DE202008001019U1 - Vorrichtung zur Anordnung von Streben an Gerüstständern - Google Patents

Vorrichtung zur Anordnung von Streben an Gerüstständern Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Anordnung von Streben (4) an aus Rohren (1) gebildeten Gerüstständern, die als Aufnahmebügel (31) ausgebildet ist, der mit seinem dem Boden zugewandten Ende an dem Rohr (1) angebracht ist und zwischen dem Rohr (1) und dem Aufnahmebügel (31) auf der dem Boden abgewandten Seite eine Öffnung (32) ausgebildet ist.

Description

  • Zum Einrüsten von Bauwerken werden Gerüstständer eingesetzt, die in sogenannten Systemgerüsten, auch Modulgerüste genannt, Anwendung finden. Bei den Gerüstständern kann es sich auch um Vertikalrahmen handeln, die eine rechteckige Form aufweisen, wobei die vertikal ausgerichteten Stützen mit den die Stützen verbindenden Traversen verschweißt sind. Bei den Systemgerüsten werden dagegen einzelne Rohre über spezielle Anschlussmöglichkeiten miteinander verbunden, in dem horizontale Tragelemente vorgesehen sind. Unabhängig von ihrer Ausbildung ist den Gerüstständern gemein, dass in regelmäßigen Abständen zusätzlich Vorrichtungen zur Anordnung von Streben vorgesehen sind. Diese Streben dienen unter anderem der Erstellung von Geländern, um eine Absturzsicherung zu erstellen.
  • Ein wesentliches Problem bei der Erstellung der Geländer tritt beim Aufbau eines vollständigen Gerüsts auf, da nach dem Auflegen der Bodenbeläge des neu erstellten Geschosses zwischen den Gerüstständern keine Absicherung der Gerüstbauer durch ein Geländer vorhanden ist. Bei den bekannten Vorrichtungen ist der jeweilige Gerüstbauer gezwungen, die Enden der jeweiligen Streben an die Vorrichtungen heranzuführen und dort zu befestigen. Die Befestigung erfolgt je nach Gerüstständer auf verschiedene Weise. In jedem Fall ist der Gerüstbauer gezwungen, sich von einem Gerüstständer zu dem benachbarten Gerüstständer zu bewegen, bevor die das Geländer bildende Strebe fest verankert ist. Hierdurch ist in der Aufbauphase des Gerüsts auf dem jeweils obersten Geschoss tatsächlich keine Absicherung vorhanden, weshalb die Unfallgefahr erhöht. Die Berufsgenossenschaften fordern daher, dass ein Begehen der Belagbohlen nur erfolgen darf, wenn bereits ein Geländer montiert ist. Dies ist theoretisch nur dadurch zu gewährleisten, dass der Gerüstbauer bereits von der zum oberen Stockwerk führenden Treppe aus eine Strebe an dem von ihm entfernt angeordneten Gerüstständer anbringen kann, also über eine Spannweite von ca. 2,5 Metern eine sichere Befestigung vornehmen kann. Dies ist mit dem bekannten Vorrichtungen nicht zu gewährleisten.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zur Anordnung von Streben an Gerüstständern zu schaffen, die eine Befestigung der das Geländer bildenden Streben aus einer gesicherten Position heraus ermöglicht. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung gelöst, die als Aufnahmebügel ausgebildet ist, der mit seinem dem Boden zugewandten Ende an dem Rohr angebracht ist und zwischen dem Rohr und dem Aufnahmebügel auf der dem Boden abgewandten Seite eine Öffnung ausgebildet ist.
  • Mit der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Anordnung von Streben an Gerüstständern geschaffen, die die Möglichkeit bietet, die das Geländer bildenden Streben aus einer gesicherten Position heraus zu befestigen. Dies ist dadurch bewirkt, dass die Strebe in einfacher Weise auf dem Aufnahmebügel eingefädelt wird. Nach dem Einfädeln ist die Strebe zuverlässig in dem Bügel angeordnet, so dass Geländer aus der gesicherten Position heraus in einfacher und zuverlässiger Weise anbringbar sind. Der Aufnahmebügel bietet weiterhin den Vorteil, dass auch bei der Demontage des Gerüsts das Geländer aus der gesicherten Position entriegelt werden kann und somit auch bei der Demontage des Gerüsts kein Absturzrisiko für die Gerüstbauer besteht.
