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Die
Erfindung betrifft eine Aufschraubhülse für Pfosten mit einer Bodenplatte
und einer daran befestigten hülsenförmigen Pfostenaufnahme.
Ferner betrifft sie eine Pfostenkonstruktion mit einer derartigen
Aufschraubhülse.
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Aufschraubhülsen der
eingangs genannten Art sind beispielsweise aus dem Produktprogramm der
Firma Gust. Alberts GmbH & Co.
KG, Herscheid, bekannt. Sie umfassen eine flache Bodenplatte mit
in den Ecken angeordneten Durchgangslöchern zur Schraubbefestigung
auf einem (harten) Untergrund sowie eine mittig auf die Bodenplatte
geschweißte Pfostenaufnahme,
in die das Fußende
eines Holzpfostens gestellt werden kann.
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Vor
diesem Hintergrund war es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Aufschraubhülsen mit
einem breiteren Einsatzbereich sowie verbesserten Eigenschaften
bereitzustellen.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Aufschraubhülse mit den Merkmalen des Anspruchs
1 sowie durch Pfostenkonstruktionen mit den Merkmalen der Ansprüche 11 bzw.
12 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Die
erfindungsgemäße Aufschraubhülse dient
zur Aufnahme eines Pfostens, insbesondere eines Holzpfostens wie
beispielsweise des Trägers
einer Dachkonstruktion, einer Carport-Wand oder dergleichen. Sie
umfasst zwei Hauptbestandteile, nämlich:
- a)
Eine Bodenplatte mit Durchgangslöchern
zur Befestigung der Bodenplatte auf einem Untergrund. Die Bodenplatte
ist üblicherweise
einstückig
aus einem Flachmetall hergestellt und kann mit Hilfe von in die
Durchgangslöcher
eingreifenden Schrauben auf einem harten Untergrund festgeschraubt
werden.
- b) Eine hülsenförmige Pfostenaufnahme,
welche mit ihrer Achse im Wesentlichen senkrecht von der vorgenannten
Bodenplatte absteht. In die Pfostenaufnahme kann das Fußende eines
Pfostens gesteckt werden, um diesen in Querrichtung unverrückbar auf
dem Untergrund zu fixieren.
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Die
Aufschraubhülse
ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte in ihrer
Grundfläche
größer ist
als der Querschnitt der Pfostenaufnahme, und dass die Pfostenaufnahme
in zumindest einem Punkt den Rand der Bodenplatte berührt.
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Anders
als bei bekannten Aufschraubhülsen sitzt
die Pfostenaufnahme nicht komplett im Innenbereich der Bodenplatte,
sondern ist zumindest punktuell bündig mit deren Rand. Dadurch
wird es möglich, einen
Pfosten unmittelbar am Rand einer Untergrundfläche anzuordnen, beispielsweise
direkt am Rand einer Terrassenfläche
oder lückenlos
an der Wand eines Raumes anliegend.
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Die
Pfostenaufnahme kann im Prinzip jeden beliebigen Querschnitt haben,
beispielsweise einen runden Querschnitt zur Aufnahme von Rundpfosten oder
insbesondere einen rechteckigen Querschnitt zur Aufnahme von Kanthölzern.
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Bei
einer Pfostenaufnahme mit (recht-)eckigem Querschnitt kann mindestens
eine komplette Kante der Pfostenaufnahme den Rand der (eckigen) Bodenplatte
berühren.
Die Aufschraubhülse
kann dann mit dieser Kante bzw. diesem Rand beispielsweise unmittelbar
am Fuße
einer Wand angeordnet werden.
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Eine
Pfostenaufnahme mit rechteckigem Querschnitt kann optional auch
entlang von zwei aneinanderstoßenden
Kanten des Querschnitts den Rand der Bodenplatte berühren (bzw.
genauer gesagt zwei im Winkel zueinander stehende Randstücke der
Bodenplatte). In diesem Falle kann die Aufschraubhülse mit
den genannten Kanten (bzw. Randstücken) unmittelbar in der Ecke
eines Raumes angeordnet werden.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform ist
mindestens ein Durchgangsloch der Bodenplatte im Innenraum der Pfostenaufnahme
angeordnet. Die Bodenplatte kann dann auch im Bereich unter dem einzusetzenden
Pfosten fest mit dem Untergrund verbunden werden. Weiterhin ergibt
sich der Vorteil, dass der hochstehende Kopf einer eingesetzten Schraube
für einen
Abstand des Pfostenendes zur Bodenplatte und damit für einen
konstruktiven Holzschutz sorgt.
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Die
Pfostenaufnahme kann auf verschiedene Weise fest mit der Bodenplatte
verbunden werden. Beispielsweise könnte zunächst ein Rohling der Bodenplatte
ausgestanzt werden, an welchem sich noch einstückig ein oder zwei Seitenflächen befinden,
die anschließend
durch rechtwinkliges Umbiegen in Seitenflächen einer Pfostenaufnahme
umgeformt würden.
