DE202008000018U1 - Trittleiter - Google Patents

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    • E06C1/387Special constructions of ladders, e.g. ladders with more or less than two longitudinal members, ladders with movable rungs or other treads, longitudinally-foldable ladders having tip-up steps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06C7/08Special construction of longitudinal members, or rungs or other treads
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Trittleiter (10) mit Stufen (12) tragenden Holmen (14, 16), die an die Stützschenkel (18) angelenkt sind, sowie einer Trittplatte (26), die zumindest stufenseitig und längsseitig abgewinkelte Randabschnitte (28, 30, 32) aufweist und an einer sich zwischen den Holmen erstreckenden Achse (28) schwenkbar gelagert ist und über zwischen den längsseitigen Randabschnitten (30, 32) und den Holmen (14, 16) angeordneten, die Achse (28) umgebenden Distanzelementen (42, 44) zentriert ist und im aufgestellten Zustand durch eine sich zwischen den Stützschenkeln (18, 20) erstreckende Strebe (36) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass achsnahe Kanten (34, 36) der jeweiligen Randabschnitte (28, 30, 32) zumindest bereichsweise von einem Abdeckelement (40, 42) abgedeckt oder von diesem umgeben sind und dass das Abdeckelement (38, 40) und das Distanzelement (42, 44) eine Einheit (46, 48) bilden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Trittleiter mit Stufen tragenden Holmen, an die Stützschenkel angelenkt sind, sowie einer Trittplatte, die zumindest stufenseitig und längsseitig abgewinkelte Randabschnitte aufweist und an einer sich zwischen den Holmen erstreckenden Achse schwenkbar gelagert ist und über zwischen den längsseitigen Randabschnitten und den Holmen angeordneten, die Achse umgebenden Distanzelementen zentriert ist und im aufgestellten Zustand durch eine sich zwischen den Stützschenkeln erstreckende Strebe abgestützt ist. Auch nimmt die Erfindung Bezug auf eine Distanzkappe.
  • Eine Trittleiter der oben genannten Art in Form eines Klapptritts ist beispielsweise aus der DE-U-83 34 841 bekannt. Der beschriebene Klapptritt besteht aus einem Steigschenkel und einem Stützschenkel, die miteinander gelenkig verbunden sind. Am Steigschenkel sind Trittstufen über eine Achse angelenkt. Die Trittstufen haben eine wesentlich geringere Breite als der Stützschenkel, wobei ein gleicher Abstand der Trittstufen zu dem Steigschenkel über Distanzelemente erhalten wird, die mit einer Schräge versehen sind, wodurch der Fuß immer zur Trittstufe hin geführt wird.
  • Die Distanzelemente müssen mit den Steigschenkeln verbunden werden, wodurch ein zusätzlicher Montageaufwand notwendig ist.
  • Ferner sind aus dem Stand der Technik Ausführungsformen bekannt, bei denen zwischen den seitlichen Holmen und einer Trittplatte Distanzhülsen angeordnet sind. Durch die Reibung sowohl an den Holmen als auch an den Seitenflächen der Trittplatte ist allerdings eine erhöhte Abnutzung gegeben mit der Folge, dass nach längerem Gebrauch die Trittplatte in Achsrichtung verrutschen kann.
  • Gleiches gilt auch für eine aus dem Stand der Technik bekannte Ausführungsform, bei der ein sich zwischen den Randabschnitten der Trittplatte und den Holmen erstreckender Achsabschnitt gequetscht wird, wodurch ein seitliches Verrutschen der Trittplatte verhindert werden soll.
  • Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Trittleiter der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass die Herstellung der Trittleiter vereinfacht sowie die Haltbarkeit und Sicherheit bei der Benutzung der Trittleiter verbessert wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch gelöst, dass achsnahe Kanten der jeweiligen Randabschnitte zumindest bereichsweise von einem Abdeckelement abgedeckt oder von diesem umgeben sind und dass das Abdeckelement und das Distanzelement eine Einheit bilden.
