DE202008007183U1 - Erwärmungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Erwärmungseinrichtung zur Erwärmung wenigstens eines Fluides, wobei die Erwärmungseinrichtung einen Heizkessel und einen darin eingeschlossenen Brenner umfaßt, mit dessen in die Brennkammer ragenden Flamme Wärme erzeugbar ist und zu mindestens die Brennkammer teilweise mit einer Außenkammer umschlossen ist und in der Außenkammer das zu erwärmende Fluid enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Wände der Erwärmungseinrichtung (4; 5; 6) einschließend die Wände der Brennkammer (3) an ihren Oberflächen zu mindestens partiell mit einer Mikrostruktur (7) ausgerüstet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Erwärmungseinrichtung ausgebildet als Brennkammer mit einem daran angeschlossenen Brenner.
  • Es ist bekannt, Fluide effizient zu erwärmen, in dem man die Oberfläche eines mit dem Fluid in Kontakt stehenden Heizelementes entsprechend groß ausbildet, um einen wirtschaftlichen Wärmetransport zu ermöglichen. Auf dem Gebiet des Heizkesselbaues ist aus der DE 1053360 C2 bekannt, bei einer zur Vergrößerung der Oberfläche der Trennwand zwischen einem mit heißem Gas gefüllten Brennkammer und einem zu erwärmenden Fluid, ein spiralförmiges Rohr zu verwenden, dass von dem zu erwärmenden Fluid umschlossen ist. Durch diese konstruktive Maßnahme läßt sich im Vergleich zu einem geradlinig ausgebildetem Rohr der Kontakt mit dem heißen Brennkammergas die Effizienz des Heizkessels verbessern. Nachteilig an dieser Ausführung ist der vergrößerte Materialbedarf und die Volumenerweiterung des Aggregates. Weiterhin sind Erwärmungs- und Heizeinrichtungen bekannt bei denen in einer Brennkammer einer Flamme hohe Temperaturen erzeugt und die Wärmeenergie durch ein die Brennkammer umströmendes Fluid transportiert wird. Das Umströmen wird durch eine Ummantelung der Brennkammer ermöglicht mit dem durch die Ummantelung eine die Brennkammer umhüllende Außenkammer gebildet ist. Zur verbesserten Wärmeübertragung offenbart die DE 197 57 526 C1 durch mechanisch Aufrauung hergestellte Grundflächen zur Vergrößerung der zur Verfügung gestellten Oberflächen. Dabei wird mittels der Oberflächenbearbeitung eine Aufrauung der Oberflächen erreicht. Die Rautiefe der mechanischen Vorsprünge bzw. Noppen beträgt dabei 0,1 mm. Die Rauigkeit bewirkt eine Steigerung der Effizienz der Wärmeübertragung, jedoch wird eine spürbare Verbesserung des Wärmetransportes nicht erreicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Erwärmungseinrichtung ausgebildet als Brennkammer mit daran angeschlossenen Brenner zu schaffen, mit der eine bedeutende Verbesserung des Wärmetransportes von der Brennkammer zu einem diese umschließenden zu temperierenden Fluid erreicht werden kann.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, durch eine Erwärmungseinrichtung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruch 1 und den Ausgestaltungen wie sie in den unter Ansprüchen ausgeführt sind.
