DE202008005798U1 - Vorrichtung zum Trocknen von Schlamm - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Trocknen von Schlamm oder dergleichen Biomasse mit einer Trockenfläche, auf die der Schlamm zum Trocknen ausbringbar ist, und mit einer Förder- und/oder Wendeeinrichtung, die zum Fördern, Zerkleinern und/oder Wenden von Schlamm relativ der Trockenfläche in einer Förderrichtung bewegbar ist, wobei die Förder- und/oder Wendeeinrichtung wenigstens einen Kratzerbolzen zum Fördern, Zerkleinern und/oder Wenden von Schlamm aufweist, der in wenigstens einer zu der Förderrichtung senkrechten Richtung beweglich gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung eine Vorrichtung zum Trocknen von Schlamm, insbesondere von Klärschlamm oder dergleichen Biomasse, mit einer Trockenfläche, auf die der Klärschlamm oder dergleichen zum Trocknen ausbringbar ist, und mit einer Förder- und/oder Wendeeinrichtung, die zum Fördern, Zerkleinern und/oder Wenden von Schlamm auf der Trockenfläche im Wesentlichen parallel zu dieser in einer Förderrichtung bewegbar ist.
  • Aus der DE 43 15 321 A1 ist eine Vorrichtung zur Trocknung von Schlämmen und verschmutzten Flüssigkeiten mit Solarstrahlung bekannt, bei welcher Schlamm oder dergleichen auf ein Grabensilo aufgebracht und mittels einer als Paddelwalze ausgebildeten Transport- und Wendevorrichtung transportiert werden kann. Die Paddelwalze ist dabei nur unstetig betätigbar, da sie nach dem Überfahren des Grabensilos zunächst in ihre Ausgangsposition zurückbewegt werden muss. Auch aus der DE 197 04 201 A1 ist eine Vorrichtung zum Entwässern und Trocknen von Schlämmen bekannt, bei welcher der Schlamm mit einem Unstetigförderer über eine Gitterschicht bewegt wird.
  • In der Praxis führt dies dazu, dass bei Trockenflächen von beispielsweise etwa 50 m Länge die Paddelwalze etwa 3 Stunden benötigt, um über die Trockenfläche und in ihre Ausgangsposition zurücktransportiert zu werden. Durch diese vergleichsweise langen Zyklen kommt es häufig zu einem unerwünschten Anbacken von Schlamm auf der Trockenfläche.
  • In der DE 103 11 554 B4 wurde daher eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zum Trocknen von Klärschlamm vorgeschlagen, bei welcher ein Kratzförderer, der mehrere Kratzer oder Räumbalken aufweisen kann, kontinuierlich betrie ben wird. In Abhängigkeit der Einsatzbedingungen kann es in einigen Fällen wünschenswert sein, den getrockneten Klärschlamm auf eine definierte Granulatgröße zu zerkleinern. Weiter tritt bei bekannten Vorrichtungen teilweise das Problem einer Verschmutzung der Förder- und/oder Wendeeinrichtung auf, welche sich nur zeitaufwendig beseitigen lässt.
  • Der Klärschlamm kann während der Transportbewegung von bspw. an Räumbalken installierten Kratzerbolzen laufend durchkämmt werden, die mit in den Boden bzw. die Trockenfläche eingelassenen Bodenkämmen das getrocknete Produkt zerkleinern. Dabei ist der Abstand der Bolzen im Bodenkamm meist klein. Dies bringt es mit sich, dass bedingt durch Fertigungstoleranzen und Längenausdehnungen aus der Wärmeeinwirkung ein sauberes und störungsfreies Durchfahren der Kratzerbolzen durch den Bodenkamm nicht immer gewährleistet ist. Daher werden Kratzerbolzen häufig durch Anstoßen an den Bodenkamm verbogen bzw. abgebrochen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zum Trocknen von Schlamm zu schaffen, die ein zuverlässiges Aufbrechen des getrockneten Schlamms auf eine definierte Granulatgröße ohne eine Beschädigung der Kratzerbolzen und/oder des Bodenkamms ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im Wesentlichen durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist der wenigstens eine Kratzerbolzen in wenigstens einer zu der Förderrichtung senkrechten Richtung beweglich gelagert. Hierdurch ist sichergestellt, dass der Kratzerbolzen beim Anstoßen an einen Bolzen im Bodenkamm seitlich ausweichen und störungsfrei den Bodenkamm durchfahren kann.
