DE202008001305U1 - Strebe für ein Gestell - Google Patents

Strebe für ein Gestell Download PDF

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Abstract

Eine Streben für ein Gestell, gekennzeichnet durch ein erstes Strebenelement (11, 21) umfassend eine erste Strebenplatte (111, 211), eine zweite Strebenplatte (112, 212), welche in einem Winkel von einer Ecke der besagten ersten Strebenplatte absteht (111, 211) und so zu besagter ersten Strebenplatte (111, 211) angeordnet ist, dass zwischen den beiden einen Eckförmigen Raum (116) aufgespannt wird, einer dritten Strebenplatte (113, 213), welche sich von der gegenüber der zweiten Strebenplatte (112, 212) liegenden anderen Kante der ersten Strebenplatte (111, 211) in die zur Richtung der zweiten Platte (112, 212) entgegengesetzte Richtung erstreckt, und einer vierten Strebenplatte (114, 214), welche sich von der der ersten Platte (111, 211) gegenüberliegenden Kante der zweiten Strebenplatte (122, 212) in die zur Richtung der ersten Platte (111, 211) entgegengesetzte Richtung erstreckt, und einem vieleckigen, hohlen, zweiten Strebenelement (12, 22), welches in dem besagten Eckförmigen Raum (116) angebracht ist und mit dem ersten Strebenelement (11,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Strebe für ein Gestell und insbesondere Streben für ein Sprossengestell.
  • Elektrische Großgeräte werden üblicherweise mit einer Verteilbox für die elektrische Energie verwendet, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten. Solch ein Verteiler umfasst ein Gehäuse, welches in einem Sprossengestell befestigt ist, welches seinerseits wieder aus einer Vielzahl von einzelnen Streben aufgebaut ist. Eine übliche Strebe für ein Gestell umfasst ein Paar an Winkelblechen, welche fest miteinander verbunden sind. Jedes der Winkelbleche besteht aus einem Paar Grenzflächenelementen und einem Blechelement, welches die Grenzflächenelemente verbindet. Die Grenzflächenelemente der einen Strebe entsprechen hierbei und grenzen eng an die Grenzflächenelemente einer benachbarten Strebe, so dass ein rechteckiger Innenraum zwischen den beiden Grenzflächenelementen aufgespannt wird.
  • Jedoch besitzt ein jedes Grenzflächenelement eine offene Struktur, und somit besitzt die konventionelle Strebe für ein Gestell eine geringe strukturelle Festigkeit. Weiterhin muss die Größe jedes Blechelementes präzise kontrolliert werden, um einen reibungslosen Zusammenbau der Blechelemente zu ermöglichen. Dies führt zu Schwierigkeiten im Herstellungsprozess der üblichen Strebe für ein Gestell.
  • Daher ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung einer Strebe für ein Gestell, die eine höhere strukturelle Festigkeit aufweist und einfachre herzustellen ist.
  • Als Folge hiervon besitzt eine Strebe für ein Gestell gemäß der vorliegenden Erfindung ein erstes Strebenelement und ein vieleckiges, hohles zweites Strebenelement. Das erste Strebenelement umfasst eine erste Strebenplatte, eine zweite Strebenplatte, welche sich von einer Kante der ersten Strebenplatte gewinkelt in den Raum erstreckt und zusammen mit der ersten Strebenplatte einen Eckförmigen Raum aufspannt, einer dritten Strebenplatte, welche sich von der zweiten Strebenplatte gegenüber befindlichen anderen Kante der ersten Strebenplatte erstreckt und einer vierten Strebenplatte, welche sich von der der ersten Strebenplatte gegenüber befindlichen Kante der zweiten Strebenplatte erstreckt. Das zweite Strebenelement befindet sich in dem Eckförmigen Raum und ist sicher an dem ersten Strebenelement befestigt. Das zweite Strebenelement umfasst eine erste Strebenwand, welche unmittelbar an die zweite Strebenplatte des ersten Strebenelementes angrenzt.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die nun folgende ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezug auf die beigefügten Abbildungen offensichtlich. In den Zeichnungen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Sprossengestells, welches aus einer Vielzahl von Streben für ein Gestell gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
  • 2 ist ein Querschnitt durch eine vertikale Strebe für ein Gestell gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist ein Querschnitt durch eine horizontale Strebe für ein Gestell gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche ein erstes Sprossenelement darstellt, welches mit einem zweiten Sprossenelement fest durch eine Schraube verbunden ist;
  • 4 ist eine 3 entsprechende Ansicht, stellt aber ein erstes Sprossenelement dar, welches mit einem zweiten Sprossenelement fest durch eine Vielzahl von Nieten verbunden ist;
  • 5 ist eine 3 entsprechende Ansicht, stellt aber ein erstes Sprossenelement dar, welches mit einem zweiten Sprossenelement fest durch eine Punktschweißnaht verbunden ist;
  • 6 ist eine 3 entsprechende Ansicht, stellt aber ein erstes Sprossenelement dar, welches mit einem zweiten Sprossenelement fest durch eine Rollschweißnaht verbunden ist.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist die bevorzugte Ausführungsform für eine Strebe für ein Gestell gemäß der vorliegenden Erfindung so ausgestaltet, dass damit ein Sprossengestell gebaut werden kann, welches aus einer Vielzahl von vertikalen und horizontalen Streben für ein Gestell 10, 20 aufgebaut ist.
