DE202008006571U1 - Mobiles Erdbohrgerät - Google Patents

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Abstract

Erdbohrgerät, umfassend ein Fahrwerk (4), einen auf dem Fahrwerk angebrachten Aufbau (6), eine am Aufbau beweglich angelenkte Bohrlafette (8) mit einem an dieser verschiebbar angebrachten Bohrer (10) und eine Einrichtung (72) zur Lagestabilisierung des Aufbaus, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau (6) pendelnd am Fahrwerk (4) gelagert ist, die Bohrlafette (8) am vorderen bohrseitigen Ende mit einem Fuß (12) versehen ist, der Aufbau (6) sowie der Fuß (12) der Bohrlafette (8) in ihrer Neigung in bezug auf den Untergrund ausrichtbar sind und eine Einrichtung (126) zur Fixierung des Erdbohrgeräts im Untergrund vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Erdbohrgerät, umfassend ein Fahrwerk, einen auf dem Fahrwerk angebrachten Aufbau, eine am Aufbau beweglich angelenkte Bohrlafette mit einem an dieser verschiebbar angebrachten Bohrer und eine Einrichtung zur Lagestabilisierung des Aufbaus.
  • Erdbohrgeräte gibt es entsprechend dem jeweiligen Einsatzzweck von tragbaren Einmanngeräten (siehe DE 297 16 176 U1 ), die beispielsweise zum Bohren von Pflanzlöchern in der Forstwirtschaft dienen, bis leistungsstarken Rammbohrgeräten mit Kettenantrieb (siehe DE 38 19 537 C2 ), wie sie beispielsweise für geologische und hydrologische Untersuchungen sowie im Tiefbau eingesetzt werden.
  • Je nach Untergrund und/oder Lage des Bohrloches müssen der Bohrer in die erforderliche Höhe angehoben und die Achse des Bohrgerätes bzw. der Lafette in die vorgesehene Richtung gedreht werden. Dadurch kann es zu einer Schwerpunktverlagerung des Erdbohrgeräts kommen und zur Vermeidung von Instabilitäten muss das Erdbohrgerät neu ausgerichtet oder abgestützt werden. Beim Bohren am Hang werden vielfach auf der unteren Seite Stützblöcke untergelegt, um einen stabilen Stand des Fahrwerks mit dem darauf angebrachten Aufbau zu gewährleisten. Ebenso werden seitliche Stützstäbe, Erdanker, Spreizteile etc. zur Lagestabilisierung eingesetzt, siehe z. B. DE 1 176 082 B . Andere Maßnahmen zur Vermeidung eines Kippens oder ungewünschter Bewegungen des Erdbohrgeräts bestehen im Tieflegen von dessen Schwerpunkt und Maßnahmen zur Gewichtsverlagerung in Richtung Schwerpunkt während des Bohrens, etwa durch Versetzen und geneigte Ausrichtung des Supports der Bohrlafette ( DE 1 176 082 B ). während die Verwendung der Stützblöcke nachteiligen Kraft- und Zeitaufwand mit sich bringt, führt die Verwendung der Spreizteile, Stützteile etc. zu zusätzlichen Bauteilen, die extra bedient werden müssen oder ebenfalls mehr Bedienungsaufwand erfordern. Einige der beschriebenen Maßnahmen eignen sich auch nicht für das Arbeiten am Hang oder können nur bei sehr schweren Erdbohrgeräten eingesetzt werden.
  • Ferner ist in der DE 22 58 684 A beschrieben, zur Vermeidung von Schwerpunktwanderungen bei Großgeräten durch Überpumpen von Ballastflüssigkeit zwischen zwei Behältern in kurzer Zeit die jeweils günstigste Schwerpunktlage zu erzielen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein fahrbares Erdbohrgerät zu schaffen, das es ermöglicht, bei leichtem Aufbau und hoher Standfestigkeit verhältnismäßig große Bohrungen auszuführen.
  • Diese Aufgabe ist bei einem Erdbohrgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein Erdbohrgerät, umfassend ein Fahrwerk, einen auf dem Fahrwerk angebrachten Aufbau, eine am Fahrwerk beweglich angelenkte Bohrlafette mit einem an dieser verschiebbar angebrachten Bohrer und eine Einrichtung zur Lagestabilisierung des Aufbaus. Der Aufbau des Erdbohrgeräts ist an einer Pendelachse, d. h. schwenkbar, gelagert und die Bohrlafette ist am vorderen bohrseitigen Ende mit einer Grundplatte bzw. einem Fuß versehen. Der Aufbau sowie der Fuß der Bohrlafette sind in bezug auf den Untergrund ausrichtbar. Des weiteren ist eine Einrichtung zur Fixierung des Erdbohrgeräts am Untergrund vorgesehen.
