DE202008004506U1 - Reihenschraubvorrichtung - Google Patents
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27C—PLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27C3/00—Drilling machines or drilling devices; Equipment therefor
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen von Maschinen, die Schrauben auf einer Montagefläche setzen und diese damit auf einem Rahmen befestigen.
- Solche Vorrichtungen werden beispielsweise zum Beplanken der Ladefläche von LKW verwendet. Dabei müssen Schichtholzplatten auf einem stählernen Grundgestell verschraubt werden. Da für die verwendeten Materialien geeignete selbstbohrende Schrauben sehr teuer sind, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, einfachere Schrauben in vorgebohrte Löcher zu drehen. Eine hierfür geeignete kombinierte Bohr-Schraubvorrichtung mit zwei auf einem fahrbaren Sockel montierten Maschinen beschreibt das Gebrauchsmuster
DE 20 2005 007 289 . Die Vorrichtung bohrt und schraubt automatisch, eine Person, die die Maschine bedient, steht währenddessen als Gegengewicht auf dem Sockel. Nach Beendigung des Schraubvorgangs muss die Vorrichtung per Hand zum nächsten Punkt auf der Fläche verfahren und mit Hilfe eines Laserkreuzes ausgerichtet werden. Für das Setzen einer großen Anzahl von Schrauben in gleichen Abständen auf einer gedachten Linie ist diese Vorrichtung nur bedingt geeignet, da sie durch das manuelle Ausrichten ungenaue Ergebnisse bei relativ hohem Kraft- und Zeitaufwand produziert. Außerdem muss jedes Mal wenn ein Bohrer abbricht, eine der Maschinen ausfällt, o. ä. der Arbeitsablauf unterbrochen werden. - Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung vorzustellen, die die vorgenanten Nachteile vermeidet, und die es erlaubt, mit automatisch arbeitenden Maschinen in kurzer Zeit eine Reihe von Schrauben parallel zum Rand einer Montagefläche zu setzen.
- Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Maschinen auf einer Führungslinie parallel zu einem Rand des Rahmens geführt sind und dass die Schrauben in vorgegebenen Abständen sowohl zum Rand als auch zueinander gesetzt werden.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Maschinen jeweils in einem Ständer senkrecht zur Montagefläche gehaltene Bohrmaschinen und Schrauber. Dabei ist die Bohrmaschine in einem definierten Abstand vor einem Schrauber geführt. Zudem ist zu der Bohrmaschine und/oder dem Schrauber je ein Ersatzwerkzeug vorhanden. Die Maschinen sind so am Ständer befestigt, dass durch die Drehung um ein Gelenk das Ersatzwerkzeug mit einem defekten Werkzeug getauscht werden kann.
- So können beispielsweise defekte Bohrer oder Schraubklingen gewechselt werden, während die Ersatzmaschine weiter Schrauben setzt. Gleichzeitig ermöglicht es dieses Gelenk, dass die Maschinen vor einem Hindernis auf der Führungslinie weggeschwenkt werden können.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Maschinen mit einem Führungsantrieb verbunden, der sich auf einem Führungsträger parallel zu der Seite der Montagefläche bewegt.
- Der gesamte Aufbau, also der Ständer mit den Maschinen, ist mit dem Antrieb über ein Gelenk so verbunden, dass Fehlwinkel zwischen dem Führungsträger und der Führungsbahn ausgeglichen werden können. Der gleich bleibende Abstand des Ständers zum Rand, und damit die Führung der Maschinen auf der gedachten Führungslinie auf der Montagefläche, ist durch einen Anschlag mit einer Federkraft gewährleistet.
- Jedes Werkzeug verfügt über einen Sockel, der auf der Montagefläche aufliegt, so dass es durch sein Eigengewicht auch während des Bohr- oder Schraubvorganges stabil steht.
- Eine Ausführung der Erfindung ist beispielhaft in den Figuren dargestellt.
-
1 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung -
2 zeigt eine Draufsicht -
3 zeigt ein Detail zu2 - In
1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung beim Setzen von Schrauben17 auf der Montagefläche1 , in diesem Fall die Ladefläche eines LKW-Anhängers, zu sehen. Der Anhänger hat keine Aufbauten außer einer feststehenden Bordwand3 . An einem Ständer11 sind eine Bohrmaschine4 und ein Schrauber6 mit je einem Sockel20 befestigt. Über eine Stellschraube21 kann der Abstand zwischen den Maschinen4 ,6 und damit der Lochabstand reguliert werden. Ersatzmaschinen sind in dieser schematischen Ansicht nicht eingezeichnet. Der Ständer11 ist mit einem Antrieb10 auf einem Führungsträger8 geführt. Der Führungsträger8 steht parallel zum Rand der Montagefläche1 auf Fußplatten9 . Wie in der Zeichnung zu erkennen, werden Schrauben17 der Reihe nach von links nach rechts auf der Montagefläche gesetzt. Zuerst wird eine Bohrung18 gesetzt, dann die Vorrichtung verfahren und anschließend eine Schraube17 in das Loch gedreht. Gleichzeitig bohrt die Bohrmaschine4 das nächste Loch18 . Links im Bild ist eine bereits gesetzte Schraube17 zu erkennen. -
