DE202007016725U1 - Ladestation - Google Patents

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Abstract

Ladestation mit einem Ladebereich, welcher von einer Ladeseite und einer Maschinenseite her zugänglich ist, und mit zwei entlang einer Führung von einer Maschinenstellung, in welcher sie die Maschinenseite freigeben und die Ladeseite verschließen, in eine Ladestellung, in welcher sie die Ladeseite freigeben und die Maschinenseite verschließen, verschiebbaren Türelementen, wobei sich die Türelemente in der Ladestellung und/oder der Maschinenstellung zumindest teilweise überlappen, so dass sich bei einem Öffnungsvorgang der Maschinenseite und/oder der Ladeseite die Maschinenseite und/oder Ladeseite erst zu öffnen beginnt, wenn sich die jeweils andere Seite zumindest teilweise geschlossen hat.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ladestation mit einem Ladebereich, welcher von einer Ladeseite und einer Maschinenseite her zugänglich ist.
  • Solche Ladestationen werden z. B. bei automatischen Handhabungssystemen oder flexiblen Bearbeitungszellen dazu verwendet, um Werkstücke, welche z. B. auf einer Palette angeordnet sind, sicher in das System zur Speicherung, Bearbeitung oder anderer Handhabung zuzuführen. Maschinenseitig sind dabei üblicherweise automatisierte Transport- oder Bearbeitungsmaschinen vorgesehen, z. B. um die Werkstücke in einem Lager automatisch zu lagern oder an einer Bearbeitungsmaschine automatisch zu bearbeiten.
  • Der Ladebereich ist dabei bei der erfindungsgemäßen Ladestation von Türelementen zur Ladeseite bzw. zur Maschinenseite hin verschließbar, um eine Verletzung von Bedienpersonen zu verhindern. Die Türelemente weisen damit eine Maschinenstellung, in welcher sie die Maschinenseite freigeben und die Ladeseite verschließen, und eine Ladestellung, in welcher sie die Ladeseite freigeben und die Maschinenseite verschließen, auf. Hierdurch arbeitet die Ladestation wie eine Schleuse, welche in Maschinenstellung und Ladestellung die Ladeseite komplett von der Maschinenseite trennt. Hierdurch kann verhindert werden, dass auf der Ladeseite arbeitende Personen die Maschinenseite betreten bzw. durch die Maschinen verletzt werden.
  • Natürlich lässt sich eine solche Ladestation auch zur Trennung zweier beliebiger Bereiche einsetzen, ohne dass hierfür auf der einen Seite notwendiger Weise Maschinen arbeiten müssen. Die Ladestation kann so z. B. von der Ladeseite her per Hand beladen und von der Maschinenseite her per Hand entladen werden, wobei die Türelemente den Zugang zwischen den beiden Seiten regeln.
  • Aus DE 299 19 268 U1 ist dabei eine Ladestation bekannt, bei welcher der Ladebereich zur Ladeseite und zur Maschinenseite hin jeweils durch eine zweiflügelige Tür verschließbar ist. Dabei ist auf der Ladeseite ein Hebel angeordnet, welcher zum Öffnen der maschinenseitigen Türflügel in eine Position bewegt werden muss, welche in einer geöffneten Stellung von den ladeseitigen Türflügeln eingenommen wird und so von diesen blockiert wird.
  • Aus EP 1 029 631 A1 ist weiterhin eine Ladestation bekannt, bei welcher ein beweglicher Ladetisch vorgesehen ist, der von der Ladeseite zur Maschinenseite hin und her bewegt werden kann und dabei jeweils über hochklappbare Türelemente von der anderen Seite getrennt wird.
