DE202008007020U1 - Handgeräte in Form eines Spatens, Schaufel o.ä. Produkten - Google Patents

Handgeräte in Form eines Spatens, Schaufel o.ä. Produkten Download PDF

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/02Dredgers; Soil-shifting machines hand-operated ; handheld soil shifting equipment acting by sucking E02F3/8891
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B1/00Hand tools
    • A01B1/22Attaching the blades or the like to handles; Interchangeable or adjustable blades

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Abstract

Handgerät, insbesondere Spaten, Schaufel u. dgl., dessen bzw. deren Blatt (1) ein Aufnahmeelement (2) für die Aufnahme eines Stieles aufweist, welches Aufnahmeelement (2) durch eine Doppelfeder (3), Rohrtülle (4) o. dgl. gebildet und fest mit dem Blatt (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Festverbund zwischen Geräteblatt (1) und dem Aufnahmeelement (2), insbesondere Doppelfeder (3) oder Rohrtülle (4), durch einen Klebeverbund gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Handgeräte für Bau, Garten, Haus u. a. gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Handhabungsgeräte im Sinne der Erfindung sind alle Handgeräte – insbesondere Spaten, Schaufeln etc. wie sie vornehmlich für Erdbewegungsarbeiten verwendet werden. Derartige Handhabungsgeräte bestehen, wie allgemein bekannt ist, aus dem Stahlkörperblatt und einem daran angesetzten Stiel. Zur Anbindung des Stiels an das Geräteblatt wird das Geräteblatt üblicherweise mit einem Aufnahmeelement versehen.
  • Bei der Doppelfeder z. B. handelt es sich um ein Anschlusselement mit zwei beidseitig des Stiels sich erstreckenden länglichen Aufnahmezungen, zwischen die der Stiel aufgenommen und dann durch Nägel oder Schrauben befestigt wird. Im Falle einer Rohrtülle weist das Anschlusselement eine rohrartige Hülse für die Aufnahme des Stiels auf.
  • Da derartige Aufnahmeelemente im Stand der Technik allgemein bekannt sind und sowohl für die Doppelfeder und wie auch für die Rohrtülle die unterschiedlichsten Ausführungsformen vorliegen, bedarf es hier keiner näheren Beschreibung, jedoch sind im Rahmen der Erfindung alle diese Aufnahmeelemente, wie sie in herkömmlicher Weise für die Aufnahme eines Stiels an einem Gerät verwendet werden, einbezogen. Die Aufnahmeelemente in Form einer Doppelfeder oder Rohrtülle sind ebenso wie das Geräteblatt aus Metall hergestellt.
  • Der Verbund zwischen Aufnahmeelement und Geräteblatt erfolgt im Stand der Technik zumeist durch Verschweißen aber auch alternativ durch Vernieten. Dadurch ist jedenfalls ein dauerhafter Verbund zwischen Anschlusselement und Geräteblatt-Kopf gewährleistet, was für die angedachten Einsatzzwecke dieser Handhabungsgeräte eine zwingende Voraussetzung ist.
  • Die bisherige Art der Herstellung ist allerdings aufwändig, was sowohl das Verschweißen wie auch das Vernieten bedeutet, zumal für einen einwandfreien Schweißverbund sehr sorgfältig gearbeitet werden muss und bzgl. einem Nietverbund auch die Nietpunkte entsprechend sicher gesetzt werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Handgerätes, welches einfach aufgebaut, leicht und schnell herstellbar ist und gleichwohl einen dauerhaften Verbund des Anschlusselements mit dem Geräteblatt ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maßnahmen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gelöst sind.
