DE202007018278U1 - Arzneimittelblisterverpackung - Google Patents

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Abstract

Arzneimittelblisterverpackung (1), wobei an der Arzneimittellisterverpackungsunterseite (2) ein Etikett (3) die Blisterunterseite (2) im wesentlichen vollständig abdeckend derart befestigt ist, dass eine dauerhafte Verbindung mit der Blisterunterseite (2) aufgebaut ist, wobei das Etikett (3) an der Position/den Positionen (4), die der Arzneimittelposition/den Arzneimittelportionen entsprechen, aufbrechbar ausgestaltet ist und/oder an die Arzneimittelportionsformen angepasst ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Arzneimittelblisterverpackung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Arzneimittelblisterverpackungen sind im allgemeinen, falls eine falsche Bedruckung beispielsweise Nummerierung im Rahmen der Chargennummern stattgefunden hat, entweder zu vernichten oder die Medikamente müssen ausblistert werden und wieder in die neue, korrekt gekennzeichnete Verpackung eingeblistert werden Nachteilig bei dem bekannten System des Stands der Technik ist es, dass ein hoher Aufwand sowohl hinsichtlich des Zeitaufwands als auch der Kosten aus einer falschen Beschriftung resultiert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache und schnelle Änderung der Informationen auf einer Arzneimittelblisterverpackung unter Beibehaltung der notwendigen Eindrucke zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Arzneimittelblisterverpackung, wobei an der Arzneimittelblisterverpackungsunterseite ein Etikett die Blisterunterseite im wesentlichen vollständig abdeckend derart befestigt ist, dass eine dauerhafte Verbindung mit der Blisterunterseite aufgebaut ist, wobei das Etikett an der Position/den Positionen, die der Arzneimittelposition/den Arzneimittelportionen entsprechen, aufbrechbar ausgestaltet ist und/oder an die Arzneimittelportionsformen angepasst ausgebildet ist.
  • Die Lösung der Aufgabe liefert eine sichere und schnelle Umetikettierungsmöglichkeit der Arzneimittelblisterverpackungen. Dabei wird die Sicherheit und Qualität der Arzneimittel gewährleistet, ohne dass Ausblistern und erneutes Einblistern stattfinden müsste. Hierdruch ist eine Grundlage zum Verkauf der Arzneimittelverpackungen beispielsweise unter einer anderen Firma gegeben. Es kann zudem eine Korrektur einer fehlerhaften Information auf der Arzneimittelblisterverpackung erfolgen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Etikett an der Blisterunterseite angeklebt ist, insbesondere weil dort durch die gerade und im wesentlichen einheitliche Fläche eine sehr gute Haftung gegeben ist und zugleich eine einfache Bedruckbarkeit gegeben ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Kleber im wesentlichen nicht wasserlöslich und lebensmittelunbedenklich ist. Das Etikett ist somit unter normalen Bedingungen nicht zu lösen und zugleich ungefährlich Im Hinblick auf die Einnahme der Medikamente.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Etikett eine Dicke eine Dicke weniger als etwa 0,5 mm aufweist. Durch die geringe Dicke ist eine gute Anpassung des Etikettmaterials an den Untergrund möglich, so dass beispielsweise ein Abknicken einer Perforation in der Arzneimittelblisterverpackungsunterseite möglich ist, ohne dass Material des Etiketts abgezogen wird. Insbesondere ist auch – insbesondere in Verbindung mit vorbereiteten Perforationen in dem Etikett – ein einfaches Herausdrücken der Arzneimittel möglich.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Positionen im Etikett, die den Arzneimittelportionen entsprechen, mit Sollbruchstellen, insbesondere Ausdünnungen, versehen sind.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Positionen, die den Arzneimittelportionen und/oder Trennstellen zwischen den Arzneimittelportionen entsprechen, mit Perforationen versehen sind. Auf diese Weise können die Arzneimittel einfach durch das Etikett hindurch herausgelöst werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Etikett aus Papier, insbesondere mit einer Aluminiumbeschichtung an der Unterseite, besteht. Einerseits ist somit ein sicherer Halt auf dem Blister gegeben und zugleich eine Wasserabweisende und haltbare Fläche an der Unterseite des Blisters hergestellt.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Etikett eine dünne, im wesentlichen nicht transparenten, insbesondere bedruckbare PVC-Schicht aufweist, die insbesondere weniger als etwa 0,1 mm, insbesondere weniger als etwa 0,07 mm dick ist. Hierdurch wird eine sichere Anpassung an die Arzneimittelblisterunterseite ermöglicht und zugleich ein einfaches Heraustrennen der Arzneimittel aus ihren Positionen ermöglicht.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Etikett, insbesondere die PVC-Schicht, fein verteilte Sollbruchstellen aufweist. Auf diese Weise ist es sichergestellt, dass das Etikett nicht unerwünscht in größeren Teilen von der Unterseite entfernt werden kann und zugleich ist es aufgrund der Undurchsichtigkeit gegen ein Erkennen der Darunterliegenden Beschriftung geschützt.
  • Vorteilhaft ist es, wenn ein Seitenbereich oder mehrere Seitenbereiche einer Arzneimittelblisterverpackung, so weit abgetrennt ist/sind, insbesondere abgestanzt, dass eine randseitige Kennzeichnung abgetrennt ist und/oder die verpackte/verpackten Arzneimittelportion/Arzneimittelportionen in ihrem Arzneimittelreservoir nicht betroffen sind, wobei ein vorbestimmter Sicherheitsabstand/vorbestimmte Sicherheitsabstände zu der/den Arzneimittelportion/Arzneimittelportionen einzuhalten ist/sind. Auf diese Weise sind insbesondere neben der Abdeckung der Unterseite zudem Kennzeichnungen nicht mehr sichtbar, die eventuell an der Oberseite der Blisterverpackung auffallen würden.
  • Die Aufgabe wird ebenfalls gelöst durch Verfahren zur Herstellung eines mit einem Etikett versehenen Arzneimittelblisters, wobei ein Etikett durch einen Etikettenspender derart gespendet und transportiert wird, dass es passgenau mit der Blisterunterseite der Arzneimittelblisterverpackung, insbesondere einer Arzneimittelblisterverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, zusammenfällt und anschließend eine Verklebung des Etiketts und der Blisterunterseite der Arzneimittelblisterverpackung erfolgt und/oder ein Seitenbereich abgetrennt wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert sind. Die Anführungen in den folgenden Ausführungsformen sind nicht einschränkend sondern lediglich beispielhaft zu verstehen.
  • Es zeigen:
  • 1a eine Arzneimittelblisterunterseite,
  • 1b ein Etikett,
  • 1c ein Etikett an einer Arzneimittelblisterunterseite und
  • 2 eine Seitenansicht eines Arzneimittelblisters im Schnitt.
  • 1a zeigt eine Arzneimittelverpackungsblisterunterseite 2 einer Arzneimittelblisterverpackung 1. Die Arzneimittelblisterverpackung 1 weist darin verpackte Arzneimittel in einzelnen Arzneimittelreservoiren 5 an vorbestimmten Positionen 4 auf. Die Form der Arzneimitteleinzelreservoire 5 ist beispielhaft oval. Die Arzneimittelblisterverpackung 1 weist an der Blisterunterseite 2 beispielhaft unterschiedliche Aufdrucke 6 auf.
  • 1b zeigt ein Etikett 3 zum Befestigen an der Arzneimittelblisterverpackungsunterseite 2. An den Positionen 4, die den Arzneimittelreservoiren 5 entsprechen, sind Perforationen 7 angebracht, so dass die Arzneimittel leicht aus der Verpackungsunterseite durch das aufgeklebte Etikett 3 hindurch herausgedrückt werden können.
  • 1c zeigt ein auf eine Arzneimittelblisterverpackungsunterseite 2 aufgeklebtes Etikett 3.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht einer Arzneimittelblisterverpackung 1 mit einem auf die Arzneimittelverpackungsunterseite 2 aufgeklebten Etikett 3. Das Etikett 3 ist mit neuen Firmendaten bedruckt und intransparent, so dass die alten Firmendaten unsichtbar werden. An dem Seitenbereich 8 kann insbesondere ein Teil abgestanzt werden, um eventuell unerwünschte Kennzeichnungen zu entfernen.
  • 1
    Arzneimittelblisterverpackung
    2
    Blisterunterseite
    3
    Etikett
    4
    Position
    5
    Arzneimittelreservoir
    6
    Aufdruck
    7
    Perforationen
    8
    Seitenbereich

Claims (10)

  1. Arzneimittelblisterverpackung (1), wobei an der Arzneimittellisterverpackungsunterseite (2) ein Etikett (3) die Blisterunterseite (2) im wesentlichen vollständig abdeckend derart befestigt ist, dass eine dauerhafte Verbindung mit der Blisterunterseite (2) aufgebaut ist, wobei das Etikett (3) an der Position/den Positionen (4), die der Arzneimittelposition/den Arzneimittelportionen entsprechen, aufbrechbar ausgestaltet ist und/oder an die Arzneimittelportionsformen angepasst ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Etikett (3) an der Blisterunterseite (2) angeklebt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleber im wesentlichen lebensmittelunbedenklich ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Etikett (3) eine Dicke weniger als etwa 0,5 mm aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionen (4) im Etikett (3), die den Arzneimittelportionen entsprechen, mit Sollbruchstellen, insbesondere Ausdünnungen, versehen sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionen (4), die den Arzneimittelportionen und/oder Trennstellen zwischen den Arzneimittelportionen entsprechen, mit Perforationen versehen sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Etikett (3) aus Papier, insbesondere mit einer Aluminiumbeschichtung an der Unterseite, besteht.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Etikett (3) eine dünne, im wesentlichen nicht transparenten, insbesondere bedruckbare PVC-Schicht aufweist, die insbesondere weniger als etwa 0,1 mm, insbesondere weniger als etwa 0,07 mm dick ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Etikett, insbesondere die PVC-Schicht, fein verteilte Sollbruchstellen aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Seitenbereich (8) oder mehrere Seitenbereiche einer Arzneimittelblisterverpackung (1), so weit abgetrennt ist/sind, insbesondere abgestanzt, dass eine randseitige Kennzeichnung abgetrennt ist und/oder die verpackte/verpackten Arzneimittelportion/Arzneimittelportionen in ihrem Arzneimittelreservoir (5) nicht betroffen sind, wobei ein vorbestimmter Sicherheitsabstand/ vorbestimmte Sicherheitsabstände zu der/den Arzneimittelportion/Arzneimittelportionen einzuhalten ist/sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMI20081865A1 (it) * 2008-10-22 2010-04-23 Luca Casini Sistema per unire stabilmente un foglio informativo ad un blister contenente pastiglie
WO2017109489A1 (en) * 2015-12-21 2017-06-29 Essentra Packaging & Security Limited A container such as a blister pack

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMI20081865A1 (it) * 2008-10-22 2010-04-23 Luca Casini Sistema per unire stabilmente un foglio informativo ad un blister contenente pastiglie
WO2017109489A1 (en) * 2015-12-21 2017-06-29 Essentra Packaging & Security Limited A container such as a blister pack

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