DE202008001997U1 - Kontaktfeder - Google Patents
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Abstract
Kontaktfeder
mit einem freien Kontaktende (10) zum Herstellens eines elektrischen
Kontaktes zwischen dem freien Kontaktende (10) und einer Kontaktfläche, wobei
die Kontaktfeder aus N Kontaktfederblechen (12) und N-1 Abstandselementen
(14) mit N ≥ 2
ausgebildet ist, wobei die Kontaktfederbleche (12) in einem Klemmbereich
(16) mit je einem Abstandselement (14) zwischen zwei benachbarten
Kontaktfederblechen (12) fixiert gehalten sind, in einem Federbereich
(20) um die Dicke der Abstandselemente (14) voneinander beabstandet
sind, frei federnd parallel zueinander bis zum freien Kontaktende
(10) verlaufen und am freien Kontaktende (10) in einer gemeinsamen
Ebene enden, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfederbleche
(12) in dem Federbereich (20) wenigstens einen Knick (24) mit jeweils
einem vorbestimmten Winkel (26, 28) zwischen der Längsachse
(22, 23) der Kontaktfederbleche (12) vor dem Knick (24) und der
Längsachse
(23) der Kontaktfederbleche (12) nach dem Knick (24) aufweisen.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kontaktfeder mit einem freien Kontaktende zum Herstellens eines elektrischen Kontaktes an dem freien Kontaktende mit einer Kontaktfläche, wobei die Kontaktfeder aus N Kontaktfederblechen und N-1 Abstandselementen mit N ≥ 2 ausgebildet ist, wobei die Kontaktfederbleche in einem Klemmbereich mit je einem Abstandselement zwischen zwei benachbarten Kontaktfederblechen fixiert gehalten sind, in einem Federbereich um die Dicke der Abstandselemente voneinander beabstandet sind, frei federnd parallel zueinander bis zum freien Kontaktende verlaufen und am freien Kontaktende in einer gemeinsamen Ebene enden, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der
DE 886 616 B ist eine elektrischer Kontakt bekannt, bei dem ein Kontaktteil mit mehreren blattförmigen Kontaktfedern in Berührung gebracht wird. Hierbei sind Federpakte mit mehreren parallel zueinander angeordneten Einzelfedern vorgesehen die in einer Halterung befestigt sind. Diese Anordnung benötigt einen Messerkontakt, welcher senkrecht zu den Federpakten eingeführt wird und die Einzelfedern der Federpakete senkrecht zu einer Längsachse der Einzelfedern auslenkt. Daher ist die Kontaktanordnung nicht zum Kontaktieren einer Kontaktfläche auf einer Leiterplatte geeignet. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktfeder der o.g. Art hinsichtlich Kontaktwiderstand und Stromübertragungskapazität zu verbessern.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kontaktfeder der o.g. Art mit den in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
- Bei einer Kontaktfeder der o.g. Art ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Kontaktfederbleche in dem Federbereich wenigstens einen Knick mit jeweils einem vorbestimmten Winkel zwischen der Längsachse der Kontaktfederbleche vor dem Knick und der Längsachse der Kontaktfederbleche nach dem Knick aufweisen.
- Dies hat den Vorteil, dass eine Kontaktfeder zur Verfügung steht, welche in Richtung parallel zu einer Längsachse der Kontaktfederbleche und Abstandselemente im Klemmbereich einfedern kann, wobei durch den Abstand der Kontaktfederbleche im Federbereich alle Kontaktfederbleche gleichzeitig und unabhängig voneinander einfedern können. Auf diese Weise ist auch bei einer unebenen Kontaktfläche eine wenigstens der Anzahl der Kontaktfederbleche entsprechende Anzahl von Kontaktpunkten bzw. -stellen zwischen dem freien Kontaktende der Kontaktfeder und der Kontaktfläche. Weiterhin ergibt sich der Vorteil, dass auf unebenen und/oder nachgiebigen Kontaktflächen, beispielsweise auf Leiterplatten, wiederholt (große Zyklen von 10.000 bis 20.000 oder mehr) ein oder parallel mehrere elektrische Kontakte mit hoher Güte hergestellt werden können.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist die gemeinsame Ebene des freien Kontaktendes senkrecht zu einer Längsachse der Kontaktfederbleche und Abstandselemente im Klemmbereich angeordnet.
