DE202007018928U1 - Matratze, insbesondere Kaltschaummatratze, zum Auflegen auf ein Lattenrost o.dgl. - Google Patents

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Abstract

Matratze, insbesondere aus Kaltschaum, zum Auflegen auf ein Lattenrost oder dergleichen, mit einer Liegefläche (2), zwei Längsseiten (4), zwei Schmalseiten (5) und einer Unterseite, wobei in der Liegefläche (2) oder in der Unterseite eine Aussparung (3) vorgesehen ist, in die ein herausnehmbarer Einsatz (7, 8, 11) einsetzbar ist, wobei
der Einsatz als Wasserkammereinsatz (8) ausgebildet ist, und dass der Wasserkammereinsatz (8) eine mit Wasser befüllbare Liegekammer (9) und eine mit Wasser befüllbare Kopfkammer (10) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kopfkammer (10) etwa 22% bis 28%, vorzugsweise 25%, der Fläche des Wasserkammereinsatzes (8) ausmacht und
wobei die Kopfkammer (10) als drei gleichgroße Querkammern ausgebildet ist, wobei die Querkammern quer zur Liegerichtung angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Matratze gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es gibt Matratzen aus verschiedenen Materialien, z. B. gibt es Schaumstoffmatratzen, Kaltschaummatratzen, Federkernmatratzen, aber auch Matratzen mit einer Kaltschaumwanne und einem Wasser- oder luftgefüllten Einsatz. Alle Matratzen haben unterschiedliche Liege- und Komforteigenschaften. Dabei besteht für den Benutzer die Schwierigkeit, dass er erst nach längerer Benutzungszeit erkennt, ob er sich auf einer wassergefüllten Matratze, einer luftgefüllten Matratze oder einer normalen Kaltschaummatratze wirklich wohlfühlt. Stellt der Benutzer aber nach einigen Wochen fest, dass die gewählte Matratzenform nicht seinen Ansprüchen genügt, so muss er für teueres Geld eine alternative Matratze kaufen oder sich mit der unkomfortablen Matratze begnügen.
  • Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Matratze der eingangs genannten Art zu schaffen, die unterschiedlichen oder wechselnden Komfortansprüchen genügt.
  • Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Matratze mit den Merkmalen des Anspruches 1 und ein Einsatz hierfür mit den Merkmalen des Anspruches 6 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Matratze und dieses Einsatzes sind den jeweiligen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Matratze hat den Vorteil, dass durch die Aussparung auf einer Seite der Matratze die Möglichkeit besteht, in diese Aussparung einen beliebigen anderen Einsatz einzusetzen. Dieser Einsatz kann wahlweise ein weicher Schaumstoff, ein Wasser- oder ein Lufteinsatz sein. Auch ist es möglich, einen Einsatz aus demselben Kaltschaum zu verwenden. Da die Aussparung auf einer Seite der Matratze erfolgt, kann die andere Seite der Matratze wie gewohnt verwendet werden, ohne dass der Benutzer spürbare Unterschiede feststellt.
  • Die Aussparung ist vorzugsweise quaderförmig ausgebildet, um entsprechende Einsätze aufnehmen zu können. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Aussparung so in der Matratze zu platzieren, dass an den Schmalseiten ein Rand von 100 mm bis 400 mm, vorzugsweise 200 mm verbleibt. Es hat sich nämlich gezeigt, dass im Kopf- und im Fußbereich ein Wasser- und/oder Lufteinsatz, oder ein Einsatz mit einem Weichschaumstoff keine Auswirkung auf den Liegekomfort hat. Aus diesem Grunde kann dort die ursprüngliche Matratze aus Kaltschaum verbleiben, um Herstellungskosten zu sparen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist an den Längsseiten ein Rand von 50 mm bis 200 mm, vorzugsweise 100 mm ausgebildet, um insbesondere dem Wassereinsatz hier ein Widerstand entgegenzubringen, so dass der Verdrängung des Wassers durch den Benutzer hier Einhalt gegeben wird.