  • Nach Maßgabe der Erfindung erfolgt der feste Verbund zwischen Geräteblatt und Aufnahmeelement, welches insbesondere in Art einer Rohrtülle oder Doppelfeder vorliegt, durch Verklebung.
  • Zweckmäßigerweise wird die Fügefläche sowohl geräteblattseitig wie auch auf Seiten des Aufnahmeelements poliert. Bei Bedarf genügt aber die einseitige Polierung nur eines Fügebereichs von Blatt oder Aufnahmeelement.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen in rein schematischer Darstellung
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines Teils des Handgeräts in Form eines Spatens;
  • 2 eine weitere Ausführungsform eines Spatenblatts analog zu 1 sowie
  • 3 eine Schnittansicht der Längslinie AA von 2.
  • 4 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines Teils des Handgeräts in Form eines Rechens und
  • 5 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform eines Teils des Handgeräts in Form einer Gabel.
  • 1 zeigt ein mit 1 bezeichnetes Geräteblatt in Form eines Spatenblatts mit einem daran befestigten Aufnahmeelement 2 in Form einer an sich bekannten Doppelfeder 3, welche zwei langgestreckte Zungenglieder 3a und 3b für die Befestigung eines Stiels aufweist. Die Doppelfeder ist an sich bekannt, so dass es einer näheren Beschreibung hier nicht bedarf.
  • 2 zeigt dem gegenüber ein alternatives Aufnahmeelement in Form einer sog. Rohrtülle 4, die für den Anschluss eines Stiels mit einer rohrartigen Hülse ausgebildet ist. Auch 2 zeigt ein mit 1 bezeichnetes Geräteblatt in Form eines Spatenblatts.
  • In den in den Figuren dargestellten Ausführungsformen erfolgt der feste Verbund des Anschlusselements, hier der dargestellten Doppelfeder 3 oder Rohrtülle 4, durch einen kleberbedingten Haftverbund, wobei der Verbund- bzw. Fügebereich durch eine in 1 mit 5 bezeichnete Fügefläche gebildet ist. Die Doppelfeder 3 weist zur Bildung dieser Fügefläche einen über den Anschlussbereich 7 der Doppelfeder mit dem Spatenblatt vorzugsweise kontinuierlich umlaufenden Flansch 6 auf.
  • Zur besseren Darstellung ist ein Teil des Fügebereichs mit Kreis dargestellt, wobei in 1 links ein Teilschnitt durch den Fügebereich gezeigt ist, der recht deutlich den von der Doppelfeder 3 abgewinkelten verbreiterten Flansch 6 zur Bildung der Fügefläche 5 mit dem Spatenblatt 1 zeigt.
  • Bei der Ausführungsform nach 2, bei der eine Rohrtülle 4 durch einen klebebedingten Haftverbund mit dem Spatenblatt fest und dauerhaft verbunden ist, ist mit strichpunktierter Linie rein zur besseren Veranschaulichung auch der nach außen von der Rohrtülle 4 abgewinkelte und sich erstreckende Flansch 6 dargestellt, jedoch ergibt sich aus 3 eine alternative Ausführungsform des Flansches.
  • Es bedarf keiner näheren Darlegung dahingehend, dass sowohl die Doppelfeder 3 wie auch die Rohrtülle 4 einen entsprechenden, hier V-förmigen dargestellten Anschlussbereich 7 auch auf der Rückseite des Spatenblatts aufweisen, so dass die Befestigung von Doppelfeder 3 und Rohrtülle 4 in der üblichen Weise sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite des Geräteblattes 1 erfolgt. Dies ist an sich bekannt, so dass es weder einer näheren Beschreibung noch einer zeichnerischen Darstellung bedarf. Entsprechend sind also rückseitig auch Fügebereiche in Form von Flanschen 6 vorgesehen.