  • Diese Ladestationen sind jedoch aufwendig konstruiert und nicht optimal zu handhaben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Ladestation zur Verfügung zu stellen, welche einfach aufgebaut ist, einfach zu bedienen ist und dennoch eine sichere Trennung von Ladeseite und Maschinenseite gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe von einer Ladestation gemäß Anspruch 1 gelöst. Eine solche Ladestation weist einen Ladebereich auf, welcher von einer La deseite und einer Maschinenseite her zugänglich ist, sowie zwei Türelemente, welche entlang einer Führung von einer Maschinenstellung, in welcher sie die Maschinenseite freigeben und die Ladeseite verschließen, in eine Ladestellung, in welcher sie die Ladeseite freigeben und die Maschinenseite verschließen, verschiebbar sind. Dabei überlappen sich die Türelemente in der Ladestellung und/oder der Maschinenstellung zumindest teilweise, so dass sich bei einem Öffnungsvorgang der Maschinenseite und/oder der Ladeseite die Maschinenseite und/oder Ladeseite erst zu öffnen beginnt, wenn sich die jeweils andere Seite zumindest teilweise geschlossen hat. Durch die erfindungsgemäßen Türelemente, welche entlang einer Führung bewegbar sind, ergibt sich eine besonders einfach aufgebaute und zu bedienende Konstruktion, bei der die beiden Türelemente jeweils je nach Stellung die Ladeseite oder die Maschinenseite vom Ladebereich trennen. Durch die Überlappung der Türelemente in zumindest einer der Schließstellungen ist dabei sichergestellt, dass die eine Seite bereits zumindest teilweise geschlossen ist, wenn sich die andere Seite öffnet. Hierdurch kann verhindert werden, dass Bedienpersonen während des Öffnungs- bzw. Schließvorgangs in den Ladebereich greifen bzw. durch den Ladebereich hindurch auf die andere Seite gelangen. Die Überlappung erfolgt dabei vorteilhafterweise dadurch, dass bezüglich des Ladebereichs außen bzw. innen angeordnete Türelemente entlang der Führung nebeneinander geschoben werden.
  • Überlappen sich die Türelemente dabei in der Ladestellung zumindest teilweise, ist sichergestellt, dass die Ladeseite bereits zumindest teilweise geschlossen ist, wenn sich die Maschinenseite öffnet. Überlappen sich die Türelemente dagegen in der Maschinenstellung, so ist sichergestellt, dass die Maschinenseite zumindest teilweise geschlossen ist, wenn sich die Ladeseite öffnet. Vorteilhafterweise überlappen sich dabei die Türelemente sowohl in der Ladestellung als auch in der Maschinenstellung, um die Sicherheit bei der Bedienung der Ladestation weiter zu erhöhen.
  • Vorteilhafterweise überlappen sich die Türelemente dabei in der Ladestellung und/oder der Maschinenstellung soweit, dass sich die Maschinenseite und/oder Ladeseite erst zu öffnen beginnt, wenn sich die jeweils andere Seite zu mindestens 30%, vorteilhafterweise zu mindestens 50% geschlossen hat. Hierdurch ergibt sich bereist eine erhöhte Sicherheit, dass eine Bedienperson während des Öffnungs- bzw. Schließvorgangs nicht in den Ladebereich greift bzw. durch den Ladebereich hindurch auf die andere Seite gelangt.
  • Vorteilhafterweise überlappen sich die Türelemente in der Ladestellung und/oder der Maschinenstellung jedoch soweit, dass sich die Maschinenseite und/oder Ladeseite erst zu öffnen beginnt, wenn sich die jeweils andere Seite komplett geschlossen hat. Hierdurch kann sichergestellt werden, dass der Ladebereich für eine Bedienperson erst zugänglich ist, wenn er von der Maschinenseite her bereits verschlossen ist, bzw. umgekehrt der Ladebereich von der Maschinenseite erst dann zugänglich ist, wenn er von der Ladeseite her nicht mehr zugänglich ist. Hierdurch kann ausgeschlossen werden, dass eine Bedienperson durch eine Maschine, welche gleichzeitig auf den Ladebereich zugreift, verletzt werden kann. Zudem arbeitet die Ladestation hierdurch als eine Schleuse, welche immer nur eine der beiden Seiten freigibt und damit die Ladeseite in jeder Stellung der Türelemente komplett von der Maschinenseite trennt.
  • Vorteilhafterweise sind die Türelemente dabei entlang eines Kreisbogens verschiebbar. Hierdurch können starre Türelemente verwendet werden, welche in einer kreisbogenförmigen Führung verschiebbar sind, was eine besonders einfache und stabile Anordnung ergibt. Alternativ wäre eine Ladestation auch mit Türelementen in mit mehreren gegeneinander beweglichen Sektionen denkbar, welche entlang einer Führung, welche dann nicht mehr notwendiger Weise kreisförmig sein muss, bewegbar sind.