  • Im Vergleich zu entsprechenden Matratzen mit einem Wassereinsatz aus dem Stand der Technik ist es erfindungsgemäß ausreichend, die Aussparung mit einer Tiefe von 60 mm bis 100 mm, vorzugsweise 80 mm zu versehen. Hierdurch wird die benötigte Wassermenge im Falle eines Wassereinsatzes bzw. die benötigte Luftmenge im Falle eines Lufteinsatzes reduziert, was zu einer Kostenersparnis führt, ohne dass der Komfort beeinträchtigt wird. Bei einem Wassereinsatz erleichtert sich hierdurch auch noch das Handling, da ein entsprechend verkleinerter Wassereinsatz auch leichter zu tragen und zu reinigen ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Wassereinsatz in eine Liegekammer und eine Kopfkammer unterteilt, die beide mit Wasser befüllbar sind. Dabei nimmt die Kopfkammer ca. 15% bis 40%, vorzugsweise 25% der Fläche des Wasserkammereinsatzes ein. Dies hat den Vorteil, dass die Kopfkammer gegenüber der Liegekammer verschwenkt werden kann. In der Praxis bedeutet dies, dass es hierdurch möglich wird, z. B. den Kopfteil des Lattenrostes eines solchen Bettes anzustellen, ohne dass das Wasser des Wasserkammereinsatzes zum Fußende hin verdrängt wird. Vielmehr bleibt das Wasser in der Kopfkammer trotz der Anwinklung des Lattenrostes. Dies führt zu einem erhöhten Liegekomfort. Analoges gilt bei einem Luftkammereinsatz. Auch hier wird der Liegekomfort dadurch erhöht, dass der Luftkammereinsatz eine Liegekammer und eine separate Kopfkammer aufweist, die beide mit Druckluft befüllt sind.
  • In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist die Matratze samt Einsatz durch eine Abdeckung aus einem viscoelastischen Schaum abgedeckt. Hierdurch wird ein direkter Kontakt mit dem Einsatz, insbesondere mit dem Wasser- oder Lufteinsatz vermieden, was den Schlafkomfort weiter erhöht.
  • Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Matratze ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es zeigen:
  • 1 eine schematische, perspektivisch dargestellte Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Matratze, mit einem Einsatz aus Kaltschaum;
  • 2 eine schematische, perspektivisch dargestellte Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Matratze, mit einem Wasserkammereinsatz;
  • 3 eine schematische, perspektivisch dargestellte Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Matratze, mit einem Luftkammereinsatz.
  • In den 1 bis 3 ist eine erfindungsgemäße Kaltschaum-Matratze 1 dargestellt, auf deren Liegefläche 2 eine quaderförmige Aussparung 3 ausgebildet ist. Die hier dargestellte Matratze 1 hat Außenmaße von 900 mm × 2000 mm bei einer Höhe von 200 mm, bei anderen Ausführungs formen können aber andere Maße realisiert werden. Die quaderförmige Aussparung 3 ist 700 mm breit und 1600 mm lang, bei einer Tiefe von 80 mm. Die Aussparung 3 ist mittig in der Liegefläche 2 angeordnet, so dass zwischen der Aussparung 3 und den Längsseiten 4 ein Rand von 100 mm verbleibt. Zwischen den Schmalseiten 5 der Matratze 1 und der Aussparung 3 verbleibt ein Rand von 200 mm. Die Matratze 1 mit ihrer Aussparung 3 wird von einer Abdeckung 6 aus einem viskoselastischem Schaum abgedeckt, wobei diese Abdeckung 6 ebenfalls 900 mm breit und 2000 mm lang ist und eine Höhe von 50 mm aufweist.
  • In der in der 1 dargestellten Ausführungsform ist in die Aussparung 3 der Matratze 1 ein Einsatz 7 aus Kaltschaum eingesetzt, der dieselbe Härte aufweist, wie die Matratze selbst. Hierdurch hat die Matratze 1 Liegeeigenschaft, wie eine herkömmliche Kaltschaum-Matratze.
  • In 2 ist dieselbe Matratze dargestellt, wie in 1. Jedoch ist hier in die Aussparung 3 ein Wasserkammereinsatz 8 eingelegt. Bei Bedarf kann zwischen der Matratze 1 und dem Wasserkammereinsatz 8 auch eine 75 Watt Heizung verlegt werden.
