DE202008000298U1 - Schleifvorrichtung - Google Patents

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
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Abstract

Schleifvorrichtung, aufgebaut aus:
einem Motor (4);
einem Übertragungsrohr (5), dessen ein Ende mit dem Motor (4) verbunden ist, während am anderen Ende dieses Übertragungsrohres (5) ein Anschlußstecker (53) befestigt ist; dieses Übertragungsrohr (5) aus einem flexiblen Schlauch (51) und aus einem in diesem flexiblen Schlauch (51) eingeführten Führungsrohr (52) besteht; der flexible Schlauch (51) mit einem Führungsrohr (52) versehen ist, wobei dieser flexible Schlauch (51) aus einem Plastik-Außenrohr (511) und aus einem in diesem Plastik-Außenrohr (511) eingeführten inneren Ausdehnungsrohr (512) besteht; das Führungsrohr (52) aus einem Spiralrohr (521) und aus einem darin eingeführten Stahlkabel (522) besteht, wobei ein distales Ende dieses Stahlkabels (522) mit einem Antriebsteil (523) verbunden, welches durch den Durchgang (531) im Anschlußstecker (53) hindurch geführt ist;
einem Griff (6), der mit einer Anschlußfassung (61) versehen ist, in die der Anschlußstecker (53) angeschlossen ist; in dieser Anschlußfassung (61) eine Achse (62) montiert ist, wobei diese...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (1) UMFELD DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schleifvorrichtung mit einem Lager, welches mit einem Antriebsteil verbunden ist, so dass dieser Zusammenbau einerseits mit hoher Geschwindigkeit betrieben werden kann und andererseits nur wenig Abwärme erzeugt wird. Die Vibration der Schleifvorrichtung wird reduziert und die Nutzungsdauer des Schlauchsatzes kann verlängert werden.
  • (2) BESCHREIBUNG DER HERKÖMMLICHEN AUSFÜHRUNGSART
  • Die 1 und die 2 zeigen eine herkömmliche Schleifvorrichtung zum Schleifen von Skulpturen, Polieren von Gegenständen und zum Schleifen von Juwelen, und ist allgemein aus einem Motor 1, einem mit dem Motor 1 verbundenen Übertragungsrohr 2 und aus einem Griff 3, mit einer Schleifmaschine, die über das Übertragungsrohr 2 mit dem Motor 1 angetrieben wird, aufgebaut. Der Motor 1 ist mit einer Trennstange 11 verbunden und kann an einer Wand aufgehängt werden. Das Übertragungsrohr 2 besteht aus einem Plastik-Außenrohr 21, während in die ses Plastik-Außenrohr 21 ein Führungsrohr 22 eingeführt ist. Das Plastik-Außenrohr 21 besteht aus einem Plastikrohr 211, während in diesem Plastikrohr 211 ein flexibles Plastik-Ausdehnungsrohr 212 eingeführt ist. Das Führungsrohr 22 besteht aus einem Spiralrohr 221, in das ein Stahlkabel 222 aufgenommen ist. Das distale Ende dieses Stahlkabels 222 ist mit einem Antriebsteil 223 verbunden, welches sich durch einen Anschlußstecker 23 erstreckt und in ein Verbundloch 321 in einer Achse 32 in einem Griff 3 eingerückt ist. Der Griff 3 ist mit einer Anschlußfassung 31 versehen, in welche der Anschlußstecker 23 eingerückt ist. Beim Aktivieren des Motors wird das Antriebsteil 223 mit dem Stahlkabel 222 angetrieben, so dass dieses Antriebsteil 223 um die Achse 32 im Griff 3 rotiert wird, um den Gegenstand mit einem Schleifteil, welches mit der Achse 32 verbunden ist, zu schleifen.
