DE202008003371U1 - Fahrzeugverdeck - Google Patents
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Abstract
Fahrzeugverdeck
(1), umfassend
ein Verdeckgestänge mit einem Hauptlenkergetriebe (3), das einen vorderen ersten und einen heckseitigen zweiten Hauptlenker (4, 5) aufweist, und mit einem Dachlenker (6), wobei der erste Hauptlenker (4) und der zweite Hauptlenker (5) jeweils mit einer karosseriefesten Hauptlagereinheit (2) und entgegengesetzt zur Hauptlagereinheit durch den Dachlenker (6) gelenkig verbunden sind,
einen Haltewinkel (8), an dem ein Dichtungselement (9) des Fahrzeugverdecks befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen dem Haltewinkel (8) und dem Verdeckgestänge (3, 4, 5, 6) eine Gelenkverbindung vorgesehen ist.
ein Verdeckgestänge mit einem Hauptlenkergetriebe (3), das einen vorderen ersten und einen heckseitigen zweiten Hauptlenker (4, 5) aufweist, und mit einem Dachlenker (6), wobei der erste Hauptlenker (4) und der zweite Hauptlenker (5) jeweils mit einer karosseriefesten Hauptlagereinheit (2) und entgegengesetzt zur Hauptlagereinheit durch den Dachlenker (6) gelenkig verbunden sind,
einen Haltewinkel (8), an dem ein Dichtungselement (9) des Fahrzeugverdecks befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen dem Haltewinkel (8) und dem Verdeckgestänge (3, 4, 5, 6) eine Gelenkverbindung vorgesehen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugverdeck nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Fahrverdecke sind für Cabriolet-Fahrzeuge in vielfältiger Art bekannt. Solche Verdecke weisen zumeist zumindest zwei starre Dachteile bzw. Flächenspriegel auf, um in geschlossenem Verdeck-Zustand den Fahrzeuginnenraum vollständig zu überdecken. Die Dachteile bzw. die Flächenspriegel sind über ein Verdeckgestänge relativ zur Fahrzeugkarosserie beweglich geführt. Ein solches Verdeckgestänge umfasst in der Regel ein Hauptlenkergetriebe, dass durch eine Viergelenkkinematik gebildet sein kann.
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DE 100 06 296 C1 zeigt ein Verdeck in Form eines umwandelbaren Fahrzeugdachs mit einem Hauptdachelement und zwei daran beweglich angeordneten weiteren Dachelementen. Das Hauptdachelement ist mittels eines Lenkergetriebes an einer karosseriefesten Hauptlagereinrichtung schwenkbar gelagert. Ausgehend von einem geschlossenen Verdeckzustand lassen sich bei einem Öffnen des Verdecks die beiden weiteren Dachelemente und das Hauptdachelement übereinander zu einem Paket anordnen, das in einem Heckbereich des Fahrzeugs abgelegt werden kann. Dieses Verdeck beansprucht wegen der vergleichsweise großen Längserstreckung seiner Dachelemente in der Ablagestellung einen relativ großen Bauraum. -
EP 1 092 579 B1 zeigt ein versenkbares Kraftfahrzeugverdeck für ein viersitziges Cabriolet. Dieses Verdeck umfasst einen ersten vorderen Dachteilabschnitt, einen dahinter angeordneten zweiten mittleren Dachteilabschnitt und einen hinteren, d.h. heckseitigen Dachteilabschnitt, wobei diese Dachabschnitte in der geschlossenen Verdeckstellung hintereinander angeordnet sind und den Fahrgastinnenraum überdecken. Auch bei diesem Verdeck weisen die einzel nen Dachteilabschnitte eine vergleichsweise große Längserstreckung auf, was in der Ablagestellung des Verdecks nachteilig zu einem großen Bauraum führt. -