  • Vorteilhafterweise nehmen dabei die Türelemente jeweils mindestens ein Drittel eines Kreises und vorteilhafterweise mindestens einen Halbkreis ein. Hierdurch können die Türelemente in der Ladestellung bzw. in der Maschinenstellung entsprechend überlappen, und dennoch die komplette Seite verschließen.
  • Weiterhin vorteilhafterweise ist jedes der Türelemente bei der Bewegung von der Ladestellung in die Maschinenstellung und umgekehrt um mehr als 90°, insbesondere um mindestens 120° und vorteilhafterweise um im wesentlichen 180° verschiebbar. Insbesondere wenn die beiden Türelemente im wesentlichen um 180° verschiebbar sind, kann so jedes der Türelemente je nach Stellung entweder die komplette Ladeseite oder die komplette Maschinenseite vom Ladebereich trennen. Hierzu nimmt jedes der Türelemente vorteilhafterweise mindestens einen Halbkreis ein.
  • Weiterhin vorteilhafterweise ist die Bewegung der beiden Türelemente zwangsgekoppelt. Hier kann ein sicheres Öffnen und Verschließen der jeweiligen Seiten sichergestellt werden und menschliche Fehler bei der Bedienung ausgeschlossen werden. Insbesondere reicht hierbei die Bewegung nur eines einzigen Türelementes aus, um beide Türelemente entsprechend der vorliegenden Erfindung sicher zu öffnen bzw. zu schließen. Die Türelemente werden durch die Zwangskopplung dabei vorteilhafterweise in gegenseitige Richtungen bewegt.
  • Vorteilhafterweise erfolgt die Zwangskopplung dabei über an den Türelementen angeordneten Zahnkränze, welche mit Zahnrädern kämmen, die über eine Achse miteinander zwangsgekoppelt sind. Hierdurch ergibt sich eine ebenso stabile wie einfache Zwangskopplung der Türelemente.
  • Vorteilhafterweise verläuft die Achse dabei im Bodenbereich oder im Deckenbereich der Ladestation, wobei vorteilhafterweise die Zahnkränze an der Unter- oder Oberkante der Türelemente angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache und platzsparende Konstruktion.
  • Weiterhin vorteilhafterweise weist erfindungsgemäße das äußere Türelement auf der Ladeseite einen Griff auf, über welchen beide Türelemente bewegt werden können. Eine Bedienperson kann hierdurch die Ladestation sicher öffnen und schließen, indem sie das äußere Türelement von der Maschinenstellung in die Ladestellung bewegt. Insbesondere wenn eine Zwangskopplung zwischen den beiden Türelementen vorgesehen ist, wird dann das innere Türelement entsprechend mitbewegt.
  • Weiterhin vorteilhafterweise weisen die Türelemente erfindungsgemäß Sichtfenster auf, welche sich in der Ladestellung und/oder der Maschinenstellung so überlappen, dass eine Durchsicht von der Maschinenseite und/oder der Ladeseite in den Ladebereich durch beide Sichtfenster hindurch möglich ist. Hierdurch kann z. B. in der Maschinenstellung trotz der beiden sich überlappenden Türelemente, welche die Ladeseite vom Ladebereich trennen, für die Bedienperson eine Durchsicht in den Ladebereich gewährt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels sowie Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1: ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ladestation in der Maschinenstellung, in welcher die Türelemente die Ladeseite verschließen und die Maschinenseite freigeben,
  • 2: das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ladestation in einer Zwischenstellung, in welcher die Maschinenseite bereits verschlossen ist, während sich die Ladeseite gerade zu öffnen beginnt,
  • 3: die erfindungsgemäße Ladestation in einer Ladestellung, in welcher die Türelemente die Ladeseite freigeben und die Maschinenseite verschließen,
  • 4: den Bodenbereich der erfindungsgemäßen Ladestation mit der Führung der Türelemente sowie der Zwangskopplung und