  • Das distale Ende des Führungsrohres 22 ist jedoch dessen schwächste Glied, wobei das Antriebsteil 223 eine Vibration mit hoher Frequenz erzeugt, so dass die herkömmliche Schleifvorrichtung nur mit einer Umdrehung von 1800 UPM betrieben werden kann. Das Antriebsteil 223 kommt mit der inneren Peripherie des Durchgangs im Anschlußstecker 23 in Berührung, so dass eine hohe Temperatur verursacht wird und dieser Anschlußstecker 23 manchmal durch die Vibration und durch die hohe Temperatur beschädigt wird. Wegen der Vibration des Antriebsteils 223 ist es eher schwierig, das Schleifteil zu kontrollieren, so dass sich die herkömmliche Schleifvorrichtung für das Präzisionsschleifen eher weniger eignet. Außerdem kann das Führungsrohr 22 beschädigt werden, wodurch das diese Vorrichtung bedienende Personal verletzt werden kann. Mit der vorliegenden Erfindung soll eine Schleifvorrichtung geschaffen werden, wobei das Antriebsteil mit einem Lager gestützt wird, damit dieses Antriebsteil mit einer hohen Geschwindigkeit betrieben werden kann, ohne dass dabei eine starke Abreibung und Abwärme verursacht werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Schleifvorrichtung, die aus einem Motor und aus einem Übertragungsrohr, dessen ein Ende mit diesem Motor verbunden ist, und aus einem am anderen Ende des Übertragsrohr verbundenen Anschlußstecker aufgebaut ist. Das Übertragungsrohr besteht aus einem flexiblen Schlauch und aus eines darin eingeführten Führungsrohr. Im flexiblen Schlauch ist ein Plastik-Außenrohr und ein inneres Ausdehnungsrohr eingeführt. Das Führungsrohr besteht aus einem Spiralrohr und einem dadurch hindurch geführten Stahlkabel. Ein distales Ende des Stahlkabels ist mit einem An triebsteil verbunden, welches sich durch einen Durchgang im Anschlußtecker erstreckt. Ein Griff ist mit einer Anschlußfassung versehen, in die der Anschlußstecker eingeführt ist. Die Anschlußfassung beinhaltet eine Achse, wobei diese Achse an einem ersten Ende mit einem Verbundloch versehen ist. Das Antriebsteil ist im Verbundloch eingerückt. Ein Schleifrad ist an einem zweiten Ende der Achse angebracht. Im Anschlußtecker befindet sich ein Lager, während sich durch das Lager ein Antriebsteil erstreckt.
  • Die vorliegende Erfindung soll anhand der nachstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beigelegten Zeichnungen näher erläutert werden, wobei diese Zeichnungen alleine zum Zweck der Veranschaulichung eine bevorzugte Ausführungsart nach der vorliegenden Erfindung dargestellt werden soll.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Explosionsansicht zur Darstellung der herkömmlichen Schleifvorrichtung.
  • 2 zeigt eine Querschnittansicht zur Darstellung der herkömmlichen Schleifvorrichtung.
  • 3 zeigt eine Explosionsansicht zur Darstellung der erfindungsgemäßen Schleifvorrichtung.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der erfindungsgemäßen Schleifvorrichtung.
  • 5 zeigt eine Querschnittansicht zur Darstellung der erfindungsgemäßen Schleifvorrichtung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSARTEN
  • Wie dies in der 3 bis 5 gezeigt ist, ist eine Schleifvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung aus einem Motor 4 mit einer daran befestigten Trennstange 41 aufgebaut, so dass dieser Motor 4 an einer Wand aufgehängt werden kann. Ein Ende eines Übertragungsrohrs 5 ist mit dem Motor 4 verbunden, während am anderen Ende dieses Übertragungsrohrs 5 ein Anschlußstecker 53 befestigt ist. Der Anschlußstecker 53 ist mit einem Durchgang 531 versehen, der eine erste Kammer und eine zweite Kammer aufweist, wobei die erste Kammer größer ausgeführt ist als die zweite Kammer.
  • Das Übertragungsrohr 5 ist inwendig mit einem flexiblen Schlauch 51 und mit einem Führungsrohr 52 versehen, wobei dieser flexible Schlauch 51 aus einem Plastik-Außenrohr 511 und aus einem in diesem Plastik-Außenrohr 511 eingeführten inneren Ausdehnungsrohr 512 besteht. Das Führungsrohr 52 besteht aus einem Spiralrohr 521 und aus einem darin eingeführten Stahlkabel 522. Ein distales Ende des Stahlkabels 522 ist mit einem Antriebsteil 523 verbunden, welches durch den Durchgang 531 im Anschlußstecker 53 hindurch geführt ist. In der ersten Kammer des Durchgangs 531 des Anschlußsteckers 53 befindet sich ein Lager 532, während das Antriebsteil 523 durch das Lager 532 hindurch geführt ist, damit zwischen einer inneren Peripherie des Durchgangs 531 und dem Antriebsteil 523 eine Lücke gebildet ist.
