DE202007016683U1 - Verriegelungssystem für eine Tür, Fenster o.dgl. - Google Patents

Verriegelungssystem für eine Tür, Fenster o.dgl. Download PDF

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Abstract

Verriegelungsvorrichtung für eine Tür, Fenster oder dergl., mit einem am Rahmen oder am Türblatt bzw. Fensterflügel befestigten Schlosskasten (11), in dem ein elektrisch versorgter Antrieb (5), ein Empfänger (1), der Signale von außen empfängt und den Antrieb entsprechend betätigt, und in dem mindestens ein hin- und her bewegbarer Bolzen (3) untergebracht sind, und mit einem am Türblatt bzw. Fensterflügel oder am Rahmen befestigten Beschlag (10) zur Aufnahme des Bolzens im verriegelten Zustand, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (3) im Schlosskasten (11) und/oder im Beschlag (10) drehbar gelagert ist und mindestens in einem Teilbereich aus einem Material hoher Härte und/oder Abriebfestigkeit gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verriegelungssystem für eine Tür, Fenster oder dergl., mit einem am Rahmen oder am Türblatt bzw. Fensterflügel befestigten Schlosskasten, in dem ein elektrisch versorgter Antrieb, ein Empfänger, der Signale von außen empfängt und den Antrieb entsprechend betätigt, und in dem mindestens ein hin- und her bewegbarer Bolzen untergebracht sind, und mit einem am Türblatt bzw. Fensterflügel oder am Rahmen befestigten Beschlag zur Aufnahme des Bolzens im verriegelten Zustand.
  • Bei bekannten Verriegelungsvorrichtungen ist der Bolzen zwischen dem verriegelten und dem nicht verriegelten Zustand zwar hin- und her bewegbar, ansonsten jedoch fest im Schlosskasten gehaltert und auch der Beschlag sorgt für eine starre Festlegung des verriegelten Bolzens.
  • Wenn bei bekannten Verriegelungen mit Hilfe einer motorgetriebenen drehenden Trennscheibe im Fugenbereich auf den Bolzen eingewirkt wird, so führt dies dazu, dass der Bolzen mehr oder weniger schnell durchtrennt werden kann. Selbst wenn im Fugenbereich zusätzliche Sicherungsbleche vorgesehen werden, so ist es nur eine Frage der Zeit, mit Hilfe einer sich drehenden Trennscheibe sowohl den Bolzen als auch die Schutzbleche zu durchtrennen.
  • Die vorliegende Erfindung will hier Abhilfe schaffen, was durch eine Verriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht wird, dass der Bolzen im Schlosskasten und/oder im Beschlag drehbar gelagert ist und mindestens in einem Teilbereich aus einem Material hoher Härte und/oder Abriebfestigkeit gebildet ist.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform kann dieses Ziel dadurch erreicht werden, dass der Bolzen in seinem verriegelten Zustand in demjenigen sich außerhalb des Schlosskastens und des Beschlages befindlichen Bereich mit einer Hülse bzw. Buchse ausgestattet ist, die auf dem Bolzen drehbar gelagert ist und aus einem Material hoher Härte und/oder Abriebfestigkeit gebildet ist.
  • Das Prinzip der erfinderischen Lösung liegt in der Verwendung eines Bolzens, der um seine Längsachse leicht drehbar gelagert ist. Wenn nunmehr von außen her im Fugenbereich auf diesen Bolzen mit einer Trennscheibe eingewirkt wird, so beginnt der Bolzen sich zu drehen und verhindert, dass die Trennscheibe den Bolzen mechanisch zerstören kann. Der so gelagerte Bolzen wirkt mit der Trennscheibe wie ein Reibradgetriebe, und selbst wenn mit Hilfe der Trennscheibe eine übermäßig große Kraft auf den Bolzen ausgeübt wird, so führt dies nicht zur mechanischen Zerstörung des Bolzens sondern lediglich zum Stillstand der Trennscheibe, so dass diese ihre vorgesehene Funktion nicht erfüllen kann.
