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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Haltevorrichtung für Fadenartikel.
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Fadenartikel
umfassen einen beispielsweise an einem Präsentationsmedium oder in einer
Einzelverpackung anordbaren Faden und einen an diesem Faden befestigten
Artikel, beispielsweise einen Dekorationsartikel, beispielsweise
Christbaumschmuck, Osterschmuck oder sonstige jahreszeitliche Dekorationsartikel.
Aber auch andere Artikel als Dekorationsartikel werden an einem
Faden gehalten dem Kunden angeboten. Da jedoch die Fadenlängen der betreffenden
von Verbrauchern zu erwerbenden Fadenartikel oftmals unterschiedlich
sind, entsteht bei einer Präsentation
derartiger Fadenartikel in einem Präsentationsmedium oder einer
Einzelverpackung, welches beispielsweise eine senkrecht stehende Lochplatte
mit entsprechenden Haltevorrichtungen für den Faden eines Fadenartikels
bestehen kann, oder einer Einzelverpackung ein uneinheitliches bzw. ästhetisches
unschönes
Erscheinungsbild.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Haltevorrichtung
für Fadenartikel
zur Verfügung
zu stellen, mit welcher ein gleichmäßigeres Erscheinungsbild beispielsweise
in Displays oder sonstigen Präsentationsmedien
für Fadenartikel,
einschließlich
Einzelverpackungen, ermöglicht
ist.
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Diese
Aufgabe wird gelöst
durch eine Haltevorrichtung für
Fadenartikel umfassend ein Grundelement mit mindestens zwei beabstandet
voneinander angeordneten Aufnahmen, wobei die Aufnahmen jeweils
mindestens zwei beabstandet zueinander angeordnete Durchführungen
für einen
Faden umfassen. Besonders bevorzugt weist dabei die erfindungsgemäße Haltevorrichtung
mindestens drei Aufnahmen auf, in einer besonders bevorzugten Ausführungsform
genau drei Aufnahmen.
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Durch
die beabstandet voneinander vorgenommene Anordnung von mindestens
zwei Aufnahmen in einem insbesondere flächigen Grundelement werden
mindestens drei Anordnungen für
einen Faden eines Fadenartikels ermöglicht. Zum einen kann der
Faden in einer ersten Aufnahme, zum anderen in einer zweiten Aufnahme
und zum dritten über
eine zweite Aufnahme zur ersten Aufnahme beziehungsweise von der
ersten Aufnahme zur zweiten Aufnahme geführt werden, wodurch sich eine
Fadenverkürzung
ergibt. Durch die erfindungsgemäße Haltevorrichtung
ist es daher ermöglicht,
je nach Länge
des Fadens diesen derart an der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung anzuordnen,
dass insbesondere im Verhältnis
zu benachbart angeordneten Artikeln ein gleichmäßigeres Erschei nungsbild erzielt
wird. Dabei ist im Sinne der vorliegenden Erfindung nicht ausgeschlossen,
dass die Haltevorrichtung beispielsweise in einer Einzelverpackung
angeordnet ist, und dort beispielsweise in einer Rückwand oder
einem Einsatz derselben integriert ist. Bevorzugt im Sinne der vorliegenden
Erfindung ist die Haltevorrichtung jedoch als Aufhänger ausgebildet,
welcher an einem Präsentationsmedium
anordbar ist zusammen mit weiteren erfindungsgemäßen Aufhängern und benachbart zu diesen,
um ein gleichmäßiges Erscheinungsbild
zu erzielen. In dieser bevorzugten Ausführungsform weist das flächige Grundelement
zusätzlich
ein Haltemittel auf, mittels welchem die Haltevorrichtung an einem
Präsentationsmedium
anordbar ist, insbesondere eine an einem Ende in einem Kopfbereich
des Grundelemente angeordnete Hängeöffnung.
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In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
ist einer Aufnahme ein Einfädelelement zugeordnet.
Das Einfädelelement
dient dabei insbesondere der Erleichterung der Anordnung des Fadens
eines Fadenartikels. Insbesondere ist aufgrund eines Einfädelelementes
eine Bewegung eines Teilbereiches der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung aus
einer durch das Grundelement verlaufenden Ebene heraus ermöglicht,
so dass aufgrund dieser Bewegbarkeit ein freier Raum gebildet wird,
so dass erleichtert ein Faden an der Haltevorrichtung anordbar ist.