  • Erfindungsgemäß wird eine Erwärmungseinrichtung, ausgebildet als eine Brennkammer zur Verfügung gestellt, wobei die Erwärmungseinrichtung als Brennkammer eines Heizkessels ausgeführt einen daran angeschlossenen Brenner aufweist, mit dem eine in die Brennkammer ragende Flamme erzeugbar ist. Der Heizkessel ist von einer Außenkammer zu mindestens teilweise oder auch vollständig umschlossen. Zwischen der Wand der Brennkammer und der Außenkammer ist das zu erwärmende Fluid eingeordnet. Wenigstens eine der Brennkammerwände weist an ihrer äußeren oder inneren Oberfläche oder auch an beiden Oberflächen eine Mikrostruktur auf. Die Mikrostruktur kann so angeordnet sein, dass sie die Brennkammerwände teilweisen oder auch vollständig bedeckt. Das zwischen beiden Kammerwänden befindliche Fluid wird durch den in die Brennkammer ragenden Brenner erwärmt. Die Mikrostruktur bewirkt eine Vergrößerung der Oberfläche der Kammerwände und führt zu einer Erhöhung der Wärmeübertragung. Die auch als Innenkammer bezeichnete Brennkammer kann als Heizkessel auch in Hohlzylinderform ausgebildet werden. In dieser Ausgestaltungsform ist die Mikrostruktur bevorzugt auf der Mantelfläche des Hohlzylinders angeordnet. Bei einer konstruktiven Ausbildung die einem die ein vollständiges Umströmen der Brennkammer ermöglicht, kann die Mikrostruktur auf der dem Brenner gegenüber liegenden Stirnseite des Hohlzylinders angeordnet sein. Bei einer Ausbildung der Brennkammer in einer kubischen Form können Teile ihrer einzelnen Fläche oder auch die Flächen insgesamt vollständig mit Mikrostrukturen bedeckt sein. Die Mikrostruktur ist im wesentlichen durch eine Vielzahl von Vorsprüngen ausgebildet, die auf einer oder mehreren Grundflächen der Brennkammerwand angeordnet sind. Die Vorsprünge weisen vorzugsweise eine Mindesthöhe von 8 μm auf. Bei dieser Höhenerstreckung ist bereits eine merkliche Verbesserung des Wärmeüberganges erreichbar. Jedoch ist eine wirtschaftliche Fertigung der Vorsprünge in einer Größe von 10 μm festzustellen und auch eine Verbesserung des Wärmeüberganges. Vorteilhafter Weise sind die Mikrostrukturen auf den Kammerflächen angeordnet. Insbesondere die Anordnung der Mikrostrukturen auf der Innenfläche der Brennkammer bewirkt eine deutliche Erhöhung der Wärmeübertragung durch die Brennkammerwand auf das Fluid. Damit ist gleichzeitig eine Regelbarkeit der Wärmeübertragung aus der Brennkammer zu sichern. Vorteilhafte Ergebnisse beim Wärmetransport aus der Brennkammer lassen sich bei einer Ausbildung der Mikrostruktur mit wenigstens 100 Vorsprüngen/cm2 erreichen. Die Vorsprünge der Mikrostruktur sind weitestgehend in Stiftform ausgebildet und erstrecken sich in der Regel senkrecht aus der Grundfläche. Es ist auch möglich, dass die Stifte in einem Neigungswinkel von 30 Grad bis 60 Grad zur Grundfläche angeordnet sind.
  • Durch die Mikrostruktur wird eine weitgehende Vergrößerung des thermischen Wirkungsgrades bei der Ausnutzung der Wärmeenergie des Brenners zur Übertragung auf das umgebende Fluid erreicht. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung kann die Mikrostruktur auf der Innenfläche der Brennkammer angeordnet werden, wobei die Vorsprünge in dem Flammraum der Brennkammer hinein ragen. Eine weitere Ausführungsmöglichkeit ist gegeben, wenn die Mikrostruktur auf der äußeren Brennkammerwand angeordnet in die Außenkammer hineinragt und die Außenkammerwand selbst an der, der Kammer zugerichteten Oberfläche mit Mikrostrukturen bedeckt ist. Dabei können die Mikrostrukturen partiell oder auch vollständig auf den jeweils bestimmten Flächen erstreckt werden. Selbstverständlich ist es notwendig, dass bei einer Anordnung der Mikrostrukturen die in dem Brennerraum der Brennkammer hineinragen, einen rußfrei arbeitenden Brenner zu verwenden ist. Bei einer ausschließlichen