  • Durch die Pendellagerung des Aufbaus kann dieser jeweils mit geringem Kraftaufwand entsprechend der Neigung des Untergrunds ausgerichtet werden, um ein Kippen des Erdbohrgeräts am Hang zu vermeiden. Steht das Fahrgestell schief, dann wird der Aufbau zum Hang hin geschwenkt, um den Schwerpunkt zum Hang hin zu legen und damit das Kippmoment herabzusetzen. Zugleich wird durch diese Maßnahme der Aufbau in einer im wesentlichen normale Ausrichtung gebracht bzw. diese beibehalten. Durch den zum Untergrund ausrichtbaren Fuß der Bohrlafette wird ebenfalls im Bereich des Bohrlochs ein sicherer Stand gewährleistet. Mittels der Fixiereinrichtung ist es möglich, das Erdbohrgerät in der erreichten Arbeitsposition gegen unerwünschte Bewegungen, insbesondere Rutschen und Kippen, zu sichern. Auf diese Weise kann mit einem leistungsfähigen Bohrer und größeren Bohrdurchmesser auch in schwierigeren Untergründen gebohrt werden, wobei zugleich die Unfallgefahr herabgesetzt ist.
  • Bei einer Ausführungsform des Erdbohrgeräts gemäß der Erfindung ist der Aufbau an einer Pendelachse gelagert, wobei vorzugsweise die mittige Längsachse des Fahrwerks die Pendelachse ist. Dies ermöglicht eine Verstellung der Neigung des Aufbaus mit verhältnismäßig geringem Krafteinsatz, wenn das Erdbohrgerät auf geneigtem Gelände mit im wesentlichen horizontaler Längsachse aufgestellt ist. Der Aufbau wird dann zur Vermeidung eines unerwünschten Kippens in Richtung Hang, d. h. nach oben, verschwenkt. Diese Ausführungsform eignet sich gut für eine Ausführung als Raupenfahrzeug.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass der Aufbau am Fahrwerkrahmen aufgehängt ist. In diesem Fall kann beispielsweise durch Einsatz von Hydraulikzylindern ein Verschwenken des Auf baus durchgeführt werden.
  • Vorteilhaft ist bei dem Erdbohrgerät gemäß der Erfindung die Fixierungseinrichtung an der Bohrlafette, insbesondere an deren Fuß, vorgesehen. Dadurch, dass der Fuß fest am Boden sitzt, können die beim Bohrvorgang auftretenden Hebelkräfte sich kaum auf das Gesamtgerät auswirken. Die Kippgefahr während des Bohrvorgangs ist dadurch deutlich herabgesetzt.
  • Es kann aber bei einem anderen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Erdbohrgeräts die Fixierungseinrichtung am Fahrwerk vorgesehen sein, so dass die Bohrlafette frei bewegt werden kann.
  • Mittels der Fixierungseinrichtung kann das Erdbohrgerät leichter gebaut werden und auf diese Weise Gewicht eingespart werden. Das Aufbringen eines größeren Drehmoments, die auf diese Weise größere Leistung, ist durch die höhere Standfestigkeit infolge der Fixierung ermöglicht.
  • Vorzugsweise ist als Fixiermittel mindestens eine Erdschraube vorgesehen. Diese kann bzw. können leicht mitgeführt und und beispielsweise durch eine Öffnung oder ein Loch der Fixiereinrichtung eingeschraubt werden. Es ergibt sich so ein zuverläs siger Erdanker, der eine hohe Standfestigkeit des Erdbohrgeräts liefert. Die Erdschraube kann rasch und gezielt eingedreht werden, wozu der Bohrer des Erdbohrgeräts eingesetzt werden kann, und ermöglicht es, besser den Druck von der Bohrlafette bzw. dem Bohrer in den Untergrund zu übertragen bzw. den Druck zu erhöhen. Der Bohrer kann auch genauer ins Erdreich eingebracht werden. Zudem braucht das Erdbohrgerät auf diese Weise nicht abgestützt und aus Sicherheitsgründen gesondert positioniert zu werden.