Dabei kann einerseits das Einfädelelement selbst
bewegbar aus einer durch das Grundelement gebildeten Ebene hinaus
sein, andererseits kann auch das Grundelement in Teilbereichen selbst
aus einer durch dieses selbst gebildeten Ebene hinaus bewegbar sein,
oder aber eine Bewegung erfolgt sowohl durch das Einfädelelement
als auch durch zumindest einen Teilbereich des Grundelementes. Eine Bewegung
aus einer Ebene des Grundelementes heraus umfasst dabei nicht nur
eine Bewegung in eine Richtung aus der Ebene des Grundelementes hinaus,
sondern es kann auch eine Bewegung in beide Richtungen jedoch gleichzeitig
aus der von dem Grundelement gebildeten Ebene hinaus erfolgen.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung weist mindestens eine erste Aufnahme
zwischen den mindestens zwei Durchführungen ein erstes Einfädelelement
auf. Das Einfädelelement
verbindet dabei bevorzugt die beiden Durchführungen. Die Verbindung kann
dabei dadurch erfolgen, dass das Einfädelelement lediglich als Schnitt durch
das Grundelement hindurch ausgebildet ist, es kann jedoch auch eine
sonst wie ausgebildete Öffnung
sein. Vorzugsweise ist dabei das erste Einfädelelement bogenförmig zwischen
den beiden Durchführungen
ausgebildet. Weiter bevorzugt ist das erste Einfädelelement bogenförmig ausgebildet
und verbindet die beiden Durchführungen
einer jeweiligen Aufnahme. Bei einer bogenförmigen Ausbildung des ersten
Einfädelelementes kann
die offene Seite des Bogens sowohl zu einem unteren als auch zu
einem oberen Ende des Grundelementes hin weisen.
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Weiter
bevorzugt ist mindestens ein zweites und/oder mindestens ein drittes
Einfädelelement
zwischen den jeweiligen Durchführungen
der zweiten und/oder mindestens einen dritten Aufnahme angeordnet.
Weiter bevorzugt verbindet das mindestens zweite und/oder das mindestens
eine dritte Einfädelelement
mindestens eine Durchführung
mit einem Längsrand
des Grundelementes, wobei es bevorzugt als Einschnitt ausgebildet
ist. In einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist das mindestens
zweite und/oder mindestens eine dritte Einfädelelement bogenförmig oder
geradlinig ausgebildet.
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Hieraus
ergeben sich eine Vielzahl möglicher konkreter
Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung. Bei Vorsehung
von zwei Aufnahmen für
einen Faden kann beispielsweise eine erste, einem oberen Ende des
Grundelementes näher
liegende Aufnahme ein bogenförmig
ausgebildetes Einfädelelement
aufweisen, welches beide Durchführungen
derselben verbindet, und spiegelbildlich zu der Ausbildung dieser
Aufnahme mit Durchführungen und
bogenförmigem
Einfädelelement
kann eine einem unteren Ende des Grundelementes näher angeordnete
zweite Aufnahme vorgesehen sein. Deren bogenförmiges Einfädelelement weist dabei mit
seiner offenen Seite auf das obere Ende des Grundelementes, wohingegen
das Einfädelelement
der ersten Aufnahme mit seiner offenen Seite auf das untere Ende
des Grundelementes hin ausgerichtet ist. Die Grundfläche des
Grundelementes kann grundsätzlich
drei- oder mehreckig ausgebildet sein, und ist besonders bevorzugt
viereckig ausgebildet. Weiter bevorzugt ist die Grundfläche des
Grundelementes rechteckig und/oder quadratisch ausgebildet.
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Alternativ
kann bei Vorsehung zweier Aufnahmen das Einfädelelement der ersten und der zweiten
Aufnahme nicht zwischen den jeweiligen Durchführungen angeordnet sein, sondern
die Durchführungen
mit den Längsseiten
des Grundkörpers,
beispielsweise bei einer Ausbildung als Einschnitt, verbinden. Dann
kann ein Faden von den Längsseiten
des Grundelementes aus in die Durchführungen der jeweiligen Aufnahmen
angeordnet werden. Das Einfädelelement
kann bei einer derartigen Ausbildung insbesondere geradlinig, aber
auch sonst wie gebogen, gezackt etc. ausgebildet sein, und kann
rechtwinklig im Verhältnis
zur Längsseite des
Grundelementes oder aber winklig hierzu, bevorzugt winklig, angeordnet
sein. Besonders bevorzugt ist bei einer solchen Ausbildung das Einfädelelement als
Schnitt ausgebildet, welcher zwischen dem Längsrand des Grundelementes
und der Durchführung
verläuft.
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Aber
auch jede mögliche
Kombination der beiden vorstehend beispielhaft dargestellten konkreten
Ausbildungen der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung
mit zwei Aufnahmen ist möglich,
insbesondere können
bei einer Anordnung der Einfädelelemente
der ersten und zweiten Aufnahme zwischen den jeweiligen Durchführungen
dieser und den betreffenden Längsrändern des
Grundelementes die Einfädelelemente
winklig und entgegengesetzt zueinander verlaufend ausgebildet sein.