  • Wie in 2 gezeigt ist, umfasst jede einzelne der vertikalen Streben für ein Gestell 10 ein erstes Strebenelement 11, ein vieleckiges, hohles zweites Strebenelement 12 und ein Befestigungselement 13. Das erste Strebenelement 11 umfasst eine erste Strebenplatte 111, und eine zweite Strebenplatte 112, welche sich senkrecht von einer Kante der ersten Strebenplatte 111 hinweg erstreckt und zusammen mit der ersten Strebenplatte 111 einen Eckförmigen Raum 116 aufspannt, sowie einer dritten Strebenplatte 113, welche sich von der gegenüber der zweiten Strebenplatte 112 liegenden anderen Kante der ersten Strebenplatte 111 in die zur Richtung der zweiten Platte 112 entgegengesetzte Richtung erstreckt, und einer vierten Strebenplatte 114, welche sich von der der ersten Platte 111 gegenüberliegenden Kante der zweiten Strebenplatte 122 in die zur Richtung der ersten Platte 111 entgegengesetzte Richtung erstreckt. Die dritte Strebenplatte 113 hat an ihrem entfernten Ende einen ersten Flansch 115, welcher sich in die zur Richtung der vierten Platte 114 entgegengesetzte Richtung erstreckt. Die vierte Strebenplatte 114 hat an ihrem entfernten Ende einen zweiten Flansch 117, welcher sich in die zur Richtung der dritten Platte 113 entgegengesetzte Richtung erstreckt, das bedeutet, der erste Flansch 115 erstreckt sich in eine zur Richtung des zweiten Flansches 117 senkrechten Richtung. In dieser Ausführungsform besitzt die erste Strebenplatte 111 eine Vielzahl von ersten Verbindungslöchern 111' welche entlang dieser ausgeformt sind und die zweite Strebenplatte 112 eine Vielzahl von ersten Verbindungslöchern 112' welche entlang jener ausgeformt sind.
  • In dieser Ausführungsform ist das zweite Strebenelement 12 rechteckig, und in dem rechtwinkligen Eckförmigen Raum 116 angeordnet, und mit dem ersten Strebenelement 11 fest verbunden. Das zweite Strebenelement 12 umfasst hierbei erste und zweite Strebenwände 121 und 122, welche jeweils unmittelbar an die ersten und zweiten Strebenwände 111 und 112 des ersten Strebenelementes 11 angrenzen. In dieser Ausführungsform besitzt die erste Strebenwand 121 eine Vielzahl von dritten Verbindungslöchern 121' welche entlang dieser ausgeformt sind und der Vielzahl von ersten Verbindungslöchern 111' der ersten Strebenwand 111, welche entlang dieser ausgeformt sind, entsprechend angeordnet sind. Und die zweite Strebenwand 122 besitzt eine Vielzahl von vierten Verbindungslöchern 122', welche entlang dieser ausgeformt sind und der Vielzahl von zweiten Verbindungslöchern 112' der zweiten Strebenwand 112, welche entlang dieser ausgeformt sind, entsprechend angeordnet sind. Weiter umfasst das zweite Strebenelement 12 eine dritte Strebenwand 123, die sich parallel zur zweiten Strebenplatte 112 erstreckt und eine vierte Strebenwand 124, die sich parallel zur ersten Strebenplatte 111 erstreckt. Die dritte 123 und vierte Strebenwand 124 besitzen jeweils eine Vielzahl von Bohrungen 125, welche linear entlang jenen ausgeformt sind. Einige der Bohrungen 125 sind rechteckig, während die anderen rund sind.
