DE202008005704U1 - Regalsystem, raumhoch zwischen Raumboden und Decke eingespannt - Google Patents

Regalsystem, raumhoch zwischen Raumboden und Decke eingespannt Download PDF

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Abstract

Regalsystem, das raumhoch zwischen Raumboden und Raumdecke eingespannt wird und schraubenlos montiert werden kann, bestehend aus:
• Regalböden (1) aus Holz, Stahl, Glas oder anderem geeigneten Material mit Löchern (2a, 2b),
• in diese Löcher einführbaren Tragrohren (3) aus Stahl, Edelstahl, Aluminium oder anderem geeigneten Material mit waagerechten Bohrungen für Auflagerstifte,
• Auflagerstiften (4) aus Stahl oder Edelstahl, die durch passende Bohrungen in die Tragrohre eingeschoben werden und als Auflage für die Regalböden (1) dienen,
• Fußbrettern (5) aus Holz oder anderem geeigneten Material mit eingesetzten Fixierstiften (5a), z. B. Schlossschrauben, auf welche die Tragrohre (3) aufgesetzt werden,
• Spannvorrichtungen (6), die auf die oberen Enden der Tragrohre aufgesetzt und über Kopfbretter (7) gegen die Raumdecke verspannt werden,
• Kopfbrettern (7) aus Holz oder anderem geeigneten Material mit Bohrungen zum Einführen und Fixieren der Spannvorrichtungen,
• Druckköpfen (8a) aus geeignetem Material zum Aufsetzen...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Regalsystem, das raumhoch zwischen Raumboden und Raumdecke eingespannt und schraubenlos montiert wird, von beliebiger Länge sein und auch raumumlaufend über Eck in beliebigem Winkel geführt werden kann, und sowohl für Vorwandaufstellung, als auch frei im Raum stehend als Raumteiler geeignet ist sowie aus diesen Aufstellungsvarianten kombiniert werden kann. Es besteht aus Regalböden, in einer Reihe mit Löchern versehen, durch die Löcher zu führenden einzelnen Tragrohren mit geeigneter waagerechter Lochung zur Aufnahme von Auflagerstiften für die Regalböden, den zugehörigen Auflagerstiften, ferner Spannvorrichtungen, die auf die Tragrohre gesteckt und gegen die Raumdecke verspannt werden, Abdeckhülsen zur Abdeckung der Spannvorrichtungen nach der Montage und Passringen zur Spielbeseitigung zwischen Regalböden und Tragrohren. Die Verspannung des Regalsystems erfolgt zwischen Fußbrettern zur großflächigen Verteilung der Last mit eingesetzten Fixierstiften zur Führung der Tragrohre und Kopfbrettern zur großflächigen Verteilung des Spanndrucks mit Bohrungen zur Aufnahme und Fixierung der Spannvorrichtungen an der Raumdecke bzw. Druckköpfen anstelle der Kopfbretter, vorwiegend bei freier Aufstellung des Regalsystems im Raum, z. B. als Raumteiler.