  • Durch die Erfindung wird gegenüber dem Stand der Technik der Vorteil erreicht, dass mit nur einem Bauteil sowohl eine Abdeck- und somit Schutzfunktion als auch die Funktion eines Distanzelementes zum Verhindern eines seitlichen Verrutschens der Trittplatte realisiert ist. Bei der Montage der Trittleiter muss lediglich die das Abdeckelement und das Distanzelement bildende Einheit auf die achsnahe Kante sowie den aus der Trittplatte austretenden Achsabschnitt aufgeschoben werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass sich das jeweilige Abdeckelement sowohl zwischen entlang einer Oberseite der Trittplatte und sowohl eines stufenseitigem als auch längsseitigem Randabschnitt verlaufenden achsnahen Kanten als auch zwischen längsseitigem Randabschnitt und stufenseitigem Randabschnitt verlaufende Kante erstreckt. Dadurch wird ein umfassender Schutz der achsnahen Kante gewährleistet.
  • Vorzugsweise besteht das Abdeckelement aus zwei flächigen und einen rechten oder in etwa einen rechten Winkel einschließenden und vorzugsweise ineinander übergehenden Abschnitten, von denen sich einer entlang der Oberseite der Trittplatte und der andere entlang eines stufenseitigen Randbereichs der Trittplatte erstreckt.
  • Als ergonomisch und herstellungstechnisch besonders vorteilhafte Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass die flächigen Abschnitte in aneinandergrenzende Ränder größerer Basis eines hohlpyramidenstumpfförmigen Körpers übergehen, dessen kleinere Basis mittelbar oder unmittelbar in ein hülsenförmiges oder hohlzylindrisches Element übergeht, wobei das hülsenförmige oder hohlzylindrische Element und der hohlpyramidenstumpfförmige Körper das Distanzelement bilden.
  • Dabei liegt der hohlpyramidenstumpfförmige Körper mit seinen freien Rändern der größeren Basis an längsseitigem Randabschnitt der Trittplatte an, wodurch eine Auflagefläche erreicht wird.
  • Zur Verstärkung des hohlpyramidenstumpfförmigen Körpers verlaufen innerhalb des hohlpyramidenstumpfförmigen Abschnitts radial und axial erstreckende Rippen, deren Längsränder auf einem Kreis liegen, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser oder in etwa dem Innendurchmesser des hohlzylinderförmigen bzw. hülsenförmigen Abschnitts entspricht.
  • Dabei spannen die Versteifungsrippen mit ihren außenseitig radial verlaufenden Rändern eine Ebene auf, in der die freien Ränder der größeren Basis des hohlpyramidenstumpfförmigen Körpers verlaufen.
  • Die aus dem Abdeckelement, dem hohlpyramidenstumpfförmigen Körper sowie dem hülsenförmigen Element gebildete Einheit besteht vorzugsweise aus Kunststoff und ist insbesondere durch Spritzgießen hergestellt. Dies verbindet einfache Herstellung mit geringem Gewicht.
  • Des Weiteren bezieht sich die Erfindung auf eine Distanzkappe zum Zentrieren einer um eine Achse schwenkbaren Trittplatte einer Trittleiter sowie zum Abdecken achsnah verlaufender Kanten der Trittplatte. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass die Distanzeckkappe drei Abschnitte umfasst, von denen ein erster die Achse umgebender Abschnitt ein hülsenförmiger oder hohlzylindrischer Körper ist, wobei der erste Abschnitt mittelbar oder unmittelbar in einen die Achse umgebenden hohlpyramidenstumpfförmigen zweiten Abschnitt übergeht, dessen größere Basis zum ersten Abschnitt fern liegt, wobei zwei benachbarte Ränder der größeren Basis unmittelbar am abgewinkelten Längsrand der Trittplatte anlegbar sind, wobei von verbleibenden Rändern der größeren Basis entlang der Längsachse der Distanzkappe verlaufende flächige Kantenschutzelemente ausgehen, über die achsnah verlaufende Kanten an der Oberseite der Trittplatte sowie senkrecht zu der Oberseite der Trittplatte achsnah verlaufende Kanten abdeckbar sind.