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Bei
einer konkreten Ausbildung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung mit drei
Aufnahmen ergeben sich eine Vielzahl weiterer Gestaltungsmöglichkeiten
derselben. Besonders bevorzugt ist dabei eine Ausgestaltung dergestalt,
dass sämtliche
drei Aufnahmen ein bogenförmiges
Einfädelelement
aufweisen, welches die jeweiligen bevorzugt genau zwei Durchführungen
miteinander verbindet. Diese Einfädelelemente sind dabei bevorzugt
als Schnitte im Grundelement ausgestaltet. Dabei kann dann z. B. eine
erste Aufnahme näher
an einem oberen Ende der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung angeordnet
sein, wohingegen die beiden weiteren Aufnahmen näher an einem unteren Ende der
erfindungsgemäßen Haltevorrichtung
beziehungsweise dessen Grundelementes angeordnet sin können. Die
oberste Aufnahme und die unterste Aufnahme sind dabei z. B. wie
vorstehend bei der konkreten Ausgestaltung mit zwei Aufnahmen spiegelbildlich
zueinander in Hinblick auf deren bogenförmige Einfädelelemente ausgebildet, wohingegen
das Einfädelelement
der mittleren Aufnahme entweder ebenso wie das Einfädelelement
der oberen ersten Aufnahme mit seiner offenen Seite auf ein unteres
Ende des Grundelementes hinweisen kann, oder aber umgekehrt ebenso
wie das Einfädelelement
der dritten, untersten Aufnahme in Richtung auf ein oberes Ende
des Grundelementes mit dessen offener Seite hin ausgerichtet sein
kann.
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Schließlich ist
es auch bei einer Ausführungsform
mit drei Aufnahmen möglich,
dass die Einfädelelemente
zwischen den jeweiligen Durchführungen
der betreffenden Aufnahmen und/oder den Längsseiten des Grundelementes
verlaufend angeordnet sind, und dabei bevorzugt als Schnitte ausgeführt sind.
Hier sind sämtliche
Ausgestaltungen derartiger Einfädelelemente
möglich,
welche insbesondere auch bereits vorstehend in Hinblick auf die
konkreten Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Hängevorrichtung
mit genau zwei Aufnahmen dargestellt sind. Und schließlich kann
auch eine jedwede Kombination von bogenförmigen Einfädelelementen und zwischen den
jeweiligen Durchführungen
und den Längsseiten
des Grundelementes verlaufenden Einfädelelementen, gleich wie diese
gebildet sind, erfolgen. Besonders bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass
die oberste Aufnahme, welche dem oberen Ende des Grundelementes
näher angeordnet
ist, ein bogenförmig
ausgebildetes Einfädelelement
zwischen den mindestens zwei Durchführungen dieser Aufnahme aufweist,
insbesondere als Schnitt ausgebildet. Und schließlich ist besonders bevorzugt
bei einer Ausführungsform
mit mindestens drei Aufnahmen vorgesehen, dass zumindest eines der
Einfädelelemente
beziehungsweise der Paare von Einfädelelementen bei einer Ausbildung
derselben zugeordnet zu mindestens zwei Durchführungen einer Aufnahme und
verlaufend ausgehend von diesen zu einer Längsseite des Grundelementes
der unteren zweiten und dritten Aufnahmen zu dem Einfädelelement
beziehungsweise Paar von Einfädelelementen
der ersten Aufnahme entgegengesetzt verlaufend und ausgerichtet
ausgebildet ist. Hierdurch kann bei einer Benutzung sämtlicher
drei Aufnahmen, was bei einer gewünschten starken Verkürzung des
Fadens des Fadenartikels gewünscht
sein kann, dem Fadenartikel über
den Faden ein sicherer Halt vermittelt werden, ohne dass es zu einer
Lösung
der Verbindung des Fadens mit den jeweiligen Aufnahmen kommt, und
auch Einrisse beziehungsweise Verletzungen der jeweiligen Durchführungen,
insbesondere hervorgerufen durch ein Ziehen an dem Fadenartikel, vermieden
werden.
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Schließlich können auch
konkrete Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Hängevorrichtung
vorgesehen sein, welche mehr als drei Aufnahmen, beispielsweise
vier, fünf
oder sechs Aufnahmen aufweisen, wobei diese wie vorstehend für die konkrete
Ausführungsform
für zwei
oder drei Aufnahmen beschrieben in jeder beliebigen Kombination
entweder nur Einfädelelemente,
bogenförmig
ausgebildet, insbesondere verbindend und verlaufend zwischen den
jeweiligen mindestens zwei Durchführungen einer Aufnahme, oder
aber ausschließlich
Einfädelelemente,
verlaufend zwischen den jeweiligen Durchführungen der Aufnahmen und den
Längsseiten
des Grundelementes, oder aber Kombinationen dieser unterschiedlichster
Art und Ausrichtung aufweisen können.