DE 103 00 342 A1 zeigt ein Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs, bei dem zwei starre Dachteile mittels eines Verdeckgestänges bezüglich einer karosseriefesten Hauptlagereinheit verschwenkt werden können, um einen Innenraum des Fahrzeugs zu öffnen bzw. zu verschließen. Das in Fahrtrichtung vorne liegende Dachteil ist mittels eines Viergelenks an der Hauptlagereinheit schwenkbeweglich gelagert, wobei dieses Dachteil eine Koppel des Viergelenks bildet. Der Verschwenkwinkel des Viergelenks bezüglich der Hauptlagereinheit und damit der Winkel, mit dem das vordere Dachteil bezüglich der Hauptlagereinheit beim Betätigen des Fahrzeugverdecks verschwenkt werden kann, ist eingeschränkt. - Zum Abdichten eines herkömmlichen Verdecks in seiner Schließstellung ist bekannt, insbesondere im Bereich der C-Säule des Fahrzeugs eine Dichtung vorzusehen, die mittels eines Haltewinkels an dem Verdeckgestänge angebracht ist. Bei einem solchen Haltewinkel handelt es sich um ein Bauteil zur Befestigung der Dichtung an dem Verdeckgestänge im Bereich der C-Säule. Herkömmlich ist dieser Haltewinkel starr an dem Verdeckgestänge befestigt. Aufgrund der Aufnahme eines Dichtungsprofiles weist der Haltewinkel eine vorbestimmte Bauteiltiefe auf, die in Fahrzeugquerrichtung im Vergleich zu Lenkerelementen des Verdeckgestänges größer ist. Wegen der starren Befestigung des Haltewinkels an dem Verdeckgestänge ist seine Ablageposition, wenn das Fahrzeugverdeck geöffnet und im Heckbereich des Fahrzeugs abgelegt ist, direkt von der Ablageposition des Hauptlenkergetriebes abhängig. Hieraus können nachteilige große Packmaße des Fahrzeugsverdecks in seiner abgelegten Stellung resultieren. Eine Einflussnahme auf die Position des Haltewinkels ist ohne eine Änderung der Verdeckkinematik nicht möglich. Zusätzlich besteht im Falle eines Softtops, d.h. einem Fahrzeugverdeck mit einem flexiblen Außenhautbezug die Gefahr, dass der Verdeckstoff durch eine Faltung über ein herausragendes Ende des Haltewinkels beschädigt wird.
- Entsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugverdeck mit einem Haltewinkel zur Aufnahme eines Dichtungselements zu schaffen, das sich in seiner geöffneten Stellung durch kleine Packmaße auszeichnet.
- Diese Aufgabe wird durch ein Fahrzeugverdeck mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
- Ein erfindungsgemäßes Fahrzeugverdeck umfasst ein Verdeckgestänge mit einem Hauptlenkergetriebe, das einen vorderen ersten und einen heckseitigen zweiten Hauptlenker aufweist. Des Weiteren umfasst das Hauptlenkergetriebe einen Dachlenker. Der erste Hauptlenker und der zweite Hauptlenker sind jeweils mit einer karosseriefesten Hauptlagereinheit und entgegengesetzt zu dieser Hauptlagereinheit durch den Dachlenker gelenkig verbunden. Das Fahrzeugverdeck umfasst ebenfalls einen Haltewinkel, an dem ein Dichtungselement befestigt sein kann, wobei zwischen dem Haltewinkel und dem Verdeckgestänge eine Gelenkverbindung vorgesehen ist.
- Zum Öffnen bzw. Schließen des Verdecks sind der erste und zweite Hauptlenker relativ zur Hauptlagereinheit verschwenkbar. Die Gelenkverbindung zwischen dem Haltewinkel und dem Verdeckgestänge kann unmittelbar durch ein Gelenk zwischen diesen Bauteilen, oder mittelbar unter Verwendung eines Zusatzlenkers realisiert sein, wobei dieser Zusatzlenker jeweils eine Gelenkverbindung mit dem Haltewinkel bzw. einem Lenker des Verdeckgestänges aufweist. Durch die Gelenkverbindung erlangt der Haltewinkel bezüglich des Verdeckgestänges mindestens einen zusätzlichen Freiheitsgrad, so dass seine Position in der geöffneten Stellung des Fahrzeugverdecks nicht direkt abhängig ist von einer Stellung des Verdeckgestänges. Da somit die Position des Haltewinkels in der abgelegten Stellung des Verdeckgestänges vergleichsweise flexibel gestaltet sein kann, nimmt der erforderliche Platzbedarf bezüglich des Haltewinkels ab. Durch den zusätzlichen Freiheitsgrad des Haltewinkels kann das Fahrzeugverdeck in seiner geöffneten Stellung kompakter, d.h. mit geringerem Bauraum eckseitig in dem Fahrzeug abgelegt werden.