  • Um eine bessere Bodenhaftung zu erzielen, kann zusätzlich eine Rutschsicherung am Fuß der Bohrlafette angebracht sein. Diese kann in Form von mindestens einer zusätzlichen Schraube ge wählt werden.
  • Vorteilhaft kann der Fuß der Bohrlafette quer zur Längsachse der Bohrlafette, insbesondere quer zur Längsachse des Fahrgestells, schwenkbar ausgeführt sein. Hierdurch wird die Hangneigung analog wie bei dem Aufbau des Fahrgestells ausgeglichen. Der Bohrer kann dennoch in der Längsachsrichtung der Bohrlafette, d. h. senkrecht bohren.
  • Zusätzlich umfasst der Fuß der Bohrlafette vorzugsweise einen zur Längsachse des Fahrgestells schwenkbaren Teil. Mittels dieses Teils können auch Bodenunebenheiten in einer Richtung senkrecht zur Hangneigung ausgeglichen werden. Während die Verschwenkung des Fußes der Bohrlafette quer zur Längsrichtung des Fahrgestells vorzugsweise mittels Antrieb erfolgt, ist die Verschwenkung in der Längsachse vorteilhaft ohne Antrieb, so dass sich eine kardanische Lagerung des Lafettenfußes ergibt. Trotz der Verschraubung des Fußes der Bohrlafette kann diese somit in Fahrzeug-Längs- und Querrichtung ausgerichtet werden. Durch die Ausgleichsmöglichkeiten der Fußposition kann ein mittiger Lauf des Bohrers erzielt werden, wodurch der Bohrvorgang sauberer und genauer ausgeführt werden kann. Der Verschleiß des Bohrers ist auf diese Weise auch geringer.
  • Bei einer Ausführungsform des Erdbohrgeräts gemäß der Erfindung ist eine Feststelleinrichtung für den Hub der Bohrlafette vorgesehen, so dass die Tiefe eines Bohrlochs vorab festgelegt werden kann.
  • Zur Kühlung von Hydrauliköl für den Vortrieb des Bohrers ist die Bohrlafette mit einer Kühlung ausgestattet, um den Antrieb des Bohrers zu kühlen. Dieser ist zur Gewichtseinsparung vorteilhaft in die Führung für den Bohrerhub integriert, indem die Führungsstange(n) für den Bohrer als Kühlkanal für Hydrauliköl vorgesehen ist (sind).
  • Für den Transport bzw. Fahrbetrieb des Erdbohrgeräts ist es zweckmäßig, die Bohrlafette hochschwenkbar und am Aufbau in Längsrichtung arretierbar auszuführen. Meistens wird die Bohrlafette hierzu in Fahrtrichtung verschwenkt. Sie kann aber auch in Querrichtung verschwenkt und dann beispielsweise mittels einer Drehplatte am Erdbohrgerät arretiert werden.
  • Vorzugsweise ist eine Stabilisierungseinrichtung vorgesehen, die den in Neigungsposition gebrachten Aufbau in dieser Position stabilisiert. Als Stabilisierungseinrichtung ist zweckmäßig beidseits der Gerätelängsachse je ein Hydraulikzylinder vorgesehen. Ist die Bohrlafette angehoben, sind die Stabilisierungszylinder in Schwimmstellung, d. h. der Aufbau ist nicht verriegelt, sondern kann sich vielmehr während der Fahrt durch Verschwenken um die Pendelachse in seiner Ausrichtung an die Geländegestalt anpassen.
  • Zweckmäßig ist der Antrieb für die Verstellung des Aufbaus und des Fußes hydraulisch, so dass die meist am Gerät vorhandenen Antriebseinrichtungen benutzt werden können.