2 zeigt die Ladefläche1 in der Draufsicht. Die Führungslinie16 , auf der die Schrauben17 gesetzt werden, befindet sich auf der Montagefläche1 im Bereich des darunter liegenden Stahlrahmens2 und ist durch eine gestrichelt Line angedeutet. Die Vorrichtung – mit Bohrmaschine4 , Ersatzbohrmaschine5 , Schrauber6 und Ersatzschrauber7 an ihrem Ständer11 mit dem Antrieb10 – befindet sich auf dem Führungsträger8 , dessen Fußplatten9 in der Draufsicht ebenfalls zu erkennen sind. Links von der Vorrichtung sind zwei bereits gesetzte Schrauben, zwischen den beiden Maschinen4 ,6 ist eine Bohrung noch ohne Schraube eingezeichnet. Weiter rechts auf dem Führungsträger8 ist mit gestrichelten Linien eine weitere mögliche Position der Vorrichtung gezeigt. Hier ist der Teil des Ständers11 , der die Bohrmaschinen4 ,5 trägt, um das Drehgelenk12 geschwenkt, so dass die Vorrichtung über das Hindernis, das die Bordwand3 darstellt, hinaus verfahren werden kann, um auch in die nahe der Bordwand gelegenen Bohrungen Schrauben einzusetzen. -
3 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung und einen Ausschnitt der Montagefläche1 mit darunter liegendem Rahmen2 . Ein Teil des Trägers8 ist ebenfalls zu erkennen, der in dieser Detailansicht nicht parallel zum Rand der Montagefläche1 steht. Um derartige Fehlwinkel ausgleichen zu können, beinhaltet die Vorrichtung ein Ausgleichgelenk13 , das über einen Abstandhalter14 reguliert wird. Federn19 drücken die Anschlagkante15 gegen den Rand der Montagefläche1 , so dass die Maschinen4 ,5 ,6 ,7 sich weiterhin in der gleichen Position zur Führungslinie16 befinden, und die Schrauben17 weiterhin exakt gesetzt werden. In der Zeichnung sind links von der Vorrichtung zwei bereits gesetzte Schrauben17 sowie eine Bohrung18 zwischen den Maschinen4 ,6 auf der Linie18 zu erkennen. Der Abstand der Schrauben17 untereinander steht in einem ganzzahligen Verhältnis zum Abstand der Maschinen4 ,6 bzw.5 ,7 , der über eine Stellschraube21 festgelegt werden kann. -
- 1
- Montagefläche
- 2
- Rahmen
- 3
- Bordwand
- 4
- Bohrmaschine
- 5
- Ersatzbohrmaschine
- 6
- Schrauber
- 7
- Ersatzschrauber
- 8
- Führungsträger
- 9
- Fußplatte
- 10
- Führungsantrieb
- 11
- Ständer
- 12
- Drehgelenk
- 13
- Ausgleichgelenk
- 14
- Abstandhalter
- 15
- Anschlagkante
- 16
- Führungslinie
- 17
- Schraube
- 18
- Bohrung
- 19
- Feder
- 20
- Sockel
- 21
- Stellschraube
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 202005007289 U [0002]
Claims (11)
- Vorrichtung zum Führen von Maschinen, die Schrauben (
17 ) auf einer Montagefläche (1 ) setzen und diese damit auf einem Rahmen (2 ) befestigen, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschinen auf einer Führungslinie (16 ) parallel zu einem Rand des Rahmens (2 ) geführt sind und dass die Schrauben (17 ) in vorgegebenen Abständen sowohl zum Rand als auch zueinander gesetzt werden. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschinen jeweils in einem Ständer (
11 ) senkrecht zur Montagefläche (1 ) gehaltene Bohrmaschinen (4 ,5 ) und Schrauber (6 ,7 ) sind. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bohrmaschine (
4 ,5 ) in einem definierten Abstand vor einem Schrauber (6 ,7 ) geführt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Bohrmaschine (
4 ,5 ) und dem Schrauber (6 ,7 ) verstellbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu jeder Bohrmaschine (
4 ) und/oder Schrauber (6 ) am Ständer (11 ) ein Ersatzwerkzeug (5 ,7 ) vorhanden ist, das mit einem defekten Werkzeug (4 ,6 ) getauscht werden kann. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass defekte Bohrer oder Schraubklingen gewechselt werden, während die Ersatzmaschine (
5 ,7 ) weiter Schrauben (17 ) setzt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschinen mit einem Führungsantrieb (
10 ) verbunden sind, der sich auf einem Führungsträger (8 ) parallel zum Rand der Montagefläche (1 ) bewegt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstandhalter (
14 ) den definierten Abstand der Maschinen (4 ,5 ,6 ,7 ) zum Rand der Montagefläche (1 ) gewährleistet. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Fehlwinkel zwischen dem Führungsträger (
8 ) und der Führungslinie (16 ) durch eine Federkraft ausgeglichen werden. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschinen (
4 ,5 ,6 ,7 ) vor einem Hindernis auf der Führungslinie (16 ) weggeschwenkt werden können. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschinen jeweils auf einem Sockel (
20 ) durch ihr Eigengewicht auf der Führungsbahn stabil stehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200820004506 DE202008004506U1 (de) | 2008-04-01 | 2008-04-01 | Reihenschraubvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200820004506 DE202008004506U1 (de) | 2008-04-01 | 2008-04-01 | Reihenschraubvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202008004506U1 true DE202008004506U1 (de) | 2008-12-11 |
Family
ID=40121855
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200820004506 Expired - Lifetime DE202008004506U1 (de) | 2008-04-01 | 2008-04-01 | Reihenschraubvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202008004506U1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202005007289U1 (de) | 2005-05-07 | 2005-07-21 | Fabricius Fastener Gmbh | Vorrichtung zum Einsetzen von Holz-Metall-Schraubverbindern |
-
2008
- 2008-04-01 DE DE200820004506 patent/DE202008004506U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202005007289U1 (de) | 2005-05-07 | 2005-07-21 | Fabricius Fastener Gmbh | Vorrichtung zum Einsetzen von Holz-Metall-Schraubverbindern |
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