- In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die Gelenkverbindung zwischen dem Haltewinkel und dem Verdeckgestänge mittels eines Zusatzlenkers in Form eines Steuerlenkers realisiert sein. Dieser Steuerlenker ist einenends mit dem Haltewinkel und anderenends mit einem Element des Verdeckgestänges gelenkig verbunden. Der Steuerlenker führt zu dem Vorteil, dass durch eine vorbestimmte Länge dieses Steuerlenkers ein Abstand des Haltewinkels zum Verdeckgestänge definiert werden kann, sowohl in der Schließstellung als auch in der geöffneten Stellung des Verdecks. Des Weiteren kann der Steuerlenker gekröpft ausgebildet sein, wodurch ein seitlicher Abstand des Haltewinkels (in Fahrzeugquerrichtung) bezüglich des Verdeckgestänges definiert wird.
- In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die Gelenkverbindung zwischen dem Haltewinkel und dem Steuerlenker, oder die Gelenkverbindung zwischen dem Steuerlenker und dem Verdeckgestänge, durch eine Langlochverbindung ausgebildet sein. Eine solche Langlochverbindung verleiht der Anbindung des Haltewinkels an den Verdeckgestänge einen zusätzlichen Freiheitsgrad. Somit kann die Haltewinkel-Position insbesondere in der Ablagestellung des Fahrzeugsverdecks, wenn es geöffnet und im Heckbereich des Fahrzeugs abgelegt ist, noch flexibler und abhängig von der Kinematik des Verdeckgestänges gewählt sein.
- In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die Gelenkverbindung zwischen dem Haltewinkel und dem zweiten Hauptlenker vorgesehen sein. Dies ist dann zweckmässig, wenn das Dichtungselement, das durch den Haltewinkel fixiert wird, in der geschlossenen Dachstellung möglichst weit nach hinten in Richtung der C-Säule angeordnet sein soll. Hierbei kann der Steuerlenker gelenkig mit dem zweiten Hauptlenker verbunden sein. Wie vorstehend erläutert, ermöglicht ein solcher Steuerlenker eine noch besser angepasste Anordnung des Haltewinkels bezüglich des Verdeckgestänges in der geschlossenen Verdeckstellung. Der Steuerlenker kann direkt an dem zweiten Hauptlenker angelenkt sein. Alternativ hierzu kann an dem zweiten Hauptlenker eine Zusatzstrebe befestigt sein, mit der der Steuerlenker gelenkig verbunden ist.
- In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann die Gelenkverbindung zwischen dem Haltewinkel und dem ersten Hauptlenker vorgesehen sein. Dies ist für den Fall zweckmäßig, wenn das Dichtungselement in der geschlossenen Verdeckstellung geringfügig weiter in Richtung der B-Säule des Fahrzeugs anzuordnen ist. Auch hierbei kann der Steuerlenker gelenkig mit dem ersten Hauptlenker verbunden sein. Gemäß einer weiteren Alternative der Erfindung kann die Gelenkverbindung auch zwischen dem Haltewinkel und dem Dachlenker, mit dem der erste und zweite Hauptlenker jeweils gelenkig verbunden sind, vorgesehen sein. Hierbei kann der Steuerlenker entweder direkt mit dem Dachlenker oder mit einer an dem Dachlenker befestigten Zusatzstrebe gelenkig verbunden sein.
- Die vorstehend genannten verschiedenen Möglichkeiten bezüglich der Gelenkverbindung zwischen Haltewinkel und Verdeckgestänge werden jeweils in Abhängigkeit des Fahrzeugtyps gewählt. Bei allen diesen Varianten besteht der gemeinsame Vorteil, dass die Bewegung des Haltewinkels und insbesondere seine Stellung in der geöffneten Verdeckstellung von der Kinematik des Verdeckgestänges unabhängig ist. Hieraus resultiert ein geringer Platzbedarf in der geöffneten Stellung des Fahrzeugverdecks, wenn es in eine Verdeckablage abgelegt ist.