  • 5: eine weitere Ansicht des Bodenbereichs mit der Zwangskopplung der Türelemente.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ladestation mit einem Ladebereich 1, welcher je nach Stellung der Türelemente 4 und 5 von einer Ladeseite 2 bzw. einer Maschinenseite 3 her zugänglich ist. Die Türelemente weisen damit eine Maschinenstellung, in welcher sie die Maschinenseite freigeben und die Ladeseite verschließen, und eine Ladestellung, in welcher sie die Ladeseite freigeben und die Maschinenseite verschließen, auf. Die Ladestation ist dabei in eine Trennwand 6 integriert, welche die Ladeseite 2 von der Maschinenseite 3 trennt. Die Ladestation bildet dabei eine Schleuse zwischen der Ladeseite und der Maschinenseite und ermöglicht so eine sichere Übergabe von Gegenständen aus dem Ladebereich in den Maschinenbereich und umgekehrt, indem in der Ladestellung Gegenstände von der Ladeseite in den Ladebereich eingebracht werden, die Türelemente in die Maschinenstellung verschoben werden und die Gegenstände dann aus dem Ladebereich zur Maschinenseite hin übernommen werden und umgekehrt, ohne dass hierdurch eine Gefahr einer Verletzung für die Bedienperson durch die auf der Maschinenseite angeordneten Maschinen gegeben wäre. Ebenso ließe sich die Ladestation auch als Schleuse zwischen zwei voneinander getrennten Bereichen einsetzen, ohne dass auf der Maschinenseite Maschinen angeordnet sind.
  • Erfindungsgemäß sind die beiden Türelemente 4 und 5 entlang einer Führung 3 von der Maschinenstellung, in welcher sie die Maschinenseite 3 freigeben und die Ladeseite 2 verschließen, in die Ladestellung, in welcher sie die Ladeseite 2 freigeben und die Maschinenseite 3 verschließen, verschiebbar sind. Die beiden Türelemente 4 und 5 verschließen somit je nach Stellung entweder gemeinsam die Ladeseite oder gemeinsam die Maschinenseite. Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass sich die beiden Türelemente 4 und 5 in der Maschinenstellung und der Ladestellung jeweils überlappen. In der in 1 gezeigten Maschinenstellung, in der die Türelemente 4 und 5 die Maschinenseite freigeben und die Ladeseite zum Ladebereich hin verschließen, sind dabei beide Türelemente 4 und 5 auf der Ladeseite angeordnet und überlappen sich hier. Das äußere Türelement 5, welches entlang einer bezüglich des Ladebereichs äußeren Führung verschiebbar ist, verdeckt da her in 1 das innere Türelement 4, welches in einer bezüglich des Ladebereichs inneren Führung verschiebbar ist.
  • Erfindungsgemäß weist die Führung 3 dabei die Form eines Kreisbogens auf, entlang welchem die Türelemente 4 und 5 verschiebbar sind. Die Türelemente 4 und 5 weisen dabei im wesentlichen die Form eines Halbzylinders auf, dessen Stirnseiten in der im Bodenbereich angeordneten Führung 3 geführt werden. Die Türelemente nehmen dabei geringfügig mehr als einen Halbkreis ein, so dass sie sich in der Ladestellung und in der Maschinenstellung im wesentlichen komplett überlappen und jedes der Türelemente für sich genommen bereits die jeweilige Seite komplett verschließen würde. Bei einer Bewegung von der Ladestellung in die Maschinenstellung bzw. umgekehrt werden die beiden Türelemente dann in Gegenrichtung um im wesentlichen 180° verschoben, so dass die Türelemente in der Maschinenstellung komplett auf der Ladeseite angeordnet sind und dann in entgegengesetzten Richtungen um im wesentlichen 180° verschoben werden, um dann in der Ladestellung komplett auf der Maschinenseite angeordnet zu sein.
  • Erfindungsgemäß ist durch diese Überlappung der Türelemente 4 und 5 in der Ladestellung bzw. der Maschinenstellung sichergestellt, dass sich die Maschinenseite bzw. die Ladeseite erst zu öffnen beginnt, wenn sich die jeweils andere Seite bereits komplett geschlossen hat. 2 zeigt dabei eine Zwischenstellung der Türelemente 4 und 5. Hierbei wurde im Vergleich zu 1 das äußere Türelement 5 um ca. 90° gegen den Uhrzeigersinn, das innere Türelement um ca. 90° mit dem Uhrzeigersinn verschoben.
