute tragende Eigenschaften, während die elastischen Eigenschaften durch Anteile von Latex realisiert werden. Durch die Ausbildung mit bis zu 70 Volumenprozent Latex als elastisches Trägermaterial ist der erfindungsgemäße elastische Sportbodenbelag aufgrund der besseren elastischen Eigenschaften dieses Materials besonders gut für Sportböden einsetzbar, welche zur Erfüllung der EN 14904 und DIN 18032 eine definierte Flexibilität aufweisen müssen. Der Mengenanteil des relativ starren Füllmaterials kann je nach der erforderlichen Härte des elastischen Sportbodenbelags zwischen 30 bis 70 Volumenprozent variiert werden. Die besonders bevorzugte Ausbildung sieht vor, dass das Trägermaterial und das Füllmaterial in gleichen Mengenbestandteilen neben ca. 10 Volumenprozent des polymeren Bindemittels enthalten sind.
  • Der erfindungsgemäß vorgeschlagene elastische Sportbodenbelag kann entweder als Halbzeug vertrieben werden, welches dann bauseitig zur Bildung des Bodenbelagsystems mit einem Oberbelag versehen wird. Das Produkt kann aber auch im Rahmen der Produktion auf der Oberseite mit einem Oberbelag versehen werden. Dieser Oberbelag kann je nach Anwendungsfall z. B. PVC oder mehrschichtig aufgegossenes Polyurethan umfassen, in welches zur Vermeidung bleibender Verformung durch statische Lasten ein armierendes Netz eingebracht sein kann. Möglich sind aber auch Oberbeläge aus Linoleum, PVC, Gummi, Parkett oder Laminat.
  • Durch das Zusammenwirken elastischer und weitgehend starrer Bestandteile zeigte sich überraschend ein wichtiger technischer Vorteil,
    indem die starren Körper bei Überlastung bis zum Formschluss aneinanderrücken und dadurch eine zuverlässige „Stützfunktion” erfüllen, indem irreparable Beschädigungen der Federeigenschaften des elastischen Trägermaterials vermieden werden. Solche Probleme sind bei Schaum-Elastikschichten gefürchtet, weil durch Überlastung die Zellstruktur bleibend beschädigt werden kann.
  • Durch unterschiedliche Mengenanteile der elastischen und weitgehend starren Bestandteile kann die „Stützfunktion” lastabhängig jedem Bedarfsfall angepasst werden.
  • Zur Fertigung des elastischen Sportbodenbelags werden das Latex und das starre Füllmaterial im gewünschten Mischungsverhältnis in einem Mischer vermischt, mitunter unter Zugabe von Wasser. Zur Fixierung des starren Füllmaterials in dem Latex und zur Vermeidung einer Entmischung wird sodann das polymere Bindemittel zugesetzt. Dieses Gemisch wird dann in eine Form, vorzugsweise einen Zylinder verfüllt und verpresst. Nach dem Aushärten können aus diesem Formkörper mittels Schneiden oder Abschälen Bahnen, Platten des elastischen Sportbodenbelags in der kundenindividuell gewünschten Materialstärke und Länge gefertigt werden. Dieses kann z. B. durch Rollen-, Platten- u. Zuschnittware in Dicken von 2–30 mm erfolgen.
  • Der vorgeschlagene elastische Sportbodenbelag ist z. B. geeignet für die Sportnutzung und auch weitgehend in gewerblichen, öffentlichen und privaten Anwendungsbereichen einsetzbar, wobei dem Wunsch öffentlicher und privater Bauherren nach noch mehr Ökologie und die Dauerhaltbarkeit in Bodensystemen in vollem Umfang Rechnung getragen wird.
  • Die einzige Figur zeigt einen vergrößerten Querschnitt eines erfindungsgemäßen Bodenbelagsystems für eine Sportstätte. Der elastische Sportbodenbelag 2 ist auf einen Betonuntergrund 4 aufgelegt und in bekannter Weise seitlich fixiert. Der elastische Sportbodenbelag 2 hat vorliegend eine Dicke von 30 mm und besteht als elastisches Trägermaterial aus Latex. In dieses Trägermaterial sind Kork- und Holzelement 6 eingeschlossen. Bei der Fertigung wird ein Latexgranulat mit den Kork- und Holzelementen 6 vermischt und ein polymeres Bindemittel zugefügt. Die bei Belastung gegeneinander anliegenden Korkelemente 6 verwirklichen eine „Notfunktion”, um eine Zerstörung des elastischen Trägermaterials durch zu starkes Zusammendrücken unter bleibender Beschädigung der elastischen Eigenschaften zu vermeiden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Dicke des elastischen Trägermaterials 20 mm, welche durch Zusammenpressen ohne Beschädigung auf eine Dicke von ca. 15 mm komprimiert werden kann; sodann wirken die homogen verteilten Kork- und Holzelemente 6 quasi als „Stab” zur Verwirklichung einer „Notfunktion”.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Ansprüche, sondern aus der Kombination der einzelnen Ansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen – einschließlich der Zusammenfassung – offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in der Zeichnung dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • 2
    elastischer Sportbodenbelag
    4
    Untergrund
    6
    Korkelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - EN 14904 [0002]
    • - EN 14041 [0002]
    • - EN 14904 [0005]
    • - DIN 18032 [0005]

Claims (5)

  1. Elastischer Sportbodenbelag für ein Bodenbelagsystem für Sportplätze, Sportbahnen, Spielplätze und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass dieses bezogen auf einen Feststoffanteil von 100 Volumenprozent in Abhängigkeit von den für einen spezifischen Anwendungsfall benötigten Federeigenschaften ein elastisches Trägermaterial in Form von Latex von 30 bis 70 Volumenprozent und ein starrer als das Trägermaterial ausgebildete Füllmaterial aus einem nachwachsenden Rohstoff mit einem Mengenanteil von 30 bis 50 Volumenprozent umfasst.
  2. Sportbodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllmaterial Holzgranulat und/oder Kork umfasst.
  3. Sportbodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese mit einem Oberbelag versehen ist.
  4. Sportbodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllmaterial zur Erhöhung der Steifigkeit punktuell oder zonenweise verstärkt eingebracht ist.
  5. Bodenbelagsystem umfassend einen Sportbodenbelag und einen zumindest oberseitig auf diese aufgebrachten Oberbelag, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Sportbodenbelag gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2458108A1 (de) * 2010-11-24 2012-05-30 Matthias Sommer Korkbodenbelag
DE102020119782A1 (de) 2020-07-27 2022-01-27 Benjamin Hafner Belagelement, insbesondere für einen Bodenbelag, sowie Verfahren zu seiner Herstellung

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DIN 18032
EN 14041
EN 14904

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2458108A1 (de) * 2010-11-24 2012-05-30 Matthias Sommer Korkbodenbelag
DE102020119782A1 (de) 2020-07-27 2022-01-27 Benjamin Hafner Belagelement, insbesondere für einen Bodenbelag, sowie Verfahren zu seiner Herstellung

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