DE202008000071U1 - Magnetklammer - Google Patents

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Abstract

Magnetklammer, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei NdFeB-Magnete (2) oder ein NdFeB-Magnet (2) und ein magnetischer Körper (7) mittels eines elastischen Materials (3), wie Metallgewebe, Stoffgewebe oder Kunststofffolie oder deren Kombinationen, miteinander verbunden sind, wobei sich die Länge dieser Verbindung (3) nach der gewünschten Größe der Magnetklammer (1) richtet.

Description

  • Magnetklammer aus mindestens zwei mittels flexiblem Material verbundenen NdFeB-Magneten zum Klammern von beliebigen, vorzugsweise flächenhaften Gegenständen, wobei eine leichte Entklammerung möglich ist.
  • Klammern sind in den unterschiedlichsten Ausführungen bekannt. So besitzen z. B. Wäscheklammern ein Federsystem, bei der zwei Hebel um einen Drehpunkt gelagert an einem Ende zusammengepresst werden und durch Druck auf die beiden anderen Enden die Klammer geöffnet werden kann. Weitere Klammern, ob Briefklammern oder andere Zettelklammern wirken durch die Federwirkung des eingesetzten Materials und durch die besondere Bauform.
  • In der DE 20 2004 000 137 U1 ist eine Magnethaltevorrichtung zur Aufnahme von im Wesentlichen blattförmigen Material bestehend aus zwei Gehäusehälften beschrieben. Diese beiden Gehäusehälften bestehen aus Kunststoff und enthalten einen Magneten in jeder Hälfte, die die beiden Gehäusehälften zusammenhalten und somit z. B. ein dazwischen liegendes Blatt Papier aufrecht hält.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Magnetklammer zu schaffen, die auch dickere Materialien zusammen hält und/oder an Punkten zusammen hält, die durch normale Klammern durch ihre Größe nicht mehr erreichbar sind.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass nur durch die Magnetkraft von NdFeB-Magneten vorzugsweise flächenhafte Materialien, wie Stoffe, Papier usw. zusammengehalten werden können und eine schnelle und leichte Entklammerung vorgenommen werden kann. Durch die vorgesehene Verbindung zwischen beiden Magneten, die eine beliebige Länge besitzen kann, ist auch eine Klammerung weit vom Rand entfernt möglich. Bei Einsatz entsprechender Materialien der Verbindung, wie z. B. Metalllitze, kann diese Magnetklammer auch als Schmuckgegenstand benutzt werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 aufgeführt. Bei der Weiterbildung nach Anspruch 2 ist die Verbindung als Schlauch ausgebildet. Jeweils am Anfang und am Ende des Schlauches ist im Inneren ein NdFeB-Magnet fixiert. Ein Schlauch ist sehr flexibel und ermöglicht eine leichte Fixierung der Magnete. Diese Fixierung der NdFeB-Magnete kann nach Anspruch 3 durch eine Klebung und/oder durch eine Naht vor und nach dem NdFeB-Magnet erfolgen. Bei der Weiterbildung nach Anspruch 4 sind die NdFeB-Magnete als Ringe, Scheiben oder einer anderen Form mit einem mittig liegenden Durchgangsloch ausgebildet. Die Verbindung von zwei NdFeB-Mmagneten ist hier mittels einer Litze oder Kordel gegeben. Die NdFeB-Magnete sind auf der Litze oder Kordel frei beweglich oder durch Knoten oder Klebung jeweils an den Enden der Litze oder Kordel fixiert. Diese Ausführungsform ist z. B. sehr gut für Schmuckgegenstände geeignet. Nach Anspruch 5 sind bei auf der Litze oder Kordel frei beweglich angeordneten NdFeB-Magneten diese Magnete so aufgereiht, dass sich zwei gleichnamige Pole gegenüberstehen. Somit stoßen sich diese Magnete gegenseitig ab, falls sie sich auf der Litze oder Kordel annähern würden.
  • Bei der Weiterbildung nach Anspruch 6 sind die Magnete in Metall- oder Kunststoffkörper so eingeklebt, dass sich die Magnete beim Zusammenziehen nicht direkt berühren. Zwischen den Magneten besteht dann noch ein kleiner Luftspalt. Somit ist eine Beschädigung der Oberfläche der Magnete beim Zusammenklicken nicht möglich. Durch die Metall- oder Kunststoffkörper und die verbindende Metalllitze wird ein interessantes Design erreicht, wobei der Metall- oder Kunststoffkörper beliebige Formen besitzen kann. Durch die lösbare Befestigung der Litze am Metall- oder Kunststoffkörper nach Anspruch 7 ist es möglich, auch bei größeren Metall- oder Kunststoffkörpern Gegenstände mit einem Durchgangsloch auf die Litze zu fädeln.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Magnetklammer mit in einem Schlauch eingenähten Magneten,
  • 2 eine Magnetklammer bestehend aus einer Kordel und zwei aufgezogenen Kugelmagneten und Knoten zur Fixierung der Magnete und
  • 3 eine Magnetklammer bestehend aus zwei Metall- oder Kunststoffkörpern, in denen die Magnete angeordnet sind und beide Körper durch eine Metalllitze verbunden sind.
  • Die Magnetklammer 1 besteht mindestens aus zwei NdFeB-Magnete 2, die mittels eines elastischen Materials 3, wie Metallgewebe, Stoffgewebe oder Kunststofffolie oder deren Kombinationen, miteinander verbunden sind. Die Länge dieser Verbindung 3 richtet sich nach der gewünschten Größe der Magnetklammer 1.
  • Vorteilhaft ist die Verbindung 3 als Schlauch 3 ausgebildet. Am Anfang des Schlauches 3 ist im Inneren ein NdFeB-Magnet 2 fixiert. Am anderen Ende ist im Inneren des Schlauches 3 ein zweiter NdFeB-Magnet 2 fixiert. Die Fixierung der NdFeB-Magnete 2 erfolgt durch eine Klebung und/oder durch eine Naht 4 vor und nach dem NdFeB-Magnet 2.
  • Bei einer anderen Variante der Magnetklammer 1 sind die NdFeB-Magnete 2 vorzugsweise als Kugel ausgebildet. Es können jedoch auch Ringe, Scheiben oder andere Formen gewählt werden. Diese Magnete 2 besitzen ein mittig liegendes Durchgangsloch. Die Verbindung 3 zwischen den zwei NdFeB-Magneten 2 ist hier mittels einer Litze 3 oder Kordel 3 gegeben. Eine Fixierung der Magnete 2 kann durch Knoten 5 oder Klebung jeweils an den Enden der Litze 3 oder Kordel 3 vorgenommen werden. Die NdFeB-Magnete 2 sind auf der Litze 3 oder Kordel 3 frei beweglich angeordnet. Die Aufreihung der Magnete 2 auf der Litze 3 erfolgt so, dass sich zwei gleichnamige Pole gegenüberstehen. Hierdurch erfolgt eine Abstoßung der Magnete 2. Sie ziehen sich also nicht zusammen.
  • Bei einer weiteren Variante sind die Magnete 2 in einem beliebig geformten Metall- oder Kunststoffkörper 6 eingeklebt. Beide Metall- oder Kunststoffkörper 6 sind durch eine dünne Metalllitze 3 verbunden. Auch hier richtet sich die Länge der Metalllitze 3 nach dem Verwendungszweck. Empfohlen wird hier jedoch mindestens eine Länge von 10 cm. Sollen auf die Litze 3 zwischen den beiden Metall- oder Kunststoffkörpern 6 z. B. Schmuckstücke mit einem Durchgangsloch aufgefädelt werden, dann ist es vorteilhaft, wenn die Litze 3 am Metall- oder Kunststoffkörper 6 lösbar befestigt ist. Die Litze 3 oder das dünne Metallseil 3 endet hierzu an einem oder beiden Metall- oder Kunststoffkörpern 6 in einem Gewindestift. Der Metall- oder Kunststoffkörper 6 besitzt ein entsprechendes Gewindeloch zur Aufnahme des Gewindestiftes. Hierdurch kann der Metall- oder Kunststoffkörper 6 auch beliebig groß gestaltet sein.
  • 1
    Magnetklammer
    2
    NdFeB-Magnet
    3
    elastisches Material, Verbindung, Schlauch, Kordel, Litze, Metalllitze, Metallseil
    4
    Naht
    5
    Knoten
    6
    Metall- oder Kunststoffkörper
    7
    magnetischer Körper
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202004000137 U1 [0003]

