DE202008003554U1 - Vorrichtung zur Prüfung einer fahrzeugbezogenen Notfallsituation - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
(1) zur Prüfung
einer fahrzeugbezogenen Notfallsituation,
– mit einem in einer Fahrbahn (2) des Fahrzeugs angeordneten künstlichen Hindernis (3), welches zwischen einer mit dem Fahrzeug kollisionsfähigen Kollisionsposition und einer eine Kollision mit dem Fahrzeug vermeidenden Ruheposition beweglich ist,
– mit Detektionsmitteln (4) zum Detektieren des auf das Hindernis (3) heranfahrenden Fahrzeugs und
– mit Haltemitteln (10, 11), welche das Hindernis (3) in der Kollisionsposition halten und von den Detektionsmitteln (4) derart angesteuert werden, dass sich das Hindernis (3) bei oder nach einem detektiertem Fahrzeug in seine Ruheposition bewegt,
dadurch gekennzeichnet, dass
– das Hindernis (3) an einem mobilen Hindernisträger (5) beweglich angeordnet ist, welcher eine elektrische Schnittstelle (6) zur elektrischen Versorgung der Haltemittel (10) aufweist und
– die elektrische Versorgung der Haltemittel (10) über die Detektionsmittel (4) unterbrechbar ist.
– mit einem in einer Fahrbahn (2) des Fahrzeugs angeordneten künstlichen Hindernis (3), welches zwischen einer mit dem Fahrzeug kollisionsfähigen Kollisionsposition und einer eine Kollision mit dem Fahrzeug vermeidenden Ruheposition beweglich ist,
– mit Detektionsmitteln (4) zum Detektieren des auf das Hindernis (3) heranfahrenden Fahrzeugs und
– mit Haltemitteln (10, 11), welche das Hindernis (3) in der Kollisionsposition halten und von den Detektionsmitteln (4) derart angesteuert werden, dass sich das Hindernis (3) bei oder nach einem detektiertem Fahrzeug in seine Ruheposition bewegt,
dadurch gekennzeichnet, dass
– das Hindernis (3) an einem mobilen Hindernisträger (5) beweglich angeordnet ist, welcher eine elektrische Schnittstelle (6) zur elektrischen Versorgung der Haltemittel (10) aufweist und
– die elektrische Versorgung der Haltemittel (10) über die Detektionsmittel (4) unterbrechbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Prüfung einer fahrzeugbezogenen Notfallsituation mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
- Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus
DE 26 32 313 A1 bekannt. Dabei handelt es sich um eine Anlage zum Üben der Reaktion und des Fahrverhaltens eines Fahrers in einer Notfallsituation. Die Notfallsituation wird simuliert, indem ein bewegliches künstliches Hindernis plötzlich aus einem in der Fahrbahn vorhandenen Schacht herausbewegt wird. Sobald das an das Hindernis heranfahrende Fahrzeug von Detektionsmitteln in Form einer Kontaktschwelle, Lichtschranke oder Induktionsschleife detektiert worden ist, wird das rahmenartige Hindernis wieder in den Schacht zurück bewegt. Das bewegliche Hindernis ermöglicht es, während der simulierten Notsituation etwaige Schäden am Fahrzeug und am künstlichen Hindernis selbst zu vermeiden. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu vereinfachen.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des Anspruches 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß ist das Hindernis an einem mobilen Hindernisträger beweglich angeordnet, welcher eine elektrische Schnittstelle zur elektrischen Versorgung der Haltemittel aufweist. Deren elektrische Versorgung ist über die Detektionsmittel unterbrechbar.
- Mit dem mobilen Hindernisträger können wartungs- und kostenintensive stationäre Hindernis-Aufbauten im Bereich einer entsprechenden Teststrecke vermieden werden. Auch die elektrische Schnittstelle am Hindernisträger unterstützt dessen mobilen Einsatz an unterschiedliche Teststrecken. Es muss leddiglich für einen Anschluss an eine externe elektrische Energiequelle (z.B. eine 12 V-Batterie) gesorgt werden. Vorzugsweise wird die elektrische Versorgung der Haltemittel bei oder nach detektiertem Fahrzeug mittels der Detektionsmittel unterbrochen.