  • Bei einem solchen Öffnungsvorgang der Ladeseite bewegen sich die in 2 hinten angeordneten Kanten der Türelemente 4 und 5 auf der Maschinenseite aufeinander zu, um diese zu verschließen, während die Türelemente durch ihre überlappende Anordnung den Ladebereich noch komplett gegen die Ladeseite 2 verschließen. Erst wenn sich, wie in 2 gezeigt, die Türelemente 4 und 5 auf der Maschinenseite 3 leicht überlappen und damit die Maschinenseite gegenüber dem Ladebereich verschließen, öffnet sich auf der Ladeseite 2 ein Spalt zwischen den Vorderkanten der Türelemente 4 und 5. Umgekehrt ergibt sich bei einem Öffnen der Maschinenseite 3 ein vorheriges Schließen der Ladeseite 2.
  • In 3 ist nun die Ladestellung gezeigt, in welcher die Türelemente 4 und 5 die Maschinenseite 3 gegenüber dem Ladebereich 1 absperren. Im kreisförmigen Ladebereich 1, welcher von der Führung 3 für die Türelemente 4 und 5 umgeben ist, ist dabei mittig ein Ladetisch angeordnet, auf welchem z. B. Werkstücke oder Paletten angeordnet werden können, um von der Ladeseite zur Maschinenseite hinüber gereicht zu werden. Die beiden Türelemente 4 und 5, welche im wesentlichen die Form eines Halbzylinders aufweisen, laufen dabei im Bodenbereich über Laufrollen auf Führungen 3. Weiterhin weist das äußere Türelement 5 im Deckenbereich eine Führung 14 auf, an welcher sich das innere Türelemente 4 abstützt.
  • Die Bewegung der beiden Türelemente 4 und 5 ist dabei zwangsgekoppelt, so dass sich die beiden Türelemente jeweils gegenläufig bewegen. Hierdurch kann allein durch Bewegen des äußeren Türelements 5 auch das innere Türelement 4 mitbewegt werden, um den erfindungsgemäßen Öffnungs- bzw. Schließvorgang durchzuführen. Hierfür weist das äußere Türelement auf der Ladeseite 2 einen Griff 7 auf, über welchen die Ladestation geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Die beiden Türelemente 4 und 5 weisen dabei beide Sichtfenster 8 auf, welche in der Maschinenstellung und der Ladestellung jeweils übereinander liegen, so dass eine Durchsicht von der Ladeseite zum Ladebereich bzw. zur Maschinenseite auch dann möglich ist, wenn die Ladeseite durch die Türelemente vom Ladebereich getrennt ist bzw. der Ladebereich durch die Türelemente von der Maschinenseite getrennt ist.
  • In 4 ist nun der Bodenbereich der erfindungsgemäßen Ladestation näher dargestellt. Dabei sind die kreisbogenförmigen Führungen 3 zu sehen, über welche das innere Türelement 4 und das äußere Türelement 5 geführt werden. Die Führungen sind dabei im Bodenbereich der Ladestation unterhalb des Ladetisches angeordnet.
  • In 5 ist nun auch die Zwangsführung, welche in 4 bereits in den vergrößerten Ausschnitten dargestellt ist, nochmals vergrößert zu sehen. Die Türelemente 4 und 5 weisen dabei an ihren Unterkanten nach unten gerichtete Zahnkränze 10 auf, welche mit den Zahnrädern 11 kämmen. Die Zahnräder 11 sind dabei auf gegenüberliegenden Seiten der Ladestation angeordnet und über die Achse 12 verbunden, welche an Lagerstellen 13 an der Bodenkonstruktion 9 der Ladestation gelagert ist. Wird nun das äußere Türelement 5 per Hand z. B. im Uhrzeigersinn bewegt, kämmt der an dem äußeren Türelement angeordnete Zahnkranz mit dem Zahnrad 11, welches seine Drehbewegung über die Achse 12 auf das gegenüberliegende Zahnrad, welches mit dem Zahnkranz 10 des inneren Türelements 4 kämmt, überträgt. Hierdurch wird das innere Türelement 4 in Gegenrichtung zum äußeren Türelement 5 bewegt. Bei einer Bewegung des äußeren Türelements 5 im Uhrzeigersinn also im Gegenuhrzeigersinn.