  • Bisher bekannte Regalsysteme bestehen im wesentlichen aus geschraubten oder gesteckten Regalböden, die auf an der Wand befestigten Loch- oder Schlitzschienen mit eingehängten Auflagerstreben oder direkt in der Wand verankerten Auflagebolzen liegen, ferner aus Rahmen aus Brettern mit oder ohne Rückwand bzw. Andreaskreuz und eingelegten oder gesteckten Regalböden, oder aber aus Regalböden, die mit ihren Stirnseiten durch Klemmvorrichtungen an einzelnen oder paarweise angeordneten Tragrohren befestigt sind oder auch in Leitergestelle eingelegt oder eingehängt werden. Dabei sind insbesondere raumhohe und wandbreite Regalsysteme sehr materialaufwändig und bei Festeinbau nur bedingt abbau- und wiederverwendbar, z. B. bei Wohnungswechsel, wobei oft auch bei Wandbefestigung Putz- und Mauerschäden auftreten können. Dabei ist die Belastbarkeit je nach Konstruktionsprinzip mehr oder weniger begrenzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regalsystem zu schaffen, das mit geringstem Material- und Befestigungsaufwand ohne Beschädigung der Bausubstanz raumhoch in Vorwandaufstellung oder an beliebiger Stelle im Raum in voller oder teilweiser Wandbreite, auch an angrenzenden Wänden umlaufend über Eck mit beliebigem Raumwinkel aufzustellen ist. Dabei soll es standfest, sehr hoch belastbar, einfach zu montieren, zu erweitern und zu verändern sein sowie ohne Bauschäden zu hinterlassen auch demontiert und mit geringem Aufwand an einen neuen Standort angepasst werden können. Das Regalsystem soll universell einsetzbar sein, so z. B. als Bücher- oder Aktenregal, als Schwerlast- und Lagerregal, als Schmuckregal für Ausstellungsobjekte und/oder als Raumteiler. Dabei soll die Anordnung der einzelnen Regalböden in beliebiger Höhe möglich sein, bei Bedarf sollen auch Teile der Wandfläche offen bleiben, z. B. um Fenster, Türen, Heizkörper, Polstermöbel usw. zu umbauen oder die Einordnung von Einbauten wie Fernseher, Musikanlagen o. ä. oder die Anbringung von Bildern und anderem Wandschmuck zu ermöglichen, ohne die Stabilität und Standfestigkeit des Regalsystems zu beeinträchtigen. Die Gestaltung soll durch freie Wahl geeigneter Regalmaterialien, Furniere und Lackierungen dem jeweiligen Verwendungszweck und individuellen Geschmack angepasst werden können. Als Aufstellort soll jeder tragfähige Boden, auch mit Bodenbelägen aller Art (mit Ausnahme langfloriger Teppichböden) geeignet sein, der die Last unter Berücksichtigung ihrer großflächigen Verteilung durch ein Bodenbrett aufnehmen kann. Auch als Raumdecke soll jede Deckenkonstruktion, die den Spanndruck entweder großflächig verteilt über ein Kopfbrett oder über Druckköpfe aufnehmen kann, geeignet sein.
  • Die Lösung der Aufgabe wird mit den in den Schutzansprüchen 1 bis 8 aufgeführten Merkmalen erreicht. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zur universellen Anpassung an unterschiedliche Raumhöhen bei industrieller Fertigung des Regalsystems ist in Schutzanspruch 3 angeführt. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen 1 bis 5 erläutert. Dabei zeigen:
  • 1: Regalböden mit Bohrungen bei Vorwand- und freier Aufstellung im Raum
  • 2: Fußbrett mit Fixierstiften
  • 3: Spannvorrichtung mit Kopfbrett
  • 4: Überlappung der Regalböden bei größeren Regallängen
  • 5: Druckköpfe (8a) bei Montage ohne Kopfbrett und Wandanker (8b).

Claims (8)

  1. Regalsystem, das raumhoch zwischen Raumboden und Raumdecke eingespannt wird und schraubenlos montiert werden kann, bestehend aus: • Regalböden (1) aus Holz, Stahl, Glas oder anderem geeigneten Material mit Löchern (2a, 2b), • in diese Löcher einführbaren Tragrohren (3) aus Stahl, Edelstahl, Aluminium oder anderem geeigneten Material mit waagerechten Bohrungen für Auflagerstifte, • Auflagerstiften (4) aus Stahl oder Edelstahl, die durch passende Bohrungen in die Tragrohre eingeschoben werden und als Auflage für die Regalböden (1) dienen, • Fußbrettern (5) aus Holz oder anderem geeigneten Material mit eingesetzten Fixierstiften (5a), z. B. Schlossschrauben, auf welche die Tragrohre (3) aufgesetzt werden, • Spannvorrichtungen (6), die auf die oberen Enden der Tragrohre aufgesetzt und über Kopfbretter (7) gegen die Raumdecke verspannt werden, • Kopfbrettern (7) aus Holz oder anderem geeigneten Material mit Bohrungen zum Einführen und Fixieren der Spannvorrichtungen, • Druckköpfen (8a) aus geeignetem Material zum Aufsetzen auf die Spannvorrichtungen (6) bei Montage ohne Kopfbretter (7), • Abdeckhülsen aus Plaste oder anderem geeigneten Material, die längsgeschlitzt sind und nach Einspannen des Regals über die Spannvorrichtungen geschoben werden, • Passringe aus Plaste oder anderem geeigneten Material, die längsgeschlitzt sind und zur Beseitigung des Montagespiels in den Spalt zwischen Tragrohr (3) und Regalboden-Bohrung (2a, 2b) eingeschoben werden.