Weiterhin kann die Pfostenaufnahme auch durch Schweißen mit
der Bodenplatte verbunden werden, beispielsweise über I-Nähte an den
Außenflächen der
Pfostenaufnahme. Besonders bevorzugt ist in diesem Zusammenhang
eine Ausführungsform,
bei welcher die Pfostenaufnahme an der Innenseite von einer ihrer
Seitenflächen,
welche den Rand der Bodenplatte berührt, eine Schweißnaht aufweist (falls
die anderen Seitenflächen
auch mit der Bodenplatte verschweißt sind, können die Schweißnähte wahlweise
innen oder außen
sitzen). Eine solche Ausführungsform
hat den Vorteil, dass an der betreffenden Außenseite der Pfostenaufnahme
keine Verdickungen durch eine Schweißnaht entstehen können. Die
Pfostenaufnahme mit der daran befestigten Bodenplatte kann daher
eng anliegend an den Rand bzw. die Ecke eines Raumes gesetzt werden.
Des Weiteren hat eine innenliegende Schweißnaht den Vorteil, eine Auflage
für das
Fußende
eines Holzpfostens und damit einen konstruktiven Holzschutz zu bieten.
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Die
Pfostenaufnahme kann als eine einstückige Hülse ausgebildet sein. Vorzugsweise
besteht die Pfostenaufnahme indes aus zwei Teilen, beispielsweise
zwei L-förmigen
Blechen, die zu einer Hülse
mit rechteckigem Querschnitt zusammengestellt sind. Die Teile sind
in der fertigen Pfostenaufnahme vorzugsweise dauerhaft miteinander
verbunden, beispielsweise verschweißt. Die zweiteilige Ausbildung
der Pfostenaufnahme hat den Vorteil einer leichteren Herstellbarkeit.
In Verbindung mit der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
ermöglicht sie
weiterhin, zunächst
eines der Teile im noch frei zugänglichen
Zustand über
eine innenliegende Schweißnaht
mit der Bodenplatte zu verbinden, und erst anschließend die
Pfostenaufnahme durch Anbringung des zweiten Teiles zu schließen.
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In
der Pfostenaufnahme können
sich optional ein oder mehrere Löcher
befinden, durch welche ein eingesetzter Pfosten mit Hilfe von Bolzen, Schrauben,
Nägeln
oder dergleichen in der Pfostenaufnahme fixiert werden kann (im
Folgenden ohne Beschränkung
der Allgemeinheit "Schraublöcher" genannt). Vorzugsweise
weist die Pfostenaufnahme in diesem Zusammenhang in gegenüberliegenden Seitenflächen miteinander
fluchtende Schraublöcher auf.
In diesem Falle kann ein Bolzen durch den gesamten Pfosten sowie
durch die fluchtenden Schraublöcher
geführt
werden.
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Zusätzlich oder
alternativ kann die Pfostenaufnahme auch in aneinanderstoßenden Seitenflächen Schraublöcher aufweisen,
welche gegeneinander höhenversetzt
sind (d. h. in Axialrichtung der Pfostenaufnahme versetzt). Dann
können
durch beide Schraublöcher
Befestigungsmittel in einen Pfosten getrieben werden ohne die Gefahr,
dass sie innerhalb des Pfostens zusammentreffen.
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Die
Erfindung betrifft ferner eine erste Pfostenkonstruktion mit folgenden
Komponenten:
- a) Einer auf einem Untergrund
befestigten Aufschraubhülse
der oben beschriebenen Art, d. h. mit einer Bodenplatte mit Durchgangslöchern sowie
einer davon abstehenden, hülsenförmigen Pfostenaufnahme,
die in mindestens einem Punkt den Rand der Bodenplatte berührt. Des
Weiteren soll es sich bei der Aufschraubhülse um eine Ausführungsform
handeln, bei welcher (mindestens) ein Durchgangsloch im Innenbereich
der Pfostenaufnahme angeordnet ist. In diesem Durchgangsloch soll
ferner eine Befestigungsschraube zur Befestigung der Bodenplatte
am Untergrund angeordnet sein, deren Schraubenkopf von der Bodenplatte
hochsteht.
- b) Einem in die Pfostenaufnahme der Aufschraubhülse eingesetzten
(Holz-)Pfosten, welcher auf dem Schraubenkopf der vorstehend genannten Befestigungsschraube
aufsteht.
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Weiterhin
umfasst die Erfindung eine zweite Pfostenkonstruktion mit folgenden
Komponenten:
- a) Einer auf einem Untergrund
befestigten Aufschraubhülse
der oben beschriebenen Art. Des Weiteren soll es sich bei der Aufschraubhülse um eine
Ausführungsform
handeln, bei welcher die Pfostenaufnahme an der Innenseite einer
(beliebigen) Seitenfläche
eine Schweißnaht
zur Bodenplatte hin aufweist.