  • Ein Griff 6 ist mit einer Anschlußfassung 61 versehen, in die der Anschlußstecker 53 angeschlossen ist. Diese Anschlußfassung 61 ist aus einer darin montierten Achse 62 aufgebaut, wobei diese Achse 62 an einem ersten Ende mit einem Verbundloch 621 versehen ist. Ein Antriebsteil 523 ist in das Verbundloch 621 zum Antreiben der Achse 62 eingeführt, während am zweiten Ende der Achse 62 ein Schleifrad befestigt ist.
  • Mit dem Lager 532 wird das Antriebsteil 523 getragen, wobei letzteres mit einer hohen Geschwindigkeit betrieben werden kann, wobei dabei kaum Vibrationen erzeugt werden. Das Antriebsteil 523 kann dabei mit einer Maximalgeschwindigkeit von bis zu 3000 UMP betrieben werden. Zwischen dem Antriebsteil 523 und der inneren Peripherie des Durchgangs 531 ist eine Lücke gebildet, so dass beim Betrieb der Schleifvor richtung die wegen den Reibungen dabei erzeugte große Hitze vermieden wird. Der Benutzer hält den Griff fest, welcher während dem Betrieb nicht vibriert und nicht heiß anläuft, damit diese Schleifvorrichtung auch zum Präzisionsschleifen verwendet werden kann.
  • Selbst nach der Darstellung und der Beschreibung der Ausführungsart nach der vorliegenden Erfindung wird es den Fachleuten auf diesem Gebiet offensichtlich werden, dass weitere Ausführungsarten geschaffen werden können, ohne dabei vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (3)

  1. Schleifvorrichtung, aufgebaut aus: einem Motor (4); einem Übertragungsrohr (5), dessen ein Ende mit dem Motor (4) verbunden ist, während am anderen Ende dieses Übertragungsrohres (5) ein Anschlußstecker (53) befestigt ist; dieses Übertragungsrohr (5) aus einem flexiblen Schlauch (51) und aus einem in diesem flexiblen Schlauch (51) eingeführten Führungsrohr (52) besteht; der flexible Schlauch (51) mit einem Führungsrohr (52) versehen ist, wobei dieser flexible Schlauch (51) aus einem Plastik-Außenrohr (511) und aus einem in diesem Plastik-Außenrohr (511) eingeführten inneren Ausdehnungsrohr (512) besteht; das Führungsrohr (52) aus einem Spiralrohr (521) und aus einem darin eingeführten Stahlkabel (522) besteht, wobei ein distales Ende dieses Stahlkabels (522) mit einem Antriebsteil (523) verbunden, welches durch den Durchgang (531) im Anschlußstecker (53) hindurch geführt ist; einem Griff (6), der mit einer Anschlußfassung (61) versehen ist, in die der Anschlußstecker (53) angeschlossen ist; in dieser Anschlußfassung (61) eine Achse (62) montiert ist, wobei diese Achse (62) an einem ersten Ende mit einem Verbundloch (621) versehen ist; das Antriebsteil (523) in das Verbundloch (621) zum Antreiben der Achse (62) eingeführt ist, während am zweiten Ende der Achse (62) ein Schleifrad befestigt ist. einem Lager (532) im Anschlußstecker (53), während das Antriebsteil (523) durch das Lager (532) hindurch geführt ist, damit zwischen einer inneren Peripherie des Durchgangs 531 und dem Antriebsteil (523) eine Lücke gebildet ist.
  2. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgang (531) mit einer ersten Kammer und mit einer zweiten Kammer versehen ist, wobei die erste Kammer größer ausgeführt ist als die zweite Kammer und das Lager (532) in die erste Kammer eingerückt ist.
  3. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Motor (4) eine Trennstange (41) befestigt ist.
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