DE202008006759U1 - Einrichtung zum Stapeln von Kästen, insbesondere Getränkekästen, in Schräglage - Google Patents

Einrichtung zum Stapeln von Kästen, insbesondere Getränkekästen, in Schräglage Download PDF

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    • B65D25/20External fittings
    • B65D25/24External fittings for spacing bases of containers from supporting surfaces, e.g. legs

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Abstract

Einrichtung zum Stapeln von Kästen (A), insbesondere Getränkekästen, in Schräglage, bestehend aus einer nach hinten schräg abfallenden Basis-Stützfläche, auf der der unterste Kasten des Stapels mindestens im Bereich seiner vorderen und hinteren Ränder aufliegt, wobei die Stützfläche über den hinteren Rand eines abzustellenden bzw. abgestellten Kastens hinaus nach hinten verlängert ist, gekennzeichnet durch mindestens eine vorzugsweise im Bereich des vorderen Stützflächenrandes angeordnete Klammer (3) zum Befestigen des vorderen Kastenrandes an dem vorderen Stützflächenrand.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Einrichtungen sind z. B. beschrieben in DE 100 00 497 A1 , DE 297 01 488 U1 , DE 198 20 851 C2 sowie DE 100 30 159 A1 .
  • Eine in der DE 297 01 488 U1 beschriebene Einrichtung hat eine nach hinten schräg abfallende Basis-Stützfläche, auf der der unterste Kasten eines Stapels aufliegt. Die Stützfläche hat eine über den hinteren Kastenrand hinaus nach hinten gerichtete Verlängerung und um für unterschiedliche Kastengrößen geeignet zu sein, in ihrem hinteren Bereich eine Vielzahl lochreihenartig angeordnete Bohrungen, in die Anschlagbolzen einsteckbar sind, gegen die in der Benutzungsstellung der hintere Kastenrand anliegt, um ein Rutschen des Kastens nach hinten zu vermeiden.
  • Bei den bekannten Einrichtungen besteht das Problem, dass sich bei zwei oder mehreren übereinander gestapelten Getränkekästen der Schwerpunkt des Stapels nach hinten verlagert, wodurch die Gefahr entsteht, dass der Stapel nach hinten um eine Schwenkachse umkippen kann, die durch den hinteren, auf der Stützfläche abgestützten Rand des untersten Kastens bestimmt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Stapeln von Kästen in Schräglage so zu gestalten, dass die Gefahr eines Umkippens des mehrere übereinander gestapelten Kästen enthaltenen Stapels herabgesetzt oder ausgeschaltet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Einrichtung zum Stapeln von Kästen, insbesondere Getränkekästen, in Schräglage, bestehend aus einer nach hinten schräg abfallenden Basis-Stützfläche, auf der der unterste Kasten eines Stapels mindestens im Bereich seiner vorderen und hinteren Rändern aufliegt, wobei die Stützfläche über den hinteren Kastenrand hinaus eine nach hinten gerichtete Verlängerung hat, gekennzeichnet durch mindestens eine im Bereich des vorderen Stützflächenrandes angeordnete Klammer zum Befestigen des vorderen Kastenrandes an der Stützfläche.
  • Auf diese Weise bilden der unterste Kasten eines Kastenstapels und die untere Basis-Stützfläche eine Einheit, wodurch die mögliche Schwenkachse dieser Einheit bis zum hinteren Rand der Basis-Stützfläche verlagert ist, wodurch bei übereinander gestapelten Kästen der Abstand zwischen dieser Schwenkachse und dem Stapelschwerpunkt vergrößert wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können der Basis-Stützfläche nach hinten verschiebbare Verlängerungselemente, vorzugsweise in Form von Verlängerungsschienen, zugeordnet sein, wodurch der Schwenkpunkt weiter nach hinten verlagert wird, so dass die Gefahr des Umkippens auch eines mehrere Kästen aufweisenden Stapels nach hinten weiterhin minimiert wird.
  • Vorzugsweise sind diese Verlängerungselement/-schienen an den Außenrändern von zur Basisfläche nach außen verschiebbaren Einschubelementen angebracht.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen behandelt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Vertikalschnitt einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung mit darauf abgestelltem Kasten;
  • 2 eine Draufsicht auf die in 1 dargestellte Grundfläche der Einrichtung, der seitliche Einschubelemente zugeordnet sind;
  • 3 einen Vertikalschnitt einer abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung;
  • 4 eine Schnittansicht eines bekannten Stützelementes gemäß DE 100 30 159 A1 ;
  • 5 eine Schnittansicht eines Details der Einrichtung.