  • In Weiterbildung der Erfindung hat der Aufnahmebügel auf seiner dem Boden zugewandten Seite eine keilförmige Ausbildung. Die keilförmige Ausbildung des Bügels bewirkt, dass die Strebe nach dem Einfädeln auf den Bügel selbstständig in den gebildeten Keil hineinrutscht, so dass eine Fixierung auf der dem Boden zugewandten Seite erfolgt, was eine spielfreie Positionierung der Strebe ermöglicht.
  • In anderer Weiterbildung der Erfindung weist der Aufnahmebügel auf seiner dem Boden zugewandten Seite eine Einkerbung auf. Die Einkerbung bewirkt, dass eine Verrutschen der Strebe über den Bereich der Einkerbung hinaus verhindert ist, so dass eine im Wesentlichen spielfreie Anbringung der Strebe ermöglicht ist.
  • Bevorzugt weist der Aufnahmebügel auf seiner dem Boden abgewandten Seite eine Absetzkante auf. Die Absetzkante ermöglicht es, bei der Montage zunächst die Strebe an dem zum Gerüstbauer benachbarten Gerüstständer einzufädeln, auf der Absetzkante abzusetzen und dann an dem von dem Gerüstbauer entfernt angeordneten Gerüstständer einzufädeln. Mit der Absetzkante ist vermieden, dass nach dem Einfädeln der Strebe an dem benachbarten Gerüstständer diese direkt in ihre endgültige Position verrutscht und somit ein Einfädeln an dem vom Gerüstbauer entfernten Gerüstständer erschwert.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die Ansicht eines Gerüstständers für ein Modulgerüst;
  • 2 die Ansicht einer Vorrichtung in vergrößerter Darstellung mit eingehängten Streben;
  • 3 die Seitenansicht von rechts der in 2 dargestellten Vorrichtung;
  • 4 die Ansicht einer Vorrichtung in anderer Ausbildung;
  • 5 den Ablauf des Einfädelns zweier Streben auf eine Vorrichtung;
  • 6 den Ablauf des Einfädeln zweier Streben auf eine Vorrichtung in anderer Ausbildung und
  • 7 den Ablauf des Einfädelns zweier Streben auf eine Vorrichtung in einer weiteren Ausbildung.
  • Der als Ausführungsbeispiel gewählte Gerüstständer ist für Systemgerüste zum Einrüsten von Bauwerken vorgesehen. Er besteht aus einem Rohr 1, das in seiner Mitte eine scheibenförmige Halteeinrichtung 2 aufweist. An dem Rohr 1 sind zudem zwei Vorrichtungen 3 zur Anordnung von Streben 4 vorgesehen.
  • Die Vorrichtung 3 zu Anordnung der Streben 4 ist als Aufnahmebügel 31 ausgebildet. Der Aufnahmebügel 31 ist mit seinem dem Boden zugewandten Ende an dem Rohr 1 angebracht; die Anbringung erfolgt in der Regel mittels Schweißung. Im Ausführungsbeispiel nach 1 hat der Aufnahmebügel 31 eine angenähert halbkreisförmige Ausbildung. Der Aufnahmebügel 31 ist daher unter einem spitzen Winkel an das Rohr 1 angeschweißt, so dass der Bügel 31 auf seiner dem Boden zugewandten Seite eine keilförmige Ausbildung aufweist.
  • Auf seiner dem Boden abgewandten Seite ist zwischen dem Rohr 1 und dem Aufnahmebügel 31 eine Öffnung 32 ausgebildet. Die Öffnung 32 dient zum Ein- bzw. Herausführen der Strebe 4 bei der Montage bzw. Demontage.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 4 ist der Aufnahmebügel 31 zweimal rechtwinklig umgebogen. Es ist daher ein horizontaler Abschnitt 311 ausgebildet, mit dem der Aufnahmebügel 31 an das Rohr 1 angeschweißt ist. An den horizontalen Abschnitt 311 schließt sich ein vertikaler Abschnitt 312 an, der im Wesentlichen parallel zum Rohr 1 ausgerichtet ist. An dem dem Boden abgewandten Ende schließt sich eine rechtwinklige Abwinklung an, durch die eine Absetzkante 313 hervorgerufen ist. Zwischen dem freien Ende der Absetzkante 313 und dem Rohr 1 ist die Öffnung 32 ausgebildet.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 4 weist der Aufnahmebügel 31 zudem im Bereich des horizontalen Abschnitts 311 eine Einkerbung 314 auf, die bis an das Rohr 1 heranreicht. Die Einkerbung 314 hat eine Breite, die etwa die Dicke von zwei Aufhängeflächen der Streben 4 umfasst, wie 4 zu entnehmen ist.