  • Innerhalb des hohlpyramidenstumpfförmigen Abschnitts verlaufen radial und axial erstreckende Rippen, deren Längsränder auf einem Kreis liegen, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser oder in etwa dem Innendurchmesser des hohlzylindrischen oder hülsenförmigen Abschnitts entspricht. Vorzugsweise spannen die Versteifungsrippen mit ihren außenseitig radial verlaufenden Rändern eine Ebene auf, in der die freien Ränder der größeren Basis des hohlpyramidenstumpfförmigen zweiten Abschnitts verlaufen.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zum entnehmenden Merkmalen – für sich und/oder in Kombination –, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Abschnitt einer Trittleiter,
  • 2 eine Detailansicht des Bereichs einer Befestigung einer Trittplatte mit Holmen der Trittleiter gemäß 1,
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer Distanzeckkappe von oben,
  • 4 eine perspektivische Darstellung der Distanzeckkappe nach 3 von unten und
  • 5 eine Schnittdarstellung der Distanzeckkappe nach 3 und 4.
  • 1 zeigt einen Abschnitt einer Trittleiter 10 mit Trittstufen 12 tragenden Holmen 14, 16, an die Stützschenkel 18, 20 über Gelenke 22, 24 angelenkt sind.
  • Eine oberste Trittstufe 26 ist als Trittplatte ausgebildet, und weist zumindest stufenseitig und längsseitig abgewinkelte Randabschnitte 28, 30, 32 auf. Die Trittplatte 26 ist gemäß 2 um eine Achse 34, welche sich zwischen den Holmen 14, 16 erstreckt, schwenkbar gelagert. Im aufgestellten Zustand (Gebrauchszustand), der in 1 dargestellt ist, wird die maximale Spreizung zwischen Holmen 14, 16 und Stützschenkeln 18, 20 über die Trittplatte 26 begrenzt. Hierzu greift diese in eine sich zwischen den Stützschenkeln 18, 20 erstreckende Stützstrebe 36 ein.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft die Achse 28 parallel zu dem stufenseitigen Randabschnitt 28 und durchquert die längsseitigen Randabschnitte 30, 32.
  • Um die Trittplatte 26 mittig zwischen den Holmen 14, 16 zu positionieren und gleichzeitig achsnahe Kanten 34, 36 der jeweiligen Randabschnitte abzudecken, ist ein Abdeckelement 38, 40 vorgesehen, welches mit einem Distanzelement 42, 44 eine Einheit bildet, die nachfolgend als Distanzeckkappe oder Dinstanzkappe 46, 48 bezeichnet wird.
  • Eine Detailansicht der achsnahen Kante 36 mit Distanzkappe 46 ist in 2 dargestellt. Durch die Distanzeckkappe 46 ergibt sich nicht nur der Vorteil, dass etwaige Verletzungen durch scharfe Kanten ausgeschlossen werden, sondern zusätzlich der Vorteil, dass das nach dem Stand der Technik bei verdrückten Achsen nach längerem Gebrauch auftretende Verrutschen der Trittplatte 26 in Achsrichtung vermieden wird.
  • Eine perspektivische Darstellung der Distanzeckkappe 48 ist in 3 dargestellt. Danach besteht die Distanzeckkappe 48 aus dem Abdeckelement 40 und dem Distanzelement 44. Das Abdeckelement 40 erstreckt sich sowohl entlang einer Oberseite 50 der Trittplatte 26 als auch stufenseitigem und längsseitigem Randabschnitt 30, 32 der Trittplatte 26.
