DE202008006074U1 - Betätigungsvorrichtung für ein Tastenfeld - Google Patents
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Abstract
Betätigungsvorrichtung
für ein
Tastenfeld (6) mit einem Eingabe-Tastenfeld
(1) und Betätigungsmitteln
für das
Tastenfeld (6) und mit einer dazwischen angeordneten Verschlüsselungseinrichtung.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für ein Tastenfeld.
- Beispielsweise an Bankautomaten kommt es vor, dass ein Nutzer eine Bankkarte einführt und nachfolgend seine vierstellige PIN-Nummer über ein Tastenfeld eingibt, um Zugang zu seinem Bankkonto zu haben. Dabei kann die Ziffernfolge ausgespäht werden. Zum Ausspähen der Ziffernfolge ist es bekannt, dass Miniaturkameras angebracht werden oder der Kunde während der Eingabe abgelenkt wird, so dass die Geheimnummer ausgespäht werden kann oder eine Tastenfeld-Attrappe wird über dem eigentlichen Tastenfeld angeordnet.
- Ausgehend hiervon ist der Fachmann vor die Aufgabe gestellt, eine Betätigungsvorrichtung der Eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine sichere Eingabe einer Geheimnummer in ein Tastenfeld möglich ist, auch wenn während der Eingabe ein Ausspähen z. B. mit einer Minikamera erfolgt.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, dass eine Betätigungsvorrichtung oder ein Adapter geschaffen wird, der auf oder oberhalb eines herkömmlichen Tastenfelds beispielsweise eines Bankautomaten angeordnet wird. Die Betätigungsvorrichtung selbst verfügt ebenfalls über ein Eingabe-Tastenfeld, vorzugsweise mit zehn Ziffern und beispielsweise in der gleichen Anordnung wie ein herkömmliches Tastenfeld. Weiterhin verfügt die Betätigungsvorrichtung über Betätigungsmittel, die nach dem Drücken einer Taste des Eingabe-Tastenfelds die gewünschte Taste des Tastenfelds des Bankautomaten betätigen, um die gewünschte Ziffer der Geheimnummer einzugeben. Schließlich verfügt die Betätigungsvorrichtung über eine Verschlüsselungseinrichtung, so dass die im Eingabe-Tastenfeld gedrückte Taste nicht notwendigerweise der tatsächlich durch ein Betätigungsmittel betätigte Taste des Tastenfelds des Bankautomaten entspricht.
- Beispielsweise könnte die Verschlüsselungseinrichtung derart ausgelegt sein, dass durch das Betätigen der Tasten "1", "2", "3", "4" des Eingabe-Tastenfeldes nachfolgend über die Betätigungsmittel die Tasten "5", "3", "9", "0" am Tastenfeld des Bankautomaten betätigt werden, was der tatsächlichen Geheimzahl entspricht. Würde aber eine unberechtigte Person die Ziffernfolge "1", "2", "3", "4" ausspähen, wäre dies für diese Person nicht von Nutzen, da dies nicht der tatsächlichen Geheimzahl entspricht.
- Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass ein Missbrauch durch Ausspähen einer an dem Eingabe-Tastenfeld eingegebenen Ziffernfolge nicht zu einem Sicherheitsverlust für die Bankkarte führt, da die tatsächlich betätigten Tasten völlig andere sind.
- Es versteht sich, dass die Verschlüsselungseinrichtung, vorzugsweise in der nachfolgend beschriebenen elektronischen Ausführung, nicht auf eine einmal eingestellte Verschlüsselung eingestellt bleiben muss, sondern diese vorzugsweise vom Nutzer wahlweise einstellbar ist und/oder nach dem Zufallsprinzip erfolgt bzw. nach werksseitig vorgegebenen Einstellungen. Dies ist ebenso bei einer mechanischen Ausführungen möglich, z. B. durch individuelle Ausrichtung von Gelenken oder durch Austausch von Teilen.
- Welche Tasten des Eingabe-Tastenfelds tatsächlich zu betätigen sind, um eine gewünschte Ziffernfolge einzugeben, kann beispielsweise in einer mitgelieferten Tabelle abgelesen werden, durch Selbstversuche ermittelt werden oder bei einer elektronischen Ausführung auch durch entsprechende Ein- und Ausgabemittel wunschgemäß eingestellt werden.