  • In dieser Ausgestaltung umfasst das Befestigungselement 13 eine Vielzahl von Schrauben 131, von denen einige entsprechend durch die ersten Verbindungslöcher 111' der ersten Strebenplatte 111 des ersten Strebenelements 11 und die entsprechenden dritten Verbindungslöcher 121' der ersten Strebenwand 121 des zweiten Strebenelements 12 hindurchragen und es ermöglichen, die erste Strebenwand 121 fest mit der ersten Strebenplatte 111 zu verbinden. Die anderen Schrauben 131, welche entsprechend durch die zweiten Verbindungslöcher 112' der zweiten Strebenplatte 112 des ersten Strebenelements 11 und die entsprechenden vierten Verbindungslöcher 122' der zweiten Strebenwand 122 des zweiten Strebenelements 12 hindurchragen und es ermöglichen, die zweite Strebenwand 122 fest mit der zweiten Strebenplatte 112 zu verbinden.
  • Wie in 3 gezeigt ist, umfasst jede einzelne der horizontalen Streben für ein Gestell 20 ein erstes Strebenelement 21, ein vieleckiges, hohles zweites Strebenelement 22 und ein Befestigungselement 23. Das erste Strebenelement 21 umfasst eine erste Strebenplatte 211, eine zweite Strebenplatte 212, eine dritte Strebenplatte 213, welche einen ersten Flansch 215 besitzt, und eine vierte Strebenplatte 214, welche einen zweiten Flansch 216 besitzt. Das erste Strebenelement 21 besitzt eine Ausgestaltung, welche zur Ausgestaltung des ersten Strebenelementes 11 der vertikalen Strebe 10 für ein Gestell ähnlich ist. Der Hauptunterschied zwischen den Ausgestaltungen liegt jedoch im Folgenden. Der erste Flansch 215 der dritten Strebenplatte 213 und die vierte Strebenplatte 214 erstrecken sich in dieselbe Richtung, während der zweite Flansch 216 der vierten Strebenplatte 214 und die dritte Strebenplatte 213 sich ebenfalls in die gleiche Richtung erstrecken. Das zweite Strebenelement 22 ist rechteckig und umfasst erste und zweite Strebenwände 212 und 222, welche jeweils unmittelbar an die ersten und zweiten Strebenwände 211 und 212 des ersten Strebenelementes 21 angrenzen. Das zweite Strebenelement 22 umfasst weiterhin eine dritte Strebenwand 223, welche sich parallel zur zweiten Strebenplatte 212 erstreckt und eine vierte Strebenwand 224, welche sich parallel zur ersten Strebenplatte 211 erstreckt. Die dritte und vierte Strebenwand besitzen jeweils eine Vielzahl von Bohrungen 225 (siehe 1), welche linear entlang jenen ausgeformt sind. Wie bei den vertikalen Streben 10 für ein Gestell, umfasst das Befestigungselement 23 eine Vielzahl von Schrauben 231 um die erste Strebenplatte 211 an der ersten Strebenwand 221 zu befestigen und die zweite Strebenplatte 212 an der zweiten Strebenwand 222 zu befestigen.
  • Da jedes einzelne zweite Strebenelement 12, 22 eine geschlossene Struktur besitzt, weist das Strebenelement für ein Gestell 10, 20 gemäß der vorliegenden Erfindung eine höhere strukturelle Festigkeit verglichen mit dem Stand der Technik auf. Zusätzlich ist das zweite Strebenelement 10, 20 noch einfacher herzustellen und lässt sich leichter an das erste Strebenelement 12, 22 anbinden verglichen zum Stand der Technik.