  • 3 zeigt eine alternative Ausführungsform der Erfindung, wobei das Geräteblatt 1 als Zinkenträger eines Rechens oder einer Harke ausgebildet ist. Das Aufnahmeelement 2 ist im dargestellten Fall als Rohrtülle 4 zur Aufnahme eines Stiels ausgebildet. Das Aufnahmeelement 2 kann auch als Doppelfeder 3 ausgebildet sein. Wie bei den vorherigen Ausführungsformen erfolgt der feste Verbund der Rohrtülle 4 durch einen kleberbedingten Haftverbund, wobei der Anschlussbereich 7 durch einen Flansch 6 gesäumt wird. Der Klebeverbund kann sowohl einseitig, nämlich auf der dargestellten Vorderseite des Rächens als auch beidseitig, d. h. sowohl vorderseitig als auch auf der nicht dargestellten Rückseite des Rechens erfolgen, indem ein Anschlussbereich 7 und eine Fügefläche 5 auch rückseitig vorgesehen sind. Der Flansch 6 kann gemäß den Ausführungsformen in 1 und 3 ausgebildet sein.
  • In 5 ist als weitere Ausführungsform eine Gabel in Schnittansicht dargestellt. Bei der Ausführungsform nach 5 ist das Aufnahmeelement 2 als Metallhülse 8 ausgebildet. Anstelle der Rohrtülle 4 oder der Doppelfeder 3 ist ein vorzugsweise zylinderförmiger Fortsatz 10 am Geräteblatt 1, im Falle der Gabel dem Zinkenträger, ausgebildet. Der Klebeverbund entsteht zwischen der Innenfläche der Metallhülse 8 und der Außenfläche des Fortsatzes 10. Die Metallhülse 8 ist ihrerseits in eine frontseitige Öffnung des Stiels gepresst.
  • Die Ausführungsformen des Geräts als Spaten, Rechen oder Gabel lassen sich mit den Ausführungsformen des Aufnahmeelements 2 als Doppelfeder 3, Rohrtülle 4 oder als Metallhülse 8 beliebig kombinieren.
  • In den dargestellten Ausführungsformen erfolgt der Haftverbund durch einen Zwei-Komponenten-Kleber. Für den Verbund wird also der Zwei-Komponenten-Kleber auf den hierfür vorgesehenen Fügeflächen am Geräteblatt 1 und dem Anschlussbereich 7 von Doppelfeder 3 und Rohrtülle 4 oder im Inneren der Metallhülse 8 in einer dünnen Schicht aufgetragen. Nach kurzer Zeit wird das Anschlusselement 2 auf das Geräteblatt aufgesetzt und der Fügebereich wird unter Druck zusammengepresst, indem die geräteblattseitig vordere und hintere Anschlussfläche 7 mit dem Flansch 6 gegen das Geräteblatt gedrückt wird bzw. indem der Fortsatz 10 in die Metallhülse 8 gedrückt wird.
  • Praktische Versuche insbesondere Dauertests unter schwierigsten Bedingungen haben gezeigt, dass mit diesem klebebedingten Haftverbund ähnlich einer Verschweißung oder Vernietung von Aufnahmeelement und Geräteblatt ein auch unter schwersten Einsatzbe dingungen dauerhafter Haftverbund gewährleistet ist und zwar auch bei entsprechenden Temperaturwechselbeanspruchungen.

Claims (5)

  1. Handgerät, insbesondere Spaten, Schaufel u. dgl., dessen bzw. deren Blatt (1) ein Aufnahmeelement (2) für die Aufnahme eines Stieles aufweist, welches Aufnahmeelement (2) durch eine Doppelfeder (3), Rohrtülle (4) o. dgl. gebildet und fest mit dem Blatt (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Festverbund zwischen Geräteblatt (1) und dem Aufnahmeelement (2), insbesondere Doppelfeder (3) oder Rohrtülle (4), durch einen Klebeverbund gebildet ist.
  2. Handgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Klebeverbund durch einen Kleber in Form eines Zwei-Komponenten-Klebers gebildet ist.
  3. Handgerät nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Kleber durch einen spezifischen Kleber gebildet ist.
  4. Handgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (2) im Anschlussbereich mit dem Geräteblatt (1) über eine vorzugsweise durchgehende Fügefläche (5) mit dem Blatt verbunden ist.
  5. Handgerät nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch von dem Aufnahmeelement (2) nach außen oder nach innen abkragt.
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