- In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann der Haltewinkel mit einem Ende gelenkig mit der Hauptlagereinheit verbunden sein. Hierdurch ist eine Führung des Haltewinkels bei einem Verschwenken des Verdeckgestänges bezüglich der Hauptlagereinheit sichergestellt. Wenn zum Öffnen bzw. des Verdecks das Hauptlenkergetriebe des Verdeckgestänges bezüglich der Hauptlagereinheit verschwenkt wird, wird der Haltewinkel wegen seiner Gelenkverbindung mit der Hauptlagereinheit im Wesentlichen gleichzeitig mit dem Hauptlenkergetriebe verschwenkt, wobei die Gelenkverbindung, die im Wesentlichen an einem der Hauptlagereinheit entgegengesetzten Ende des Haltewinkels mit dem Verdeckgestänge vorgesehen ist, zumindest einen ausreichenden Freiheitsgrad für den Haltewinkel gewährleistet.
- Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegeben Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Die Erfindung ist nachfolgend in bevorzugten Ausführungsformen in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
- Es zeigen:
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1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeugverdecks in einer halbgeöffneten Stellung, -
2 eine perspektivische Ansicht eines Haltewinkels, der bei dem Verdeck gemäss1 vorgesehen ist, -
3 eine perspektivische Ansicht des Haltewinkels gemäss2 mit einem darin eingepassten Dichtungselement, -
4 –6 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Verdecks gemäß1 , jeweils in einer geschlossenen, teilgeöffneten und vollständig geöffneten Stellung, -
7 eine perspektivische Darstellung des Verdecks gemäß1 in einer Ansicht von schräg vorne, -
8 eine perspektivische Darstellung des Verdecks gemäß7 in einer Ansicht von schräg hinten, -
9 –11 Seitenansichten des Verdecks gemäß der4 ,6 wobei wesentlichen Lenkerelemente durch Stabelemente in Form von Linien dargestellt sind, -
12 -14 Seitenansichten eines erfindungsgemäßen Verdecks in einer alternativen Ausführungsform, jeweils in einer geschlossenen teilgeöffneten bzw. vollständig geöffneten Stellung, -
15 ,16 eine Gegenüberstellung des erfindungsgemäßen Verdecks gemäss9 mit dem erfindungsgemäßen Verdeck gemäss12 , -
17 –19 Seitenansichten eines erfindungsgemäßen Verdecks in einer alternativen Ausführungsform, jeweils in einer geschlossenen, teilgeöffneten und vollständig geöffneten Stellung, -
20 –22 Seitenansichten eines erfindungsgemäßen Verdecks in einer alternativen Ausführungsform, jeweils in einer geschlossenen, teilgeöffneten und vollständig geöffneten Stellung, und -
23 eine Teil-Perspektiv-Ansicht von hinten auf ein Verdeckgestänge eines Fahrzeugsverdecks gemäß1 . - Nachstehend ist ein erfindungsgemäßes Fahrzeugverdeck
1 in verschiedenen Ausführungsformen hinsichtlich seines Funktionsprinzips, der zweckgehörigen Lenkerkinematik und insbesondere der Gelenkverbindung zwischen einem Haltewinkel und einem Verdeckgestänge des Fahrzeugverdecks im Detail erläutert. -
1 zeigt ein erfindungsgemäßes Verdeck1 mit seinen wesentlichen Elementen in einer Seitenansicht. Das Verdeck1 ist in1 in einem teilgeöffneten Zustand gezeigt. Nachstehend sind die wesentlichen Elemente des Verdecks im Detail erläutert. - An einer Fahrzeugkarosserie ist eine Hauptlagereinheit