- Bei der fahrzeugbezogenen Notfallsituation handelt es sich vorzugsweise um eine verkehrstechnische Situation, bei der Fahrzeuginsassen und/oder das Fahrzeug selbst in irgendeiner Form gefährdet sind. Dabei handelt es sich insbesondere um eine Kollision des Fahrzeugs mit einem stehenden oder bewegten Hindernis.
- Vorteilhafte Ausführungsformen und bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
- Eine schwenkbare Lagerung des Hindernisses gemäß den Ansprüchen 2 bis 4 ermöglicht eine konstruktiv einfache Ausgestaltung des mobilen Hindernisträgers. Die Schwenkbarkeit des Hindernisses zwischen einer Kollisionsposition und einer Ruheposition bietet einen kostengünstigen Hindernisaufbau und gleichzeitig eine für das Hindernis und das Fahrzeug beschädigungsfreie Prüfung bzw. Simulation einer Notfallsituation.
- Die Maßnahmen der Ansprüche 5 bis 7 unterstützen eine beschädigungsfreie Überführung des Hindernisses in seine Ruheposition. Etwaige Wartungs- und Reparaturkosten werden hierdurch vermieden.
- Die Ansprüche 8 bis 10 erlauben eine mechanisch stabile lösbare Fixierung des Hindernisses in seiner Ruheposition und unterstützen hierdurch eine ordnungsgemäße Funktionsweise des Hindernisträgers sowie der gesamten Vorrichtung.
- Die Ansprüche 11 und 12 schlagen technisch einfach und robust ausgestaltete Haltemittel vor.
- Gemäß den Ansprüchen 13 und 14 können die Detektionsmittel als elektrischer Schalter zwischen Energiequelle und Haltemittel wirken und tragen dadurch zu einem technisch einfachen, für einen Ausseneinsatz geeigneten Aufbau der Vorrichtung bei.
- Vorzugsweise trägt das Hindernis einen Reflektor zur Reflexion von Signalen, z.B. von elektromagnetischen Wellen (Radar, Laser usw.) oder von Schallwellen (insbesondere Ultraschall). Auf diese Weise ist das Hindernis für die Überprüfung der technischen Funktion eines in einem Fahrzeug integrierten Sicherheitssystems geeignet. Dieses Sicherheitssystem umfasst vorzugsweise eine Abstandsermittlung vom Fahrzeug zum Hindernis auf der Basis der vorgenannten Signale oder auch ein auf der Abstandsermittlung aufbauendes System, z.B. ein autonomes Bremssystem mit einer autonomen Teilbremsung und/oder autonomen Vollbremsung. Beispielsweise werden in dem Fahrzeug ein radarbasiertes Abstandsermittlungssystem zur Detektion eines Hindernisses und ein abhängig von dem ermittelten Abstand des Fahrzeugs zum Hindernis auszulösendes Notbremssystem mit einer autonomen Teilbremsfunktion und/oder autonomen Vollbremsfunktion verwendet.
