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Die
Erfindung betrifft zunächst ein Dichtungsband zur Abdichtung
beispielsweise zwischen einem Mauerwerk und einem Fensterrahmen,
mit einem zwei Längsränder aufweisenden Trägerband, wobei
zugeordnet beiden Längsrändern eine von einer
zur Benutzung abziehbaren Schutzlage abgedeckte Haftmasse aufgebracht
ist, bspw. in Form eines Selbstklebestreifens und/oder in Form einer
Butylmasse.
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Derartige
Dichtungsbänder sind bereits in verschiedenen Ausgestaltungen
bekannt geworden. Es wird beispielsweise auf die
DE 298 07 620 U1 oder die
EP 1 433 917 A1 verwiesen.
Diese Dichtungsbänder sind meistens auf Basis eines Vlieswerkstoffes
ausgebildet, teilweise auch mit einer metallischen Lage oder Kunststofflage
ausgerüstet, um eine definierte Wasserdampfdurchlässigkeit
oder auch eine Wasserdampfdichtigkeit zu erreichen. Sie werden typischerweise
in einer Fensteröffnung zwischen den Fensterrahmen und
dem Mauerwerk verklebt. Hierbei wird die Verklebung oftmals am Mauerwerk
mittels einer Butylschicht oder einer sonstigen pastösen
Klebeschicht und am Fensterrahmen mittels eines Selbstklebestreifens
vorgenommen.
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Je
nach baulichen Gegebenheiten kann es aber gewünscht sein,
dass die Verklebung nicht jeweils, also beispielsweise mit dem Mauerwerk
und dem Fensterrahmen, auf derselben Seite des Dichtungsbandes vorgenommen
wird, sondern auf unterschiedlichen Seiten des Dichtungsbandes.
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Der
Erfindung liegt ausgehend von dem dargestellten Stand der Technik
die Aufgabe zugrunde, ein Dichtungsband zur Verwendung im Baubereich anzugeben,
das hinsichtlich der Verklebung möglichst variabel ist.
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Eine
mögliche Lösung dieser Aufgabe ist durch den Gegenstand
des Anspruches 1 gegeben, wobei in diesem Fall darauf abgestellt
ist, dass ein Längsrand durch eine Faltelung des Trägerbandes gebildet
ist und diese Faltelung durch eine Selbstklebeschicht auflösbar
gehalten ist. Der Längsrand wird hierbei durch einen Umschlagabschnitt
des Trägerbandes gebildet. Im Bereich des Längsrandes
ist das Trägerband also doppelt gelegt vorgesehen. Dadurch,
dass diese Faltelung durch die Selbstklebeschicht auflösbar
gehalten ist, ergibt sich aber zugleich die gewünschte
Variabilität. Denn die Selbstklebeschicht kann gelöst
werden, worauf gleichsam die Unterseite der Selbstklebeschicht,
die zuvor die Beibehaltung der Faltelung erbracht hat, nach oben freiliegt
und hierbei sich zugleich die gewünschte Verklebbarkeit
des Dichtungsbandes auf der anderen Seite ergibt.
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Generell
ist bevorzugt, dass das Dichtungsband einem Längsrand zugeordnet
nur eine Verklebbarkeit mittels eines Butyl-Klebstreifens oder jedenfalls
eines Klebstreifens aus in gewissem Umfang modellierfähigem
bzw. pastenartigen Klebstoff und dam anderen Längsrand
zugeordnet – nur – eine Verklebbarkeit mit Selbstklebestreifen
aufweist.
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Weitere
Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung,
oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zu den bereits vorstehend
behandelten Anspruchskonzepten erläutert, sie können
aber auch in einer Zuordnung zu nur einem oder mehreren Einzelmerkmalen
dieser Ansprüche oder unabhängig von Bedeutung
sein.
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So
ist es hinsichtlich der gegenständlichen Ausbildung zunächst
bevorzugt, dass die Selbstklebeschicht, in dem umgefalteten Zustand,
einerseits an der Unterseite, andererseits an der Oberseite des Trägerbandes
haftet. Hierdurch lässt sich auch besonders günstig
die angesprochene auflösbare Verklebung errei chen, da die
Oberseite des Trägerbandes so ausgebildet oder beschichtet
sein kann, dass sich in einfacher Weise die lösbare Verhaftung
ergibt.