  • Die Achse 12, welche die Zahnräder 11 starr verbindet, verläuft dabei quer durch den Bodenbereich der Ladestation durch den Mittelpunkt des von den Führungen 3 gebildeten Kreises. Durch die so bewirkte Zwangskopplung der beiden Türelemente wird damit der Öffnungs- bzw. Schließvorgang, bei welchem die eine Seite erst öffnet, wenn die andere Seite bereits verschlossen ist, durchgeführt, ohne dass Bedienfehler auftreten könnten, da nur das äußere Türelement 5 mittels des Griffes 7 bewegt wird.
  • Erfindungsgemäß kann so sichergestellt werden, dass der Ladebereich für Bedienpersonen nur dann zugänglich ist, wenn die Maschinenseite bereits geschlossen ist, so dass eine Verletzung der Bedienpersonen ausgeschlossen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29919268 U1 [0005]
    • - EP 1029631 A1 [0006]

Claims (11)

  1. Ladestation mit einem Ladebereich, welcher von einer Ladeseite und einer Maschinenseite her zugänglich ist, und mit zwei entlang einer Führung von einer Maschinenstellung, in welcher sie die Maschinenseite freigeben und die Ladeseite verschließen, in eine Ladestellung, in welcher sie die Ladeseite freigeben und die Maschinenseite verschließen, verschiebbaren Türelementen, wobei sich die Türelemente in der Ladestellung und/oder der Maschinenstellung zumindest teilweise überlappen, so dass sich bei einem Öffnungsvorgang der Maschinenseite und/oder der Ladeseite die Maschinenseite und/oder Ladeseite erst zu öffnen beginnt, wenn sich die jeweils andere Seite zumindest teilweise geschlossen hat.
  2. Ladestation nach Anspruch 1, wobei sich die Türelemente in der Ladestellung und/oder der Maschinenstellung soweit überlappen, dass sich die Maschinenseite und/oder Ladeseite erst zu öffnen beginnt, wenn sich die jeweils andere Seite zu mindestens 30%, vorteilhafterweise mindestens 50% geschlossen hat.
  3. Ladestation nach Anspruch 1 oder 2, wobei sich die Türelemente in der Ladestellung und/oder der Maschinenstellung soweit überlappen, dass sich die Maschinenseite und/oder Ladeseite erst zu öffnen beginnt, wenn sich die jeweils andere Seite komplett geschlossen hat.
  4. Ladestation nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Türelemente entlang eines Kreisbogens verschiebbar sind.
  5. Ladestation nach Anspruch 4, wobei jedes der Türelemente mindestens ein Drittel eines Kreises und vorteilhafterweise mindestens einen Halbkreis einnimmt.
  6. Ladestation nach Anspruch 4 oder 5, wobei jedes der Türelemente bei der Bewegung von der Ladestellung in die Maschinenstellung um mehr als 90°, insbesondere um mindestens 120° und vorteilhafterweise um im wesentlichen 180° verschoben wird.
  7. Ladestation nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Bewegung der beiden Türelemente zwangsgekoppelt ist.
  8. Ladestation nach Anspruch 7, wobei die Zwangskopplung über an den Türelementen angeordnete Zahnkränze erfolgt, welche mit Zahnrädern kämmen, die über eine Achse miteinander zwangsgekoppelt sind.
  9. Ladestation nach Anspruch 8, wobei die Achse im Bodenbereich oder im Deckenbereich der Ladestation verläuft und vorteilhafterweise die Zahnkränze an der Unter- oder Oberkante der Türelemente angeordnet sind.
  10. Ladestation nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das äußere Türelement auf der Ladeseite einen Griff aufweist, über welchen beide Türelemente bewegt werden können.
  11. Ladestation nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Türelemente Sichtfenster aufweisen, welche sich in der Ladestellung und/oder der Maschinenstellung so überlappen, dass eine Durchsicht von der Maschinenseite und/oder der Ladeseite in den Ladebereich durch beide Sichtfenster hindurch möglich ist.
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