  • Das Abdeckelement 40 besteht aus zwei flächigen und einen rechten oder in etwa einen rechten Winkel einschließenden vorzugsweise ineinander übergehenden Abschnitten 52, 54, von denen, sich der eine Abschnitt 52 entlang der Oberseite 50 der Trittplatte 26 und der andere Abschnitt 54 entlang stufenseitigem Randbereich 28 der Trittplatte 26 erstreckt. Die Abschnitte 52, 54 bilden die Form eins L, um die achsnahen Kantenabschnitte zwischen der Oberseite der Trittplatte 26 und den abgewinkelten bzw. umgekanteten Rändern 28, 30, 32 abzudecken.
  • Die flächigen Abschnitte 52, 54 gehen in aneinandergrenzende Ränder 58, 60 größerer Basis 70 eines hohlpyramidenstumpfförmigen Körpers 72 über, dessen kleinere Basis 74 gegebenenfalls über einen hohlkegelstumpfförmigen Abschnitt in ein hülsenförmiges bzw. hohlzylinderförmiges Element 76 übergeht, wobei das hülsenförmige Element 76 und der hohlpyramidenstumpfförmige Körper 72 das Distanzelement 42 bilden.
  • Der von einem hohlkegelstumpfförmigen Körper in einen hohlpyramidenstumpfförmigen Körper übergehende Körper 72 liegt mit freien Rändern 78 der größeren Basis 70 an längsseitigem Randabschnitt 30, 32 der Trittplatte 26 an.
  • Innerhalb des hohlkegelstumpfförmigen bzw. hohlpyramidenstumpfförmigen Körpers 72 verlaufen sich radial und axial erstreckende Rippen 80, 82, deren Längsränder 84, 86 auf einem Kreis liegen, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser oder in etwa dem Innendurchmesser des hohlzylindrischen Abschnitts 76 entspricht.
  • Die Versteifungsrippen 80, 82 spannen mit ihren außenseitig radial verlaufenden Rändern 88, 90 eine Ebene auf, in der die freien Ränder 78 der größeren Basis 70 des hohlpyramidenstumpfförmigen Körpers 72 verlaufen.
  • Die aus dem Abdeckelement 40, dem hohlpyramidenstumpfförmigen bzw. hohlkegelstumpfförmigen Körper 72 sowie dem hülsenförmigen Element 76 gebildete Einheit, die die Distanzeckkappe 42 bildet, ist aus Kunststoff, insbesondere durch Spritzgießen hergestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8334841 U [0002]

Claims (11)

  1. Trittleiter (10) mit Stufen (12) tragenden Holmen (14, 16), die an die Stützschenkel (18) angelenkt sind, sowie einer Trittplatte (26), die zumindest stufenseitig und längsseitig abgewinkelte Randabschnitte (28, 30, 32) aufweist und an einer sich zwischen den Holmen erstreckenden Achse (28) schwenkbar gelagert ist und über zwischen den längsseitigen Randabschnitten (30, 32) und den Holmen (14, 16) angeordneten, die Achse (28) umgebenden Distanzelementen (42, 44) zentriert ist und im aufgestellten Zustand durch eine sich zwischen den Stützschenkeln (18, 20) erstreckende Strebe (36) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass achsnahe Kanten (34, 36) der jeweiligen Randabschnitte (28, 30, 32) zumindest bereichsweise von einem Abdeckelement (40, 42) abgedeckt oder von diesem umgeben sind und dass das Abdeckelement (38, 40) und das Distanzelement (42, 44) eine Einheit (46, 48) bilden.
  2. Trittleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das jeweilige Abdeckelement (38, 40) sowohl zwischen entlang Oberseite (50) der Trittplatte (26) und sowohl stufenseitigem als auch längsseitigem Randabschnitt (28, 30, 32) verlaufenden achsnahen Kanten als auch zwischen längsseitigem Randabschnitt (30, 32) und stufenseitigem Randabschnitt (28) verlaufender Kante erstreckt.
  3. Trittleiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (38, 40) aus zwei flächigen und einen rechten oder in etwa einen rechten Winkel einschließenden und vorzugsweise ineinander übergehenden Abschnitten (52, 54) besteht, von denen sich eines entlang Oberseite (50) der Trittplatte (26) und das andere entlang stufenseitigem Randbereich (28) der Trittplatte (26) erstreckt.