Claims (7)

  1. Magnetklammer, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei NdFeB-Magnete (2) oder ein NdFeB-Magnet (2) und ein magnetischer Körper (7) mittels eines elastischen Materials (3), wie Metallgewebe, Stoffgewebe oder Kunststofffolie oder deren Kombinationen, miteinander verbunden sind, wobei sich die Länge dieser Verbindung (3) nach der gewünschten Größe der Magnetklammer (1) richtet.
  2. Magnetklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (3) als Schlauch (3) ausgebildet ist und am Anfang des Schlauches (3) im Inneren ein NdFeB-Magnet (2) fixiert ist und am anderen Ende im Inneren des Schlauches ein zweiter NdFeB-Magnet (2) fixiert ist.
  3. Magnetklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung der NdFeB-Magnete (2) durch eine Klebung und/oder durch eine Naht (4) vor und nach dem NdFeB-Magnet (2) gegeben ist.
  4. Magnetklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die NdFeB-Magnete (2) vorzugsweise als Kugel oder als Ringe, Scheiben oder einer anderen Form mit einem mittig liegenden Durchgangsloch ausgebildet sind und die Verbindung (3) von zwei NdFeB-Mmagneten (2) mittels einer Litze (3) oder Kordel (3) gegeben ist, wobei die NdFeB-Magnete (2) auf der Litze (3) oder Kordel (3) frei beweglich sind oder durch Knoten (5) oder Klebung jeweils an den Enden der Litze oder Kordel fixiert sind.
  5. Magnetklammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei auf der Litze (3) oder Kordel (3) frei beweglich angeordneten NdFeB-Magneten (2) diese so aufgereiht sind, dass sich zwei gleichnamige Pole gegenüberstehen.
  6. Magnetklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei NdFeB-Magnete (2) oder der NdFeB-Magnet (2) und der magnetische Körper (7) jeweils in einem Metall- oder Kunststoffkörper (6) eingeklebt sind, wobei die NdFeB-Magnete (2) so eingeklebt sind, dass die NdFeB-Magnete (2) kurz vor der Oberfläche des Metall- oder Kunststoffkörpers (6) enden, und beide Metall- oder Kunststoffkörper (6) mit einer Litze (3) oder einem dünnen Metallseil (3) miteinander verbunden sind.
  7. Magnetklammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Litze (3) oder das dünne Metallseil (3) am Metall- oder Kunststoffkörper (6) lösbar, z. B. mittels eines Gewindestiftes an einem oder beiden Enden der Litze (3) oder des dünnen Metallseils (3) und einem entsprechenden Gewindeloch am Metall- oder Kunststoffkörper (6) befestigt ist.
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