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Technisches Gebiet
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Bei
dieser Erfindung geht es um eine Konstruktion, die ein Hilfwerkzeug
schnell herausspringen läßt, das
der Anwender sehr einfach und bequem bedienen kann.
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Der Stand der Technik
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Das
Niveau der Werkzeugtechnik steigt immer weiter. Der einfache Anwender
achtet auch immer mehr auf die Funktion und den Effekt des Werkzeuges.
Das Ziel der Werkzeugentwicklung ist ein schnellerer und mehr Kraft
sparender Werkzeug zu entwickeln. Damit die Bedienung einfacher
wird, wird das Werkzeug nun sehr oft mit den rückfahrbaren und schnell er setzbaren
Teilen konstruiert, um die Funktionalität zu erhöhen und auch das Einsatzgebiet
zu verallgemeinern. Die multifunktionelle Konstrution wird auch
sehr vom Verbraucher beachtet und geschätzt und daher ist auch eine
Schwierigkeit, die der Entwickler und der Hersteller am ehesten überwinden
und lösen
möchte.
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Beim
Haptteil der herkömmlichen
Werzeugen einschließlich
der sehr oft gebrauchten Taschenlampe, des Schraubendrehers bieten
nur die Funktion des Festhaltens für den Anwender. Die Funktion ist
einzig und kann keine Hilfsfunktion anbieten. Der Anwender muß beim Nutzen
solches Werkzeuges immer darauf aufpassen, dass die kleine Teile
wie kleine Schrauben nicht verlierengehen, die schwer wieder gefunden
oder hochgehoben werden können, wenn
sie in eine dunkle Ecke oder in einen engen Schlitz, wo die Hand
nicht erreichen kann, gerollt haben. Es stört den Anwender unheimlich.
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Im
Normalfall, wenn man einen verlorengegangenen Kleinteil sucht, muß man öfter auch
in den dunklen oder engen Stellen suchen. Die herkömmliche
Beleuchtungsapparat liefert zwar das Licht, aber wenn man merkt,
dass der Kleinteil in eine enge tiefe Stelle gerollt hat, wo man
mit Hand nicht erreichen kann, bietet jedoch kein Hilfwerkzeug an.
Man wird dann gezwungen, eine Stange zu holen, um den Arm zu verlängern, mit
der man den Kleinteil langsam zu sich schiebt und dann schliesslich
erst hochheben kann. Solche Arbeitsweise kann doch nicht als bequem
oder einfach bezeichnt werden, weil man gleichzeitig mit den beiden
Händen
die Lichtquelle und die Stange steuern muß. Das ist in vielen Fällen nicht
einmal einfach. Die Arbeitsweis ist verbesserungsbedüftig.
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Über die
herkömmliche
Konstruktion des Werkzeuges mit der kombinierten Funktion der Beleuchtung
und der magnetischen Haftkraft kann man im
taiwanischen Paten Nr. 082218332 "Werkzeug mit Beleuchtung
und magnetischer Haftkraft" lesen.
Ein beim Bedarf herausziehbarer und wieder zusammenschiebarer Bedienungsteleskop
wird an einem Griff angebracht. An einer geeigneten Stelle am Ende
des Bedienungsteleskops wird einen Magnet angebracht. Das charakterisierte
Merkmal ist, dass es ein Kästchen
am Ende des Bedienungsteleskops gibt, an dessen Seite ein Deckelteil
abgebracht wird. Auf dem Deckel sitzt eine Leuchtdiode. Im Kästchen und
Deckelteil gibt es Stromversorger als Energiequelle für die Leuchtdiode.
Durch einen Schater kann den Strom ein- und ausschalten. An einer
Seite des Deckelteils gibt es einen Halter aus einem durchsichtigen
Material. Am Ende des Halters sitzt der Magnet.
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Aber
diese Konstruktion kann zwar wenig helles Licht liefern, aber es
ist nur eingeschränkt möglich, Kleinteil
in der dunklen Stelle zu suchen. Desweiteren wird der Bedienungsteleskop
am vorderen Ende des Griffes angebracht. Er nimmt vielen Platz ein.
Beim Einsatz ist er zwar auch nützlich,
aber wenn der Bedienungsteleskop nicht mehr im Einsatz ist, ist
er doch sehr hinderlich. Auch wenn er auch in den Griff hineingeschoben
und versteckt werden könnte,
hat er auch nicht den Vorteil, dass er beim Bedarf schnell herausgezogen
und sofort gebraucht werden kann.
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Es
gibt noch eine andere Konstruktion, die ähnlich wie der oben beschriebene
Schraubendreher ist. Es ist zwar umfangreicher einsetzbar, weil
er mehr austauschbare Ansätze
hat. Aber wenn die Ansätze
beim Einsatz nicht gerade gebraucht wird, müssen in einem extra Behälter aufbewahrt
werden. Es ist unpraktisch und unbequem. Es gibt auch noch welche,
bei denen die Ansätze
im Werkzeug selbst aufbewahrt werden können. Aber unter solchen Konstruktionen
findet man noch kei ne, bei der die Ansätze einfach und schnell herausgenommen
werden können,
wenn sie gebraucht wird. Bei solcher Konstruktion wird der Anwender
sogar verwirrt und kann den Ansatz nicht ruhig austauschen. Im Großen und Ganzen
kann man sagen, dass sie ziemlich unpraktisch und verbesserungsbedürftig ist.
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Die Aufgabe der Erfindung
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Der
Hauptzweck der Erfindung ist eine Konstruktion anzubieten, bei der
das Hilfwerkzeug schnell herausspringen kann, um die Mängel der
anderen Konstruktionen zu verbessern, bei denen entweden keinen
Mechanismus für
das Herausspringen des Hilfwerkzeug hat oder das Hilfwerkzeug sich nicht
schnell herausspringen läßt.
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Um
den Zweck der Erfindung zu erreichen, wird die Erfindung mit einem
Körperteil
und Bedienugsteil konstruiert. Der Bedienugsteil enthält einen Außendeckel
und einen Beleuchtungsteil. In der Mitte der Beleuchtungsteil gibt
es eine Durchbohrung. In der Innenseite am Boden des Beleuchtungsteil
gibt es einen Schulterteil. Im Beleuchgungsteil befinden sich Leuchtdioden.
Das ist die Lichtquell des Hauptteils. Der Körperteil ist rohrförmig und
ist eine Konstruktion aus einem Innen- und einem Außenrohr,
die sich gegenüber
gleiten können.
Im Innenrohr gibt es einen rückfahrbaren
Teil, um den eine Schraubendruckfeder umringt, die das Innenrohr
gegenüber dem
Außenrohr
rückfahren
ermöglicht.
In der Mitte des rückfahrbaren
Teils gibt es ein Hilfwerkzeug, das ein Teleskop ist. Der Teleskop
ist eine rohrförmige Konstruktion.
Der vordere Teil des Teleskops ist ein flexibel biegsamer Einstellabschnitt.
Der Teleskop kann herausgezogen und zusammengeschoben und beliebig
gebogen werden. Am vorderen Ende des Einstellabschnitts sitzt ein
Magnet, der mit seine Haftkraft Sache zum Holen anheften kann. Im
Körperteil befinden
sich 4 Batterien, die in serienweise aufeinander verbunden sind,
um die Beleuchtung zu stärken.
Das Hinterende des Körperteils
wird von einem Hinterdeckel mit Gewinde zugeschloßen, wodurch die
Batterien im Körperteil
eingeschlossen werden können.
Auf dem Hinterdeckel gibt es einen Schalter, mit dem die Beleuchtung
ein- und ausgeschaltet werden kann.
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Bei
der herkömmlichen
Konstruktion wird die Lichtquelle am vorderen Ende des magnetischen
Teleskops angebracht. Beim Einsatz ist es wegen Wackelns unpraktisch.
Außerdem
wird die am vorderen Ende angebrachte Lichtquelle schnell und einfach durch
Stoßen
beschädigt
und ist auch unpraktisch, weil er nicht versteckt werden kann. Bei
dieser Erfindung wird der Teleskop in der sich in der Mitte des Beleuchtungsteils
befindenden Bohrung unterbracht. Das Außenrohr kann gegenüber dem
Innenrohr gleiten. Wenn der Anwender das Außenrohr gegenüber dem
Innenrohr nach oberem Ende schiebt, fährt das Außenrohr gegenüber dem
Innenrohr mit der Hilfe der Federkraft zurück. Mit der Hilfe des Magnetes, der
am Schulterteil des Beleuchtungsteils anheftet, kann der Teleskop
durch das Drücken
vom Magnet nach außen
strecken. Nachdem der Anwender das Außenrohr losläßt, fährt das
Außenrohr
wieder zurück
zur ursprünglichen
Stelle. Das Außenrohr
gleitet gegenüber
dem Innenrohr nach unten. In diesem Fall steht der Magnet des Teleskops
vor dem Beleuchtungsteil hervor und der Anwender kann den herausstreckten
Teleskop schnell zur angemessenen Länge herausziehen. Beim normalen
Gebrauch wird der Teleskop zusammengeschoben und beeinträchtigt nicht
die ursprüngliche
Funktion der Taschenlampe. Wenn die Hilfsfunktion gebraucht wird,
kann der Teleskop schnellstens herausspringen und verlängert werden.
Der Zweck zur rechtzeitige Hilfe zum Suchen und Hochheben des Kleinteils
wird erreicht. Es ist wirklich sehr praktisch und bequem.
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Dazu
kommt noch, dass die Ansätze
des Schraubendrehers auch bei der Erfindung in den rückfahrbaren
Teil unterbracht werden. Der Anwender kann durch Schieben und Loslaßen des
rückfahrbaren
Teils die Ansätze
des Schraubendrehers schnell herausspringen lässt und schnell austauschen.
Es ist wirklich eine sehr praktische und fortschrittliche Erfindung.
Es ist wert, dass diese Erfindung schnellstens zu vermarkten und
den breiten Bevölkerung
vorzustellen.
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Wege zur Ausführung der
Erfindung
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Bei
der Erfindung geht es um die Konstruktion für schnelles Heraussprung eines
Werkzeuges. Die 1 zeigt die erste Ausführung der
Erfindung in einer Kombination mit einer Taschenlampe. Der Hauptteil
(1) ist eine Taschenlampe. Hauptteil (1) besteht
aus einem Körperteil
(13) und einem Bedienungsteil (11). Der Bedienungsteil
(11) ist an einem Ende des Körperteils (13) angebracht.
Das ein Ende des Körperteils
(13), an dem der Bedienungsteil (11) angebracht
wird, ist das obere Ende und das andere Ende ist das untere Ende.
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Der
Bedienungsteil (11) besteht aus einem Außendeckel
(111) und einem Beleuchtungsteil (112). Der Außendeckel
(111) wird von der Außenseit auf
dem Beleuchtungsteil (112) durch Gewinde gesetzt. In der
Mitte des Beleuchtungsteils (112) hat eine Durchbohrung
(1121). An der Endeseite im Beleuchtungsteils (112)
befindet sich der Schulterteil (1123); Im Beleuchtungsteils
(112) werden 2 Leuchtdioden (1122) als Lichtquelle
für den
Hauptteil (1) angebracht.
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Der
Körperteil
(13) ist ein Rohr und enthält ein Innenrohr (131)
und ein Außenrohr
(132). Das Außenrohr
(132) und das Innenrohr (131) schachteln gleitbar
ineinander. Im Innenrohr (131) wird ein rückfahrbarer
Teil (12) vorgerichtet. Im rückfahrbarer Teil (12)
wird eine Schraubendruckfeder (122) angebracht. Die Kraft
der Schraubendruckfeder (122) macht das Innenrohr (131)
gegenüber
dem Das Außenrohr
(132) rückfahrbar.
Im rückfahrbaren
Teil (12) gibt es noch Hilfwerkzeug. Der Hilfwerkzeug in
dieser Ausführung
ist ein Teleskop (121), das die Funktionen ermöglicht,
dass der Hauptteil (1) Dinge wegschiebt oder hochhebt.
Der Teleskop (121) ist ein herausziehbarer Teleskop. Ein
Abschnitt des Teleskops (121) ist ein biegsamer Einstellabschnitt
(1211). Das Teleskop (121) kann Stück für Stück zur Verlängerung
herausgezogen oder zum Verkürzen
zusammengedrückt
oder auch beliebig gebogen werden. Der Anwender kann den Einstellabschnitt
(1211) nach Bedarf biegen, um die Bodenbeschaffenheit anzupassen,
wo der am vorderen Ende des Einstellabschnitts (1211) angebrachte
Magnet (123) das Dinge hochheben soll; Desweiteren werden
4 Batterien (134) im Körperteil
eingelegt. Die Batterien werden in serienweise aufeinander verbunden,
um die die Helligkeit der Beleutung zu stärken. An dem unteren Ende des
Körperteis
(13) gibt es einen durch Gewinde festschraubbaren Hinterdeckel
(133). Die Batterien (134) können durch den Hinterdeckel
(133) im Körperteil
eingeschlossen werden. Auf dem Hinterdeckel (133) gibt
es einen Schalter (1331), mit dem der Strom für den Körperteil
(1) ein- oder ausgeschaltet werden kann.
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Der
Außendeckel
(111) wird auf dem Beleuchtungsteil (112) angebracht.
Der Teleskop (121) wird in der Durchbohrung (1211)
in Mitten des Beleuchtungsteils (112) unterbracht. Der
Magnet (12) am oberen Ende des Teleskops (121)
drückt
gegen den an der Endeseite im Beleuchtungsteil befindenden Schulterteil
(1123) und ein Ende des Außendeckels (111) kann
durch Gewinde auf dem Außenrohr (132)
fest geschraubt werden. Das Innenrohr (131) kann sich im
Außenrohr
(132) gleiten. Durch die Kraft der Schraubendruckfeder
(122) kann das Außenrohr (132)
zurück
zur ursprünglichen
Stelle fahren. Wenn der Anwender das Außenrohr (132) gegenüber dem Innenrohr
(131) nach oben schiebt, läßt der Magnet (123),
der gegen den Teleskop (121) des Schulterteils (1123)
drückt,
der sich am Ende des Beleuchtungsteils (112) befindet,
den Teleskop (121) herausfahren, weil der Magnet (123)
vom Beleuchtungsteil (112) gedrückt wird. Wenn der Anwender
das Außenrohr
(132) losläßt, fährt das
Außenrohr
(132) durch die Kraft der Schraubendruckfeder zurück. Es ist nämlich, dass
das Außenrohr
(132) sich dem Innenrohr (131) gegenüber nach
unteren Ende gleitet. In diesem Fall steht der Magnet (123)
des Teleskops (121) dem Beleuchtungsteil (112)
hervor, sodass der Anwender das rückfahrbare Teleskop (121)
ohne Schwierigkeit herausziehen und Dinge mit Hilfe des sich am
oberen Ende des Teleskops (121) befindenden Magnets zu
sich heranziehen kann.
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Desweiteren
werden 2 Leutdioden (1122) als Lichtquelle für den Hauptteil
(1) im Beleuchtungsteil (112) angebracht. Im Körperteil
(13) befinden sich 4 Batterien (134). Die Batterien
(134) versorgen den benötigten
Strom für
die Leuchtdioden (1122). Die Batterien (134) werden
im Hauptteil (1) mit dem Hinterdeckel (133) von
der Bodenseite des Körperteils (13)
eingeschlossen. Auf dem Hinterdeckel (133) gibt es einen
Schalter (1331). Der Bedienungsteil (11) und die
Batterien (134) im Körperteils
(13) bilden sich einen Stromkreis. Durch den Schalter (1331)
kann die Beleuchtung ein- oder ausgeschaltet werden. Im Bedienungsteil
(11) werden 6 Leuchtdioden (1122) im Kreis angeordnet.
Der Anwender kann durch Drücken
auf den Schalter (1331) die Lichtsquelle der Leutdioden
(1122) umschalten.
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Wie
die 2-5 zeigen, kann der Anwender
der Teleskop (121) beim Gebrauch der Erfindung in den Beleuchtungsteil
(112) unterbringen. Der Teleskop (121) und der
Beleuchtungsteil (112) bleiben auf einer gleichen Höhe. In diesem
Fall kann die Erfindung als normale Taschenlampe benutzt werden.
Wird die Funktion des Teleskops (121) benötigt, kann
der Anwender das Außenrohr
(132) gegenüber dem
Innenrohr (131) nach das obere Ende schieben. In diesem
Fall wird der Teleskop (121) von dem Magnet (123)
gedrückt,
der gegen den sich in der Innenseite des Beleuchtungsteils (112)
befindenden Schulterteil (1123) steht. Der Anwender braucht
das Außenrohr
(132) nur loszulassen und das Außenrohr (132) fährt, wie
die 4 zeigt, durch die Kraft der sich an der Außenseite
des rückfahrbaren
Teils (12) befindenden Schraubendruckfeder (122)
zurück
zu der ursprüglichen
Stelle, sodass der Magnet (123) des Teleskops (121)
schnell aus dem Beleuchtungsteil herausspringen kann und der Anwender
kann dden Teleskop (121) ohne Schwierigkeit herausziehen.
Durch die Verlängbarkeit
des Teleskops (121) und die beliebige Biegsamkeit des Einstellabschnitts (1211)
kann der Magnet verschiedenen Stelle, auch in einem schmalen Schlitz,
unter verschiedenen Unständen
erreichen, um die Funktionen zum Schieben oder Hochheben des Dings
fähig zu
machen. Mit der Haftkraft des Magnetes (123) kann der Anwender
die Dinge hochzuheben, in dem der Anwender die Form und Länge des
Teleskops (121) zur Anpassung der verschiedenen Anforderung
der Bodenbeschaffenheit einstellt.
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Wie 6 und 7 zeigen,
kann der Teleskop (121) der Erfindung in die Richtung des
Lichtes des Bedienungsteils (11) verlängern oder verkürzen werden.
Der Anwender kann der Te leskop (121) beim Suchen einer
Sache in die Richtung des Lichtes verlängern, um die Stelle zu erreichen,
wo man mit der Hand und Arm nicht erreichen kann. Durch die Einstellung
des biegsamen Einstellabschnitts (1211) kann auch eine
Sache aus einem engen Schlitz oder schwierigen Stelle oder im toten
Winkel herausgeholt werden, wo die Hand unmöglich erreichen kann, oder mit
der Hilfe des am Teleskop (121) angebrachten Magnet (123)
kann Sache viel einfacher ohne Bücken
hochgehoben werden. Desweiteren kann Licht durch den sich auf dem
Hinterdeckel (133) befindenden Schalter (1331)
ein- und ausgeschaltet werden, sodass die verlorengegangene Sache
in der Nacht und dunkelen Ecke viel einfacher wieder gefunden werden
kann.
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Die 8-10 zeigen
die zweite Ausführung
der Erfindung. Der rückfahrbare
Teil (12) kann auch mit anderen Werkzeugen kombiniert werden. Wie
die 8 zeigt, dass der Hauptteil (1) ist ein Schraubendreher
(2). Der Schraubendreher (2) hat auch die Konstruktion
eines rückfahrbaren
Teils (12). Außerdem
ist der Schraubendreher (2) eine Konstruktion für das austauschbare
Hilfwerkzeug. Der Hilfwerkzeug in der zweiten Ausführung kann
verschiedenen Ansätze
(21). Auf dem Körperteil
(13) gibt es eien Durchbohrung (112). Der Ansatz
(21) sind in der Durchbohrung (1121) für den Schraubendreher
(2) unterbracht. Wenn der Anwender den Schraubdreher (2)
einsetzen will, kann er den rückfahrbaren
Teil (12) des Körperteils
(13) herausziehen, damit der Ansatz (21) durch
den rückfahrbaren Teil
(12) auch nach außen
mitgezogen wird. Wenn der Anwender den rückfahrbaren Teil (12)
wieder losläßt, geht
der rückfahrbaren
Teil (12) durch die Federkraft wieder zur ursprüngliche
Stelle zurück.
In diesem Fall bleibt der Ansatz (21) aus dem Schraubendreher
hervorstehen und der Anwender kann den Ansatz (21) herausnehme
und auf dem Bedienungsteil (11) anbringen. So ist die Er findung
zum Gebrauch bereits. Durch das Verfahren kann der Anwender den Ansatz
schnell herausnehmen und sehr einfach austauschen.
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Die
oben Beschriebene ist nur eine bessere und bevorzugte Ausführung der
Erfindung, die sich keinesfalls nur darauf einschränkt. Alle
Modifikationen oder Änderungen,
die unter den gleichen Gedanken und Ideen dieser Erfindung gemacht
werden, werden in diese Erfindung mit eingeschlossen und gehören zu dem
Schutzanspruch dieser Erfindung.
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Zusammenfassend
entspricht diese Erfindung, Die Konstruktion eines Werkzeuges mit
der schnellen Aussprungfunktion, in Hinsicht des Konstruktionsentwurfes,
der Anwendungspraktik und der Kosteneffektivität völlig der Notwendigkeit und
der Anforderung der industrielle Entwicklung. Desweiteres ist die
vorliegende Konstruktion eine innovative Konstruktion, die bisher
noch nicht vorhanden ist. Es ist zweifellos eine "Neuheit". Diese Erfindung
weist eine Steigerung der Effektivität vor und ist sie ein "Fortschritt". Sie entspricht
allen geregelten Anforderungen des Patentrechtes unseres Landes,
nach denen Patent angemeldet wird. Hiermit wird das Patent gemäß dem Patentrecht
angemeldet und gebeten, dass das Patentamt es so bald wie möglich überprüft und genemigt.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 eine
Explosionsdarstellung der Konstruktion der Erfindung
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2-4 eine
Perspektivische Schnittdarstellung der Erfindung beim Einsatz
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5 eine
perspektivische Darstellung des Teleskops der Erfindung im herausgezogenen
Zustand
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6-7 eine
perspektivische Darstellung des Teleskops der Erfindung beim Einsatz.
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8-10 eine
perspektivische Darstellung der zweiten Ausführung der Erfindung bei Anwendung