  • Die Basis-Stützfläche der erfindungsgemäßen Einrichtung enthält gemäß den 1 und 2 eine in der Benutungsstellung im wesentlichen horizontal ausgerichtete Grundplatte (2), die die Oberseite eines kastenförmigen Profils (1) bildet. An dem vorderen Rand der Grundplatte (2) sind zwei Klammern (3) um Achsen (4) schwenkbar gelagert. Diese Klammern (3) sind in der Ruhestellung in Öffnungen (5) der Grundplatte (2) einschwenkbar. Die Grundplatte (2) ist in Ihrem hinteren Bereich mit mehreren Rutschsicherungsorganen, vorzugsweise sägezahnförmig ausgebildeten Rastrillen (6), versehen, die hintere Anschlagelemente für Kästen (A) unterschiedlicher Größe bilden. Am hinteren Rand der Grundplatte (2) befindet sich eine nach oben gerichtete Rastleiste bzw. Rastnase (7).
  • Gemäß 1 wird die Schrägstellung des Bierkastens (A) bewirkt mittels eines Stützelementes (S) der in der DE 100 30 159 A1 beschriebenen und in 4 dargestellten Art. Dieses Stützelement kann an einem schematisiert dargestellten Getränkekasten (A) befestigt werden, der an der Oberseite mindestens einer Seitenwand eine Griffleiste (G) aufweist, die eine Eingriffsöffnung (E) begrenzt. Das Stützelement (S) hat eine längliche, im wesentlichen flache Stützplatte (8), an deren vorderem Längsrand vorzugsweise unter einem Winkel von 90° eine ebenfalls längliche Vorderwand (9) befestigt ist. Zum Anbringen des Stützelementes an der Griffleiste (G) eines Kastens (A) sind eine stationäre Klemmbacke (10) und eine relativ dazu gegen die Kraft einer Feder, vorzugsweise Blattfeder (12), vorhanden.
  • Wie es aus den 1 und 4 ersichtlich ist, wird das Stützelement (S) an dem Kasten (A) festgeklemmt, um den Kasten (A) dann in Schräglage auf die Grundplatte (2) zu stellen. Das Stützelement (S) wird dann mittels der beiden Klammern (3) auf der Grundplatte befestigt, derart, dass der Kasten (A), das Stützelement (S) und die Grundplatte eine Einheit bilden, so dass die Schwenk- oder Kippachse des Kastens (A) nicht mehr durch die Auflagelinie des Kastens (A) auf der Grundplatte sondern durch das hintere Ende der Grundplatte bzw. des kastenförmigen Grundplattenprofils gebildet wird.
  • Zur weiteren Verlagerung der Schwenk- oder Kippachse des Kastens (A) nach hinten sind in Richtung der Doppelpfeile (f2) nach hinten verschiebbare Verlängerungselemente in Form von Verlängerungsschienen (13) vorgesehen, die entweder direkt an dem Kastenprofil angebracht oder gemäß 2 an Einschubelementen (14) angeordnet sind, die in Richtung der Doppelpfeile (f) relativ zum kastenförmigen Grundprofil (f1) verschiebbar sind, d. h. in das kastenförmige Grundprofil einschiebbar und daraus herausziehbar sind.
  • Zum Positionieren der Einschubelemente (14) weisen diese an ihrer vorzugsweise aus elastisch verformbaren Material bestehender Oberseite durch Einschnitte (14.1) begrenzte Federzungen (14.2) auf, die nach oben gerichtete Rastnasen (15) tragen, die in Rastöffnungen (2.1) der Grundplatte (2) einrasten können.
  • Die Verlängerungsschienen (13), von denen die eine in der Ruhestellung und die andere in ihrer ausgefahrenen Stellung dargestellt sind, haben beispielsweise gemäß 5 die Form von U-Profilen (13.1) mit nach innen abgebogenen Schenkelenden (13.2), die in Führungsnuten (14.2) eingreifen, die im Bereich der Einschubelementränder angebracht sind. Jede Verlängerungsschiene (13) ist vorzugsweise mit einer Rastnase (13.3) zum Einrasten in Rastöffnungen (14.3) der Einschubelemente (14) versehen ist.
  • Die Ausführungsform gemäß 2 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß den 1 und 2 dadurch, dass an einen hinteren horizontalen Abschnitt der Grundplatte (2a) eine nach oben gerichtete Wulst (2a') anschließt, die eine Auflagefläche für den vorderen Rand des Kastens (A) bildet.
  • Die einzelne Klammer (3a) ist vorzugsweise nach Art eines Spann- bzw. Schnappverschlusses ausgebildet und umgreift bei auf der Grundplatte (2a) abgestelltem Kasten (A) den auf der Wulst (2a') aufliegenden Kastenrand.
  • Gemäß 2 kann die Grundplatte (2) zweigeteilt sein, wobei die beiden Grundplattenabschnitte durch die in 2 angedeutete Schwalbenschwanzverzahnung (a) miteinander verbindbar sind.
  • Die Rutschsicherungsorgane können auch Anschlagbolzen (20) sein, die in im Anstand voneinander in der Grundplatte (2) angebrachte Öffnungen (11) einsteckbar sind, wie es in 2 im Bereich des rechts abgebildeten Grundplattenabschnitts dargestellt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10000497 A1 [0001]
    • - DE 29701488 U1 [0001, 0002]
    • - DE 19820851 C2 [0001]
    • - DE 10030159 A1 [0001, 0014, 0017]