- Die Erfindung wird anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Dabei zeigen:
-
1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Prüfung einer fahrzeugbezogenen Notfallsituation, -
2 eine perspektivische Darstellung des mobilen Hindernisträgers mit dem Hindernis in Ruheposition, -
3 eine vergrößerte Darstellung des DetailsIII in2 . - Die in
1 schematisch dargestellte Vorrichtung1 zur Prüfung oder Simulation einer fahrzeugbezogenen Notfallsituation weist ein in der Fahrbahn2 eines hier nicht dargestellten Fahrzeugs angeordnetes künstliches Hindernis3 auf. Das Hindernis3 ist zwischen der in1 dargestellten, gegenüber der Fahrbahn2 aufrechten Kollisionsposition und einer in1 gestrichelt angedeuteten und liegenden Ruheposition schwenkbeweglich. In Kollisionsposition würde das Fahrzeug auf das Hindernis3 auffahren, während das Fahrzeug das Hindernis3 in Ruheposition beschädigungsfrei überfährt. - Weiterhin sind Detektionsmittel in Form einer Lichtschranke
4 vorgesehen, welche das Fahrzeug beim Heranfahren auf das Hindernis3 detektieren. - Noch zu erläuternde Haltemittel halten das Hindernis
3 in der Kollisionsposition. Über die Lichtschranke4 werden die Haltemittel derart angesteuert, dass das Hindernis3 bei oder nach einem detektierten Fahrzeug in seine Ruheposition bewegt wird. - Das Hindernis
3 ist an einem mobilen Hindernisträger5 beweglich angeordnet. Dieser Hindernisträger5 weist eine elektrische Schnittstelle in Form einer elektrischen Anschlussdose6 auf, welche über verschiedene Anschlusskabel7 und eine Kabeltrommel8 an eine elektrische Energiequelle in Form einer Batterie9 angeschlossen ist. Im Bereich des Hindernisträgers5 ist eine hier nicht dargestellte elektrische Verbindung zwischen der Anschlussdose6 und den Haltemitteln in Form ei nes Elektromagneten10 vorgesehen. Auf diese Weise entsteht eine elektrische Versorgung des Elektromagneten10 . Die Lichtschranke4 ist innerhalb dieses elektrischen Versorgungskreises integriert, wie anhand von1 schematisch dargestellt ist. Die Lichtschranke wirkt als elektrischer Schalter und dient somit der Ansteuerung des Elektromagneten10 . In Kollisionsposition des Hindernisses ist die elektrische Versorgung zwischen Elektromagnet10 und Batterie9 geschlossen. Bei oder nach detektiertem Fahrzeug unterbricht die Lichtschranke4 diese elektrische Versorgung, so dass ein mit dem Elektromagneten10 korrespondierendes und magnetisierbares Halteelement11 vom Elektromagneten10 nicht mehr magnetisch angezogen ist. Das scheibenförmige Halteelement11 ist an einem dem Hindernis3 abgewandten Bereich eines Hindernisständers12 befestigt. - Der Hindernisständer
12 ist an einer Schwenkachse13 fixiert, welche an zwei parallelen Seitenwangen14 des Hindernisträgers5 gelagert ist. Die Seitenwangen14 wiederum sind einstückig mit einem im Einsatz auf der Teststrecke parallel zur Fahrbahn2 angeordneten Trägerboden15 des Hindernisträgers5 verbunden (2 ). Der Hindernisständer12 vollzieht zwischen der Kollisionsposition gemäß1 und der Ruheposition gemäß2 einen Schwenkwinkel Ws von etwa 90°. - An dem Hindernisträger