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Die
Durchführungen
der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung
können
in jeder möglichen
Weise ausgebildet sein. Bevorzugt sind diese als Bohrungen im Grundelement
ausgebildet. Die Bohrungen können
dabei jeden möglichen
Querschnitt aufweisen, und sind bevorzugt kreisförmig ausgebildet, aber auch
beispielsweise eine dreieckige, mehr oder weniger punktförmige, viereckige
oder ellipsenförmige
etc. Ausbildung des Querschnittes der jeweiligen, als Bohrungen
ausgebildeten Durchführungen
fällt unter
den Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
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In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Hängevorrichtung
weist diese genau drei Aufnahmen auf, welche jeweils zwei über bogenförmig ausgebildete
Einfädelelemente
miteinander verbindbare Durchführungselemente
aufweisen, und wobei zwei der bogenförmigen Einfädelelemente gleichgerichtet
ausgebildet sind.
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In
einer weiter bevorzugten Ausführungsform
weisen die benachbarten ersten und zweiten Aufnahmen einen größeren Abstand
als die benachbarten zweiten und mindestens eine dritte Aufnahme voneinander
auf. Bei einer Anordnung von mindestens drei Aufnahmen bei der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung
ist daher bevorzugt eine obere erste Aufnahme näher zu einem oberen Ende des
Grundelementes angeordnet, wohingegen die mindestens zwei weiteren
Aufnahmen näher
an einem unteren Ende des Grundelementes angeordnet sind. Hierdurch
ergibt sich eine Vielzahl von Möglichkeiten
der Aufhängung
der Fadenartikel, einschließlich
verschiedener Möglichkeiten
der Verkürzung
der an diesen angeordneten Fäden.
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In
einer weiter bevorzugten Ausführungsform
ist zwischen den mindestens zwei Durchführungen einer jeden Aufnahme
ein Trennbereich ausgebildet. Dieser Trennbereich kann durch eine
zwischen den mindestens zwei Durchführungen gebildete Fläche des
Grundelementes zur Verfügung
gestellt sein, und dient insbesondere einerseits der Vermittlung
einer gewissen Stabilität,
andererseits auch einer gewissen Bewegbarkeit der erfindungsgemäßen Hängevorrichtung.
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In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
ist der Trennbereich stegartig ausgebildet. Bevorzugt erstreckt
sich dieser dann von dem Rand einer Aufnahme, welche beispielsweise
als kreisförmige
Bohrung ausgebildet sein kann, aber auch jeden anderen Querschnitt
aufweisen kann, in das Innere einer derartigen Bohrung beziehungsweise Öffnung im
Grundelement hinein. Bei einer derartigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung
weist der stegartig ausgebildete Trennbereich an seinem dem Rand
der Aufnahme entgegen gesetzten Ende mindestens ein Einfädelelement
auf. Die Aufnahme weist jeweils zwei Durchführungen auf, welche zu beiden
Seiten des Steges verlaufen. Das Einfädelelement selbst ist dabei
vorzugsweise bewegbar aus einer durch das Grundelement gebildeten
Ebene hinaus ausgebildet. Beispielsweise kann das Einfädelelement
pfeilartig ausgebildet sein, sodass bei einer Bewegung desselben
aus der Ebene des Grundelementes hinaus einfach ein Faden an diesem
anordbar ist, indem dieser um den Steg herum gelegt wird. Der Faden
wird dann von Rändern des
Einfädelelementes,
welche dem Steg zugewandt sind, gehalten. Zur Sicherung eines Abgleitens
des Fadens von dem Einfädelelement
und aus den auf beiden Seiten des Steges angeordneten Durchfuhröffnungen
erstreckt sich dabei das Einfädelelement vorzugsweise
in Teilbereichen bis nahe an den Rand der jeweiligen Aufnahme, kann
diesen Rand jedoch auch zumindest in Teilbereichen überragen,
beziehungsweise bündig
an diesen anschließen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weisen die dem Steg
zugewandten Rän der
des Einfädelelementes
eine auf den Steg zu verlaufende Neigung auf. Hierdurch ist weiter
vorteilhaft ein Abgleiten des Fadens vermieden, und eine Lösung des
Fadenartikels durch Herausrutschen des Fadens aus einer oder beiden
Durchführöffnungen
erschwert. Auch bei einer derartigen Ausbildung des Einfädelelementes können zwei,
drei oder mehr Aufnahmen übereinander
auf dem Grundelement angeordnet sein, bevorzugt fluchtend auf einer
Linie oder sonst wie kolinear zueinander angeordnet. Es ist jedoch
auch möglich, diese
spezifische Ausbildung einer Aufnahme mit einem Einfädelelement,
welches in eine Aufnahme hineinragt und dabei zwei Durchführöffnungen
zur Verfügung
stellt, mit den bereits vorstehend beschriebenen weiteren Ausbildungen
der Einfädelelemente und
der Aufnahmen in jeder beliebigen Art und Weise zu kombinieren.