  • Günstig für den Betrieb des erfindungsgemäßen Erdbohrgeräts ist, wenn der Aufbau und die Bohrlafette synchron in ihrer Neigung ausgerichtet werden. Es ist dann nur eine Bedienungsmaßnahme erforderlich und der Neigungsausgleich erfolgt in einem Schritt, wenn es nötig wird. Außerdem wird dementsprechend auch die Stabilisierungseinrichtung vorzugsweise synchron mit der Neigungsausrichtung von Aufbau und Bohrlafette betätigt. Im Falle eines hydraulischen Antriebs wird somit der Hydraulikzylinder der Stabilisierungseinrichtung zweckmäßig immer gekoppelt mit dem Hubzylinder für die Bohrlafette betätigt, um ein Kippen des Bohrgeräts auszuschließen. Das heißt, ist die Bohrlafette niedergedrückt, dann werden die Stabilisierungszylinder der Pendelachse automatisch blockiert, um eine hohe Standfestigkeit des Erdbohrgeräts sicherzustellen. Wenn die Neigungszylinder zum Verschwenken des Aufbaus betätigt werden, werden die Stabilisierungszylinder automatisch auf die bereits erwähnte Schwimmstellung geschaltet, damit sich die Pendelachse bzw. die Neigung des Aufbaus dem Geländer anpassen kann.
  • Bei einer Ausführungsform des Erdbohrgeräts gemäß der Erfindung ist der Antrieb für die Neigungsausrichtung des Aufbaus im Bereich eines Endes der Längsachse vorgesehen, während am anderen Ende der Längsachse eine Lagerung und/oder Führung für eine Mitbewegung bei der Neigungsausrichtung des Aufbaus vorgesehen ist. Dies ermöglicht es, den Antrieb an geeigneter Stelle vorzusehen, wobei eine gleichmäßige Ausrichtung des Aufbaus dennoch gewährleistet ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung erläutert. Diese Darstellung soll ebenso wenig wie die Zusammenfassung von Merkmalen in den Unteransprüchen die Erfindung beschränken, sondern dient lediglich zu Erläuterungszwecken. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische linke Seitenansicht eines auf ebener Fläche stehenden Erdbohrgeräts gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit aufgestellter Bohrlafette,
  • 2 eine schematische Seitenansicht ähnlich 1, bei der die hydraulische Steuerung veranschaulicht ist,
  • 3 eine schematische Seitenansicht ähnlich 2, bei der ein Zweiwege-Sitzventil für als Steuerventil vorgesehen ist,
  • 4 eine schematische rechte Seitenansicht eines auf ebener Fläche stehenden Erbohrgeräts gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ähnlich 1 mit aufgestellter Bohrlafette,
  • 5 eine schematische Seitenansicht des Erdbohrgeräts von 4 mit für den Transport hochgeschwenkter Bohr lafette,
  • 6 eine schematische Vorderansicht des Erdbohrgeräts von 4 mit Fixierung des Bohrlafettenfußes durch Erdschrauben,
  • 7 eine schematische Vorderansicht des Erdbohrgeräts ähnlich 6 bei Aufstellung auf geneigtem Gelände,
  • 8 eine schematische Rückansicht des Erdbohrgeräts von 4 bei Aufstellung auf geneigtem Gelände,
  • 9 eine schematische Seitenansicht des Erdbohrgeräts von 4 bei Aufstellung auf geneigtem Gelände,
  • 10 eine schematische rechte Seitenansicht eines auf ebener Fläche stehenden Erbohrgeräts gemäß einem mit einem mit einem Raupenantrieb ausgestatteten dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung ähnlich 4,
  • 11 eine schematische Seitenansicht des Erdbohrgeräts von 10 mit für den Transport hochgeschwenkter Bohrlafette,
  • 12 eine schematische Seitenansicht des Erdbohrgeräts von 10 bei Aufstellung auf geneigtem Gelände,
  • 13 eine schematische Vorderansicht des Erdbohrgeräts von 10 mit Fixierung des Bohrlafettenfußes durch Erdschrauben bei Aufstellung auf ebenen Gelände und
  • 14 eine schematische Vorderansicht des Erdbohrgeräts ähnlich 13 bei Aufstellung auf geneigtem Gelände.
  • Im folgenden wird der Aufbau eines Erdbohrgeräts gemäß der Erfindung anhand eines in 1 bis 3 dargestellten ersten Ausführungsbeispiels erläutert. Das Erdbohrgerät umfasst ein Fahrwerk 4, das zwei mit Rädern 2 versehene Achsen A und B enthält, sowie einen auf dem Fahrwerk 4 angebrachten, schwenkbar, insbesondere pendelnd, gelagerten Aufbau 6. Am Aufbau ist eine Bohrlafette 8 beweglich angelenkt und an der Bohrlafette 8 ist ein Bohrer 10 verschiebbar angebracht. Die Bohrlafette 8 ist an ihrem vorderen bohrseitigen Ende mit einem Fuß 12 versehen. Der Aufbau 6 des Fahrwerks 4 sowie der Fuß 12 der Bohrlafette 8 können in ihrer Neigung in bezug auf den Untergrund verschwenkt werden.