  • Dieser Wasserkammereinsatz 8 weist eine Liegekammer 9 und drei Kopfkammern 10 auf, wobei die Kopfkammern 10 länglich ausgebildet und quer zur Liegerichtung angeordnet sind. Mit diesen Kopfkammern 10 ist es möglich, bei einem hier nicht dargestellten Lattenrost den Kopfteil anzuwinkeln. Dadurch wird auch der Wasserkammereinsatz 8 entsprechend angewinkelt und die Unterteilung des Wasserkammereinsatzes 8 in drei Kopfkammern 10 und eine Liegekammer 9 verhindert, dass das Wasser aus den Kopfkammern 10 zum Fußende hin verrutscht. Hierdurch wird ein sehr guter Liegekomfort erreicht.
  • In 3 ist ebenfalls die Matratze 1 dargestellt, jedoch ist hier in der Aussparung 3 ein Luftkammereinsatz 11 vorgesehen. Analog zu dem Wasserkammereinsatz 8 ist der Luftkammereinsatz 11 ebenfalls in eine Liegekammer 12 und eine Kopfkammer 13 unterteilt, wobei die Kopfkammer etwa 25% der Fläche des Luftkammereinsatzes einnimmt. Darüber hinaus besitzt der Liegekammereinsatz 11 quer zur Liegerichtung verlaufende Stabilisierungsstege 14, die ein ballonsartiges Aufblähen des Luftkammereinsatzes verhindern. Auch hier ist die Kopfkammer 13 schwenkbar gegenüber der Liegekammer 12 ausgebildet, so dass die gesamte Matratze 1 samt Luftkammereinsatz 11 in ihrem Kopfbereich angewinkelt werden kann.
  • 1
    Matratze
    2
    Liegefläche
    3
    Aussparung
    4
    Längsseite
    5
    Schmalseite
    6
    Abdeckung
    7
    Einsatz
    8
    Wasserkammereinsatz
    9
    Liegekammer
    10
    Kopfkammer
    11
    Luftkammereinsatz
    12
    Liegekammer
    13
    Kopfkammer
    14
    Stabilisierungssteg

Claims (6)

  1. Matratze, insbesondere aus Kaltschaum, zum Auflegen auf ein Lattenrost oder dergleichen, mit einer Liegefläche (2), zwei Längsseiten (4), zwei Schmalseiten (5) und einer Unterseite, wobei in der Liegefläche (2) oder in der Unterseite eine Aussparung (3) vorgesehen ist, in die ein herausnehmbarer Einsatz (7, 8, 11) einsetzbar ist, wobei der Einsatz als Wasserkammereinsatz (8) ausgebildet ist, und dass der Wasserkammereinsatz (8) eine mit Wasser befüllbare Liegekammer (9) und eine mit Wasser befüllbare Kopfkammer (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfkammer (10) etwa 22% bis 28%, vorzugsweise 25%, der Fläche des Wasserkammereinsatzes (8) ausmacht und wobei die Kopfkammer (10) als drei gleichgroße Querkammern ausgebildet ist, wobei die Querkammern quer zur Liegerichtung angeordnet sind.
  2. Matratze, insbesondere aus Kaltschaum, zum Auflegen auf ein Lattenrost oder dergleichen, mit einer Liegefläche (2), zwei Längsseiten (4), zwei Schmalseiten (5) und einer Unterseite, wobei in der Liegefläche (2) oder in der Unterseite eine Aussparung (3) vorgesehen ist, in die ein herausnehmbarer Einsatz (7, 8, 11) einsetzbar ist, wobei der Einsatz als Luftkammereinsatz (11) ausgebildet ist und dass der Luftkammereinsatz (11) eine mit Druckluft befüllbare Liegekammer (12) und eine mit Druckluft befüllbare Kopfkammer (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfkammer (13) etwa 22% bis 28%, vorzugsweise 25%, der Fläche des Luftkammereinsatzes (11) ausmacht, und dass die Kopfkammer (13) quer zur Liegerichtung verlaufende Stabilisierungsstege (14) aufweist.
  3. Matratze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Aussparung (3) und den Schmalseiten (5) ein Rand von 100 mm bis 400 mm, vorzugsweise 200 mm verbleibt.
  4. Matratze nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Aussparung (3) und den Längsseiten (4) ein Rand von 50 mm bis 200 mm, vorzugsweise 100 mm verbleibt.
  5. Matratze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (3) eine Tiefe von 60 mm bis 100 mm, vorzugsweise 80 mm, aufweist.
  6. Matratze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Matratze (1) mit einer Abdeckung (6) aus viscoelastischem Schaum abgedeckt ist.
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