- b) Einem in die Pfostenaufnahme der Aufschraubhülse eingesetzten
(Holz-)Pfosten, welcher auf der vorstehend genannten Schweißnaht aufsteht.
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Bei
den beschriebenen beiden Pfostenkonstruktionen wird durch das Aufsitzen
des Pfostens auf der Befestigungsschraube bzw. der inneren Schweißnaht ein
konstruktiver Holzschutz erreicht, da der Fuß des Pfostens in Abstand zur
Bodenplatte gehalten und dadurch vor dem Eintritt von Feuchtigkeit
geschützt
wird. Selbstverständlich
ist es möglich, die
genannten Pfostenkonstruktionen miteinander zu kombinieren, d. h.
einen Pfosten sowohl auf einer inneren Schweißnaht als auch auf einem Schraubenkopf
aufsitzen zu lassen.
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Im
Folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der beigefügten Figuren
beispielhaft erläutert.
Dabei zeigt
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1 die
perspektivische Ansicht einer ersten Aufschraubhülse mit einseitig am Rand sitzender Pfostenaufnahme
in einem Zwischenschritt ihrer Herstellung;
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2 die
fertige erste Aufschraubhülse;
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3 die
perspektivische Ansicht einer zweiten Aufschraubhülse mit
zweiseitig am Rand sitzender Pfostenaufnahme in einem Zwischenschritt ihrer
Herstellung;
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4 die
fertige zweite Aufschraubhülse;
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5 einen
Ausschnitt aus einer Pfostenkonstruktion unter Verwendung von Aufschraubhülsen gemäß den 2 und 4.
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In
den 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform
einer Aufschraubhülse 100 gemäß der vorliegenden
Erfindung dargestellt. Die Aufschraubhülse 100 umfasst im
Wesentlichen zwei Komponenten, nämlich:
- – Eine
flache, rechtwinklige Bodenplatte 110, in deren Ecken vier
Durchgangslöcher 111, 112, 113 und 114 (nicht
sichtbar) zur Schraubbefestigung an einem Untergrund angeordnet
sind. Weiterhin weist die Bodenplatte 110 ein Zinkablaufloch 115 auf,
welches sich in einer inneren Ecke der nachfolgend erläuterten
Pfostenaufnahme befindet und dazu dient, beim Verzinken der (typischerweise
aus Stahl hergestellten) Pfostenaufnahme überschüssiges Zink ablaufen zu lassen.
- – Eine
hülsenförmige Pfostenaufnahme
mit rechteckigem Querschnitt, welche aus zwei zusammengestellten,
gleichartigen L-förmigen
Blechen 120 und 130 gebildet wird. Wie aus 5 erkennbar
ist, kann in die hülsenförmige Pfostenaufnahme
das Fußende
eines Holzpfostens P gestellt werden.
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Bei
der beschriebenen Aufschraubhülse 100 ist
die hülsenförmige Pfostenaufnahme
mit einer Kante bündig
mit einem Rand R1 der Bodenplatte 110 angeordnet. Auf diese
Weise wird es möglich,
an der entsprechenden Seite einen Pfosten fluchtend mit der Außenkante
eines Untergrundes bzw. an eine Wand anliegend anzuordnen. Ein Platzverlust
durch über
die Pfostenaufnahme überstehende
Ränder
der Bodenplatte wird dadurch vermieden.
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Die
Seitenflächen
der Pfostenaufnahme 120, 130 weisen Schraublöcher 121, 122, 123, 124 auf, durch
welche ein Pfosten in der Pfostenaufnahme festgeschraubt werden
kann. Wie durch die Achsen A bzw. B angedeutet wird, sind dabei
korrespondierende Schraublöcher
von gegenüberliegenden
Seitenflächen
fluchtend, d. h. auf derselben axialen Höhe. Durch diese Schraublöcher kann
daher beispielsweise ein Bolzen komplett durch einen eingesetzten Pfosten
geführt
werden.
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Schraublöcher 121 und 123 (bzw. 122 und 124)
in aneinanderstoßenden
Seitenflächen
sind indes relativ zueinander höhenversetzt,
d. h. in unterschiedlichen Abständen
vom oberen Rand der Pfostenaufnahme angeordnet. Die zugehörigen Achsen
A bzw. B treffen sich daher innerhalb der Pfostenaufnahme nicht,
so dass durch die Schraublöcher
geführte
Schrauben oder Bolzen sich innerhalb des Pfostens nicht gegenseitig
stören.
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In 1 ist
weiterhin ein Zwischenschritt der Herstellung der Aufschraubhülse 100 dargestellt.