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Weiter
ist bevorzugt vorgesehen, dass die Selbstklebeschicht mit dem Längsrand
abschließt oder einen freistehenden Trägerband-Längsrandabschnitt
belässt. Mit anderen Worten ist die Selbstklebeschicht
gegebenenfalls bezüglich der Breite des Dichtungsbandes
vom Längsrand versetzt zu der gegenüberliegenden
Klebeschicht hin angeordnet. Sie kann aber eben auch bis hin zum
Abschluss an den Längsrand, der hier dann durch die Faltelungskehre
gegeben ist, sich erstrecken.
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Besonders
bevorzugt ist auch, dass das Trägerband zumindest zweilagig
ausgebildet ist und eine Außenlage durch eine Kunststofffolie
gebildet ist. So kann eine vorteilhafte Kombination von einer einzelnen
Lage jeweils zugeordneter Funktion erreicht werden, hinsichtlich
einer Vlieslage beispielsweise die Funktion der Überputzbarkeit,
und hinsichtlich der Kunststofffolie die Funktion der gewünschten Wasserdampfdiffusions-Dichtigkeit
und/oder Schlagregendichtigkeit und/oder Winddichtigkeit.
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Bevorzugt
ist auch, dass der Selbstklebestreifen außerhalb der Faltelung
auf der Kunststofffolie haftet. Von der Kunststofffolie kann der
Selbstklebestreifen praktisch rückstandsfrei gelöst
werden, wenn die Verklebung auf der anderen Seite des Dichtungsbandes
erwünscht ist.
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Die
Erfindung betrifft des Weiteren ein Bauteil, wie beispielsweise
ein Fensterprofil, mit welchem ein eine Flachseite aufweisendes
Dichtungsband unter Auflage der Flachseite auf dem Bauteil klebeverbunden
ist, wobei weiter an dem Bauteil ein Gegenstand wie insbesondere
eine Abdeckleiste angebracht ist. Auch diesbezüglich ist
bevorzugt auf ein Dichtungsband zurückgegriffen, wie es
bereits eingangs angesprochen worden ist. Diesbezüglich
stellt sich die Auf gabe, eine vorteilhafte Anordnung, bzw. gegebenenfalls
unter vorteilhafter Ausbildung des Dichtungsbandes, anzugeben.
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Diese
Aufgabe ist bei einem Merkmalskomplex, der bevorzugt ebenfalls die
eingangs vorausgesetzten Merkmale aufweist, gelöst, wobei
in diesem Fall darauf abgestellt ist, dass der Gegenstand durch Klebeverbindung
mit dem Dichtungsband auf der der ersten Flachseite gegenüberliegenden
zweiten Flachseite verbunden ist und dass die zweite Flachseite
mit der der anderen randseitigen Klebeschicht des Dichtungsbandes
gegenüberliegenden Seite des Dichtungsbandes fluchtet.
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Es
ist eine handhabungstechnisch günstige Lösung
geschaffen. So ist ermöglicht, erläutert am Beispiel
der Abdeckleiste, dass zunächst das Dichtungsband mit der
ersten Flachseite mit dem Bauteil, wie beispielsweise dem Fensterprofil
klebeverbunden wird und weiter, beispielsweise erst nach Beendigung
dieses Anklebevorganges, die Abdeckleiste, auf der der Bauteil-Klebeverbindung
abgewandten zweiten Flachseite des Dichtungsbandes klebetechnisch
angesetzt wird. Es bedarf entsprechend nicht einer gegebenenfalls
umständlichen gleichzeitigen Handhabung von Dichtungsband
und Abdeckleiste. Darüber hinaus ist durch die sich überdeckenden,
so weiter zumindest überlappenden Klebeverbindungs-Flachseiten
der Selbstklebeschicht der für die Verklebung an dem Bauteil
zur Verfügung stehende Haftbereich gegenüber einer üblichen
Nebeneinanderanordnung und Anhaftung von Dichtungsband und Abdeckleiste
auf dem Bauteil verringert, so weiter bevorzugt minimiert auf die
zu verklebende Anlagefläche der Abdeckleiste. In der Einbausituation
ist entsprechend der vorgeschlagenen Lösung das Dichtungsband
zwischen der Abdeckleiste und dem Bauteil klebegehaltert, wobei
die Abdeckleiste über das Dichtungsband wiederum mit dem
Bauteil klebeverbunden ist.