- Zweckmäßigerweise weisen die Kontaktfederbleche in dem Federbereich zwei, drei oder vier Knicke auf.
- Dadurch, dass ausgehend vom dem freien Kontaktende wenigstens eines der Kontaktfederbleche, insbesondere alle Kontaktfederbleche im Federbereich wenigstens einen Schlitz aufweisen, ergeben sich benachbart zu dem Schlitz unabhängig voneinander federnde Kontaktzungen und es vervielfachen sich die am freien Kontaktende frei federnden Kontaktelemente, so dass sich die Kontaktstellen dementsprechend vervielfachen. Hierbei erstreckt sich der wenigstens eine Schlitz über wenigstens einen Knick der Kontaktfederbleche hinweg und verläuft bevorzugt parallel zu einer Längsachse der Kontaktfederbleche.
- Die Kontaktfederbleche und Abstandselemente sind im Klemmbereich beispielsweise miteinander vernietet und/oder verschraubt.
- Zweckmäßigerweise erstrecken sich die Abstandselemente über einen Teil des Klemmbereichs oder über die gesamte Länge des Klemmbereichs.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist der vorbestimmte Winkel zwischen der Längsachse der Kontaktfederbleche vor dem Knick und der Längsachse der Kontaktfederbleche nach dem Knick für alle Knicke identisch.
- Eine im Wesentlichen zick-zack-förmige Ausbildung des Federbereiches erzielt man dadurch, dass im Federbereich der vorbestimmte Winkel zwischen der Längsachse der Kontaktfederbleche vor dem Knick und der Längsachse der Kontaktfederbleche nach dem Knick ausgehend von dem Klemmbereich in Richtung Kontaktende gesehen für einen ersten Knick größer 90° und für jeden weiteren Knick kleiner oder gleich 90° ist.
- Zweckmäßigerweise ist die Summe der Winkel
28 von zwei aufeinander folgenden Knicken24 gleich oder größer 180°. - Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
-
1 eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kontaktfeder Schnittansicht, -
2 die bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kontaktfeder gemäß1 in Aufsicht, -
3 eine vergrößerte Ansicht von Detail B von1 , -
4 eine vergrößerte Ansicht von Detail A von1 , -
5 ein Kontaktierungselement mit mehreren erfindungsgemäßen Kontaktfedern in einer Ansicht von unten und -
6 das Kontaktierungselement gemäß5 in einer teilweise aufgeschnittenen Seitenansicht. - Die in den
1 bis4 dargestellte, bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kontaktfeder umfasst ein freies Kontaktende10 zum Herstellen eines elektrischen Kontaktes mit einer mehr oder weniger ebenen Kontaktfläche (nicht dargestellt). Die Kontaktfeder ist aus N = 11 Kontaktfederblechen12 und N-1 = 10 Abstandselementen14 ausgebildet. Die Kontaktfederbleche12 sind in einem Klemmbereich16 mit je einem Abstandselement14 zwischen zwei benachbarten Kontaktfederblechen12 fixiert gehalten. Hierzu ist ein Stapel bzw. ein Paket aus abwechselnd aufeinander angeordneten Kontaktfederbleche12 und Abstandselementen14 mittels Nieten18 miteinander vernietet. Die Abstandselemente14 erstrecken sich nur über den Klemmbereich16 . Die Kontaktfederbleche12 erstrecken sich über den Klemmbereich16 hinaus und bilden zwischen dem Klemmbereich16 und dem Kontaktende10 einen Federbereich20 aus. In diesem Federbereich20 sind die Kontaktfederbleche12 um die Dicke der Abstandselemente14 voneinander beabstandet und federn dadurch frei und unabhängig voneinander, solange diese nicht aufgrund des Federweges aneinander anstoßen. Weiterhin sind die Kontaktfederbleche12 derart ausgebildet, dass diese sich über die gesamte Länge des Federbereiches20 zwischen dem Kontaktende10 und dem Klemmbereich16 parallel zueinander erstrecken. An dem freien Kontaktende10 enden die Kontaktfederbleche12 in einer gemeinsamen Ebene, welche senkrecht zu einer Längsachse22 der Kontaktfederbleche12 im Klemmbereich16 ausgerichtet ist. - In dem Federbereich