  • Mehr im einzelnen: Das Fahrwerk 4 hat zwei Antriebsachsen, eine Hinterachse A und eine Vorderachse B. Im Bereich der Vorderachse B befindet sich auch deren Antriebsaggregat, das in einem Kasten 60 untergebracht ist. Im Bereich der Hinterachse A sitzt die Hydraulikeinheit, die ebenfalls in einem Kasten 62 untergebracht ist. Mittig erstreckt sich in Längsrichtung eine Pendelachse 40, in bezug auf die der Aufbau 6 des Fahrwerks 4 verschwenkbar ist bzw. pendelnd gelagert ist. Etwa oberhalb der Hinterachse B erstreckt sich ein Träger 64 vom Fahrwerk 4 nach oben. Am oberen Ende des Trägers 64 sitzt ein leicht nach oben weisender, nach vorne gerichteter Tragarm 66, der bis über das rückwärtige Ende des Kastens 60 des Antriebsaggregats reicht. Am vorderen Ende des Tragarms 66 ist der Kolben eines nach hinten gerichteten, leicht nach oben weisenden Hydraulikzylinders 70 bei G angelenkt, während die Kolbenstange des Hydraulikzylinders 70 an einem Kastenteil 80 bei H angelenkt ist. Das hintere Ende 68 des Tragarms 66 ist laschenartig ausgebildet und bei J mit Abstand unterhalb von H am Kastenteil 80 angelenkt. Die Bohrlafette 8 bzw. ein Trägerteil 82 derselben ist fest mit dem Kastenteil 80 verschraubt, das wiederum an einer Führung längsverschiebbar gelagert ist.
  • Der Hydraulikzylinder 70 ist somit vorgesehen, die Bohrlafette 8 durch Einziehen der Kolbenstange um die Achse J zu verschwenken. Dies geschieht für den Transport und bedarfsweise für einen Neigungsausgleich des Untergrundes. Wird die Kolben stange indessen etwas ausgefahren, so führt dies zu einem Anheben der Achse A und damit quasi einer Drei-Punkt-Lagerung des Erdbohrgeräts auf den beiden Hinterrädern 2 sowie dem Fuß 12 der Bohrlafette 8, wobei Druck auf den vorderen Auflagepunkt aufgebracht wird.
  • Lediglich in 2 und 3 dargestellt ist ein weiterer Hydraulikzylinder 84, dessen Kolben im oberen Bereich der Bohrlafette 8 bei I angelenkt ist und der unabhängig vom Hydraulikzylinder 70 gesteuert werden kann. Die Kolbenstange des Hydraulikzylinders 84 ist bei K am Kastenteil 80 angelenkt. Ein Einfahren der Kolbenstange des Hydraulikzylinders 84 bewirkt, dass die Hinterachse A angehoben wird. Ein Ausfahren der Kolbenstange des Hydraulikzylinders 84 bewirkt, dass der Trägerteil 82 in bezug auf die restliche Bohrlafette 8 angehoben wird und Bodenfreiheit für den Fahrbetrieb gewonnen wird.
  • Im Bereich der Hinterachse B befinden sich zwei Hydraulikzylinder 72, die bei M angelenkt sind und zur Achsverriegelung dienen. Durch entsprechendes Ausfahren der Kolbenstange des Hydraulikzylinders 72 auf der hangabwärtigen Seite wird der Aufbau 4 angehoben und um die Pendelachse 40 verschwenkt. Auf der dem Hang zugewandten Seite wird die Kolbenstange des anderen Hydraulikzylinders entsprechend eingefahren. Hierdurch ergibt sich eine Stabilisierung des Erdbohrgeräts im geneigten Gelände.
  • Die Kopplung des für die Stabilisierung dienenden Hydraulikzylinders 72 mit dem für den Hub der Bohrlafette 8 vorgesehenen Hydraulikzylinder 84 ergibt sich aus der Darstellung der hydraulischen Führung von Leitungen L1 und L2 zwischen diesen Hydraulikzylindern sowie der Betätigung von Steuerventilen S1, S2, siehe 2. Das heißt, der Stabilisierungszylinder und der Hubzylinder sind parallel geschaltet, um einem Kippen des Aufbaus 6 entgegenzuwirken. Vorzugsweise ist auch der Hydraulikzylinder 70 für den Hub der Vorderachse parallel zum Stabilisierungszylinder 72 geschaltet, so das die Druckkraft auf die Lagerstellung auf dem Erdreich verstärkt und die Standstabilität erhöht wird.
