DE202008004546U1 - Fugenausräumgerät - Google Patents

Fugenausräumgerät Download PDF

Info

Publication number
DE202008004546U1
DE202008004546U1 DE202008004546U DE202008004546U DE202008004546U1 DE 202008004546 U1 DE202008004546 U1 DE 202008004546U1 DE 202008004546 U DE202008004546 U DE 202008004546U DE 202008004546 U DE202008004546 U DE 202008004546U DE 202008004546 U1 DE202008004546 U1 DE 202008004546U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
removal device
housing
joint removal
nozzle assembly
nozzle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202008004546U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOSEL HANS GEORG
Original Assignee
KOSEL HANS GEORG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KOSEL HANS GEORG filed Critical KOSEL HANS GEORG
Publication of DE202008004546U1 publication Critical patent/DE202008004546U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/09Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges
    • E01C23/0906Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges for forming, opening-out, cleaning, drying or heating cuts, grooves, recesses or, excluding forming, cracks, e.g. cleaning by sand-blasting or air-jet ; for trimming paving edges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Abstract

Fugenausräumgerät (1), bestehend aus einem Gehäuse (2), das auf Rädern (4) gelagert ist, einem an dem Gehäuse befestigtem Haltebügel (3) und einer Düsenanordnung (5) mit Zuleitungen (6), dadurch gekennzeichnet, dass durch die Zuleitungen (6) geführte Druckluft und/oder Wasser durch die Düsenanordnung (5) ausblasbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fugenausräumgerät.
  • Viele Straßen, Plätze und Gehwege sind mit Pflastersteinen in loser Bauweise mit Sand und Splitt verfugt. Durch Verkrautung und immer wiederkehrende Kehr-Saug-Reinigungen sowie Auswaschungen der Fugen entsteht Bodenerosion. Mit der zunehmenden Verkehrsachslast verschiebt sich das Straßenpflaster und führt zu kapitalen Flächenschäden.
  • Abhilfe schafft hier das Ausräumen der Pflasterfugen von max. 30–40 mm Tiefe und die anschließende Sanierung mit Pflasterfugenmörteln.
  • Verkrautungen lassen sich mit Flammgeräten/Gasbrennern entfernen. Pflasterfugen lassen sich von Straßenschmutz bis auf 1 cm Tiefe reinigen. Ein vollständiges Ausräumen der Fugen, die erneuert werden sollen, war bisher nicht möglich.
  • Hochdruckreiniger schleudern das lose Material unkontrolliert aus den Fugen, so dass Schäden an parkenden Autos und Gebäuden entstehen können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung bereitzustellen, die ein vollständiges Ausräumen von Pflasterfugen ermöglicht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch ein Fugenausräumgerät, bestehend aus einem Gehäuse, das auf Rädern gelagert ist, einem an dem Gehäuse befestigtem Haltebügel und einer Düsenanordnung mit Zuleitungen gelöst, bei dem durch die Zuleitungen geführte Druckluft oder Wasser durch die Düsenanordnung ausblasbar ist. Mit einem solchen erfindungsgemäßen Fugenausräumgerät lassen sich Pflasterfugen ausräumen, d. h. Fugenmaterial oder Unkraut lässt sich aus den Fugen zwischen Pflastersteinen herausblasen beziehungsweise herauswaschen.
  • Das Gehäuse und die Düsenanordnung werden aus Metall oder aus Kunststoff hergestellt.
  • Das nach unten offene Gehäuse dient als Spritzschutz und verhindert, dass das ausgeräumte Material nicht unkontrolliert verteilt wird.
  • Die Düsenanordnung besteht vorzugsweise aus einem, beispielsweise im Querschnitt rechteckigen, hohlen Stab (Kantrohr), wobei eine mittige Trennwand im Inneren des hohlen Stabs die Düsenanordnung in zwei Kammern teilt, wobei jede der Kammern eine Zuleitung aufweist und jede der Kammern Spritzdüsen aufweist.
  • Die Düsenanordnung ist vorzugsweise diagonal in Vorwärtsrichtung im Gehäuse angeordnet. Unter Vorwärtsrichtung im Sinne der Anmeldung ist die Seite des Fugenausräumgerätes gemeint, in die es bei seiner Verwendung geschoben wird.
  • Die Düsenanordnung ist vorzugsweise drehbar im Gehäuse angeordnet. Die Drehung der Düsenanordnung wird jedoch durch die Zuleitungen begrenzt, die bei einer Drehung der Düsenanordnung an den Rand, der sich in der Abdeckung des Gehäuses befindlichen Aussparungen anschlagen.