20 ist der Raum zwischen den Kontaktfederblechen12 leer, d.h. es ist auch kein Abstandselement14 vorgesehen, wie insbesondere aus3 und4 ersichtlich. Dieser freie Raum dient zum Einfedern der Kontaktfeder in Richtung der Längsachse22 . - Erfindungsgemäß weisen die Kontaktfederbleche
12 in dem Federbereich20 wenigstens einen Knick24 mit jeweils einem vorbestimmten Winkel26 ,28 zwischen der Längsachse22 bzw.23 der Kontaktfederbleche12 vor dem Knick24 und der Längsachse23 der Kontaktfederbleche12 nach dem Knick24 auf. Hierbei sind mit dem Bezugszeichen23 alle Längsachsen nach einem Knick24 bezeichnet. Mit dem Ausdruck "Winkel" ist zwischen zwei Längsachsen23 der jeweils kleinere der beiden Komplementärwinkel bei einem Knick24 gemeint, wie in den3 und4 dargestellt. - Ausgehend von dem Kontaktende
10 sind die Kontaktfederbleche12 jeweils mit einem Schlitz30 versehen. Der Federweg der erfindungsgemäßen Kontaktfeder wird mit der Dicke der Abstandselemente14 eingestellt. Die Härte der Feder wird durch die Dicke und Breite der Kontaktfederbleche12 sowie durch die Anzahl der Kontaktfederbleche12 eingestellt. Die in dem Ausführungsbeispiel dargestellte Anzahl von N = 11 Kontaktfederblechen12 ist lediglich beispielhaft. Es ist auch eine Anzahl N von kleiner oder größer 11 möglich, insbesondere 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20. - Die erfindungsgemäße Hochstrom-Kontaktfeder zeichnet sich durch einen sehr geringen Kontaktwiderstand bei ausreichend großem Materialquerschnitt und geringer Federsteifigkeit aus. Die Kontaktfeder ist bevorzugt zum Antasten (kontaktieren) auf ebenen Flächen, wie beispielsweise Pads bzw. Kontaktflächen von Leiterplatten, geeignet.
- Die beispielhaft in den Figuren dargestellte Kontaktfeder weist elf Kontaktfederbleche
12 und zehn Abstandselemente bzw. Zwischenbleche14 auf. Durch den mittleren Schlitz30 kann die sich durch den Schlitz30 ergebende linke und rechte Kontaktfederhälfte unabhängig voneinander federn. Dadurch kontaktieren beide Federhälften sicher auf der Kontaktfläche. Die Kontaktfeder bleibt aber weiterhin seitlich stabil. Es können je nach Anwendung auch zwei, drei oder mehr Schlitze30 vorgesehene sein, wodurch sich eine entsprechende Verdreifachung, Vervierfachung bzw. Vervielfachung der unabhängig voneinander federnden Kontaktfederhälften ergibt. - Durch das Aneinanderreihen von mehreren dünnen Kontaktfedern kann man auch bei einem großen Materialquerschnitt geringe Federkräfte und einen großen Federweg erzielen. Die Abstandselemente bzw. Zwischenbleche
14 sorgen für die nötige Beweglichkeit beim Einfedern, indem Sie einen ausreichend großen Spalt32 zwischen den Kontaktfederblechen12 sicherstellen. - Die vielen unabhängig federnden Kontaktstellen bilden die Grundlage für einen niedrigen Kontaktwiderstand, da der Kontaktdruck an jeder Kontaktstelle gleichmäßig hoch ist.
- Die erfindungsgemäße Kontaktfeder umfasst einen Block aus S-förmig gebogenen Kontaktfederblechen bzw. Einzelfedern
12 , wobei die federnde Geometrie bei allen Kontaktfederblechen bzw. Einzelfedern12 des Blocks identische ist. Es können aber einzelne Kontaktfederblechen12 noch zusätzliche Querschnitte haben (Anbauten). Es ergibt sich in vorteilhafter Weise ein niedriger Kontaktwiderstand, ein biegesteifer Kontakt senkrecht zur Arbeits- und Kontaktierungsebene sowie eine weiche Feder mit großem Materialquerschnitt und kompakter Gesamtabmessung. Die Federsteifigkeit wird im Wesentlichen durch Materialstärke und die Anzahl der Kontaktfederbleche bzw. Einzelfedern12 bestimmt. -
5 und6 zeigen ein Kontaktierungselement34 , welches mehrere erfindungsgemäße Kontaktfedern aufweist, um parallel mehrere voneinander getrennte elektrische Kontakte herzustellen.