2 befestigt, mit der ein Hauptlenkergetriebe3 gelenkig verbunden ist. Das Hauptlenkergetriebe3 umfasst einen ersten Hauptlenker4 und einen zweiten Hauptlenker5 . Der erste Hauptlenker4 ist im geschlossenen Verdeckzustand (1 ) in Fahrtrichtung vor dem zweiten Hauptlenker5 angeordnet. Anders ausgedrückt, ist der zweite Hauptlenker5 im geschlossenen Verdeckzustand heckseitig angeordnet. Im Folgenden ist der zweite Hauptlenker5 als Hauptsäule bezeichnet. - Der erste Hauptlenker
4 und die Hauptsäule5 sind jeweils mit der Hauptlagereinheit2 gelenkig verbunden, mittels geeigneter Gelenkaugen4a ,5a . An ihren der Hauptlagereinheit2 entgegengesetzten Enden sind die ersten Hauptlenker4 und die Hauptsäule5 mittels eines Dachlenkers6 gelenkig miteinander verbunden. Hierbei ist ein hinteres Ende des Dachlenkers6 gelenkig mit dem oberen Ende der Hauptsäule5 gelenkig verbunden, wobei der Dachlenker6 mit einem Gelenk7 , das sich ungefähr in einem hinteren Drittel des Dachlenkers6 befindet, mit dem ersten Hauptlenker4 gelenkig verbunden ist. Der erstreckt sich von Gelenk7 weiter nach vorne, d.h. in Fahrtrichtung. An einem vorderen Ende6a des Dachlenkers6 an ein Frontspiegel angeordnet sein, der im geschlossenen verdeckten Zustand in Kontakt mit einem Windlauf bzw. einem oberen Rand einer Windschutzscheibeneinfassung genannt. - An der Hauptlagereinheit
2 ist eine (nicht gezeigte) Antriebseinrichtung vorgesehen, z.B. in Form eines Hydraulikzylinders mit einer Antriebsstange. Die Antriebsstange kann mit dem ersten Hauptlenker4 oder mit der Hauptsäule5 gelenkig verbunden sein, so dass beim Betätigen des Hydraulikzylinders ein Ein- bzw. Ausfahren der Antriebsstange ein Verschwenken des Hauptlenkergetriebes3 bezüglich der Hauptlagereinheit2 gewährleistet. - Das Fahrzeugverdeck
1 umfasst einen Haltewinkel8 , der einenends mittels eines Gelenks8a gelenkig mit der Hauptlagereinheit2 verbunden ist. In2 ist der Haltewinkel8 in einer Perspektivansicht dargestellt. Bei dem Haltewinkel8 handelt es sich um ein U-Profil, das in seiner Längsachse leicht gekrümmt ausgebildet ist. - Der Haltewinkel
8 dient zur Aufnahme eines Dichtungsprofils9 . In3 sind der Haltewinkel8 und das Dichtungsprofil9 zusammen gezeigt, wenn Letzteres in den Haltewinkel8 eingeklemmt bzw. befestigt ist. Das Dichtungsprofil9 dient zur Abdichtung des Fahrzeugverdecks in seinem geschlossenen Zustand im Bereich der C-Säule, beispielsweise durch einen Kontakt mit einem oberen Rand einer Seitenscheibe des Fahrzeugs. Der Haltewinkel8 ist in seinem Bereich, der der Hauptlagereinheit2 entgegen gesetzt ist, mittels eines Steuerlenkers10 gelenkig mit der Hauptsäule5 verbunden. Hierbei ist der Steuerlenker einenends mit dem Haltewinkel8 und anderenends mit der Hauptsäule5 gelenkig verbunden. - In den
7 und8 ist das Hauptlenkergetriebe3 vereinfacht für eine Fahrzeugseite in einer perspektivischen Ansicht schräg von vorne bzw. schräg von hinten gezeigt. Insbesondere in8 ist ersichtlich, dass der Haltewinkel8 in seinem Bereich, der der Hauptlagereinheit2 entgegen gesetzt ist, durch den Steuerlenker10 , gelenkig mit der Hauptsäule5 verbunden ist. Diese Gelenkverbindung entkoppelt den Haltewinkel8 von einer Bewegung des Hauptlenkergetriebes3 und insbesondere der Hauptsäule5 , wobei dadurch der Haltewinkel8 in der vollständig geöffneten Stellung des Fahrzeugverdecks derart positioniert ist, dass er geringeren Bauraum beansprucht. - Das Verdeck