  • Die Streben 4 sind in der Regel aus Rohren hergestellt. Sie weisen an ihren beiden Enden jeweils Flansche 41 auf, in denen jeweils Löcher 42 vorgesehen sind. Mit den Löchern 42 werden die Streben 41 jeweils auf die Vorrichtung 3 aufgefädelt, wie dies insbesondere den 5 bis 7 zu entnehmen ist.
  • Bei der Montage der Streben 4 an den erfindungsgemäßen Vorrichtungen 3 werden die Löcher 42 in den Bereich der Öffnung 32 geführt und sodann über den jeweiligen Aufnahmebügel 31 eingefädelt. Bei den Ausführungsbeispielen nach den 4, 6 und 7 wird die Strebe 4 mit dem jeweiligen Loch 42 zunächst auf der Absetzkante 313 abgesetzt. In dieser Position kann dann die Einfädelung des Aufnahmebügels 31 an dem entfernten Rohr 1 vorgenommen werden. Es ist daher nicht erforderlich, die Strebe 4 an beiden Vorrichtungen 3 zu halten, so dass durch die Absetzkante 313 eine wesentliche Vereinfachung bei der Montage hervorgerufen ist. Nach dem Einfädeln an beiden betreffenden Aufnahmebügeln 31 der beiden Enden der Streben 4 werden die Löcher 42 entlang der Aufnahmebügel 31 geführt, bis sie ihre endgültige Position in unmittelbarer Nähe zum Rohr 1 eingenommen haben, wie dies den 5 bis 7 zu entnehmen ist. Beim Führen der Löcher 42 entlang der Aufnahmebügel 31 bis in ihre endgültige Position durchfährt die Strebe 4 eine Drehung entlang ihrer Längsachse um 180 Grad.
  • In der vorstehend beschriebene Weise wird auch die zweite Strebe 4 an der jeweiligen Vorrichtung montiert (vgl. Abb. 5 bis 7). Es ist ersichtlich, dass auch die zweite, an der Vorrichtung 3 montierte Strebe 4 in eine Position verfährt, die sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum Rohr 1 befindet. Die Streben befinden sich dann in ihrer Ruhestellung. Durch die keilförmige Ausbildung der Aufnahmebügel 31 im Bereich ihres Befestigungspunktes mit dem Rohr 1 fährt auch die zweite Strebe in eine spielfreie Lage (vgl. 5). Bei dem Aufnahmebügel entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach den 4 und 7 ist die spielfreie Lagerung dadurch gewährleistet, dass die Löcher 42 der Streben 4 im Bereich der Einkerbung 314 angeordnet sind und haben daher ihre Ruhestellung eingenommen. Da die Einkerbung 314 eine Breite aufweist, die in etwa der doppelten Dicke der Flansche 41 entspricht, ist auch hierdurch eine im wesentlichen spielfreie Anordnung der Streben 4 an der erfindungsgemäßen Vorrichtung 3 hervorgerufen.
  • Die Demontage der Streben 4 erfolgt in zu dem vorbeschriebenen Vorgang der Montage umgekehrter Richtung. Entscheidend ist in beiden Fällen, dass sowohl die Montage als auch die Demontage aus einer gesicherten Position heraus, nämlich aus einem Bereich, in dem bereits eine Strebe 4 in Funktion eines Geländers montiert ist, erfolgen. Dies ist dadurch gewährleistet, dass die Montage der Streben 4 an der erfindungsgemäßen Vorrichtung 3 ohne Benutzung irgendwelcher Werkzeuge erfolgen kann. Der jeweilige Gerüstbauer ist daher nicht gezwungen, entlang der Belagbohlen von einem Rohr zum anderen zu gehen, um auf der entfernten Seite die Strebe 4 zu befestigen, bevor ein Geländer montiert ist.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Anordnung von Streben (4) an aus Rohren (1) gebildeten Gerüstständern, die als Aufnahmebügel (31) ausgebildet ist, der mit seinem dem Boden zugewandten Ende an dem Rohr (1) angebracht ist und zwischen dem Rohr (1) und dem Aufnahmebügel (31) auf der dem Boden abgewandten Seite eine Öffnung (32) ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebügel (31) auf seiner dem Boden zugewandten Seite eine keilförmige Ausbildung hat.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebügel (31) auf seiner dem Boden zugewandten Seite einen horizontalen Abschnitt (311) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebügel (31) auf seiner dem Boden zugewandten Seite eine Einkerbung (314) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebügel (31) auf seiner dem Boden abgewandten Seite eine Absetzkante (313) aufweist.
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