  • Die Drehung der Düsenanordnung dient dazu, dass unterschiedliche Düsensätze verwendet werden können und durch Drehung der Düsenanordnung einsetzbar sind, ohne dass die einzelnen Spritzdüsen ausgetauscht werden müssen.
  • Durch das erfindungsgemäße Fugenausräumgerät wird es ermöglicht Fugen mit Druckluft auszublasen, es ist jedoch auch denkbar Wasser durch die Düsenanordnung zu leiten und mit den Spritzdüsen auszusprühen. Hierbei kann eine Düsenanordnung zum Ausräumen der Fugen mit Druckluft verwendet werden und die andere Düsenanordnung dient der anschließenden Spülung mit Wasser.
  • Die Spritzdüsen sind bevorzugt in einem Winkel von 45° in Vorwärtsrichtung angeordnet, d. h. der Strahl der Spritzdüsen trifft in einem Winkel von 45° auf den Boden.
  • Die Düsenanordnung ist dabei so konstruiert, dass durch eine Drehung ein anderer Spritzdüsensatz eingesetzt werden kann aber trotzdem ein Sprühwinkel von 45° eingehalten wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Düsenkanäle in zwei Stufen einstellbar, bei denen die Spritzdüsen jeweils in einem Winkel von 45° zum Boden in Vorwärtsrichtung angeordnet sind. Diese Einstellungen werden durch die eingeschränkte Bewegung der Düsenanordnung erzielt. Die Zuleitungen werden in den einzelnen Stufen/Winkeln durch einen Sicherungssplint gesichert. Die Düsenkanäle werden dabei durch die Kammern in der Düsenanordnung gebildet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Düsenkanäle in mehreren Stufen einstellbar. So ist es denkbar, dass die Aussparung in der Abdeckung des Gehäuses eine Kante aufweist an der die Zuleitungen einrastbar sind. Auf diese Weise können weitere Winkel eingestellt werden.
  • Die Spritzdüsen sind in einem Bereich von 10 mm und 100 mm, vorzugsweise in einer Höhe von 21 mm über dem Boden angeordnet.
  • Die Zuleitung der Druckluft oder des Wassers erfolgt mittels eines Kompressors. Hierzu weisen die Zuleitungen vorzugsweise Anschlüsse zur Verbindung mit einem Kompressor auf.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Gehäuse an mindestens einer Seitenfläche eine Auswurfklappe auf. Die Auswurfklappe ist für die Verwendung des Fugenausräumgerätes an gepflasterten Wasserrinnen/Gossen geeignet. Dabei dient die Auswurfklappe dazu, um den Materialauswurf aus der Rinne zu ermöglichen.
  • Die Auswurfklappe ist vor einer Öffnung oder Aussparung in der Seitenfläche des Gehäuses, z. B. durch Scharniere, angebracht. Damit die Auswurfklappe nicht durch die Druckluft aufgerissen wird, kann sie durch eine Stellschraube in einem gewünschten Winkel geöffnet werden.
  • Die Auswurfklappe ist ungefähr halb so lang wie die lange Seitenfläche des Gehäuses.
  • Das Fugenausräumgerät kann drei oder vier Räder, beispielsweise aus Hartgummi, besitzen. Das vordere Rad oder die vorderen Räder sind dabei bevorzugt drehbar am Gehäuse angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass sich das Fugenausräumgerät leicht manövrieren lässt und somit auch in verwinkelten Straßen und Plätzen eingesetzt werden kann.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren näher beschrieben. Im Einzelnen zeigt
  • 1 eine zweidimensionale Seitenansicht des erfindungsgemäßen Fugenausräumgerätes,
  • 2 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Fugenausräumgerät,
  • 3 eine Ansicht der Unterseite des erfindungsgemäßen Fugenräumgerätes,
  • 4 eine Ansicht der Düsenanordnung und
  • 5 eine Seitenansicht der Düsenanordnung.
  • Die 1 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Fugenausräumgerätes 1, bestehend aus einem Gehäuse 2, einem Haltebügel 3, drei Rädern 4, einer Düsenanordnung 5, zwei Zuleitungen 6.
  • Der Haltebügel 3 besteht aus einem Oberteil 7 und einem Unterteil 8, die teleskopartig ineinanderstecktbar sind und durch eine Fixierung 9 befestigt werden können, oder die faltbar sind und durch eine Flügelschraube miteinander verbunden sind. Der Haltebügel 3 ist seitlich an der Abdeckung des Gehäuses 2 befestigt und ermöglicht dadurch, dass das Fugenausräumgerät 1 geschoben werden kann.