  4. Trittleiter nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die flächigen Abschnitte in aneinandergrenzende Ränder größerer Basis eines hohlpyramidenstumpfförmigen Körpers (56) übergehen, dessen kleinere Basis (76) unmittelbar oder vorzugsweise über einen hohlkegelstumpfförmigen Abschnitt in ein hülsenförmiges Element (76) übergeht, wobei das hülsenförmige oder hohlzylindrische Element (76) und der hohlpyramidenstumpfförmige Körper (56) mit dem gegebenenfalls vorhandenen hohlkegelstumpfförmigen Abschnitt das Distanzelement (42) bilden.
  5. Trittleiter nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hohlkegelstumpfförmige Körper (72) mit seinen freien Rändern (78) der größeren Basis (70) an längsseitigem Randabschnitt (30, 32) der Trittplatte (26) anliegt.
  6. Trittleiter nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des hohlpyramidenstumpfförmigen Körpers (72) sich radial und axial erstreckende Rippen (80, 82) verlaufen, deren Längsränder (84, 86) auf einem Kreis liegen, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser oder in etwa dem Innendurchmesser des hülsenförmigen oder hohlzylindrischen Abschnitts (76) entspricht.
  7. Trittleiter nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsrippen (80, 82) mit ihren außenseitig radial verlaufenden Rändern (88, 90) eine Ebene aufspannen, in der die freien Ränder (78) der größeren Basis (70) des hohlpyramidenstumpfförmigen Körpers (72) verlaufen.
  8. Trittleiter nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem Abdeckelement (40), dem hohlpyramidenstumpfförmigen Körper (72) mit dem gegebenenfalls hohlkegelstumpfförmigen Abschnitt sowie dem hülsenförmigen Element (76) gebildete Einheit (42 44) aus Kunststoff insbesondere durch Spritzgießen hergestellt ist.
  9. Distanzkappe (42, 44) zum Zentrieren einer um eine Achse (28) schwenkbaren Trittplatte (26) einer Trittleiter (10) sowie zum Abdecken achsnah verlaufender Kanten (34, 36) der Trittplatte (26), wobei die Distanzeckkappe (42, 44) drei Abschnitte (40, 72, 76) umfasst, von denen ein erster die Achse umgebender Abschnitt (76) ein hülsenförmiger oder hohlzylindrischer Körper ist, der erste Abschnitt (40) mittelbar oder unmittelbar in einen die Achse (28) umgebenden hohlpyramidenstumpfförmigen zweiten Abschnitt (72) übergeht, dessen größere Basis (70) zum ersten Abschnitt fern liegt, zwei benachbarte Ränder (78) der größeren Basis (70) unmittelbar am abgewinkelten Längsrand (30, 32) der Trittplatte (26) anlegbar sind, von verbleibenden Rändern (78) der größeren Basis (70) entlang der Längsachse der Distanzkappe (42, 44) verlaufende flächige Kantenschutzelemente (52, 54) ausgehen, über die achsnah verlaufende Kanten an der Oberseite (50) der Trittplatte (26) sowie senkrecht zu der Oberseite (50) der Trittplatte (26) achsnah verlaufende Kanten (34, 36) abdeckbar sind.
  10. Distanzkappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des hohlpyramidenstumpfförmigen Abschnitts (72) sich radial und axial erstreckende Rippen (80, 82) verlaufen, deren Längsränder (86, 84) auf einem Kreis liegen, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser oder in etwa dem Innendurchmesser des hülsenförmigen oder hohlzylindrischen Abschnitts (76) entspricht.
  11. Distanzkappe nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsrippen (80, 82) mit ihren außenseitig radial verlaufenden Rändern (88, 90) eine Ebene aufspannen, in der die freien Ränder (70) der größeren Basis des hohlpyramidenstumpfförmigen zweiten Abschnitts (72) verlaufen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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