  • Es sollte angemerkt werden, dass obwohl die vorliegende Erfindung unter Verwendung von Schrauben 131, und 231 beschrieben ist, welche zum Verbinden des ersten Strebenelements 11, 21 mit dem zweiten Strebenelement 12, 22, dient, so soll die Erfindung jedoch nicht hierauf beschränkt werden. Nimmt man zum Beispiel die horizontale Strebe für ein Gestell 20 heraus und bezieht die 4 mit ein, so kann das Befestigungselement 23 anstelle der Schrauben 131 auch eine Vielzahl von Schussbolzen 23' aufweisen, welche sich dann jeweils durch die ersten Verbindungsbohrungen 211', welche in der ersten Strebenplatte 211 des ersten Strebenelementes 21 der horizontalen Strebe für ein Gestell 20 und die dritten Verbindungsbohrungen 221', welche in der ersten Strebenwand 221 des zweiten Strebenelementes 22 der horizontalen Strebe für ein Gestell 20, welche dazu dienen sollen, die erste Strebenwand 221 fest mit der ersten Strebenplatte 211 zu verbinden, erstrecken, während sich die anderen jeweils entsprechend durch die zweiten Verbindungsbohrungen 212', welche in der zweiten Strebenplatte 212 des ersten Strebenelementes 21 und die vierten Verbindungsbohrungen 222', welche in der ersten Strebenwand 222 des zweiten Strebenelementes 22, welche dazu dienen sollen, die zweite Strebenwand 222 fest mit der zweiten Strebenplatte 212 zu verbinden, erstrecken. Vielmehr kann das zweite Strebenelement 12, 22 auch mit dem ersten Strebenelement 11, 21 verschweißt sein. Wie in 5 gezeigt, kann das zweite Strebenelement 22 mit dem ersten Strebenelement 21 so punktverschweißt sein, dass eine Vielzahl von Punktgeschweißten Verbindungsstellen 25 zwischen der ersten Strebenplatte 211 und der zweiten Strebenwand 221 und zwischen der zweiten Strebenplatte 212 und der zweiten Strebenwand 222 ausgeformt sind. Unter Bezugnahme auf 6 wird ersichtlich, dass das zweite Strebenelement 22 auch mit dem ersten Strebenelement 21 mittels einer Rollnaht verschweißt sein kann, so dass Verbindungsstellen mit einer Rollschweißnaht 24 zwischen der dritten Strebenplatte 213 und der dritten Strebenwand 223 und zwischen der vierten Strebenplatte 214 und der vierten Strebenwand 224 ausgebildet sind.

Claims (10)

  1. Eine Streben für ein Gestell, gekennzeichnet durch ein erstes Strebenelement (11, 21) umfassend eine erste Strebenplatte (111, 211), eine zweite Strebenplatte (112, 212), welche in einem Winkel von einer Ecke der besagten ersten Strebenplatte absteht (111, 211) und so zu besagter ersten Strebenplatte (111, 211) angeordnet ist, dass zwischen den beiden einen Eckförmigen Raum (116) aufgespannt wird, einer dritten Strebenplatte (113, 213), welche sich von der gegenüber der zweiten Strebenplatte (112, 212) liegenden anderen Kante der ersten Strebenplatte (111, 211) in die zur Richtung der zweiten Platte (112, 212) entgegengesetzte Richtung erstreckt, und einer vierten Strebenplatte (114, 214), welche sich von der der ersten Platte (111, 211) gegenüberliegenden Kante der zweiten Strebenplatte (122, 212) in die zur Richtung der ersten Platte (111, 211) entgegengesetzte Richtung erstreckt, und einem vieleckigen, hohlen, zweiten Strebenelement (12, 22), welches in dem besagten Eckförmigen Raum (116) angebracht ist und mit dem ersten Strebenelement (11, 21) fest verbunden ist, wobei besagtes zweites Strebenelement (12, 22) eine erste Strebenwand (121, 221) umfasst, welche jeweils unmittelbar an die ersten Strebenplatte (111, 211) des besagten ersten Strebenelementes (11, 21) angrenzt und eine zweite Strebenwand (122, 222) umfasst, welche jeweils unmittelbar an die zweite Strebenplatte (112, 212) des besagten ersten Strebenelementes (11, 21) angrenzt.
  2. Die Strebe für ein Gestell wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass sich besagte zweite Strebenplatte (112, 212) senkrecht von einer Kante der besagten ersten Strebenplatte (111, 211) hinweg erstreckt und besagter Eckförmiges Raum (116) mit den besagten ersten Strebenelement (11) rechtwinklig ist.
  3. Die Strebe für ein Gestell wie in Anspruch 2 beansprucht, zusätzlich dadurch gekennzeichnet, dass das besagte zweite Strebenelement (12, 22) rechteckig ist und weiterhin eine dritte Strebenwand (123, 223) umfasst, welche sich parallel zur der besagten zweiten Strebenplatte (112, 212) erstreckt und eine vierte Strebenwand (114, 224), welche sich parallel zur ersten Strebenplatte (111, 211) des besagten ersten Strebenelementes (11, 21) erstreckt.