  • Dies kann bspw. dadurch erreicht werden, dass der wenigstens eine Kratzerbolzen einen, insbesondere in einem Kratzerbalken, drehbar gelagerten Lagerabschnitt und einen Kratzerabschnitt aufweist, der zu dem Lagerabschnitt exzentrisch versetzt und/oder geneigt verläuft. So ist der wenigstens eine Kratzerbolzen nach einer bevorzugten Ausführungsform als gekröpfter Bolzen ausgebildet.
  • Weiter wird es erfindungsgemäß bevorzugt, wenn der wenigstens eine Kratzerbolzen in einer Richtung senkrecht zu der Trockenfläche beweglich angeordnet ist. Hierdurch kann der Kratzerbolzen bei Unebenheiten bspw. im Betonfußboden der Trockenfläche ebenfalls zum Kratzerbalken hin, d. h. nach oben ausweichen. Diese Bewegbarkeit des Kratzerbolzens in Höhenrichtung ist bei einer gekröpften Ausbildung des Kratzerbolzens durch den gekröpften Bereich zwischen dem Lagerabschnitt und dem Kratzerabschnitt begrenzt.
  • Eine besonders einfache Lagerung des wenigstens einen Kratzerbolzens sieht vor, dass dieser als gekröpfter oder abgewinkelter Bolzen ausgebildet und mit seinem Lagerabschnitt in eine Bohrung eines Kratzerbalkens eingesetzt ist. Ein aus dem Kratzerbalken herausragendes Ende des Lagerabschnitts des Kratzerbolzens kann dabei in an sich bekannter Weise, bspw. durch einen Sicherungsring, gegen Herausfallen gesichert werden. Dadurch ist der Bolzen drehbar in dem Kratzerbalken gelagert. Der gekröpfte und/oder abgewinkelte Bereich und der Kratzerabschnitt ragen auf der anderen Seite aus dem Kratzerbalken heraus und sind im Betrieb der Trockenfläche zugewandt, wenn der Kratzerbalken in Förderrichtung bewegt wird.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den zuvor beschriebenen Merkmalen, wird es erfindungsgemäß bevorzugt, wenn die Vorrichtung leicht reinigbar ist und gleichzeitig ein Aufbrechen des getrockneten Klärschlamms auf eine definierte Granulatgröße ermöglicht. Dies kann dadurch erreicht werden, dass die Förder- und/oder Wendeeinrichtung zumindest bereichsweise nach unten zu der Trockenfläche weisende Zinken oder dergleichen aufweist, und dass auf der Trockenfläche von dieser im Wesentlichen nach oben ragende Kammstifte ausgebildet sind. Bei einer Bewegung der Förder- und/oder Wendeeinrichtung relativ zu der Trockenfläche passieren die Zinken (Kratzerbolzen) die Kammstifte, so dass Verschmutzungen an den Zinken an den Kammstiften abgestreift werden. So werden insbesondere Zöpfe, welche sich häufig an den Zinken bilden, durch das Passieren der Zwischenräume zwischen den Kammstiften von den Zinken abgezogen. Gleichzeitig muss der zu trocknende Klärschlamm die Zwischenräume zwischen den auf der Trockenfläche ausgebildeten Kammstiften passieren, wenn der Klärschlamm über die Trockenfläche gefördert wird. Hierdurch wird der getrocknete Klärschlamm oder dergleichen aufgebrochen, so dass durch den Abstand der Kammstifte die Granulatgröße des getrockneten Klärschlamms oder dergleichen definiert wird. Die mit den Zinken zusammenwirkenden Kammstifte dienen somit einerseits zum Reinigen der Zinken und andererseits zum Zerkleinern des getrockneten Klärschlamms. Die vorliegende Erfindung ist dabei nicht nur auf die Trocknung von Klärschlamm oder dergleichen Biomasse beschränkt, sondern umfasst die Trocknung und/oder Entwässerung von beliebigen Flüssigkeiten, Schlämmen und/oder Feststoffen.