  • Wie in 3 am Beispiel des in 2 gezeigten Steuerventils S2 dargestellt ist, kann für die Steuerung der Achsblockierung bzw. -verriegelung als Steuerventil beispielsweise ein Zweiwege-Sitzventil V vorgesehen sein, das hydraulisch gesteuert wird. Die Leitung L20 führt über eine Leitung L21 zum Steuerteil des Ventils V. Vom Stabilisierungszylinder 72 führt eine Leitung L22 durch den absperrbaren Ventilweg über eine Leitung L23 zu einem Tank T. Auf den Steuerteil einwirken kann auch eine Leitung L24, die mit nicht dargestellten Hydraulikzylindern zur seitlichen Verschwenkung der Bohrlafette 8 verbunden ist. In der dargestellten Stellung ist der Steuereingang über die Leitung L21 mit der Leitung L20 für das Absenken der Bohrlafette 8 verbunden, der Ventilweg des Zweiwege-Sitzventils V ist offen und der Stabilisierungszylinder 72 in Verriegelungsstellung gebracht. Das Zweiwege-Sitzventil V wird umgeschaltet, wenn über die Leitung L10 der Hubzylinder 84 für das Anheben der Bohrlafette oder über die Leitung L24 die Bohrlafette 8 nach links oder rechts verschwenkt wird. Durch das Umschalten des Zweiwege-Sitzventils V wird die Blockierung der Vorderachse B freigegeben.
  • Am oberen Ende des Hauptarms 86 der Bohrlafette 8 befindet sich eine Umlenk- und Montageplatte 88 für beispielsweise eine Seilführung und eine weitere Antriebseinheit. Auf diese wird nicht weiter eingegangen, da sie nicht Gegenstand der Erfindung sind. Am Hauptarm geführt und über eine Kette angetrieben befindet sich ein weiterer Kastenteil 90, der einen Hydraulikantrieb 92 für den Bohrer 10 haltert.
  • Am unteren Ende des Trägerteils 82 ist der Fuß 12 der Bohrlafette 8 beweglich gehaltert. Der Fuß 12 ist zum einen über einen in 1 bis 3 nicht dargestellten Hydraulikantrieb quer zur Längsachse des Erdbohrgeräts schwenkbar, um durch einen solchen seitlichen Ausgleich Bodenunebenheiten bzw. die Hangneigung auszugleichen, wenn das Erdbohrgerät am Hang oder an einer Böschung aufgestellt ist. Ist keine starre Verriegelung der Bohrlafette 8 vorgesehen, kann die Bohrlafette seitlich verschwenkt werden. Andernfalls muss eine separate Betätigung vorgesehen bzw. geschaltet werden. Außerdem weist der Fuß 12 einen Teil 120 auf, der bei L schwenkbar angelenkt ist. Mittels des Teils 120 kann eine automatische Anpassung an nach vorne oder hinten geneigte Bodenwellen oder Hangverläufe vorgenommen werden und die Hinterachse B verriegelt werden.
  • In 4 bis 9 ist ein dem ersten Ausführungsbeispiel ähnliches zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Soweit die Teile und deren Funktion gleich sind, werden sie mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet und nicht erneut beschrieben.
  • 7 und 8 veranschaulichen die Funktion der Stabilisierungszylinder 72. Außerdem sind die Hydraulikzylinder 122 zur seitlichen Verschwenkung des Fußes 12 der Bohrlafette 8 mit ihren verschiedenen Ausfahrzuständen gezeigt. Die Hydraulikzylinder 122 sind an Gabelfußteilen 124 bei N angelenkt, die um die Pendelachse 40 schwenkbar sind. Bei geneigtem Fuß 12 können auf diese Weise der Aufbau 6 und die Bohrlafette 8 im wesentlichen senkrecht stehen. Der Bohrer 10 dringt dann im wesentlichen senkrecht ins Erdreich ein. Der schwenkbare Teil 120 des Fußes 12 ist durch zwei Erdschrauben 126 fixiert.