Claims (11)
- Kontaktfeder mit einem freien Kontaktende (
10 ) zum Herstellens eines elektrischen Kontaktes zwischen dem freien Kontaktende (10 ) und einer Kontaktfläche, wobei die Kontaktfeder aus N Kontaktfederblechen (12 ) und N-1 Abstandselementen (14 ) mit N ≥ 2 ausgebildet ist, wobei die Kontaktfederbleche (12 ) in einem Klemmbereich (16 ) mit je einem Abstandselement (14 ) zwischen zwei benachbarten Kontaktfederblechen (12 ) fixiert gehalten sind, in einem Federbereich (20 ) um die Dicke der Abstandselemente (14 ) voneinander beabstandet sind, frei federnd parallel zueinander bis zum freien Kontaktende (10 ) verlaufen und am freien Kontaktende (10 ) in einer gemeinsamen Ebene enden, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfederbleche (12 ) in dem Federbereich (20 ) wenigstens einen Knick (24 ) mit jeweils einem vorbestimmten Winkel (26 ,28 ) zwischen der Längsachse (22 ,23 ) der Kontaktfederbleche (12 ) vor dem Knick (24 ) und der Längsachse (23 ) der Kontaktfederbleche (12 ) nach dem Knick (24 ) aufweisen. - Kontaktfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Ebene des freien Kontaktendes (
10 ) senkrecht zu einer Längsachse (22 ) der Kontaktfederbleche und Abstandselemente im Klemmbereich (16 ) angeordnet ist. - Kontaktfeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfederbleche (
12 ) in dem Federbereich (20 ) zwei, drei oder vier Knicke (24 ) aufweisen. - Kontaktfeder nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend vom dem freien Kontaktende (
10 ) wenigstens eines der Kontaktfederbleche (12 ), insbesondere alle Kontaktfederbleche (12 ), jeweils wenigstens einen Schlitz (30 ) aufweisen. - Kontaktfeder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der wenigstens eine Schlitz (
30 ) über wenigstens einen Knick (24 ) der Kontaktfederbleche (12 ) hinweg erstreckt. - Kontaktfeder nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der wenigstens eine Schlitz (
30 ) parallel zu einer Längsachse (23 ) der Kontaktfederbleche (12 ) im Federbereich (20 ) erstreckt. - Kontaktfeder nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfederbleche (
12 ) und Abstandselemente (14 ) im Klemmbereich (16 ) miteinander vernietet und/oder verschraubt sind. - Kontaktfeder nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abstandselemente (
14 ) über einen Teil des Klemmbereichs (16 ) oder über die gesamte Länge des Klemmbereichs (16 ) erstrecken. - Kontaktfeder nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Winkel (
26 ,28 ) zwischen der Längsachse (22 ,23 ) der Kontaktfederbleche (12 ) vor dem Knick (24 ) und der Längsachse (23 ) der Kontaktfederbleche (12 ) nach dem Knick (24 ) für alle Knicke (24 ) identisch ist. - Kontaktfeder nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Federbereich (
20 ) der vorbestimmte Winkel (26 ,28 ) zwischen der Längsachse (22 ,23 ) der Kontaktfederbleche (12 ) vor dem Knick (24 ) und der Längsachse (23 ) der Kontaktfederbleche (12 ) nach dem Knick (24 ) ausgehend von dem Klemmbereich (16 ) in Richtung Kontaktende (30 ) gesehen für einen ersten Knick (24 ) größer 90° und für jeden weiteren Knick (24 ) kleiner oder gleich 90° ist. - Kontaktfeder nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe der Winkel (
26 ,28 ) von zwei aufeinander folgenden Knicken (24 ) gleich oder größer 180° ist.
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