Auch kann bei Vorsehung von drei oder mehr Aufnahmen mit dieser
spezifischen Anordnung eines Einfädelelementes innerhalb einer
Aufnahme eine obere erste Aufnahme näher an dem oberen Ende des
Grundelementes angeordnet sein als die zwei oder mehr weiteren Aufnahmen,
welche näher
an dem unteren Ende des Grundelementes angeordnet sein können.
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Diese
und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der
nachfolgenden Figuren näher
erläutert.
Es zeigen:
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1:
eine erste Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Hängevorrichtung
mit zwei Aufnahmen;
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2:
eine zweite Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Hängevorrichtung
mit drei Aufnahmen;
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3:
eine weitere, dritte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Hängevorrichtung
mit drei Aufnahmen;
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4:
eine vierte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Hängevorrichtung
mit vier Aufnahmen;
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5:
eine fünfte
Ausführungsform
mit drei Aufnahmen;
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6a:
die zweite Ausführungsform
mit einem an diesem befestigten Fadenartikel in einer Vorderansicht;
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6b:
die zweite Ausführungsform
mit einem Fadenartikel in einer Rückansicht;
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7a:
die zweite Ausführungsform
in einer zweiten Befestigungsart eines Fadenartikels in einer Vorderansicht;
und
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7b:
die zweite Ausführungsform
mit der zweiten Art der Befestigung eines Fadenartikels in einer
Rückansicht.
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Zunächst sei
darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf die in den Figuren
gezeigten Merkmalskombinationen beschränkt ist. Vielmehr sind die
jeweils in der Beschreibung einschließlich der Figurenbeschreibung
offenbarten Merkmale mit denjenigen in den Figuren angegebenen Merkmalen kombinierbar.
Insbesondere kann das Grundelement auch eine andere Ausgestaltung
aufweisen, beispielsweise quadratisch, dreieckig oder trapezförmig ausgebildet
sein, und die jeweiligen Ausnehmungen können auch gleichmäßig voneinander
beabstandet oder mit unterschiedlichen Abständen zueinander angeordnet
sein. Ebenso können
die Durchführungen
nicht nur rund, sondern beispielsweise auch ellipsenförmig etc.
ausgebildet sein. Schließlich
sei darauf hingewiesen, dass die in den Patentansprüchen aufgenommenen
Bezugszeichen in keiner Weise den Schutzbereich der vorliegenden
Erfindung beschränken
sollen, sondern lediglich auf die in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele
verweisen.
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1 zeigt
eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete erfindungsgemäße Haltevorrichtung,
ausgebildet als Aufhänger
für einen
Fadenartikel, mit einem in Form eines länglichen Rechteckes flächig ausgebildeten
Grundelement 12, welches beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial, aber
auch einem Papier- oder Pappmaterial, und schließlich auch aus metallischen
Materialien oder textilen Materialien hergestellt sein kann. Diese
erste Ausführungsform
weist zwei Aufnahmen 14 und 16 auf, welche jeweils
zwei paarweise zueinander zugeordnete Durchführungen 20.1 und 20.2 beziehungsweise 22.1 und 22.2 aufweisen,
welche als Bohrungen im Grundelement 12 ausgebildet sind
und einen kreisrunden Querschnitt aufweisen. Die Durchführungen 20.1 und 20.2 sind
durch einen Trennbereich 38.1, und die Durchführungen 22.1 und 22.2 durch
einen Trennbereich 38.2 voneinander getrennt. Verbunden
sind die Durchführungen 20.1 und 20.2 der ersten
Aufnahme 14 durch ein bogenförmig ausgebildetes Einfädelelement 26,
welches mit seiner offenen Seite auf ein unteres Ende 34 des
Grundelementes 12 hinweist. Die zweite Aufnahme 16 weist
ein die Durchführungen 22.1 und 22.2 verbindendes,
ebenfalls bogenförmig
ausgebildetes zweites Einfädelelement 28 auf,
welches mit seiner offenen Seite in Richtung eines oberen Endes 32 des
Grundelementes 12 hin ausgerichtet ist. Demnach sind die
beiden Aufnahmen 14 und 16 für einen Faden eines Fadenartikels
spiegelbildlich zueinander ausgebildet. Die erste Aufnahme 14 ist
dabei näher
an dem oberen Ende 32 des Grundelementes angeordnet, und
die zweite Aufnahme 16 im Bereich des unteren Endes 34 des Grundelementes 12.