1 kann als sogenanntes Softtop ausgeführt und entsprechend mit einem Verdeckbezug versehen sein, der zur Vereinfachung in der Zeichnung nicht gezeigt ist. In den Perspektivansichten gemäss der7 und8 sind weitere Bauelemente des erfindungsgemäßen Verdecks1 zu erkennen. An der Hauptlagereinheit2 ist ebenfalls ein Spannbügel11 gelenkig verbunden, der sich über die Fahrzeugbreite hin erstreckt. Der Spannbügel11 gewährleistet in der geschlossenen Verdeckstellung eine ausreichende Straffung eines (nicht gezeigten) Verdeckbezugs, falls das Verdeck nach Art eines Softtops ausgeführt ist. An dem Hauptlenkergetriebe sind eine Mehrzahl von Querspriegeln12 vorgesehen, die sich ebenfalls über die Fahrzeugbreite erstrecken. Die Querspriegel gewährleisten eine vordefinierte Formgebung bzw. Wölbung des (nicht gezeigten) Verdeckbezugs in der geschlossenen Verdeckstellung. - Das Verdeck
1 kann alternativ auch nach Art eines Hardtops ausgeführt sein. In diesem Fall weist das Verdeck1 mindestens zwei formsteife Dachschalen auf, die mittels der Verdeckgestänges relativ zur Fahrzeugkarosserie verlagert bzw. verschwenkt werden können. Die Art, nach der das erfindungsgemäße Verdeck1 ausgeführt ist, d.h. ob als Softtop oder als Hardtop, nimmt jedoch keinen Einfluss auf die Gelenkverbindung zwischen dem Haltewinkel und dem Verdeckgestänge. - In den
4 ,5 und6 ist ein Bewegungsablauf für das Fahrzeugverdeck1 von der geschlossenen Stellung (4 ) über eine teilgeöffnete Stellung (5 ) bis in seine vollständig geöffnete Stellung (6 ) gezeigt. Die Seitenansicht gemäss6 verdeutlicht, dass der Haltewinkel8 in Folge der Gelenkverbindung in der vollständig geöffneten Verdeckstellung ungefähr mittig zwischen Hauptsäule5 und ersten Hauptlenker4 positioniert ist und somit ein kompaktes Ablegen des Verdecks sicherstellt. - In den
9 –11 ist ein Bewegungsablauf analog zu den4 –6 veranschaulicht, wobei nunmehr die wesentlichen Elemente des Hauptlenkergetriebes3 durch Stablenker-Elemente vereinfacht gezeigt sind. Die Abfolge der Verschwenkbewegung des Hauptlenkergetriebes3 gemäss der Darstellungen in den4 –6 bzw. in den9 –11 verdeutlicht, dass der Haltewinkel8 keinen eigenen Antrieb erfordert. Vielmehr ist eine geeignete Führung des Haltewinkels8 durch seine Gelenkverbindung8a mit der Hauptlagereinheit2 und die Gelenkverbindung mit der Hauptsäule5 mittels des Steuerlenkers10 gewährleistet. - In den
12 –14 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugverdecks1 gezeigt, jeweils mit einer geschlossenen (12 ), teilgeöffneten (13 ) und vollständig geöffneten Verdeckstellung (14 ). In der Darstellung gemäss der12 –14 sind die wesentlichen Lenkerelemente des Hauptlenkergetriebes3 vereinfacht nur durch Stablenker veranschaulicht. - Diese Ausführungsform unterscheidet sich von jener gemäss der
1 –11 dadurch, dass der Steuerlenker10 nicht direkt an der Hauptsäule5 , sondern mit einer an der Hauptsäule befestigten Zusatzstrebe13 gelenkig verbunden ist. Hieraus resultiert ein räumlich weiter von der Hauptsäule beabstandeter Drehpunkt des Haltewinkels8 bezüglich der Hauptsäule5 . Die Darstellungen gemäß15 und16 verdeutlichen nochmals diesen Unterschied. Die15 zeigt vereinfacht das Hauptlenkergetriebe3 gemäss der Ausführungsform von1 –11 , wobei die16 die Ausführungsform gemäss der12 –14 zeigt. Hierin ist jeweils durch den Pfeil a die Anbindung des Steuerlenkers10 an der Hauptsäule5 symbolisiert, wobei durch den Pfeil b der Drehpunkt des Haltewinkels8 mit dem Steuerlenker10 symbolisiert ist. Wie aus der Darstellung von15 ersichtlich, ist der Steuerlenker10 direkt gelenkig mit der Hauptsäule5 verbunden. Dem gegenüber ist wie aus der Darstellung gemäss16 ersichtlich der Steuerlenker10 gelenkig mit einem Ende einer Zusatzstrebe13 verbunden, die an der Hauptsäule5 befestigt ist. Die Zusatzstrebe13 bewirkt einen größeren Abstand des Haltewinkels8 bezüglich der Hauptsäule5 bei einem Verschwenken relativ zur Hauptlagereinheit2 . - Bei weiteren Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fahrzeugverdecks kann die Gelenkverbindung zwischen dem Haltewinkel