Aufbringung der Mikrostruktur auf die Außenseite der Brennkammer wird auf die Wirkung auf die im Kontakt mit dem zu erwärmenden Fluid stehenden Oberfläche der Brennkammer wesentlich erhöht, so dass der Wärmeeintrag in das zu erwärmende Fluid verbessert wird. Daraus ergibt sich, dass die Anordnung von Mikrostrukturen an den Innen- und Außenseiten der Brennkammer zu einer bedeutenden Steigerung der Effektivität der Wärmeübertragung führt. Entsprechend einer besonderen Ausgestaltung ist vorgesehen, die Mikrostrukturen bevorzugt im oberen Bereich der Innenwände anzuordnen. Hierbei ist der obere Bereich derart definiert, dass nur eine Hälfte der über der Brennerflamme liegende Hälfte der Innenwand betroffen ist. Bei dieser Ausgestaltung ist es vorteilhaft, das der Brenner nicht vollständig rußfrei arbeiten muß. Durch die Rußansammlung auf dem unbehandelten Boden der Brennkammer, wird die Wirkung der an der oberen Seite befindlichen Mikrostruktur nicht beeinträchtigt. Eine weitere Steigerung der Wirksamkeit kann erreicht werden, das wenigstens eine der Wände der Brennkammer zusätzlich zur Mikrostruktur mit einer Macrostruktur ausgerüstet wird. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung wird neben der durch die Mikrostruktur bewirkten Oberflächenvergrößerung eine weitere Vergrößerung der Oberfläche der Brennkammer erreicht. Die Profilierung mit einer Macrostruktur kann durch einen Wellenverlauf selbst und eine Variierung der Dicke der Brennkammerwand vielgestaltig ausgebildet werden. Dabei kann in vorteilhafter Weise der Erfindung folgend, die Mikrostruktur auch auf die Oberfläche der Macrostrukturierung aufgearbeitet werden. Wie bereits ausgeführt, kann die Mikrostruktur auch auf der dem Brenner gegenüber liegenden Wand angeordnet werden. Hierbei ist es möglich die Mikrostruktur auf der inneren oder auch auf der, der Außenkammer zugerichteten Fläche der Brennkammerwand zuzuordnen. Es ist dabei notwendig, die Länge der Brennerflamme so einzustellen, dass die Mikrostruktur nicht unmittelbar mit der Brennerflamme in Berührung kommt. Die Mikrostrukturen werden vorteilhaft in bekannter Weise mittels Galvanotechnik auf die Oberflächen aufgebracht.
  • Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werde.
  • Die zugehörige Zeichnung zeigt, eine Erwärmungseinrichtung 1 bei der in der Brennkammer 3 ein Brenner angeordnet ist, dessen Flamme 10 in das Innere der Brennkammer 3 ragt. Eine Außenkammer 2 umschließt die Brennkammer 3 und bildet die Erwärmungseinrichtung 1 eines Heizkessels. Zwischen den beabständeten Wänden der Brennkammer 3 und der Außenkammer 2 ist ein Fluid eingeordnet, dass durch die von der Brennerflamme 10 erzeugte Wärme temperiert wird. Durch die Flamme 10 wird das Gas in der Brennkammer 3 erhitzt, wobei sich über Konvektion die Kammerwände 5 erwärmen und die Wärmeenergie an das die Brennkammerwand 5 umgebende Fluid übertragen. Das erwärmte Fluid kann zum Beispiel in industriellen Prozessen für Heizzwecke verwendet werden. Dabei kann das Verhältnis von Brennstoffeinsatz bzw. eingesetzter Energie, zu eingebrachter Wärmemenge in das Fluid, in einer bestimmten Zeiteinheit um so günstiger sein, je wirksamer der Wärmetransport von heißem Gas in der Brennkammer 3 in die Brennkammerwand 5 und damit in das zu erwärmende Fluid erfolgt. Der Wärmetransport kann noch weiter verbessert werden, wenn zwischen dem heißen Gas und dem umgebenden Fluid die angeordnete Oberfläche der Brennkammerwand 5 vergrößert wird. Ausführungsgemäß ist die Brennkammerwand 4 dazu mit einer ihrer Oberflächen vergrößernden Mikrostruktur 7 ausgerüstet. Die Mikrostruktur 7 kann dabei auf einer der inneren oder äußeren Oberflächen der Brennkammerwand 4 angeordnet sein. Dabei muß die Mikrostruktur 7 jedoch nicht in jedem Fall vollständig die Oberflächen der Wände