  • Um ein optimales Reinigungsergebnis und einen störungsfreien Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erzielen, sind vorzugsweise mehrere Zinken senkrecht zur Förderrichtung zumindest um die Breite eines Kammstiftes voneinander beabstandet angeordnet. In gleicher Weise sind mehrere Kammstifte senkrecht zur Förderrichtung zumindest um die Breite eines Zinken voneinander beabstandet angeordnet. Die Zinken können so durch die Zwischenräume zwischen den Kammstiften geführt werden.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Kammstifte und/oder die Zinken jeweils in senkrecht oder schräg zur Förderrichtung verlau fenden Linien angeordnet. Entlang der Trockenfläche können dabei mehrere auf gekrümmten oder geraden Linien angeordnete Kammstifte verteilt angeordnet sein. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass der zu trocknende Klärschlamm oder dergleichen in Förderrichtung mehrere Kammstifte passieren muss.
  • Wenn die Kammstifte und/oder die Zinken jeweils in zueinander in Förderrichtung versetzt angeordneten Gruppen angeordnet sind, ist die von der Förder- und/oder Wendeeinrichtung aufzubringende Kraft, welche während des Aufbrechens des getrockneten Klärschlamms oder dergleichen beim Passieren der Zwischenräume zwischen den Kammstiften durch die Zinken aufzubringen ist, vorteilhafterweise möglichst gering. Die versetzte Anordnung der Kammstifte bzw. der Zinken verhindert auch ein Kippen eines beispielsweise an einer Förderkette oder einem Förderseil befestigten Balkens oder dergleichen Kratzer der Förder- und/oder Wendeeinrichtung.
  • Um die Granulatgröße des getrockneten Klärschlamms oder dergleichen individuell anpassen zu können, wird es bevorzugt, dass der Abstand der Kammstifte zueinander veränderbar ist.
  • Die Trockenfläche kann einen Unterbau beispielsweise aus Beton und/oder einem Dämmstoff aufweisen. Dabei wird es bevorzugt, wenn in dem Unterbau für jeden Kammstift ein Widerlager aus Beton, Stahl, Kunststoff oder dergleichen vorgesehen ist, so dass die Kammstifte sicher in dem Unterbau der Trockenfläche gehalten werden. Der Unterbau kann auch mit einer Bewehrung versehen sein.
  • In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens ist es vorgesehen, dass die Kammerstifte jeweils einen nach oben zumindest nicht wesentlich über die Trockenfläche hinausragenden Lagerstift aufweisen, welcher insbesondere in dem Un terbau in einem Widerlager fixiert ist und auf welchem lösbar ein Federelement vorgesehen ist. Das von der Trockenfläche im Betrieb nach oben ragende Federelement bildet dabei den Abschnitt des Kammstiftes, welcher den zu trocknenden Klärschlamm oder dergleichen zerkleinert und die Zinken der Förder- und/oder Wendeeinrichtung reinigt, wenn die Zinken die Zwischenräume zwischen den Kammstiften passieren.
  • Wenn die Kammstifte jeweils wenigstens ein auswechselbares Federelement aus Federstahl oder dergleichen aufweisen, können die Kammstifte Fremdstoffen, wie Steinen oder dergleichen, federnd ausweichen. Im Gegensatz zu bekannten Anlagen verursachen Steine oder dergleichen im Klärschlamm enthaltene Fremdstoffe daher kein Blockieren oder Beschädigen der Vorrichtung. Falls dennoch das Federelement eines Kammstiftes beschädigt werden sollte, hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, dass die Federelemente einzeln auswechselbar sind, und dass längere Stillstandszeiten der Vorrichtung auftreten. So können die bspw. rohrartigen Federelemente auf die Kammstifte aufgesteckt und von diesen abgezogen werden.