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Hierbei
muss auch nicht zwingend das eigentliche Dichtungsband, beispielsweise
in Form eines Vlies-/Folienverbundes, unmittelbar zwischen Abdeckleiste
und Bauteil, unter Ausbildung beidseitiger Klebeverbindungen gehaltert
sein. Vielmehr kann der die Klebeverbindungen auf den beiden gegenüberliegenden
Flachseiten anbietende Abschnitt des Dichtungsbandes auch ein fest
mit dem Dichtungsband verbundener Haftungsstreifen oder dergleichen sein.
Die Klebeverbindungen auf den beiden gegenüberliegenden
Flachseiten müssen, wie grundsätzlich bereits
angesprochen, weiter nicht zwingend vollständig in Überdeckung
liegen. Auch eine (ledigliche) Überlappung dieser Klebeflächen
ist möglich. Als vorteilhaft erweist sich diesbezüglich,
wenn zumindest in einer Projektion auf die Auflagefläche
der Abdeckleiste, die gegenüberliegenden Klebeflächen
in voller Überdeckung liegen.
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Nachstehend
ist die Erfindung des Weiteren anhand der beigefügten Zeichnung,
die jedoch lediglich Ausführungsbeispiele wiedergibt, noch
weiter erläutert. Hierbei zeigt:
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1 eine
Draufsicht auf eine erste Seite des Dichtungsbandes;
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2 eine
Draufsicht auf die zur 1 gegenüberliegende
Seite des Dichtungsbandes;
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3 einen
Querschnitt durch das Dichtungsband im Auslieferungszustand;
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4 einen
Querschnitt gemäß 3, jedoch
bei gewünschter anderseitiger Verklebung des Dichtungsbandes;
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5 eine
schematische Querschnittsdarstellung eines mit dem Dichtungsband
und einer Abdeckleiste versehenen Bauteilabschnittes
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Dargestellt
und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu den 1–4 ein
Dichtungsband 1, das zur Abdichtung zwischen einem Mauerwerk
und einem Fensterrahmen an einem Bauwerk dient. Die Einbausituation
selbst ist hier nicht weiter dargestellt und erläutert.
Es wird insoweit auf die eingangs genannten Druckschriften verweisen.
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Das
Dichtungsband 1 weist ein Trägerband 2 auf,
das beim Ausführungsbeispiel aus einem Vlies-/Folienverbund
besteht. Das Dichtungsband 1 besteht auch bevorzugt mit
Ausnahme der Klebestreifen nur aus diesem Trägerband 2.
Dieses Trägerband 2 besitzt zwei Längsränder 3, 4,
die bei der Darstellung gemäß 1 lediglich
durch die auf den Haftmassen 5, 6, (vgl. 3)
aufgebrachten Abdeckstreifen 7, 8, überdeckt
sind.
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Wie
sich insbesondere aus 3 ergibt, ist eine der Längsrandkanten,
die Längsrandkante 4 durch eine Umfaltelung des
Dichtungsbandes gebildet. Das Dichtungsband 2 ist bezüglich
der Längsrandkante 4 um das Maß A auf
sich selbst umgeschlagen. Das Maß A kann beispielsweise
0,5–5 cm betragen, wobei alle Zwischenwerte, insbesondere
in Millimeter-Schritten gleichfalls in die Offenbarung eingeschlossen
sind. Zwischen den einander zugewandten Oberseiten des Dichtungsbandes 2 im
Bereich des Umschlages ist keine Verhaftung gegeben. Die Stabilisierung
des Dichtungsbandes in der Konfiguration der 1–3 ist
lediglich durch die Haftmasse 6, die hierbei eine Selbstklebeschicht
ist, gegeben. Die Selbstklebeschicht ist ersichtlich einerseits
auf der Unterseite des Dichtungsbandes 2 und andererseits
auf der Oberseite des Dichtungsbandes 2 verhaftet. Die
Verhaftung auf der Unterseite des Dichtungsbandes 2 ist
im Bereich der Umfaltelung, die Verhaftung auf der Oberseite des
Dichtungsbandes 2 ist im Bereich der Einlagigkeit gegeben.