8 und dem Verdeckgestänge in Form des Hauptlenkergetriebes3 auch an von der Hauptsäule5 verschiedenen Lenkerelementen vorgesehen sein, wie nachstehend im Detail erläutert. - In den
17 –19 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugverdecks1 gezeigt, bei der der Steuerlenker10 gelenkig mit dem Dachlenker6 verbunden ist. Hierbei ist der Dachlenker6 gekröpft ausgebildet, wobei sich das gekröpfte Ende6a des Dachlenkers6 von dem Verbindungsgelenk des Dachlenkers6 mit der Hauptsäule5 weiter heckwärts erstreckt. Der Steuerlenker10 ist mit dem freien Ende des gekröpften Abschnitts6a des Dachlenkers6 verbunden, wie aus der Seitenansicht gemäß17 ersichtlich ist. Eine Gegenüberstellung der17 ,18 und19 verdeutlicht einen Öffnungsvorgang des erfindungsgemäßen Verdecks1 , analog zu den Darstellungen gemäss der9 –11 bzw.12 –14 . Abgesehen von der unterschiedlichen Gelenkanbindung des Steuerlenkers10 unterscheidet sich die Ausführungsform gemäss der17 –19 nicht von den vorhergehend erläuterten Ausführungsformen. - Eine noch weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugverdecks
1 ist in den20 –22 dargestellt, bei der der Steuerlenker10 gelenkig mit dem ersten Hauptlenker4 verbunden ist. Eine Gegenüberstellung der20 –22 , in denen jeweils eine Seitenansicht des Verdecks1 in vereinfachter Stablenker-Darstellung gezeigt ist, verdeutlicht einen Öffnungsvorgang des Verdecks1 , z.B. in gleicher Weise wie eine Abfolge der Figuren17 –19 . Abgesehen von der genannten Gelenkanbindung des Steuerlenker10 unterscheidet sich die Ausführungsform gemäss der20 –22 nicht von den vorhergehend erläuterten Ausführungsformen des Fahrzeugverdecks1 . - Die unterschiedliche Gelenkanbindung des Steuerlenkers
10 entweder an der Hauptsäule5 , an dem Dachlenker6 oder an dem ersten Hauptlenker4 ist jeweils davon abhängig, bei welchem Fahrzeugtyp das erfindungsgemäße Verdeck1 zum Einsatz kommt und in welcher Position das Dichtungsprofil9 in der geschlossenen Verdeckstellung positioniert sein soll. Eine unterschiedliche Gelenkanbindung des Steuerlenkers10 bewirkt eine geringfügig andere Positionierung des Haltewinkels8 in der geschlossenen Verdeckstellung als auch eine geänderte Position der geöffneten Ablagestellung des Verdecks1 . Ungeachtet einer unterschiedlichen Anbindung des Steuerlenkers10 ist allen der vorstehend genannten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verdecks1 gemeinsam, dass durch die Gelenkverbindung zwischen Haltewinkel und Hauptlenkergetriebe3 ein flexibleres und insbesondere raumsparendes Ablegen des Haltewinkels8 in der geöffneten Verdeckstellung gewährleistet ist. -
23 zeigt das das Verdeckgestänge gemäß1 in einer Perspektivansicht von schräg hinten. Durch den mit1 bezeichneten Bereich ist das Gelenk7 zwischen dem Haltewinkel8 und dem Steuerlenker10 angedeutet. Durch den mit II bezeichneten Bereich ist das Gelenk8a angedeutet, mittels dessen der Haltewinkel8 mit seinem heckseitigen Ende gelenkig mit der Hauptlagereinheit2 verbunden ist.