5 ist ein als Zugfeder ausgebildetes Federelement16 vorgesehen, welches mit einem ersten Federende17 an einem ersten Fixierbolzen18 fixiert ist. Der erste Fixierbolzen18 ist mit einer Seitenwange14 fest verbunden (3 ). Ein zweites Federende19 des Federelements16 ist in der hier nicht dargestellten Montagestellung an einem zweiten Fixierbolzen20 fixiert. Der zweite Fixierbolzen20 ist mit dem Hindernisständer12 fest verbunden und parallel zum ersten Fixierbolzen18 angeordnet. In der in2 und in3 dargestellten Stellung befindet sich das Federelement16 in einer federkraftmäßig entspannten Ausgangsstellung. - Das Federelement
16 unterstützt in seiner (oben kurz beschriebenen) Montagestellung die Überführung des Hindernisses3 in dessen Ruheposition, sobald die elektrische Versorgung des Elektromagneten10 unterbrochen wird. In diesem Fall unterstützt die Zugfederkraft des Federelements16 eine Schwenkbewegung des Hindernisständers12 um die Schwenkachse13 in Richtung des Trägerbodens15 . - Am Trägerboden
15 ist ein dämpfendes Abstützelement in Form eines scheibenartigen Gummipuffers21 befestigt. Das Abstützelement stützt den Hindernisständer12 und somit das Hindernis3 in Ruheposition ab. Hierbei korrespondiert das Abstützelement mit einem vorzugsweise metallischen Anschlagelement22 , welches am Hindernisständer12 an dessen dem Gummipuffer21 zugewandten Seite befestigt und somit auch mit dem Hindernis3 verbunden ist. - In Ruheposition ist der Hindernisständer
12 und somit das gesamte Hindernis3 lösbar arretiert. Als Arretiermittel sind eine am Hindernisträger5 drehbeweglich befestigte Arretiernase23 und ein damit korrespondierender, am Hindernisständer12 des Hindernisses3 befestigter Arretiersteg24 vorgesehen. Die Rastnase23 ist an einer Drehachse25 drehbar gelagert, welche parallel zur Schwenkachse13 verläuft und an einem mit dem Trägerboden15 fest verbundenen Achstragkörper26 gelagert ist. Hierdurch ist die Arretiernase23 zwischen einer den Arretiersteg24 in Ruheposition des Hindernisses3 fixierenden Arretierposition gemäß2 und einer den Arretiersteg24 freigebenden Freigabeposition drehbeweglich. Vorzugsweise ist die Rastnase23 in Richtung ihrer Arretierposition vorgespannt, z.B. mittels einer Drehfeder oder dergleichen. Zur einfachen manuellen Bedienung der Rastnase23 ist an ihr ein parallel zur Drehachse25 verlaufender Bedienungszapfen27 befestigt. Mittels des Bedienungszapfens27 lässt sich die Arretiernase23 auf einfache Weise in Richtung des Hindernisses3 drehen, wodurch der Arretiersteg24 freigegeben ist. - Somit kann der Hindernisständer
12 und das Hindernis3 manuell und entgegen der Zugfederkraft des Federelements16 in Richtung der Kollisionsposition geschwenkt werden. - Wird das Hindernis
3 ausgehend von seiner Kollisionsposition in seine Ruheposition überführt, gleitet der Arretiersteg24 so lange an einer Aussenfläche28 der Arretiernase23 entlang, bis er unterhalb einer Nasenspitze29 der Arretiernase23 zu liegen kommt, wie dies in2 dargestellt ist. - Das eigentliche Hindernis
3 ist als metallischer Reflektor für Radarwellen mit drei metallischen plattenartigen Segmenten aufgebaut. Alle drei Segmente – ein Reflektorboden30 sowie zwei Reflektorflanken31 ,32 – haben jeweils eine dreieckförmige Querschnittsform. Der Reflektorboden30 ist über zwei Montagewinkel33 mit dem Hindernisständer12 verschraubt, so dass das Hindernis3 und der Hindernisständer12 miteinander zu einer Einheit fest verbunden sind.