  • Das Gehäuse 2 ist auf seiner Unterseite offen. Es besteht aus einer Abdeckung 10 und Seitenflächen 11. In der in den Figuren gezeigten Ausführungsform des Fugenausräumgerätes 1 besitzt es eine rechteckige Grundform und somit vier Seitenflächen 11, zwei kürzeren Seitenflächen 11-1 und zwei längeren Seitenflächen 11-2. Es ist aber auch denkbar, dass das Fugenausräumgerät 1 eine andere Grundform, beispielsweise eine dreieckige oder runde, aufweist.
  • Die in den Figuren gezeigte Ausführungsform des Fugenräumgerätes hat die Maße 750 × 58 × 100 mm. Das Gehäuse 2 ist auf der Innenseite mit einem Schlag- und Spritzschutz beschichtet.
  • Die Räder 4 sind an der Unterseite der Abdeckung 10 mit dem Gehäuse 2 verbunden. Die Räder 4 ragen dabei aus den Seitenflächen 11 heraus, so dass das Fugenausräumgerät 1 auf den Rädern 4 lagernd geschoben werden kann.
  • Die in der 1 gezeigte Ausführungsform des Fugenausräumgerätes 1 besitzt drei Räder 4, wobei dass vordere Rad 4-1 drehbar (360°) und die hinteren Räder 4-2 fixiert sind, wodurch eine bessere Beweglichkeit des Fugenausräumgerätes 1 ermöglicht wird. Die Räder und die Radlager sind spritzgeschützt angeordnet.
  • Die 2 zeigt eine Draufsicht und die 3 eine Ansicht der Unterseite des erfindungsgemäßen Fugenausräumgeräts 1.
  • Die 2 zeigt wieder Haltebügel 3 an der Abdeckung 10 des Gehäuses 2 befestigt ist. Der Haltebügel 3 dient dem Benutzer zum Schieben des Fugenausräumgerätes 1. An dem Haltebügel 3 können weitere Vorrichtungen befestigt sein. Denkbar ist beispielsweise eine Vorrichtung mit der der Druck, mit dem die Flüssigkeit oder das Gas durch die Spritzdüsen 13 gepumpt wird, geregelt wird. Zur Erzeugung des Flüssigkeits- oder Gasstrahls der aus den Spritzdüsen 13 austritt, wird ein Kompressor verwendet. Hierbei können die verschiedensten dem Fachmann bekannten Kompressoren, z. B. Baukompressoren, verwendet werden. Der Kompres sor ist dabei über Leitungen mit den Zuleitungen 6 der Düsenanordnung 5 verbunden. Zur Verbindung der Leitungen des Kompressors mit den Zuleitungen 6 werden konventionelle ½ Zoll Bajonettkupplungen verwendet. Durch die Verwendung eines Druckluftvolumens ab 3,0 m2/min und 7–8 bar Dauerdrucks, können die Fugen bis zur Steinauflage (3–10 cm) ausgeräumt werden.
  • Die Düsenanordnung 5 ist in Vorwärtsrichtung diagonal an den Seitenflächen 11-2 drehbar befestigt. Aus der Düsenanordnung 5 ragen die Zuleitungen 6 heraus.
  • In der Abdeckung 10 des Gehäuses 2 sind zwei längliche Aussparungen 12 angeordnet, durch die die Zuleitungen 6 der Düsenanordnung 5 herausragen. Durch eine Drehung der Düsenanordnung 5 bewegen sich die Zuleitungen 6 in den Aussparungen 12. Gleichzeitig begrenzen die Aussparungen 12 auch die Bewegung der Zuleitungen 6 und damit die Drehung der Düsenanordnung 5, so dass die Spritzdüsen 13, die an der Düsenanordnung 5 angeordnet sind, in einem Winkel von jeweils 45° in Vorwärtsrichtung zum Boden gerichtet sind. (Auftrittswinkel auf den Boden = 45°)
  • In der in den 2 und 3 gezeigten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fugenausräumgerätes 1 sind die Aussparungen 12 200 mm lang und 25 mm breit. Der Abstand zwischen den Aussparungen 12 beträgt 116 mm. Die Düsenanordnung 5 weist eine Länge von 650 mm auf und eine Kantenlänge von 40 mm.
  • In der 4 ist die Düsenanordnung 5 mit den Spritzdüsen 13 dargestellt. Bei der Düsenanordnung 5 handelt es sich um ein Kantrohr. Zur Herstellung des Kantrohres werden zwei Kantrohre mit einem dreieckigen Querschnitt an einer Fläche miteinander verbunden, so dass ein viereckiges Kantrohr entsteht. Die Düsenanordnung 5 weist somit in ihrer Mitte eine Trennwand 14 auf. Durch die Trennwand 14 wird die Düsenanordnung 5 in ihrem Inneren in zwei Kammern 15 getrennt. Jede dieser Kammern 15 ist mit einer Zuleitung 6 und einer oder einer Vielzahl von Spritzdüsen 13 versehen. Es wäre jedoch auch denkbar, die Düsenanordnung 5 aus beispielsweise zwei Rohren herzustellen.
  • 1
    Fugenausräumgerät
    2
    Gehäuse
    3
    Haltebügel
    4
    Rad
    4-1
    vorderes Rad
    4-2
    hinteres Rad
    5
    Düsenanordnung
    6
    Zuleitung
    7
    Oberteil
    8
    Unterteil
    9
    Fixierung
    10
    Abdeckung
    11
    Seitenfläche
    11-1
    kurze Seitenfläche
    11-2
    lange Seitenfläche
    12
    Aussparung
    13
    Spritzdüsen
    14
    Trennwand
    15
    Kammer