Claims (13)

  1. Einrichtung zum Stapeln von Kästen (A), insbesondere Getränkekästen, in Schräglage, bestehend aus einer nach hinten schräg abfallenden Basis-Stützfläche, auf der der unterste Kasten des Stapels mindestens im Bereich seiner vorderen und hinteren Ränder aufliegt, wobei die Stützfläche über den hinteren Rand eines abzustellenden bzw. abgestellten Kastens hinaus nach hinten verlängert ist, gekennzeichnet durch mindestens eine vorzugsweise im Bereich des vorderen Stützflächenrandes angeordnete Klammer (3) zum Befestigen des vorderen Kastenrandes an dem vorderen Stützflächenrand.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfläche für Kästen unterschiedlicher Größe mehrere im Abstand voneinander liegende Rutschsicherungsorgane (6; 7; 14; 15) aufweist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis-Stützfläche einen im wesentlichen ebenen, in der Benutzungsstellung im wesentlichen horizontalen hinteren Stützflächenbereich und einen nach vorn über den hinteren Stützflächenbereich nach oben gerichteten Stützflächenbereich aufweist.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfläche durch eine im wesentlichen flache, in der Benutzungsstellung horizontal ausgerichtete Grundplatte gebildet ist, an deren vorderem Bereich der nach oben gerichteter Vorsprung stationär oder lösbar angebracht ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der nach oben gerichtete Vorsprung durch ein an einem Kastenrand festklemmbares Stützelement (S) gebildet ist, dass eine nach oben gerichtete Vorderwand (9) aufweist, an der eine im wesentlichen rechtwinkelig nach hinten gerichtete Stützplatte (8) für den Getränkekasten angebracht ist, und dass dieses Stützelement (S) in der Benutzungsstellung mittels mindestens einer am vorderen Grundplattenrand angelenkten Klammer (3) an einer Grundplatte (2) der Basis-Stützfläche befestigt ist.
  6. Einrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens zwei im Bereich des vorderen Randes der Stützfläche schwenkbar befestigte Klammern (3) aufweist.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Klammer (3) nach Art eines Spann- oder Schnappverschlusses ausgebildet ist.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Basis-Stützfläche nach hinten verschiebbare Verlängerungselemente, vorzugsweise in Form von Verlängerungsschienen (13), zugeordnet sind.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (2) die Oberseite eines kastenförmigen Profils (1) bildet, in das von beiden Seiten her zwei plattenförmige Einschubelemente (14) einschiebbar sind, an deren nach außen verschiebbaren Außenrändern die relativ zu diesen Einschubelementen (14) nach hinten gerichteten verstellbaren Verlängerungsschienen (13) befestigt sind.
  10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungsschienen (13) in mehreren Stellungen relativ zu der Basis-Stützfläche arretierbar sind.
  11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Einschubelement (14) mindestens eine gegen Federkraft aus der Einschubelementebene wegdrückbare Rastnase (15) trägt, und dass die Grundplatte (2) in Verschieberichtung der Einschubelemente (14) mehrere hintereinander liegende Rastöffnungen (14.3) für die Rastnasen (15) aufweist.
  12. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (2) an Ihrer Oberseite mehrere hintereinander liegende, im wesentlichen sägezahnförmig ausgebildete Rastrillen (6) zum Fixieren des hinteren Getränkekastenrandes aufweist.
  13. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (2) in ihrem hinteren Bereich eine Vielzahl lochreihenartig angeordneter Öffnungen (11) aufweist, in die Anschlagbolzen (20) zum Abstützen des hinteren Getränkekastenrandes einsteckbar sind.
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