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Im
Bereich des oberen Endes 32 des Grundelementes 12 ist
eine Hängeöffnung 52 vorgesehen, so
dass die als Aufhänger
ausgebildete Haltevorrichtung 10 an einem Präsentationsdisplay
befestigbar ist, beispielsweise an dort vorgesehenen Haken oder sonstigen
Befestigungsmitteln. Alternativ kann selbstverständlich auch vorgesehen sein,
dass beispielsweise auf der Rückseite
der Vorrichtung 10 gemäß 1 ein
Klettmaterial angebracht ist, welches an einem ebenfalls mit einem
Klettmaterial versehenen Präsentationsdisplay
anordbar ist. Aber auch jede andere Art der Anordnung und Befestigung
der Vorrichtung 10 an einem Display gleich welcher Art fällt in den
Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, der Fachmann wird auf
Grundlage seines allgemeinen Fachwissens in der Lage sein, hier
eine Vielzahl unterschiedlicher Befestigungs- und Anordnungsmöglichkeiten
einzusetzen.
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2 zeigt
eine zweite Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 10,
welche sich von der ersten Ausführungsform
gemäß 1 dahingehend
unterscheidet, dass insgesamt drei Aufnahmen 14, 16 und 18 vorgesehen
sind, wobei die oberste Aufnahme 14 und die unterste Aufnahme 18 den
Aufnahmen 14 und 16 der ersten Ausführungsform
gemäß 1 entsprechen.
Die zweite Aufnahme 16 weist wiederum kreisrund ausgebildete Öffnungen
als Durchführungen 22.1 und 22.2 für einen
Faden auf, welche durch einen Trennbereich 38.2 voneinander
getrennt sind, und über
ein Einfädelelement 28,
welches bogenförmig
ausgebildet ist, miteinander verbunden ist. Mit seiner offenen Seite weist
das Einfädelelement 28 auf
das untere Ende 34 des Grundelementes 12 hin.
Die dritte Aufnahme 18 weist dabei entsprechend paarweise
zueinander angeordnete Durchführungen 24.1 und 24.2 und
einen diese voneinander trennenden Trennbereich 38.1 als auch
ein diese verbindendes, bogenförmig
ausgebildetes drittes Einfädelelement 30 auf.
Das Einfädelelement 30 ist
dabei mit seiner offenen Seite in Richtung auf das obere Ende 32 des
Grundelementes 12 hin ausgerichtet, so dass letztendlich
die Aufnahme 16 und Aufnahme 18 zueinander spiegelbildlich
angeordnet sind. Zwischen der ersten Aufnahme 14 und der
zweiten Aufnahme 16 liegt ein größerer Abstand als zwischen
der zweiten Aufnahme 16 und der dritten Aufnahme 18.
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3 zeigt
eine dritte Ausführungsform
der Haltevorrichtung 10 mit insgesamt drei Aufnahmen 14, 16 und 18.
Die obere, erste Aufnahme 14 ist dabei entsprechend den
ersten und zweiten Ausführungsformen
gemäß den 1 und 2 ausgebildet.
Die zweite Aufnahme 16 hingegen weist zwei als Einschnitte
ausgebildete Durchführungen 22.1, 22.2 für einen
Faden auf, welche über
Einfädelelemente 28.1 und 28.2 ausgehend
von den Durchführungen 22.1 und 22.2 zu
den Längsseiten 36.1 und 36.2 des Grundelementes 12 verlaufen,
auf. Entsprechend ist die dritte Aufnahme 18 ausgebildet
mit Durchführungen 24.1 und 24.2 und
dritten Einfädelelementen 30.1 und 30.2.
Ein Faden kann hier von dem Auffädler über die
Einfädelelemente 28.1, 28.2, 30.1 und 30.2 ausgehend
von der Längsseite 36.1 beziehungsweise 36.2 des
Grundelementes 12 durch Bewegung des Grundelementes 12 aus
einer durch dieses gebildete Ebene hinaus entlang der Einfädelelemente 28.1, 28.2, 30.1 und 30.2 in
die Durchführungen 22.1, 22.2, 24.1 und 24.2 geführt werden.
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4 zeigt
eine vierte Ausführungsform
der Haltevorrichtung 10, wobei diese insgesamt vier Aufnahmen 14, 16, 18 und 19 aufweist.
Die Aufnahme 14 ist dabei entsprechend den oberen ersten
Aufnahmen 14 in den Ausführungsformen gemäß den 1, 2 und 3 ausgebildet.