Claims (11)

  1. Fugenausräumgerät (1), bestehend aus einem Gehäuse (2), das auf Rädern (4) gelagert ist, einem an dem Gehäuse befestigtem Haltebügel (3) und einer Düsenanordnung (5) mit Zuleitungen (6), dadurch gekennzeichnet, dass durch die Zuleitungen (6) geführte Druckluft und/oder Wasser durch die Düsenanordnung (5) ausblasbar ist.
  2. Fugenausräumgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenanordnung (5) aus einem hohlen Stab besteht, wobei eine mittige Trennwand (14) im Inneren des hohlen Stabs die Düsenanordnung (5) in zwei Kammer (15) teilt, wobei jede der Kammern (15) eine Zuleitung (6) aufweist und jede der Kammern (15) Spritzdüsen (13) aufweist.
  3. Fugenausräumgerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenanordnung (5) diagonal in Vorwärtsrichtung im Gehäuse (2) angeordnet ist.
  4. Fugenausräumgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenanordnung (5) drehbar im Gehäuse (2) angeordnet ist.
  5. Fugenausräumgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzdüsen (13) in einem Winkel von jeweils 45° in Vorwärtsrichtung angeordnet sind.
  6. Fugenausräumgerät (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenkanäle in jeweils zwei Stufen einstellbar sind.
  7. Fugenausräumgerät (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenkanäle in mehreren Stufen einstellbar sind.
  8. Fugenausräumgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzdüsen (13) in einer Höhe von 21 mm über dem Boden angeordnet sind.
  9. Fugenausräumgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitungen (6) Anschlüsse zur Verbindung mit einem Kompressor aufweisen.
  10. Fugenausräumgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) an mindestens einer Seitenfläche (11) eine Auswurfklappe aufweist.
  11. Fugenausräumgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Rad (4-1) oder die vorderen Räder (4-1) drehbar am Gehäuse (2) angeordnet sind.
DE202008004546U 2007-03-30 2008-03-31 Fugenausräumgerät Expired - Lifetime DE202008004546U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202007004900 2007-03-30
DE202007004900.5 2007-03-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202008004546U1 true DE202008004546U1 (de) 2008-07-03