  2. Regalböden (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit Löchern (2) zur Durchführung der Tragrohre (3) geringfügig größer als der Durchmesser der Rohre versehen sind und bei Vorwandaufstellung des Regalsystems leicht nach vorne versetzt (2a) sowie alternativ bei Freiaufstellung im Raum mittig (2b) angeordnet werden (1). Dabei sind je Regalbodenzwei, vorwiegend jedoch drei Rohrdurchführungen vorgesehen, wobei der Abstand voneinander der vorgesehenen Belastung und der Tragfähigkeit der Regalböden angepasst wird, um Durchbiegung zu vermeiden.
  3. Tragrohre (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Länge der Raumhöhe des Aufstellortes abzüglich des Verstellbereichs der Spannvorrichtung (6) und Dicke des Fuß- und Kopfbrettes (5 und 7) bzw. Druckkopfes (8a) entspricht und sie mit waagerechten Bohrungen in Höhe der vorgesehenen Regalböden oder alternativ in geeigneter Lochreihung zur spielfreien Aufnahme der Auflagerstifte (4) versehen sind. Für industrielle Fertigung können die Tragrohre auch in einheitlicher Länge vorgesehen werden, wobei die Anpassung an die jeweilige Raumhöhe durch aufgesetzte Ergänzungsrohrstücke erfolgt, die mit einem Führungsrohrstück spielfrei in die Tragrohre eingesetzt werden.
  4. Auflagerstifte (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte aus Stahl oder Edelstahl mit einem Durchmesser, abgestimmt auf die vorgesehene Auflast, und einer Länge, gleich oder etwas kürzer als die Breite der Regalböden (1), spielfrei in die waagerechten Bohrungen der Tragrohre (3) eingebracht und gegen Verschieben von beiden Seiten durch Aufschieben von Schlauchstücken aus PVC oder anderem geeigneten Material passenden Durchmessers gesichert werden.
  5. Fußbretter (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bretter, vorwiegend aus Holz, in ihrer Länge der Gesamtlänge des Regalsystems entsprechen und in ihrer Dicke auf die vorgesehene Belastung abgestimmt sind. Dabei werden in gleichem Abstand wie die Löcher der Regalböden Fixierstifte, z. B. Schlossschrauben, mit dem Kopfdurchmesser gleich dem Innendurchmesser der Tragrohre (3) unter Beilage einer geeigneten Unterlegscheibe aus Metall mit größerem Außendurchmesser als dem der Tragrohre angebracht (2). Dadurch werden die Tragrohre nach dem Aufsetzen bei der Regalmontage gegen seitliches Verschieben gesichert und ein Eindrücken in das Fußbrett bei hoher Regalbelastung wird verhindert. Die Breite der Fußbretter wird so gewählt, dass bei Vorwandaufstellung die Hinterkante an der Wand angelegt ist und die Regalböden nach der Montage einen geringen Abstand zur Wand haben. Damit wird eine Hinterlüftung erreicht und geringe Wandunebenheiten werden ausgeglichen. Bei alternativer Aufstellung des Regalsystems im Raum kann das Fußbrett gleiche Breite wie die Regalböden haben. In der Länge können die Fußbretter bei Bedarf auch stumpf gestoßen und gegen Verschieben geeignet gesichert werden, z. B. durch Anbringen von Leisten entlang der Vorderkante oder Einsetzen von Dübeln an den Stirnseiten.