  • Die Trockenfläche ist zumindest bereichsweise durch eine in dem Unterbau der Trockenfläche vorgesehene Heizeinrichtung beheizbar. Diese Heizeinrichtung kann durch Heizschlangen oder dergleichen gebildet werden, wobei im Bereich der Kammstifte und/oder in Dehnfugen ein spezieller Schutz der Heizung vorgesehen sein kann.
  • Wenn weiter die Trockenfläche zumindest bereichsweise in einem nach Art eines Gewächshauses aufgebauten Gebäude angeordnet ist, kann der Klärschlamm oder dergleichen zumindest teilweise solar getrocknet werden. Das Gebäude hat dabei die Aufgabe, den zu trocknenden Klärschlamm vor Regen oder dergleichen Witterungseinflüssen zu schützen, die Sonnenstrahlung zur Erwärmung des Gebäudeinnenraums bzw. des auf die Trockenfläche aufgebrachten Klärschlamms zu nutzen und Feuchtigkeit durch Be- und Entlüftung abzuführen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Förder- und/oder Wendeeinrichtung wenigstens einen entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zu der Trockenfläche in Förderrichtung verlaufenden Förderstrecke und einer Rücklaufstrecke kontinuierlich umlaufenden Kratzförderer oder Räumbalken auf. Alternativ oder zusätzlich hierzu kann die Förder- und/oder Wendeeinrichtung mehrere entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zu der Trockenfläche in Förderrichtung verlaufende Förderstrecke und einer Rücklaufstrecke kontinuierlich umlaufenden Eggenzinken zum Zerkleinern, Wenden und Fördern von Klärschlamm oder dergleichen aufweisen.
  • Alternativ oder zusätzlich zu den zuvor genannten Merkmalen zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Trocknen von Schlamm oder dergleichen Biomasse auch durch einen besonders guten Wärmeübergang zwischen der Trockenfläche, auf die der Schlamm zum Trocknen ausbringbar ist, und einer der Trockenfläche zugeordneten Heizeinrichtung aus, die beispielsweise in dem Unterbau der Trockenfläche vorgesehen ist. Hierzu bestehen erfindungsgemäß die Trockenfläche und/oder der Unterbau aus einer Betonmischung, der wenigstens ein die Wärmeleitfähigkeit erhöhender Zuschlagstoff beigemischt ist. Als ein die Wärmeleitfähigkeit erhöhender Zuschlagstoff kommen beispielsweise ein Metall oder eine Metalllegierung in Betracht. Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der Betonmischung Metallspäne, insbesondere Stahl- oder Eisenspäne, als eine die Wärmeleitfähigkeit erhöhender Zuschlagstoff beigemischt.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigen schematisch:
  • 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Förderrichtung und
  • 2 ausschnittsweise vergrößert einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung nach 1 quer zur Förderrichtung.
  • Die in 1 dargestellte Vorrichtung 1 weist zum Trocknen von Klärschlamm oder dergleichen eine Trockenfläche 2 auf, über welche der Klärschlamm mittels einer Förder- und/oder Wendeeinrichtung 3 transportierbar ist. Die Trockenfläche 2, welche beispielsweise eine Länge von bis zu etwa 50 m aufweisen kann, ist nach einer bevorzugten Ausführungsform durch einen ein- oder mehrschichtigen Unterbau aus Beton und eine Dämmschicht gebildet. In dem Unterbau ist eine Heizeinrichtung vorgesehen, um die Trockenfläche 2 in der Art einer Fußbodenheizung erwärmen zu können.