Die Aufnahmen 16, 18 und 19 sind grundsätzlich entsprechend
den Aufnahmen 16 und 18 der dritten Ausführungsform gemäß 3 ausgebildet,
und weisen dementsprechend Einfädelelemente
auf, welche sich ausgehend von den verschiedenen Durchführungen
in Richtung der Längsseiten 36.1 und 36.2 des
Grundelementes 12 erstrecken. Dabei können in einer Ausführungsform
die paarweise ausgebildeten Einfädelelemente 28.1 und 28.2 beziehungsweise 30.1 und 30.2 beziehungsweise 31.1 und 31.2 gleichgerichtet
ausgebildet sein, das heißt
winklig im Verhältnis
zu den Längsseiten 36.1 und 36.2 des
Grundelementes 12, und dabei ausgerichtet auf ein unteres
Ende 34 des Grundelementes 12 sein. In einer alternativen
Ausführungsform
kann beispielsweise auch vorgesehen sein, dass die Einfädelelemente 28.1 und 28.2 der Aufnahme 16 gegenläufig ausgebildet
sind, das heißt zwar
auch winklig im Verhältnis
zu den Längsseiten 36.1 und 36.2 des
Grundelementes 12, jedoch ausgerichtet auf das obere Ende 32 des
Grundelementes 12 hin, wohingegen die weiteren paarweisen
Einfädelelemente 30.1 und 30.2 beziehungsweise 31.1 und 31.2 entgegengesetzt
auf das untere Ende 34 des Grundelementes 12 hin
ausgerichtet sind. Grundsätzlich
kann die Ausrichtung der Einfädelelemente
gemäß den 3 und 4 der
zweiten, dritten oder vierten Aufnahme 16, 18, 19 ganz
nach den Wünschen
und in beliebiger Kombination vorgenommen werden.
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5 zeigt
eine weitere, fünfte
Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 10, wobei
diese insgesamt drei Aufnahmen 14, 16 und 18 aufweist,
welche identisch und gleichmäßig beabstandet über die
gesamte Grundfläche
des Grundelementes 12 verteilt angeordnet sind. Diese Aufnahmen 14, 16 und 18 sind
als kreisrunde Bohrungen in dem Grundelement 12 vorgesehen,
und weisen Einfädelelemente 42.1, 42.2 und 42.3 auf,
welche pfeilförmig
ausgebildet sind und über
einen als Steg ausgebildeten Trennbe reich 38.1, 38.2, 38.3 mit
einem Rand 46, 48 und 50 der Aufnahmen 14, 16 und 18 verbunden
sind. Hierdurch sind auf beiden Seiten des stegartigen Trennbereiches 38.1, 38.2 und 38.3 jeweils
paarweise Durchführungen 20.1 und 20.2 beziehungsweise 22.1 und 22.2 beziehungsweise 24.1 und 24.2 gebildet,
welche der Aufnahme eines Fadens eines Fadenartikels dienen. Das
Einfädelelement 42.1, 42.2 und 42.3 weist
dabei an ihren den Stegen 38.1, 38.2 und 38.3 zugewandten
Rändern 44.1 und 44.2 eine
auf den Steg zu abnehmende Neigung auf, wodurch ein Herausrutschen
aufgenommener Fäden
aus den Durchführungen 20.1, 20.2, beziehungsweise 22.1, 22.2,
beziehungsweise 24.1, 24.2 vermieden wird. In
Richtung eines ersten Pfeiles 58, aber auch in einer entgegengesetzten
Richtung, kann zur Einfädelung
eines Fadens eines Fadenartikels einfach das Einfädelelement 42.1, 42.2 beziehungsweise 42.3 aus
einer Ebene des Grundelementes 12 hinaus bewegt werden,
und hierdurch der Faden in den Durchführungen 20.1, 20.2 beziehungsweise 22.1, 22.2 beziehungsweise 24.1, 24.2 aufgenommen
werden.
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6a zeigt
nun die Ausführungsform
einer als Aufhänger
ausgebildeten Haltevorrichtung 10 gemäß 2 in einer
Vorderansicht, wobei hier ein Fadenartikel 56 an einem
Faden 54 befestigt ist. 6b zeigt
hierzu die Rückansicht.