Claims (16)
- Vorrichtung (
1 ) zur Prüfung einer fahrzeugbezogenen Notfallsituation, – mit einem in einer Fahrbahn (2 ) des Fahrzeugs angeordneten künstlichen Hindernis (3 ), welches zwischen einer mit dem Fahrzeug kollisionsfähigen Kollisionsposition und einer eine Kollision mit dem Fahrzeug vermeidenden Ruheposition beweglich ist, – mit Detektionsmitteln (4 ) zum Detektieren des auf das Hindernis (3 ) heranfahrenden Fahrzeugs und – mit Haltemitteln (10 ,11 ), welche das Hindernis (3 ) in der Kollisionsposition halten und von den Detektionsmitteln (4 ) derart angesteuert werden, dass sich das Hindernis (3 ) bei oder nach einem detektiertem Fahrzeug in seine Ruheposition bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass – das Hindernis (3 ) an einem mobilen Hindernisträger (5 ) beweglich angeordnet ist, welcher eine elektrische Schnittstelle (6 ) zur elektrischen Versorgung der Haltemittel (10 ) aufweist und – die elektrische Versorgung der Haltemittel (10 ) über die Detektionsmittel (4 ) unterbrechbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hindernis (
3 ) am Hindernisträger (5 ) schwenkbeweglich gelagert ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hindernisträger (
5 ) eine Schwenkachse (13 ) zur Bewegungslagerung des Hindernisses (3 ) trägt. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kollisionsposition und die Ruheposition des Hindernisses (
3 ) einen Schwenkwinkel (Ws) von mindestens 45°, insbesondere von 90°, miteinander einschließen. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hindernisträger (
5 ) einen Trägerboden (15 ) mit einem Abstützelement (21 ) zur Abstützung des Hindernisses (3 ) in seiner Ruheposition aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (
21 ) aus einem dämpfenden Werkstoff hergestellt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Hindernis (
3 ) mit einem Anschlagelement (22 ) verbunden ist, welches in Ruheposition des Hindernisses (3 ) an dem Abstützelement (21 ) anliegt. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Arretiermittel (
23 ,24 ) vorgesehen sind zur lösbaren Arretierung des Hindernisses (3 ) in seiner Ruheposition. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiermittel eine am Hindernisträger (
5 ) beweglich befestigte Arretiernase (23 ) und einen damit korrespondierenden, mit dem Hindernis (3 ) verbundenen Arretiersteg (24 ) umfassen, wobei die Arretiernase (23 ) zwischen einer den Arretiersteg (24 ) in Ruheposition fixierenden Arretierposition und einer den Arretiersteg (24 ) zur Bewegung des Hindernisses (3 ) in Richtung Kollisionsposition freigebenden Freigabeposition beweglich ist. - Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiernase (
23 ) drehbeweglich ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel einen am Hindernisträger (
5 ) befestigten Elektromagneten (10 ) umfassen. - Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet (
10 ) mit einem relativ zum Hindernis (3 ) ortsfest angeordneten und magnetisierbaren Halteelement (11 ) korrespondiert. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Schnittstelle (
6 ) mit einer elektrischen Energiequelle (9 ) elektrisch verbindbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Versorgung zwischen Haltemittel (
10 ) und elektrischer Energiequelle – in Kollisionsposition des Hindernisses (3 ) geschlossen ist und – bei oder nach detektiertem Fahrzeug unterbrochen ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hindernis (
3 ) einen Signalreflektor (30 ,31 ,32 ) zur Reflexion eines Signales aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalreflektor (
30 ,31 ,32 ) zur Reflexion eines Signals eines Abstandsermittlungssystems ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200820003554 DE202008003554U1 (de) | 2008-03-13 | 2008-03-13 | Vorrichtung zur Prüfung einer fahrzeugbezogenen Notfallsituation |
Applications Claiming Priority (1)
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DE200820003554 DE202008003554U1 (de) | 2008-03-13 | 2008-03-13 | Vorrichtung zur Prüfung einer fahrzeugbezogenen Notfallsituation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202008003554U1 true DE202008003554U1 (de) | 2008-05-08 |
Family
ID=39363751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200820003554 Expired - Lifetime DE202008003554U1 (de) | 2008-03-13 | 2008-03-13 | Vorrichtung zur Prüfung einer fahrzeugbezogenen Notfallsituation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202008003554U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2192567A1 (de) * | 2008-11-21 | 2010-06-02 | Audi AG | System und Verfahren zur Funktionsprüfung eines Fahrerassistenzsystems |
-
2008
- 2008-03-13 DE DE200820003554 patent/DE202008003554U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2192567A1 (de) * | 2008-11-21 | 2010-06-02 | Audi AG | System und Verfahren zur Funktionsprüfung eines Fahrerassistenzsystems |
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