Family

ID=39587756

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202008004546U Expired - Lifetime DE202008004546U1 (de) 2007-03-30 2008-03-31 Fugenausräumgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202008004546U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2372025A1 (de) * 2010-03-29 2011-10-05 Hans-Georg Kosel Verfahren und Vorrichtung zum Ausräumen von Füllmaterial
CN111794163A (zh) * 2020-05-29 2020-10-20 兰新伟 一种市政建筑用凹洼地面积水去除装置
US11365521B2 (en) 2015-06-04 2022-06-21 Stephen Jones Pavement joint cleaning system

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2372025A1 (de) * 2010-03-29 2011-10-05 Hans-Georg Kosel Verfahren und Vorrichtung zum Ausräumen von Füllmaterial
US11365521B2 (en) 2015-06-04 2022-06-21 Stephen Jones Pavement joint cleaning system
CN111794163A (zh) * 2020-05-29 2020-10-20 兰新伟 一种市政建筑用凹洼地面积水去除装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202005010090U1 (de) Rigolenelement
DE202018103084U1 (de) Mobile Straßensperre
DE202008004546U1 (de) Fugenausräumgerät
WO2011054443A1 (de) Räumleiste für den räumschild eines schneepfluges
LU84731A1 (de) Raeumgeraet,insbesondere schneeraeumer
DE102015111109A1 (de) Turm einer Windkraftanlage
EP2372025A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausräumen von Füllmaterial
DE102006054852A1 (de) Rasengitterstein
DE19622021A1 (de) Abdeckrost und Entwässerungsrinne unter Verwendung des Abdeckrosts
DE60202562T2 (de) Sandstreueinrichtung für eine Lokomotive
DE102006054851A1 (de) Pflasterstein
DE102019000058B4 (de) Bambus-Unkrautbürste
DE202012101154U1 (de) Rinnenformstein
DE9308463U1 (de) Vorrichtung zum Säubern von Fugen zwischen Stein- oder Betonplatten
DE102015013142A1 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Fahrzeugreifen
DE102007047064A1 (de) Ablaufrinne mit Abdeckung
DE102014018764B3 (de) Klappwand für Schwimmbecken
AT524465A2 (de) Lärmschutzelement
DE202017002586U1 (de) Entwässerungsvorrichtung für die Entwässerung von Verkehrswegen
DE102013107461A1 (de) Schutzwand zur Sicherung von Fahrwegen und Schutzwandelement für eine solche
DE202020104406U1 (de) Reinigungsvorrichtung und Reinigungsfahrzeug
DE102004020101A1 (de) Bankettplatte
DE102020120130A1 (de) Reinigungsvorrichtung und Reinigungsfahrzeug
DE202006016026U1 (de) Rinnensteinsystem
DE3229045A1 (de) Linienprofilstueck fuer tennisplaetze

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20080807

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20110321

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20140325

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right