  4. Die Strebe für ein Gestell wie in Anspruch 3 beansprucht, zusätzlich dadurch gekennzeichnet, dass die besagte dritten Strebenplatte (113, 213) des besagten ersten Strebenelementes (11, 21) sich in die zur Richtung der zweiten Platte (112, 212) entgegengesetzte Richtung erstreckt, und an ihrem entfernten Ende einen ersten Flansch (115, 215), besitzt und dass die besagte vierte Strebenplatte (114, 214) des besagten ersten Strebenelementes (11, 21) sich in die zur Richtung der ersten Strebenplatte (111, 211) entgegengesetzte Richtung erstreckt, und an ihrem entfernten Ende einen ersten Flansch (115, 215), besitzt welcher sich in die zur Richtung der vierten Platte 114 entgegengesetzte Richtung erstreckt und an ihrem entfernten Ende einen zweiten Flansch (117, 216) besitzt.
  5. Die Strebe für ein Gestell wie in Anspruch 4 beansprucht, zusätzlich dadurch gekennzeichnet, dass sich der besagte erste Flansch (115, 215) der besagten dritten Strebenplatte (113, 213) des ersten Strebenelementes (11, 21) sich in eine bezüglich zu dem besagten zweiten Flansch (117, 216) der vierten Strebenplatte (114, 214) des besagten ersten Strebenelementes (11, 21) senkrecht angeordnet ist.
  6. Die Strebe für ein Gestell wie in Anspruch 5 beansprucht, zusätzlich dadurch gekennzeichnet, dass sich der besagte erste Flansch (115) der besagten dritten Strebenplatte (113) des besagten ersten Strebenelementes (11) in die bezüglich zu dem der besagten vierten Strebenplatte (114) des besagten ersten Strebenelementes (11) entgegengesetzte Richtung erstreckt, und der besagte zweite Flansch (117) der besagten vierten Strebenplatte (114) des besagten ersten Strebenelementes (11) sich in die bezüglich der dritten Strebenplatte (113) des besagten ersten Strebenelementes (11) entgegengesetzte Richtung erstreckt.
  7. Die Strebe für ein Gestell wie in Anspruch 6 beansprucht, zusätzlich dadurch gekennzeichnet, dass sich besagter erste Flansch (215) der besagten dritten Strebenplatte (213) des besagten ersten Strebenelementes (21) und besagte vierte Strebenplatte (214) in die gleiche Richtung erstrecken und besagter zweiter Flansch (216) der besagten vierten Strebenplatte (214) des besagten ersten Strebenelementes (21) und besagte dritte Strebenplatte (213) des besagten ersten Strebenelementes (21) in die gleiche Richtung erstrecken.
  8. Die Strebe für ein Gestell wie in Anspruch 3 beansprucht, zusätzlich dadurch gekennzeichnet, dass jede einzelne der besagten dritten Strebenwand (123, 223) und besagter vierten Strebenwand (124, 224) des besagten zweiten Strebenelementes (12, 22) jeweils eine Vielzahl von linear angeordneten Bohrungen (125) aufweist.
  9. Die Strebe für ein Gestell wie in Anspruch 1 beansprucht, zusätzlich gekennzeichnet durch ein Befestigungselement (13, 23), welches dazu dient, die besagte erste Strebenwand (121, 221) des besagten zweiten Strebenelementes (12, 22) fest mit besagter ersten Strebenplatte (111, 211) des besagten ersten Strebenelementes (11, 21) zu verbinden, und weiterhin die besagte zweite Strebenwand (122, 222) des besagten zweiten Strebenelementes (12, 22) zu besagter zweiten Strebenplatte (112, 212) des besagten ersten Strebenelementes (11, 21) zu verbinden, wobei besagtes Befestigungselement (13, 23) eine Vielzahl von Verbindern (131, 23') umfasst, welche jeweils eine Schraube (131) oder eine Niete (23') sein können.
  10. Die Strebe für ein Gestell wie in Anspruch 1 beansprucht, zusätzlich dadurch gekennzeichnet, dass das besagte zweite Strebenelement (12, 22) mit dem ersten Strebenelement (11, 21) verschweißt ist, so dass eine geschweißte Verbindung zwischen den Elementen besteht, wobei die geschweißte Verbindung jeweils eine Punktgeschweißte Verbindung (25) oder eine Rollnahtgeschweißte Verbindung (24) sein kann.
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WO2010121588A2 (de) * 2009-04-20 2010-10-28 Elcos Gmbh Rahmengestell sowie ein aus dem rahmengestell aufgebauter schaltschrank
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