  • In 9 ist das Anheben der Hinterachse A für den Bohreinsatz durch Betätigung des Hydraulikzylinders 84 veranschaulicht.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in 10 bis 14 gezeigt. Soweit die Teile gleich vorher beschriebenen Teilen sind, werden sie mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und nicht erneut beschrieben. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind keine Räder 2, sondern ein Kettenantrieb vorgesehen.
  • Mögliche Einsatzbereiche für das erfindungsgemäße Erdbohrgerät sind das Bohren von Brunnen, Bohrungen für Geothermieanwendungen, Erdankerdrehen, beispielsweise als Basis für Photovoltaikelemente, etc.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29716176 U1 [0002]
    • - DE 3819537 C2 [0002]
    • - DE 1176082 B [0003, 0003]
    • - DE 2258684 A [0004]

Claims (20)

  1. Erdbohrgerät, umfassend ein Fahrwerk (4), einen auf dem Fahrwerk angebrachten Aufbau (6), eine am Aufbau beweglich angelenkte Bohrlafette (8) mit einem an dieser verschiebbar angebrachten Bohrer (10) und eine Einrichtung (72) zur Lagestabilisierung des Aufbaus, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau (6) pendelnd am Fahrwerk (4) gelagert ist, die Bohrlafette (8) am vorderen bohrseitigen Ende mit einem Fuß (12) versehen ist, der Aufbau (6) sowie der Fuß (12) der Bohrlafette (8) in ihrer Neigung in bezug auf den Untergrund ausrichtbar sind und eine Einrichtung (126) zur Fixierung des Erdbohrgeräts im Untergrund vorgesehen ist.
  2. Erdbohrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau (6) an einer Pendelachse (40) gelagert ist.
  3. Erdbohrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau am Fahrwerkrahmen aufgehängt ist.
  4. Erdbohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mittige Längsachse des Fahrwerks die Pendelachse (40) ist.
  5. Erdbohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungseinrichtung (126) an der Bohrlafette (8), insbesondere an deren Fuß (12), vorgesehen ist.
  6. Erdbohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungseinrichtung am Fahrwerk vorgesehen ist.
  7. Erdbohrgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Fixiermittel mindestens eine Erdschraube (126) vorgesehen ist.
  8. Erdbohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (12) der Bohrlafette (8) quer zur Längsachse der Bohrlafette, insbesondere quer zur Längsachse des Fahrwerks (4), schwenkbar ist.
  9. Erdbohrgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (12) der Bohrlafette (8) einen quer zur Längsachse des Fahrwerks (4) schwenkbaren Teil (120) umfasst.
  10. Erdbohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Fuß der Bohrlafette eine Rutschsicherung vorgesehen ist.
  11. Erdbohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feststelleinrichtung (S1, S2) für den Hub der Bohrlafette (8) vorgesehen ist.
  12. Erdbohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrlafette (8) hochschwenkbar und am Aufbau (6) in Längsrichtung arretierbar ist.
  13. Erdbohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stabilisierungseinrichtung (72) vorgesehen ist, die den in Neigungsposition gebrachten Aufbau (6) in dieser Position stabilisiert.
  14. Erdbohrgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Stabilisierungseinrichtung mindestens ein Hydraulikzylinder (72) vorgesehen ist.
  15. Erdbohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb für die Verstellung des Aufbaus und des Fußes der Bohrlafette hydraulisch ist.
  16. Erdbohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau und die Bohrlafette synchron in ihrer Neigung ausgerichtet werden.
  17. Erdbohrgerät nach Anspruch 13 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungseinrichtung (72) synchron mit der Neigungsausrichtung von Aufbau und Bohrlafette betätigt wird.
  18. Erdbohrgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass für die Steuerung der Stabilisierungseinrichtung ein Zweiwege-Ventil, insbesondere Zweiwege-Sitzventil (V), vorgesehen ist.
  19. Erdbohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb für die Neigungsausrichtung des Aufbaus im Bereich eines Endes der Längsachse vorgesehen ist, während am anderen Ende-der Längsachse eine Lagerung und/oder Führung für eine Mitbewegung bei der Neigungsausrichtung des Aufbaus vorgesehen ist.
  20. Erdbohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrlafette mit einer Kühlung für den Antrieb des Bohrers ausgestattet ist, wobei die Führungsstange(n) für den Bohrer als Kühlkanal für Hydrauliköl vorgesehen ist.
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