  • Die Förder- und/oder Wendeeinrichtung 3 ist durch einen Räum- oder Kratzerbalken 4 gebildet, an welchem zinkenartige Kratzerbolzen 5 oder dergleichen nach unten in Richtung zu der Trockenfläche 2 hinweisen. Der Kratzer- bzw. Räumbalken 4 kann dabei über Ketten, Seile oder dergleichen derart angetrieben geführt sein, dass dieser auf einer kontinuierlich umlaufenden Bahn in einer in 1 durch einen Pfeil angedeuteten Förderrichtung über die Trockenfläche 2 bewegt und auf einer Rücklaufstrecke zu seiner Ausgangsposition zurückbewegt wird. Die Förder- und/oder Wendeeinrichtung 3 ist dabei derart ausgebildet, dass die Kratzerbolzen 5 in den zu trocknenden Klärschlamm 1 oder dergleichen eintauchen und mit geringem Abstand über die Trockenfläche 2 geführt werden.
  • Auf diese Weise wird der Klärschlamm in Richtung des Pfeils gefördert und gleichzeitig gewendet und zerkleinert.
  • Wie aus der Darstellung der 2 ersichtlich ist, sind die Kratzerbolzen 5 auf dem Kratzerbalken 4 drehbar gelagert. Die Kratzerbolzen 5, die als gekröpfte Bolzen ausgeführt sind, können auch um einen kleinen Betrag, nämlich um den Abstand zwischen der Kröpfung und dem in 2 unteren Ende des Kratzerbalkens 4, in der Figur nach oben bewegt werden, um einem Hindernis oder einer Unebenheit auszuweichen. Durch die Ausbildung der Kratzerbolzen 5 als Exzenterbolzen mit einem unteren (Kratzer-)Teil des Kratzerbolzens, der exzentrisch zum oberen (Lager-)Teil angeordnet ist, ist sichergestellt, dass der Kratzerbolzen 5 beim Anstoßen an einen Bolzen 6 in dem in 2 schematisch angedeuteten Bodenkamm seitlich ausweichen und störungsfrei den Bodenkamm durchfahren kann. Alternativ oder zusätzlich hierzu ist der Kratzerbolzen 5 so gestaltet, dass die Mittelachse des oberen (Lager-)Teils des Bolzens zur Mittelachse des unteren (Kratzer-)Teils des Bolzens geneigt ist.
  • In dem Unterbau der Trockenfläche 2 sind über nicht gezeigte Widerlager Lagerstifte fixiert. Die Lagerstifte sind dabei derart vorgesehen, dass sie sich nicht oder allenfalls minimal über die Trockenfläche 2 nach oben erstrecken. Die Lagerstifte können aus einem im Wesentlichen unnachgiebigen steifen Material, beispielsweise aus Stahl bestehen. Zur Ausbildung eines Kammstiftes 6 lassen sich auf die Lagerstifte bspw. rohrartige Federelemente aufstecken, die aus einem im Vergleich zu den Lagerstiften flexibleren Material bestehen. Die Federelemente ragen dabei über die Trockenfläche 2 nach oben in den Klärschlamm hinein und können ggf. nach oben aus diesem hervorstehen.
  • Die Kratzerbolzen 5 und die Federelemente der Kammstifte 6 auf der Trockenfläche 2 derart angeordnet, dass die Kratzerbolzen die Zwischenräume zwischen den Kammstiften in Förderrichtung passieren können. Der Abstand zwischen den Kammstiften ist dabei derart gewählt, dass Verschmutzungen von Kratzerbolzen abgestreift werden, so dass diese im Betrieb gereinigt werden. Gleichzeitig wird der ggf. angetrocknete Klärschlamm zerkleinert, wenn dieser durch die sich in Förderrichtung bewegenden Kratzerbolzen 5 durch die Zwischenräume zwischen den Kammstiften 6 gefördert wird.
  • Um eine kontinuierlichere Belastung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zu erreichen und ein Kippen des Räum- oder Kratzerbalkens 4 zu vermeiden, erstreckt sich der Balken 4 im Wesentlichen senkrecht zu der Förderrichtung, während die Kammstifte 6 entlang einer schräg zu der Förderrichtung und schräg zu dem Balken 4 verlaufenden Linie angeordnet sind. Es passiert somit im Wesentlichen immer nur ein Kratzerbolzen 5 einen Zwischenraum zwischen zwei Kammstiften 6. Weiter kann zur Führung des Balkens 4 auf diesem ein Zentrierstift vorgesehen sein, welcher in einer Zentriereinrichtung geführt wird.