  6. Spannvorrichtungen (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung, bestehend aus einem Führungsrohr (6a) mit Anschlaghülse und Innengewindehülse (6b) und einer Gewindestange (6c) mit kurz unter dem oberen Ende aufgeschweißter Sechskantmutter sowie aufgeschraubter Kontermutter auf das jeweilige Tragrohr aufgesetzt, unter Beilage einer Unterlegscheibe aus Metall gegen das Kopfbrett (7) verspannt und mit der Kontermutter gekontert wird (3). Nach der Montage wird die Spannvorrichtung mit einer Abdeckhülse nach Anspruch 1 abgedeckt.
  7. Kopfbretter (7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bretter, vorwiegend aus Holz, in ihrer Länge der Gesamtlänge des Regals entsprechen und in ihrer Dicke dem Spanndruck bei der Regalmontage angepasst sind. Sie sind im Abstand der Löcher der Regalböden (1) und genau senkrecht über den Fixierstiften des Fußbrettes (5) mit Löchern versehen zur Aufnahme der Gewindestangen (6c) der Spannvorrichtungen (6), welche unter Beilage einer Unterlegscheibe aus Metall dagegen verspannt werden. Die Breite der Kopfbretter wird analog zu den Fußbrettern so gewählt, dass die Hinterkante an der Wand angelegt ist und die Regalböden nach der Montage einen geringen Abstand zur Wand haben. In der Länge können die Kopfbretter bei Bedarf stumpf gestoßen und gegen Verschieben geeignet gesichert werden, z. B. durch Anbringen von Leisten entlang der Vorderkante oder Einsetzen von Dübeln an den Stirnseiten. Zur Verbesserung der Rutschfestigkeit, zur Schonung der Deckenoberfläche und zum Ausgleich geringer Unebenheiten der Decke können sie auch mit einer geeigneten Folie aus Gummi, Schaumgummi, Leder oder anderem geeigneten Material beschichtet sein. Bei alternativer Aufstellung des Regalsystems im Raum kann das Kopfbrett gleiche Breite wie die Regalböden haben, und bei Montage ohne Kopfbrett kann die Verspannung gegen die Raumdecke mit Druckköpfen (8a) erfolgen (5).
  8. Regalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei größeren Längen, z. B. in voller Raumbreite, eine Gliederung in Zweier- oder Dreiergruppen erfolgt, die miteinander durch Überlappung der Regalböden verbunden sind in der Weise, dass jeweils das letzte Tragrohr einer Gruppe zugleich das erste Tragrohr der nächsten Gruppe ist (4), womit in Verbindung mit der Fixierung der Tragrohre auf dem Fußbrett und der Verspannung zwischen Raumboden und Raumdecke die notwendige Stabilität und Standfestigkeit des Regalsystems erreicht werden. Dazu wird nach der Montage und vor der Verspannung durch Einsetzen der Passringe nach Anspruch 1 in den Spalt zwischen Tragrohr und Regalbodenbohrung das Montagespiel beseitigt. Zusätzlich können für sehr große Regallängen in Vorwandaufstellung bei Bedarf an ausgewählten Tragrohren etwa in halber Regalhöhe Wandanker, bestehend aus Spreizdübeln in der Wand und durch die Tragstange gesteckten und verschraubten Gewindestangen (8b) vorgesehen werden (5). Durch geeignete Wahl der Aufgliederung in Zweier- und Dreiergruppen kann das Regalsystem auch beliebig im Raum umlaufend über mehrere Wände und in beliebigem Winkel über Eck geführt werden (1).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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