Der Fadenartikel 56 mit dem Faden 54 wurde dabei
nur unter Benutzung der Aufnahmen 14 und 18 an
der Haltevorrichtung 10 befestigt, wodurch eine Verkürzung der
Hanghöhe
des Fadenartikels erfolgt. Hierzu wurde einfach zunächst der
Fadenartikel 56 auf der Vorderseite des Grundelementes 12 gehalten,
und durch wahlweise Bewegen des durch das bogenförmige Einfädelelement 26 gebildeten
Kreisabschnittes aus einer Ebene, gebildet durch das Grundelement 12,
hinaus in Richtung eines Pfeiles 60, oder aber umgekehrt
durch Abknicken des oberen Bereiches des Grundelementes 12, welches
auch die Hängeöffnung 52 umfasst,
nach hinten entgegengesetzt zu der durch den Pfeil 60 gezeigten
Richtung der Faden in die Durchführungen 20.1 und 20.2 geführt, und
anschließend
von der Rückseite
wiederum durch Bewegung entweder des durch das Einfädelelement 30 gebildeten
Kreisabschnittes aus einer durch das Grundelement 12 gebildeten
Ebene in Richtung des Pfeiles 60 hinaus oder aber Abknicken
des unteren Teilbereiches zwischen Einfädelelement 30 und
unterem Ende 34 des Grundelementes 12 in einer
zu dem Pfeil 60 entgegengesetzte Richtung in die Durchführungen 24.1 und 24.2 der
dritten Aufnahme 18 aufgenommen.
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7a und 7b zeigen
eine alternative Anordnung eines Fadenartikels 56 mit einem
Faden 54 zu derjenigen in den 6a und 6b gezeigten,
wobei hier nunmehr sämtliche
drei Aufnahmen 14, 16 und 18 entsprechend
der zweiten Ausführungsform
gemäß 2 benutzt
werden. Auch hierzu wird zunächst
der Fadenartikel 56 auf der Vorderseite des Grundelementes 12 gehalten,
und anschließend
entsprechend den Ausführungen
zu den 6a und 6b der
Faden 54 in den Durchführungen 20.1 und 20.2 der
oberen, ersten Aufnahme 14, aufgenommen. Nachfolgend wird
der Faden 54 wiederum entsprechend den Ausführungen
zu den 6a und 6b in
der dritten Aufnahme 18 in den Durchführungen 24.1 und 24.2 aufgenommen,
jedoch schließlich
weiterhin ausgehend von der Vorderseite des Grundelementes 12 durch
eine Bewegung des durch das zweite Einfädelelement 28 der zweiten
Aufnahme 16 gebildeten Kreisabschnitts aus einer durch
das Grundelement 12 gebildeten Ebene hinaus in Richtung
eines wie in 6a gezeigten Pfeilles 60 oder
aber entsprechend einem Abknicken des oberen Bereiches des Aufhängers 10 zwischen dem
zweiten Einfädelelement 28 und
dem oberen Ende 32 desselben in eine entgegengesetzte Richtung
des Pfeiles 60 der Faden 54 wieder auf die Rückseite
des Grundelementes 12 geführt und dabei in den Durchführungen 22.1 und 22.2 der
zweiten Aufnahme 16 angeordnet.
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Entsprechend
kann beispielsweise ein Fadenartikel 56 an einem Aufhänger 10 gemäß der dritten
Ausführungsform
gemäß 3 befestigt
werden, wobei hier jedoch eine Einfädelung des Fadens 54 ausgehend
von den Längsseiten 36.1 und 36.2 des Grundelementes
erfolgen würde.
Wie einfach ersichtlich, sind selbstverständlich bei der Vorsehung von
drei Aufnahmen oder mehr Aufnahmen in einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung
noch eine Vielzahl weiterer möglicher
Befestigungen eines Fadenartikels mit dann zu erreichender unterschiedlicher Hanghöhe verwirklichbar.
Gerade in dieser großen Vielzahl
möglicher
Befestigungsarten eines Fadenartikels an den erfindungsgemäßen Haltevorrichtungen liegt
der besondere Vorteil dieser begründet.
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Die
Einfädelelemente
gemäß den 1 bis 7b sind
dabei sämtlich
gebildet als Schnitte durch das Grundelement 12, sie können jedoch
auch auf jede andere Art und Weise gebildet sein, und insbesondere
auch jeden möglichen
anderen Verlauf, beispielsweise wellenförmig oder zackenförmig, aufweisen,
und insbesondere auch eine eigene Öffnung, insbesondere eine kanalartige Öffnung,
im Grundelement 12 bilden. Des Weiteren sei darauf hingewiesen,
dass die in den Ausführungsbeispielen
gemäß den 1 bis 7b gezeigte
Haltevorrichtung eben nicht nur als Aufhänger ausgebildet sein kann, sondern
insbesondere unter Weglassung der Hängeöffnung 52 beispielsweise
auch in Einzelverpackungen für
Fadenartikel eingesetzt werden kann, beispielsweise in einem Einsatz
in einer Klarsichtumverpackung oder aber beispielsweise auch sogleich
integriert in die Rückwand
einer derartigen Umverpackung, gegebenenfalls mit einer doppelten
Rückwand.