bedecken, sondern kann ausführungsgemäß nur teilweise die Oberflächen an ausgewählten Stellen bedecken. Die Mikrostruktur 7 soll erfindungsgemäß an den Außen- und Innenflächen der Brennkammer 3 oder auch Außenkammer 2 auch wahlweise sich gegenüberliegend angeordnet sein. Es ist erfindungsgerecht ausgeführt, wenn die Mikrostruktur sich nicht gegenüberliegend auf den Flächen der Brennkammer oder Außenkammer angeordnet ist. Die Anordnung der Mikrostruktur auf der äußeren Oberfläche der Brennkammer 3 sowie auf den inneren Oberflächen der Außenkammer 2 bewirken eine bedeutende Vergrößerung der Wärmeübertragung auf das zu erwärmende Fluid. Bei Anordnung der Mikrostruktur 7 auf der inneren Oberfläche im oberen Bereich der Brennkammer bewirkt eine Vergrößerung der Oberfläche und damit eine Steigerung der Wärmeübertragung auf das Fluid. Besonders bei Verschmutzung der Brennkammer, zum Beispiel durch Ruß ist es vorteilhaft, wenn die Anordnung der Mikrostruktur sich lediglich auf den oberen Bereich der Innenwände 5 beschränkt. Bei Anordnung der Mikrostruktur 7 im unteren Bereich 12 könnten sich die Mikrostrukturen durch die Rußpartikel zusetzen und unwirksam werden.
  • 1
    Erwärmungsvorrichtung
    2
    Außenkammer
    3
    Brennkammer
    4
    Brennkammerwand
    5
    Innenwand
    6
    Außenwand
    7
    Mikrostruktur
    8
    Äußere Oberfläche
    9
    Brenner
    10
    Flamme
    11
    Hinterer Bereich
    12
    Fluid
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1053360 C2 [0002]
    • - DE 19757526 C1 [0002]

Claims (8)

  1. Erwärmungseinrichtung zur Erwärmung wenigstens eines Fluides, wobei die Erwärmungseinrichtung einen Heizkessel und einen darin eingeschlossenen Brenner umfaßt, mit dessen in die Brennkammer ragenden Flamme Wärme erzeugbar ist und zu mindestens die Brennkammer teilweise mit einer Außenkammer umschlossen ist und in der Außenkammer das zu erwärmende Fluid enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Wände der Erwärmungseinrichtung (4; 5; 6) einschließend die Wände der Brennkammer (3) an ihren Oberflächen zu mindestens partiell mit einer Mikrostruktur (7) ausgerüstet sind.
  2. Erwärmungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Mikrostruktur (7) an wenigstens eine der inneren Oberflächen (5) der Brennkammer (3) angeordnet ist.
  3. Erwärmungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrostruktur (7) an wenigstens einer der Außenflächen (6) der Brennkammer (3) angeordnet ist.
  4. Erwärmungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der inneren Flächen der Außenkammer (2) auf ihre dem Fluid entgegen gerichteten Seite mit Mikrostrukturen (7) bedeckt ist.
  5. Erwärmungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrostruktur (7) bevorzugt im oberen Bereich der Innenwände (5) der Brennkammer (3) angeordnet ist.
  6. Erwärmungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einem der Wände (4; 5; 6) der Brennkammer 3 zusätzlich und wenigstens partiell mit Strukturen im Macrobereich profiliert ist.
  7. Erwärmungseinrichtung nach den vorgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrostruktur (7) auf der dem Brenner (9) der gegenüberliegenden Seite der Brennkammer (3) angeordnet ist.
  8. Erwärmungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrostruktur (7) unter Anwendung der Galvanotechnik auf die Wände (4; 5; 6) aufgearbeitet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105299648A (zh) * 2015-11-04 2016-02-03 山东奇威特太阳能科技有限公司 燃烧室底座及燃烧器

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19757526C1 (de) 1997-12-23 1999-04-29 Wieland Werke Ag Verfahren zur Herstellung eines Wärmeaustauschrohres, insbesondere zur Verdampfung von Flüssigkeiten aus Reinstoffen oder Gemischen auf der Rohraußenseite

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