- In einer ersten Ausführungsform umfasst die Verschlüsselungseinrichtung hydraulische und/oder pneumatische Mittel. Dies kann unter anderem derart ausgeführt sein, dass von den Tasten des Eingabe-Tastenfelds Druckschläuche zu Stößeln oder Kolben, die das Betätigungsmittel bilden, verlaufen und in den Schläuchen ein fluides Mittel wie eine Flüssigkeit oder ein Gas angeordnet ist, so dass eine Betätigung einer Taste des Eingabe-Tastenfelds hydraulisch oder pneumatisch an den Stößel oder Kolben übertragen wird, um eine gewünschte Taste des Tastenfelds des Bankautomaten zu bedienen. Dabei können die Schläuche auch derart ausgebildet sein, dass vom Nutzer, wenn gewünscht, eine beliebige Zuordnung erreichbar ist. Beispielsweise kann die Taste „1" des Eingabe-Tastenfelds zur Betätigung der Taste „5" des Bankautomaten-Tastenfelds dienen und durch ein Umstecken der Schläuche später zum Betätigen der Taste „9" des Bankautomaten-Tastenfelds. Die Schläuche können dabei starr oder flexibel sein oder als Rohr ausgebildet werden beispielsweise aus Kunststoff.
- In einer alternativen Ausgestaltung umfasst die Verschlüsselungseinrichtung mechanische Mittel, wie beispielsweise einen Hebelmechanismus zur Übertragung einer Betätigung einer Taste des Eingabe-Tastenfelds auf eine Taste des Bankautomaten-Tastenfelds. Auch Federmechanismen und dergleichen sind möglich.
- In einer dritten Ausführungsform umfasst die Verschlüsselungseinrichtung elektronische Mittel wie Relais, integrierte Schaltkreise, Chips, Speicherbausteine und dergleichen, um eine Verschlüsselung oder Codierung zu realisieren. Beispielsweise können vom Nutzer beliebige Zuordnungen festgelegt werden und nach einer Betätigung einer Taste des Eingabe-Tastenfelds, das mit bekannten Sensoren erfasst wird, kann derjenige Aktor oder dasjenige Betätigungsmittel, das der gewünschten Taste des Bankautomaten-Tastenfelds zugeordnet ist, angesteuert werden.
- Vorzugsweise weist die Betätigungsvorrichtung ein Gehäuse auf, um insbesondere die zwischen dem Eingabe-Tastenfeld und den Betätigungsmitteln angeordnete Verschlüsselungseinrichtung, besonders bei einer mechanischen oder pneumatischen Ausführung, nicht von außen sichtbar zu machen.
- Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit kann das Eingabe-Tastenfeld auch ohne aufgedruckte Ziffern ausgebildet sein, so dass es beispielsweise bei einer rechteckigen Ausführung im Wesentlichen symmetrisch aussieht und eine Zuordnung der Ziffern für eine unberechtigte Person nicht möglich ist. In einem solchen Fall ist es vorteilhaft, dass an dem Gehäuse eine von außen sichtbare Markierung angebracht ist, beispielsweise eine kleine Kerbe, farbliche Markierung oder dergleichen an einem Rand des Gehäuses. Der berechtigte Nutzer weiß von der mitgelieferten Bedienungsanleitung her aber, dass die Kerbe beim Aufsetzen auf das Bankautomaten-Tastenfeld immer nach unten zeigen muss, um die lagerichtige Anordnung und damit Bedienung zu gewährleisten. Prinzipiell kann die Betätigungsvorrichtung auch derart ausgebildet sein, dass nach dem Betätigen der ersten Taste das Gehäuse beispielsweise jeweils um 90° nach links gedreht werden muss, um wiederum eine richtige Verschlüsselung zu gewährleisten.
- In gleicher Weise können an der Außenseite des Gehäuses auch Anzeigemittel, insbesondere in Form von stromsparenden LEDs, vorgesehen sein. Beispielsweise durch mehrfache Betätigung einer Taste kann ein Anzeigesignal ausgelöst werden, so dass eine LED kurz aufleuchtet, um dem berechtigten Nutzer die lagerichtige Ausrichtung der Betätigungsvorrichtung anzuzeigen. Hierzu sind vorzugsweise vier LEDs symmetrisch angeordnet, um eine unberechtigte Person zusätzlich zu verwirren. Eine derartige Verschlüsselung kann auch durch einen beliebigen Tastencode, der eingegeben werden muss, ausgelöst werden.
- Besonders bei einer elektronischen Ausführung bietet es sich an, dass zunächst eine erste Geheimzahl eingegeben werden muss, um die Betätigungsvorrichtung überhaupt frei zu schalten und erst nachfolgend eine weitere bestimmte Ziffernfolge, um die tatsächlich gewünschte Geheimzahl in den Bankautomaten einzugeben.
- Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit der Betätigungsvorrichtung kann dieser auch ein Scanner für biometrische Daten, wie ein Fingerabdrucksensor oder ein Iris-Scanner zugeordnet sein, um die Benutzung ausschließlich durch eine berechtigte Person zu gewährleisten. Das bedeutet, dass ein berechtigter Nutzer beispielsweise durch Auflegen eines Fingers auf den Fingerabdrucksensor die Betätigungsvorrichtung zunächst frei schalten muss oder während der Eingabe die biometrischen Daten ausgelesen werden. Beispielsweise wird der Finger während der Eingabe auf dem Fingerabdruckscanner aufgelegt. Auch alle anderen Arten von Identifizierungseinrichtungen oder Vorrichtungen zur Erfassung biometrischer daten sind im rahmen der Erfindung mit umfasst.
- Es versteht sich, dass verschiedene Varianten der vorstehend genannten Ausführungen der Verschlüsselungseinrichtung auch miteinander kombinierbar sind. Beispielsweise können Schläuche oder Rohre mit Absperr- und/oder Umleitventilen ausgestattet sein, die elektrisch angesteuert werden, um die Zuordnung in gewünschter Weise zu verändern.
- Es ist für den Fachmann ersichtlich, dass eine derartige Betätigungsvorrichtung nicht nur im Zusammenhang mit Bankautomaten eingesetzt werden kann, sondern auch an allen anderen denkbaren Vorrichtungen mit Tastenfeldern, beispielsweise einem Fahrkartenautomaten oder dergleichen. Prinzipiell ist auch die Verwendung im Zusammenhang mit einem Touchscreen-Bildschirm denkbar.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
-
1 : eine schematische Darstellung einer mechanischen Ausführung. - Bei dem in
1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich im oberen Teil um das Eingabe-Tastenfeld1 einer Betätigungsvorrichtung, das an einer Oberseite eines in Draufsicht gesehenen rechteckigen Gehäuses2 angeordnet ist. Das Eingabe-Tastenfeld1 verfügt über zehn Tasten3 , die beispielsweise mit den Ziffern von "0" bis "9" beschrieben sind. In der schematischen Querschnittsdarstellung in1 in der Mitte ist eine mechanische Übertragung der Bewegungen einer Taste3 , hier beispielsweise die Taste mit der Ziffer "1", auf einen Stößel4 dargestellt, wobei zur Vereinfachung der Zeichnung Gelenke, Widerlager und dergleichen nicht abgebildet sind. Prinzipiell kann das die Bewegung übertragende mechanische Gestänge5 auch durch Leitungen wie Schläuche, Rohre oder dergleichen, für fluide Medien gebildet werden. - Der Draufsicht in
1 im unteren Teil ist entnehmbar, dass beispielsweise das Betätigen der Taste3 mit der Ziffer "1" des Eingabe-Tastenfeldes1 zur tatsächlichen Betätigung der Taste7 mit der Ziffer "4" des Tastenfelds6 beispielsweise eines Bankautomaten führt. In gleicher Weise würde das Betätigen der Taste3' mit der Ziffer "2" des Eingabe-Tastenfelds2 zur Betätigung der Taste7' mit der Ziffer "9" des Tastenfelds6 des Bankautomaten führen. - Selbstverständlich kann eine derartige Verschlüsselungseinrichtung auch in elektronischer Weise ausgebildet sein. Vorzugsweise kann dabei eine Zuordnung der tatsächlich betätigten Tasten
7 in gewünschter Weise verändert werden. -
- 1
- Eingabe-Tastenfeld
- 2
- Gehäuse
- 3
- Taste
des Eingabe-Tastenfelds
1 - 4
- Stößel
- 5
- Gestänge
- 6
- Tastenfeld eines Bankautomaten
- 7
- Taste
des Tastenfelds
6
Claims (9)
- Betätigungsvorrichtung für ein Tastenfeld (
6 ) mit einem Eingabe-Tastenfeld (1 ) und Betätigungsmitteln für das Tastenfeld (6 ) und mit einer dazwischen angeordneten Verschlüsselungseinrichtung. - Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlüsselungseinrichtung hydraulische und/oder pneumatische Mittel umfasst.
- Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlüsselungseinrichtung mechanische Mittel umfasst.
- Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlüsselungseinrichtung elektronische Mittel umfasst.
- Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine doppelte Verschlüsselung ausführbar ist.
- Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem Gehäuse (
2 ) angeordnet ist. - Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (
2 ) außenseitig sichtbare Markierungen vorgesehen sind. - Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (
2 ) außenseitig sichtbare Anzeigemittel vorgesehen sind, insbesondere eine oder mehrere LEDs. - Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Scanner für biometrische Daten vorgesehen ist.
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Legal Events
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Effective date: 20110518 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: HINDENNACH UND KOLLEGEN, 73728 ESSLINGEN, DE Representative=s name: HINDENNACH UND KOLLEGEN, DE |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20140507 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R153 | Extension of term of protection rescinded | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |