DE202007018197U1 - Die Konstruktion für schnelles Herausspringen eines Werkzeuges - Google Patents

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Abstract

Der Hauptteil der Konstruktion für schnelles Herausspringen eines Werkzeuges enthält einen Körperteil und einen Bedienungsteil
Der Hauptteil hat einen rückfahrbaren Teil, in dem ein Hilfwerkzeug unterbracht wird.
Der Bedienugsteil ist eine Konstruktion, die dem Körperteil gegenüber gleiten kann. Der Bedienugsteil hat einen Schulterteil.
Da der Schulterteil das Hilfwerkzeug hinausdrücken kann und weil das Hilfwerkzeug auch von der Gleitbewegung des Bedienungsteils mitgezogen werden kann, kann das Hilfwerkzeug schnell aus dem Hauptteil herausspringen, sodas der Hilfeffekt schnell erreicht werden kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Bei dieser Erfindung geht es um eine Konstruktion, die ein Hilfwerkzeug schnell herausspringen läßt, das der Anwender sehr einfach und bequem bedienen kann.
  • Der Stand der Technik
  • Das Niveau der Werkzeugtechnik steigt immer weiter. Der einfache Anwender achtet auch immer mehr auf die Funktion und den Effekt des Werkzeuges. Das Ziel der Werkzeugentwicklung ist ein schnellerer und mehr Kraft sparender Werkzeug zu entwickeln. Damit die Bedienung einfacher wird, wird das Werkzeug nun sehr oft mit den rückfahrbaren und schnell er setzbaren Teilen konstruiert, um die Funktionalität zu erhöhen und auch das Einsatzgebiet zu verallgemeinern. Die multifunktionelle Konstrution wird auch sehr vom Verbraucher beachtet und geschätzt und daher ist auch eine Schwierigkeit, die der Entwickler und der Hersteller am ehesten überwinden und lösen möchte.
  • Beim Haptteil der herkömmlichen Werzeugen einschließlich der sehr oft gebrauchten Taschenlampe, des Schraubendrehers bieten nur die Funktion des Festhaltens für den Anwender. Die Funktion ist einzig und kann keine Hilfsfunktion anbieten. Der Anwender muß beim Nutzen solches Werkzeuges immer darauf aufpassen, dass die kleine Teile wie kleine Schrauben nicht verlierengehen, die schwer wieder gefunden oder hochgehoben werden können, wenn sie in eine dunkle Ecke oder in einen engen Schlitz, wo die Hand nicht erreichen kann, gerollt haben. Es stört den Anwender unheimlich.
  • Im Normalfall, wenn man einen verlorengegangenen Kleinteil sucht, muß man öfter auch in den dunklen oder engen Stellen suchen. Die herkömmliche Beleuchtungsapparat liefert zwar das Licht, aber wenn man merkt, dass der Kleinteil in eine enge tiefe Stelle gerollt hat, wo man mit Hand nicht erreichen kann, bietet jedoch kein Hilfwerkzeug an. Man wird dann gezwungen, eine Stange zu holen, um den Arm zu verlängern, mit der man den Kleinteil langsam zu sich schiebt und dann schliesslich erst hochheben kann. Solche Arbeitsweise kann doch nicht als bequem oder einfach bezeichnt werden, weil man gleichzeitig mit den beiden Händen die Lichtquelle und die Stange steuern muß. Das ist in vielen Fällen nicht einmal einfach. Die Arbeitsweis ist verbesserungsbedüftig.
  • Über die herkömmliche Konstruktion des Werkzeuges mit der kombinierten Funktion der Beleuchtung und der magnetischen Haftkraft kann man im taiwanischen Paten Nr. 082218332 "Werkzeug mit Beleuchtung und magnetischer Haftkraft" lesen. Ein beim Bedarf herausziehbarer und wieder zusammenschiebarer Bedienungsteleskop wird an einem Griff angebracht. An einer geeigneten Stelle am Ende des Bedienungsteleskops wird einen Magnet angebracht. Das charakterisierte Merkmal ist, dass es ein Kästchen am Ende des Bedienungsteleskops gibt, an dessen Seite ein Deckelteil abgebracht wird. Auf dem Deckel sitzt eine Leuchtdiode. Im Kästchen und Deckelteil gibt es Stromversorger als Energiequelle für die Leuchtdiode. Durch einen Schater kann den Strom ein- und ausschalten. An einer Seite des Deckelteils gibt es einen Halter aus einem durchsichtigen Material. Am Ende des Halters sitzt der Magnet.
  • Aber diese Konstruktion kann zwar wenig helles Licht liefern, aber es ist nur eingeschränkt möglich, Kleinteil in der dunklen Stelle zu suchen. Desweiteren wird der Bedienungsteleskop am vorderen Ende des Griffes angebracht. Er nimmt vielen Platz ein. Beim Einsatz ist er zwar auch nützlich, aber wenn der Bedienungsteleskop nicht mehr im Einsatz ist, ist er doch sehr hinderlich. Auch wenn er auch in den Griff hineingeschoben und versteckt werden könnte, hat er auch nicht den Vorteil, dass er beim Bedarf schnell herausgezogen und sofort gebraucht werden kann.
  • Es gibt noch eine andere Konstruktion, die ähnlich wie der oben beschriebene Schraubendreher ist. Es ist zwar umfangreicher einsetzbar, weil er mehr austauschbare Ansätze hat. Aber wenn die Ansätze beim Einsatz nicht gerade gebraucht wird, müssen in einem extra Behälter aufbewahrt werden. Es ist unpraktisch und unbequem. Es gibt auch noch welche, bei denen die Ansätze im Werkzeug selbst aufbewahrt werden können. Aber unter solchen Konstruktionen findet man noch kei ne, bei der die Ansätze einfach und schnell herausgenommen werden können, wenn sie gebraucht wird. Bei solcher Konstruktion wird der Anwender sogar verwirrt und kann den Ansatz nicht ruhig austauschen. Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass sie ziemlich unpraktisch und verbesserungsbedürftig ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung
  • Der Hauptzweck der Erfindung ist eine Konstruktion anzubieten, bei der das Hilfwerkzeug schnell herausspringen kann, um die Mängel der anderen Konstruktionen zu verbessern, bei denen entweden keinen Mechanismus für das Herausspringen des Hilfwerkzeug hat oder das Hilfwerkzeug sich nicht schnell herausspringen läßt.
  • Um den Zweck der Erfindung zu erreichen, wird die Erfindung mit einem Körperteil und Bedienugsteil konstruiert. Der Bedienugsteil enthält einen Außendeckel und einen Beleuchtungsteil. In der Mitte der Beleuchtungsteil gibt es eine Durchbohrung. In der Innenseite am Boden des Beleuchtungsteil gibt es einen Schulterteil. Im Beleuchgungsteil befinden sich Leuchtdioden. Das ist die Lichtquell des Hauptteils. Der Körperteil ist rohrförmig und ist eine Konstruktion aus einem Innen- und einem Außenrohr, die sich gegenüber gleiten können. Im Innenrohr gibt es einen rückfahrbaren Teil, um den eine Schraubendruckfeder umringt, die das Innenrohr gegenüber dem Außenrohr rückfahren ermöglicht. In der Mitte des rückfahrbaren Teils gibt es ein Hilfwerkzeug, das ein Teleskop ist. Der Teleskop ist eine rohrförmige Konstruktion. Der vordere Teil des Teleskops ist ein flexibel biegsamer Einstellabschnitt. Der Teleskop kann herausgezogen und zusammengeschoben und beliebig gebogen werden. Am vorderen Ende des Einstellabschnitts sitzt ein Magnet, der mit seine Haftkraft Sache zum Holen anheften kann. Im Körperteil befinden sich 4 Batterien, die in serienweise aufeinander verbunden sind, um die Beleuchtung zu stärken. Das Hinterende des Körperteils wird von einem Hinterdeckel mit Gewinde zugeschloßen, wodurch die Batterien im Körperteil eingeschlossen werden können. Auf dem Hinterdeckel gibt es einen Schalter, mit dem die Beleuchtung ein- und ausgeschaltet werden kann.
  • Bei der herkömmlichen Konstruktion wird die Lichtquelle am vorderen Ende des magnetischen Teleskops angebracht. Beim Einsatz ist es wegen Wackelns unpraktisch. Außerdem wird die am vorderen Ende angebrachte Lichtquelle schnell und einfach durch Stoßen beschädigt und ist auch unpraktisch, weil er nicht versteckt werden kann. Bei dieser Erfindung wird der Teleskop in der sich in der Mitte des Beleuchtungsteils befindenden Bohrung unterbracht. Das Außenrohr kann gegenüber dem Innenrohr gleiten. Wenn der Anwender das Außenrohr gegenüber dem Innenrohr nach oberem Ende schiebt, fährt das Außenrohr gegenüber dem Innenrohr mit der Hilfe der Federkraft zurück. Mit der Hilfe des Magnetes, der am Schulterteil des Beleuchtungsteils anheftet, kann der Teleskop durch das Drücken vom Magnet nach außen strecken. Nachdem der Anwender das Außenrohr losläßt, fährt das Außenrohr wieder zurück zur ursprünglichen Stelle. Das Außenrohr gleitet gegenüber dem Innenrohr nach unten. In diesem Fall steht der Magnet des Teleskops vor dem Beleuchtungsteil hervor und der Anwender kann den herausstreckten Teleskop schnell zur angemessenen Länge herausziehen. Beim normalen Gebrauch wird der Teleskop zusammengeschoben und beeinträchtigt nicht die ursprüngliche Funktion der Taschenlampe. Wenn die Hilfsfunktion gebraucht wird, kann der Teleskop schnellstens herausspringen und verlängert werden. Der Zweck zur rechtzeitige Hilfe zum Suchen und Hochheben des Kleinteils wird erreicht. Es ist wirklich sehr praktisch und bequem.
  • Dazu kommt noch, dass die Ansätze des Schraubendrehers auch bei der Erfindung in den rückfahrbaren Teil unterbracht werden. Der Anwender kann durch Schieben und Loslaßen des rückfahrbaren Teils die Ansätze des Schraubendrehers schnell herausspringen lässt und schnell austauschen. Es ist wirklich eine sehr praktische und fortschrittliche Erfindung. Es ist wert, dass diese Erfindung schnellstens zu vermarkten und den breiten Bevölkerung vorzustellen.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Bei der Erfindung geht es um die Konstruktion für schnelles Heraussprung eines Werkzeuges. Die 1 zeigt die erste Ausführung der Erfindung in einer Kombination mit einer Taschenlampe. Der Hauptteil (1) ist eine Taschenlampe. Hauptteil (1) besteht aus einem Körperteil (13) und einem Bedienungsteil (11). Der Bedienungsteil (11) ist an einem Ende des Körperteils (13) angebracht. Das ein Ende des Körperteils (13), an dem der Bedienungsteil (11) angebracht wird, ist das obere Ende und das andere Ende ist das untere Ende.
  • Der Bedienungsteil (11) besteht aus einem Außendeckel (111) und einem Beleuchtungsteil (112). Der Außendeckel (111) wird von der Außenseit auf dem Beleuchtungsteil (112) durch Gewinde gesetzt. In der Mitte des Beleuchtungsteils (112) hat eine Durchbohrung (1121). An der Endeseite im Beleuchtungsteils (112) befindet sich der Schulterteil (1123); Im Beleuchtungsteils (112) werden 2 Leuchtdioden (1122) als Lichtquelle für den Hauptteil (1) angebracht.
  • Der Körperteil (13) ist ein Rohr und enthält ein Innenrohr (131) und ein Außenrohr (132). Das Außenrohr (132) und das Innenrohr (131) schachteln gleitbar ineinander. Im Innenrohr (131) wird ein rückfahrbarer Teil (12) vorgerichtet. Im rückfahrbarer Teil (12) wird eine Schraubendruckfeder (122) angebracht. Die Kraft der Schraubendruckfeder (122) macht das Innenrohr (131) gegenüber dem Das Außenrohr (132) rückfahrbar. Im rückfahrbaren Teil (12) gibt es noch Hilfwerkzeug. Der Hilfwerkzeug in dieser Ausführung ist ein Teleskop (121), das die Funktionen ermöglicht, dass der Hauptteil (1) Dinge wegschiebt oder hochhebt. Der Teleskop (121) ist ein herausziehbarer Teleskop. Ein Abschnitt des Teleskops (121) ist ein biegsamer Einstellabschnitt (1211). Das Teleskop (121) kann Stück für Stück zur Verlängerung herausgezogen oder zum Verkürzen zusammengedrückt oder auch beliebig gebogen werden. Der Anwender kann den Einstellabschnitt (1211) nach Bedarf biegen, um die Bodenbeschaffenheit anzupassen, wo der am vorderen Ende des Einstellabschnitts (1211) angebrachte Magnet (123) das Dinge hochheben soll; Desweiteren werden 4 Batterien (134) im Körperteil eingelegt. Die Batterien werden in serienweise aufeinander verbunden, um die die Helligkeit der Beleutung zu stärken. An dem unteren Ende des Körperteis (13) gibt es einen durch Gewinde festschraubbaren Hinterdeckel (133). Die Batterien (134) können durch den Hinterdeckel (133) im Körperteil eingeschlossen werden. Auf dem Hinterdeckel (133) gibt es einen Schalter (1331), mit dem der Strom für den Körperteil (1) ein- oder ausgeschaltet werden kann.
  • Der Außendeckel (111) wird auf dem Beleuchtungsteil (112) angebracht. Der Teleskop (121) wird in der Durchbohrung (1211) in Mitten des Beleuchtungsteils (112) unterbracht. Der Magnet (12) am oberen Ende des Teleskops (121) drückt gegen den an der Endeseite im Beleuchtungsteil befindenden Schulterteil (1123) und ein Ende des Außendeckels (111) kann durch Gewinde auf dem Außenrohr (132) fest geschraubt werden. Das Innenrohr (131) kann sich im Außenrohr (132) gleiten. Durch die Kraft der Schraubendruckfeder (122) kann das Außenrohr (132) zurück zur ursprünglichen Stelle fahren. Wenn der Anwender das Außenrohr (132) gegenüber dem Innenrohr (131) nach oben schiebt, läßt der Magnet (123), der gegen den Teleskop (121) des Schulterteils (1123) drückt, der sich am Ende des Beleuchtungsteils (112) befindet, den Teleskop (121) herausfahren, weil der Magnet (123) vom Beleuchtungsteil (112) gedrückt wird. Wenn der Anwender das Außenrohr (132) losläßt, fährt das Außenrohr (132) durch die Kraft der Schraubendruckfeder zurück. Es ist nämlich, dass das Außenrohr (132) sich dem Innenrohr (131) gegenüber nach unteren Ende gleitet. In diesem Fall steht der Magnet (123) des Teleskops (121) dem Beleuchtungsteil (112) hervor, sodass der Anwender das rückfahrbare Teleskop (121) ohne Schwierigkeit herausziehen und Dinge mit Hilfe des sich am oberen Ende des Teleskops (121) befindenden Magnets zu sich heranziehen kann.
  • Desweiteren werden 2 Leutdioden (1122) als Lichtquelle für den Hauptteil (1) im Beleuchtungsteil (112) angebracht. Im Körperteil (13) befinden sich 4 Batterien (134). Die Batterien (134) versorgen den benötigten Strom für die Leuchtdioden (1122). Die Batterien (134) werden im Hauptteil (1) mit dem Hinterdeckel (133) von der Bodenseite des Körperteils (13) eingeschlossen. Auf dem Hinterdeckel (133) gibt es einen Schalter (1331). Der Bedienungsteil (11) und die Batterien (134) im Körperteils (13) bilden sich einen Stromkreis. Durch den Schalter (1331) kann die Beleuchtung ein- oder ausgeschaltet werden. Im Bedienungsteil (11) werden 6 Leuchtdioden (1122) im Kreis angeordnet. Der Anwender kann durch Drücken auf den Schalter (1331) die Lichtsquelle der Leutdioden (1122) umschalten.
  • Wie die 2-5 zeigen, kann der Anwender der Teleskop (121) beim Gebrauch der Erfindung in den Beleuchtungsteil (112) unterbringen. Der Teleskop (121) und der Beleuchtungsteil (112) bleiben auf einer gleichen Höhe. In diesem Fall kann die Erfindung als normale Taschenlampe benutzt werden. Wird die Funktion des Teleskops (121) benötigt, kann der Anwender das Außenrohr (132) gegenüber dem Innenrohr (131) nach das obere Ende schieben. In diesem Fall wird der Teleskop (121) von dem Magnet (123) gedrückt, der gegen den sich in der Innenseite des Beleuchtungsteils (112) befindenden Schulterteil (1123) steht. Der Anwender braucht das Außenrohr (132) nur loszulassen und das Außenrohr (132) fährt, wie die 4 zeigt, durch die Kraft der sich an der Außenseite des rückfahrbaren Teils (12) befindenden Schraubendruckfeder (122) zurück zu der ursprüglichen Stelle, sodass der Magnet (123) des Teleskops (121) schnell aus dem Beleuchtungsteil herausspringen kann und der Anwender kann dden Teleskop (121) ohne Schwierigkeit herausziehen. Durch die Verlängbarkeit des Teleskops (121) und die beliebige Biegsamkeit des Einstellabschnitts (1211) kann der Magnet verschiedenen Stelle, auch in einem schmalen Schlitz, unter verschiedenen Unständen erreichen, um die Funktionen zum Schieben oder Hochheben des Dings fähig zu machen. Mit der Haftkraft des Magnetes (123) kann der Anwender die Dinge hochzuheben, in dem der Anwender die Form und Länge des Teleskops (121) zur Anpassung der verschiedenen Anforderung der Bodenbeschaffenheit einstellt.
  • Wie 6 und 7 zeigen, kann der Teleskop (121) der Erfindung in die Richtung des Lichtes des Bedienungsteils (11) verlängern oder verkürzen werden. Der Anwender kann der Te leskop (121) beim Suchen einer Sache in die Richtung des Lichtes verlängern, um die Stelle zu erreichen, wo man mit der Hand und Arm nicht erreichen kann. Durch die Einstellung des biegsamen Einstellabschnitts (1211) kann auch eine Sache aus einem engen Schlitz oder schwierigen Stelle oder im toten Winkel herausgeholt werden, wo die Hand unmöglich erreichen kann, oder mit der Hilfe des am Teleskop (121) angebrachten Magnet (123) kann Sache viel einfacher ohne Bücken hochgehoben werden. Desweiteren kann Licht durch den sich auf dem Hinterdeckel (133) befindenden Schalter (1331) ein- und ausgeschaltet werden, sodass die verlorengegangene Sache in der Nacht und dunkelen Ecke viel einfacher wieder gefunden werden kann.
  • Die 8-10 zeigen die zweite Ausführung der Erfindung. Der rückfahrbare Teil (12) kann auch mit anderen Werkzeugen kombiniert werden. Wie die 8 zeigt, dass der Hauptteil (1) ist ein Schraubendreher (2). Der Schraubendreher (2) hat auch die Konstruktion eines rückfahrbaren Teils (12). Außerdem ist der Schraubendreher (2) eine Konstruktion für das austauschbare Hilfwerkzeug. Der Hilfwerkzeug in der zweiten Ausführung kann verschiedenen Ansätze (21). Auf dem Körperteil (13) gibt es eien Durchbohrung (112). Der Ansatz (21) sind in der Durchbohrung (1121) für den Schraubendreher (2) unterbracht. Wenn der Anwender den Schraubdreher (2) einsetzen will, kann er den rückfahrbaren Teil (12) des Körperteils (13) herausziehen, damit der Ansatz (21) durch den rückfahrbaren Teil (12) auch nach außen mitgezogen wird. Wenn der Anwender den rückfahrbaren Teil (12) wieder losläßt, geht der rückfahrbaren Teil (12) durch die Federkraft wieder zur ursprüngliche Stelle zurück. In diesem Fall bleibt der Ansatz (21) aus dem Schraubendreher hervorstehen und der Anwender kann den Ansatz (21) herausnehme und auf dem Bedienungsteil (11) anbringen. So ist die Er findung zum Gebrauch bereits. Durch das Verfahren kann der Anwender den Ansatz schnell herausnehmen und sehr einfach austauschen.
  • Die oben Beschriebene ist nur eine bessere und bevorzugte Ausführung der Erfindung, die sich keinesfalls nur darauf einschränkt. Alle Modifikationen oder Änderungen, die unter den gleichen Gedanken und Ideen dieser Erfindung gemacht werden, werden in diese Erfindung mit eingeschlossen und gehören zu dem Schutzanspruch dieser Erfindung.
  • Zusammenfassend entspricht diese Erfindung, Die Konstruktion eines Werkzeuges mit der schnellen Aussprungfunktion, in Hinsicht des Konstruktionsentwurfes, der Anwendungspraktik und der Kosteneffektivität völlig der Notwendigkeit und der Anforderung der industrielle Entwicklung. Desweiteres ist die vorliegende Konstruktion eine innovative Konstruktion, die bisher noch nicht vorhanden ist. Es ist zweifellos eine "Neuheit". Diese Erfindung weist eine Steigerung der Effektivität vor und ist sie ein "Fortschritt". Sie entspricht allen geregelten Anforderungen des Patentrechtes unseres Landes, nach denen Patent angemeldet wird. Hiermit wird das Patent gemäß dem Patentrecht angemeldet und gebeten, dass das Patentamt es so bald wie möglich überprüft und genemigt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Explosionsdarstellung der Konstruktion der Erfindung
  • 2-4 eine Perspektivische Schnittdarstellung der Erfindung beim Einsatz
  • 5 eine perspektivische Darstellung des Teleskops der Erfindung im herausgezogenen Zustand
  • 6-7 eine perspektivische Darstellung des Teleskops der Erfindung beim Einsatz.
  • 8-10 eine perspektivische Darstellung der zweiten Ausführung der Erfindung bei Anwendung

Claims (11)

  1. Der Hauptteil der Konstruktion für schnelles Herausspringen eines Werkzeuges enthält einen Körperteil und einen Bedienungsteil Der Hauptteil hat einen rückfahrbaren Teil, in dem ein Hilfwerkzeug unterbracht wird. Der Bedienugsteil ist eine Konstruktion, die dem Körperteil gegenüber gleiten kann. Der Bedienugsteil hat einen Schulterteil. Da der Schulterteil das Hilfwerkzeug hinausdrücken kann und weil das Hilfwerkzeug auch von der Gleitbewegung des Bedienungsteils mitgezogen werden kann, kann das Hilfwerkzeug schnell aus dem Hauptteil herausspringen, sodas der Hilfeffekt schnell erreicht werden kann.
  2. Die Konstruktion für schnelles Herausspringen eines Werkzeuges nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfwerkzeug ein Teleskop ist. Der Teleskop ist eine Konstruktion, durch die die Länge des Teleskops frei eingestellt werden kann.
  3. Die Konstruktion für schnelles Herausspringen eines Werkzeuges nach dem Anspruch 2 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskop einen Magnet hat, von den die Sache geheftet werden kann
  4. Die Konstruktion für schnelles Herausspringen eines Werkzeuges nach dem Anspruch 3 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass es in der Mitte des Bedienungteils eine Durchbohrung gibt.
  5. Die Konstruktion für schnelles Herausspringen eines Werkzeuges nach dem Anspruch 4 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskop in der Durchbohrung angebracht wird, die sich in der Mitte des Bedienungteils befindet.
  6. Die Konstruktion für schnelles Herausspringen eines Werkzeuges nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Körperteil ein Außenrohr und ein Innenrohr enthält.
  7. Die Konstruktion für schnelles Herausspringen eines Werkzeuges nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass der rückfahrbare Teil eine Schraubendruckfeder enthält, durch die der rückfahrbare Teil hin und her sich verlängernd und verkürzend gleiten kann
  8. Die Konstruktion für schnelles Herausspringen eines Werkzeuges nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptteil eine Taschenlampe ist.
  9. Die Konstruktion für schnelles Herausspringen eines Werkzeuges nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptteil ein Schraubendreher ist.
  10. Die Konstruktion für schnelles Herausspringen eines Werkzeuges nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfwerkzeug ein Schraubendreheransatz ist.
  11. Die Konstruktion für schnelles Herausspringen eines Werkzeuges nach dem Anspruch 10 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Körperteil eine Durchbohrung hat, in der Ansätze unterbracht werden.
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