  • Im Betrieb wird der Klärschlamm dem Wendetechniksystem durch eine Fördervorrichtung dosiert zugeführt. Das Wendetechniksystem transportiert nun den Klärschlamm schonend und staubfrei zum Austrag hin. Dabei wird der Klärschlamm während der Transportbewegung von den an den Räumbalken 4 installierten Kratzerbolzen 5 laufend durchkämmt und dabei gewendet, sodass die Trocknung über die Sonnenenergie und/oder die Fußbodenheizung optimal realisiert werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4315321 A1 [0002]
    • - DE 19704201 A1 [0002]
    • - DE 10311554 B4 [0004]

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Trocknen von Schlamm oder dergleichen Biomasse mit einer Trockenfläche, auf die der Schlamm zum Trocknen ausbringbar ist, und mit einer Förder- und/oder Wendeeinrichtung, die zum Fördern, Zerkleinern und/oder Wenden von Schlamm relativ der Trockenfläche in einer Förderrichtung bewegbar ist, wobei die Förder- und/oder Wendeeinrichtung wenigstens einen Kratzerbolzen zum Fördern, Zerkleinern und/oder Wenden von Schlamm aufweist, der in wenigstens einer zu der Förderrichtung senkrechten Richtung beweglich gelagert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Kratzerbolzen einen, insbesondere in einem Kratzerbalken, drehbar gelagerten Lagerabschnitt und einen Kratzerabschnitt aufweist, der zu dem Lagerabschnitt exzentrisch versetzt und/oder geneigt verläuft.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Kratzerbolzen in einer Richtung senkrecht zu der Trockenfläche beweglich angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kratzerbolzen als gekröpfte Bolzen ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Förder- und/oder Wendeeinrichtung, insbesondere an einer Kette umlaufende, Kratzerbalken mit zumindest bereichsweise zu der Trockenfläche weisenden, zinkenartigen Kratzerbolzen aufweist, und dass auf der Trockenfläche von dieser im Wesentlichen in Richtung zu der Förder- und/oder Wendeeinrichtung ragende Kammstifte ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammstifte und/oder die Kratzerbolzen jeweils in senkrecht oder schräg zur Förderrichtung verlaufenden Linien angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammstifte und/oder die Kratzerbolzen jeweils in zueinander in Förderrichtung versetzt angeordneten Gruppen angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammstifte jeweils einen nach oben zumindest nicht wesentlich über die Trockenfläche hinausragenden Lagerstift aufweisen, auf welchem lösbar ein Federelement vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammstifte jeweils wenigstens ein auswechselbares Federelement aus Federstahl oder dergleichen aufweisen.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trockenfläche zumindest bereichsweise durch eine in dem Unterbau der Trockenfläche vorgesehene Heizeinrichtung, insbesondere Heizschlangen, beheizbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trockenfläche zumindest bereichsweise in einem nach Art eines Gewächshauses aufgebauten Gebäude angeordnet ist.
  12. Vorrichtung zum Trocknen von Schlamm oder dergleichen Biomasse, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Trockenfläche, auf die der Schlamm zum Trocknen ausbringbar ist und der eine in dem Unterbau der Trockenfläche vorgesehene Heizeinrichtung zugeordnet ist, wobei die Trockenfläche und/oder der Unterbau aus Betonmischung bestehen, der wenigstens ein die Wärmeleitfähigkeit erhöhender Zuschlagstoff beigemischt ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der die Wärmeleitfähigkeit erhöhende Zuschlagstoff ein Metall oder eine Metalllegierung ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Betonmischung Metallspäne, insbesondere Stahl- oder Eisenspäne, als ein die Wärmeleitfähigkeit erhöhender Zuschlagstoff beigemischt sind.
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