Claims (12)
- Fahrzeugverdeck (
1 ), umfassend ein Verdeckgestänge mit einem Hauptlenkergetriebe (3 ), das einen vorderen ersten und einen heckseitigen zweiten Hauptlenker (4 ,5 ) aufweist, und mit einem Dachlenker (6 ), wobei der erste Hauptlenker (4 ) und der zweite Hauptlenker (5 ) jeweils mit einer karosseriefesten Hauptlagereinheit (2 ) und entgegengesetzt zur Hauptlagereinheit durch den Dachlenker (6 ) gelenkig verbunden sind, einen Haltewinkel (8 ), an dem ein Dichtungselement (9 ) des Fahrzeugverdecks befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Haltewinkel (8 ) und dem Verdeckgestänge (3 ,4 ,5 ,6 ) eine Gelenkverbindung vorgesehen ist. - Fahrzeugverdeck (
1 ) nach Anspruch 1, bei dem die Gelenkverbindung zwischen dem Haltewinkel (8 ) und dem Verdeckgestänge (3 ,4 ,5 ,6 ) mittels eines Steuerlenkers (10 ) realisiert ist, der einenends mit dem Haltewinkel (8 ) und anderenends mit einem Element (4 ,5 ,6 ) des Verdeckgestänges gelenkig verbunden ist. - Fahrzeugverdeck (
1 ) nach Anspruch 2, bei dem die Gelenkverbindung zwischen dem Haltewinkel (8 ) und dem Steuerlenker (10 ) und/oder die Gelenkverbindung zwischem dem Steuerlenker (10 ) und dem Verdeckgestänge (4 ,5 ,6 ) durch eine Langlochverbindung ausgebildet ist. - Fahrzeugverdeck (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Gelenkverbindung zwischen dem Haltewinkel (8 ) und dem zweiten Hauptlenker (5 ) vorgesehen ist. - Fahrzeugverdeck (
1 ) nach Anspruch 4, bei dem der Steuerlenker (10 ) gelenkig mit dem zweiten Hauptlenker (5 ) verbunden ist. - Fahrzeugverdeck (
1 ) nach Anspruch 4, bei dem an dem zweiten Hauptlenker (5 ) eine Zusatzstrebe (13 ) befestigt ist, mit der der Steuerlenker (10 ) gelenkig verbunden ist. - Fahrzeugverdeck (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Gelenkverbindung zwischen dem Haltewinkel (8 ) und dem ersten Hauptlenker4 ) vorgesehen ist. - Fahrzeugverdeck (
1 ) nach Anspruch 7, bei dem der Steuerlenker (10 ) gelenkig mit dem ersten Hauptlenker (4 ) verbunden ist. - Fahrzeugverdeck (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Gelenkverbindung zwischen dem Haltewinkel (8 ) und dem Dachlenker (6 ) vorgesehen ist. - Fahrzeugverdeck (
1 ) nach Anspruch 9, bei dem der Steuerlenker (10 ) mit dem Dachlenker (6 ) gelenkig verbunden ist. - Fahrzeugverdeck (
1 ) nach Anspruch 10, bei dem an dem Dachlenker (6 ) ein verlängerter Abschnitt vorgesehen ist, mit dessen Ende (6a ) der Steuerlenker (10 ) gelenkig verbunden ist. - Fahrzeugverdeck (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der der Haltewinkel (8 ) einenends gelenkig mit der Hauptlagereinheit (2 ) verbunden ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202008003371U DE202008003371U1 (de) | 2008-03-10 | 2008-03-10 | Fahrzeugverdeck |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202008003371U1 true DE202008003371U1 (de) | 2008-05-08 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202008003371U Expired - Lifetime DE202008003371U1 (de) | 2008-03-10 | 2008-03-10 | Fahrzeugverdeck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202008003371U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008051754A1 (de) * | 2008-10-15 | 2010-04-22 | Dr.Ing.H.C.F.Porsche Aktiengesellschaft | Verstellbare Dachanordnung für ein Cabriolet |
DE102009034184A1 (de) * | 2009-07-22 | 2011-02-03 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Verlagerbare Dachanordnung |
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2008
- 2008-03-10 DE DE202008003371U patent/DE202008003371U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
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