Dabei wird ein erstes L-förmiges
Blech 120 der Pfostenaufnahme auf der Bodenplatte 110 befestigt.
Dies geschieht durch Anbringen einer inneren Schweißnaht S1' am Fuße derjenigen
Seitenfläche,
die bündig
mit einem Außenrand
R1 der Bodenplatte 110 angeordnet ist. Auf diese Weise
wird vermieden, dass an der Außenseite
eine eventuell störend
vorstehende Schweißnaht
entsteht (das Auftragen von Material könnte alternativ auch durch
Anbringen einer I-Naht an der Außenseite gewährleistet
werden). Die Schweißnaht
S2 zur Befestigung der anderen Seitenfläche des Bleches 120 kann
dagegen an deren Außenseite
angeordnet werden.
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Bei
der fertigen Aufschraubhülse 100 von 2 ist
der zweite L-förmige
Winkel 130 hinzugefügt
worden, um die Pfostenaufnahme zu komplettieren. Dieser Winkel 130 wird
dabei mit äußeren Schweißnähten S3,
S4 mit der Bodenplatte 110 verschweißt. Anschließend werden
die beiden Winkel 120 und 130 entlang ihrer Stoßkanten
durch Schweißnähte S5,
S6 miteinander verbunden.
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Durch
einen solchen zweiteiligen Aufbau der Pfostenaufnahme ist es gut
möglich,
die innere Schweißnaht
S1' anzubringen,
da die zugehörige Kehle
zunächst
noch frei zugänglich
ist.
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Die
innenliegende Schweißnaht
S1' kann als zusätzlichen
Vorteil einen konstruktiven Holzschutz bieten, indem das Fußende eines
Holzpfostens auf ihr aufsitzt und damit von der Bodenplatte ferngehalten
wird.
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In
den 3 und 4 ist in einer ähnlichen Darstellung
wie in den 1 und 2 eine zweite Ausführungsform
einer Aufschraubhülse 200 dargestellt,
wobei gleiche Komponenten wie bei den vorhergehenden Figuren um 100 erhöhte Bezugszeichen
tragen und nicht mehr im Einzelnen neu erläutert werden müssen. Der
wichtigste Unterschied zur ersten Aufschraubhülse 100 besteht darin,
dass die aus zwei L-förmigen
Blechen 220 und 230 gebildete Pfostenaufnahme
in einer Ecke der Bodenplatte 210 angeordnet ist. Zwei
aneinanderstoßende
Kanten dieser Pfostenaufnahme sind somit mit zwei aneinanderstoßenden Randstücken R1
bzw. R2 der Bodenplatte 210 bündig. Auf diese Weise wird
es möglich,
einen Pfosten unmittelbar in der Ecke eines Untergrund bzw. eines
Raumes anzuordnen.
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Gemäß 3 wird
ein erstes L-förmiges Winkelblech 220 vorzugsweise
durch zwei innenliegende Schweißnähte S1' und S2' an der Bodenplatte 210 befestigt.
Des Weiteren ist in 3 ein Durchgangsloch 214 erkennbar,
welches in der fertigen Aufschraubhülse 200 im Innenbereich
der Pfostenaufnahme liegt (ein entsprechendes innenliegendes Durchgangsloch
könnte
optional auch bei der ersten Aufschraubhülse 100 vorgesehen
sein). Mit Hilfe des Durchgangsloches 214 wird es möglich, die
Bodenplatte 210 auch unterhalb eines Pfostens fest mit dem
Untergrund zu verbinden und damit die Stabilität der Konstruktion zu gewährleisten.
Weiterhin kann durch eine in diesem Loch 214 befindliche
Schraube ein konstruktiver Holzschutz erreicht werden, indem der
nachträglich
eingesetzte Holzpfosten auf dem Kopf der Schraube aufsitzt und damit
von der Bodenplatte 210 beabstandet wird.
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5 zeigt
exemplarisch die Verwendung von zwei Aufschraubhülsen 200 mit an zwei
Rändern bündig anliegender
Pfostenaufnahme sowie einer Aufschraubhülse 100 mit an einem
Rand anliegender Pfostenaufnahme. Die Bodenplatten der Pfostenaufnahmen 100, 200 sind
durch Schrauben 1 fest mit dem Untergrund U verbunden.
In die Pfostenaufnahmen sind quadratische Pfosten P eingesetzt und durch
Schrauben bzw. Bolzen 2 fixiert, welche durch die Schraublöcher in
den Seitenflächen
der Pfostenaufnahmen geführt
sind. Die Abbildung zeigt, dass die Pfosten P dicht am äußersten
Rand bzw. in der Ecke des Untergrundes U angeordnet werden können. Die
Ränder
des Untergrundes U könnten
dabei auch in vertikal nach oben verlaufende Wände (nicht dargestellt) übergehen.