Gleichwohl verläuft die Haftmasse 6 eben auf Grund
der Umfaltelung in dieser Konfiguration nur auf der Oberseite des
Dichtungsbandes, jedoch teilweise auf der Oberseite des Trägerbandes 2 und
teilweise auf der – in diesem Bereich nach oben gewendeten – Unterseite
des Trägerbandes 2.
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Allerdings
kann im Weiteren, was im Einzelnen nicht dargestellt ist, außerhalb
der Umfaltelung, versetzt etwa zu der gegenüberliegenden
Längsrandkante 3 hin, noch eine weitere Einfaltelung
des Dichtungsbandes im Sinne einer – breitenmäßigen – Dehnungsreserve
gegeben sein. Diese Einfaltelung kann beispielsweise durch eine
weitere gesonderte Haftmasse gegebenenfalls stabilisiert sein.
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Die
Verhaftung der Selbstklebeschicht 6 mit der Oberseite des
Dichtungsbandes 2 gemäß 3 kann
in einfacher Weise gelöst werden. Sodann kann das Dichtungsband 2 gestreckt
werden, zu einer Konfiguration, wie sie im Querschnitt in 4 dargestellt
ist. Nun steht die zuvor mit der Oberseite des Dichtungsbandes 2 haftverbundene – zweite – Flachseite 9 der
Selbstklebeschicht 6 zur Verhaftung mit einem Bauteil zur
Verfügung. Ersichtlich ist nun eine Verhaftung auf der
anderen Seite des Dichtbandes ermöglicht. Bei einer solchen
Verhaftung kann der Abdeckstreifen 8 auf der Haftmasse 6 verbleiben. Nur
die jetzt freiliegende Seite der Haftmasse 6 wird zur Verhaftung
benötigt.
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Wird
dagegen das Dichtungsband in der Ausgangskonfiguration gemäß den 1–3 benutzt,
wird die Schutzlage 8 entfernt und die Verklebung mittels
der dann so freigelegten Flachseite der Haftmasse 6 vorgenommen.
Ersichtlich ist die Verklebung dann zuordnet beiden Längsrandkanten
des Dichtungsbandes auf derselben Seite des Dichtungsbandes möglich.
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Beim
Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Haftmasse 5 um
einen Butylwerkstoff, während es sich bei der Haftmasse 6 um
eine Selbstklebeschicht, die beispielsweise auf Basis eines Acrylat-Klebers
gebildet sein kann, handelt.
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Die
Haftmasse 5 ist mit einer – beim Ausführungsbeispiel
opaken – Schutzlage 7 abgedeckt, und die Haftmasse 6 mit
einer – beim Ausführungsbeispiel transparenten – Schutzlage 8.
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Das
Dichtungsband 2 ist gegenüber seiner Breite sehr
lang. Es kann beipielsweise bei Breiten von 50–500 mm Längen
von 10–40 m aufweisen.
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Die
Darstellung der 5 zeigt das Dichtungsband 1 in
der Konfiguration der 4 und in Klebeverhaftung zu
einem Bauteil 10. Nachdem die Schutzschicht 8 entfernt
wurde, wurde die Selbstklebeschicht 6 mit der Unterseite
(erste Flachseite) mit dem Bauteil 10 verklebt. Darauf,
bezüglich des Überstandes über die nun
tatsächlich gegebene Längsrandkante 4' des
Dichtungsbandes 1, wurde eine Abdeckleiste 11 geklebt.
Die Klebeschicht 5 befindet sich in dieser Konstellation
auf der gegenüberliegenden Seite des Dichtungsbandes 1,
bezogen auf die Klebeverbindungsseite zwischen der Selbstklebeschicht 6 und
dem Dichtungsband 1.
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Alle
offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich.
In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt
der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch
zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender
Anmeldung mit aufzunehmen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 29807620
U1 [0002]
- - EP 1433917 A1 [0002]