  • Materialien mit besonders hoher Härte, gehärtete Materialien oder solche mit höherer Abriebfestigkeit sind im Handel erhältlich und können ohne Weiteres für den Bolzen oder die Hülse eingesetzt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • Die Figur zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit zwei ausfahrbaren Bolzen.
  • Es handelt sich hierbei um eine Draufsicht, und zwar ist ein Türflügel mit 12 bezeichnet, während der Rahmen für den Türflügel die Bezugszahl 13 trägt. Zwischen diesen beiden Teilen befindet sich eine Fuge 14, und es handelt sich hierbei um die Schwachstelle von Verriegelungsvorrichtungen, da man in diesen Bereich mit Hilfe einer sich drehenden Trennscheibe eindringen und die Verriegelung zerstören könnte.
  • Am Türflügel 12 ist ein Schlosskasten 11 befestigt.
  • Im Inneren des Schlosskastens 11 befinden sich zwei Bolzen 3. In der Figur sind die Bolzen 3 in ausgefahrener Stellung, also in verriegelter Stellung, gezeigt, so dass sie sowohl im Schlosskasten 11 als auch im Beschlag 10 gehaltert sind.
  • Im Schlosskasten sind zwei Antriebszahnräder 4 und 4' gezeigt, die mit einer entsprechenden Zahnstangenausbildung an den Bolzen 3 zusammenwirken, und zwar so, dass diese in ausgefahrener Stellung der Bolzen 3 Drehbewegungen der Bolzen um ihre Achsen zulassen.
  • Die Zahnräder 4 und 4' werden von einem Motor 5 angetrieben, der schematisch gezeigt it und im Schlosskasten 11 untergebracht ist. Eine Ansteuerung für den Gleichstrommotor 5 ist mit 6 bezeichnet, diese enthält im wesentlichen Batterien oder wenn eine Netzversorgung vorgesehen ist, die entsprechenden Anschlüsse.
  • Mit 7 ist ein Empfängermodul bezeichnet, der mit einer Antenne 1 verbunden ist.
  • In der Figur ist ein Funksender 8 separat gezeigt, dessen Signale an die Antenne 1 geleitet werden, im Empfängermodul 7 verarbeitet werden und schließlich dazu führen, dass die Bolzen 3 ausgefahren oder eingefahren werden.
  • Eine Handverriegelung ist vorgesehen, jedoch nicht gezeigt. In dem Empfängermodul 7 bzw. der Ansteuerung 6 sind auch Vorkehrungen getroffen, dass beispielsweise beim Nachlassen der Batteriekapazität die Bolzen 3 eingefahren werden können.
  • In der in der Figur gezeigten Ausführungsform sind die Bolzen 3 ausgefahren in Nadellagern 2 des Beschlages 10 so gelagert, dass diese Drehbewegungen um ihre eigenen Achsen durchführen können. Entsprechende Lagerungen können auch im Bereich des Schlosskastens vorgesehen sein, wenngleich sie zur Vereinfachung der Darstellung nicht gezeigt sind.
  • Rechtsseitig zu dem Bolzen 3 sind Pfeile zu sehen, die andeuten, dass die Bolzen 3 hin- und hergehende Bewegungen aber auch Drehbewegungen um ihre eigenen Achsen ausführen können.
  • Wenn man mit Hilfe einer Trennscheibe in die Fuge 14 eindringt und den einen oder beide Bolzen 3 berührt, so beginnen diese, Drehbewegungen um ihre eigene Achse auszuführen, so dass die Trennscheibe die Bolzen, nicht durchtrennen kann, so dass dies mit Hilfe der Verriegelung gesicherte Raum nicht zugänglich ist.

Claims (3)

  1. Verriegelungsvorrichtung für eine Tür, Fenster oder dergl., mit einem am Rahmen oder am Türblatt bzw. Fensterflügel befestigten Schlosskasten (11), in dem ein elektrisch versorgter Antrieb (5), ein Empfänger (1), der Signale von außen empfängt und den Antrieb entsprechend betätigt, und in dem mindestens ein hin- und her bewegbarer Bolzen (3) untergebracht sind, und mit einem am Türblatt bzw. Fensterflügel oder am Rahmen befestigten Beschlag (10) zur Aufnahme des Bolzens im verriegelten Zustand, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (3) im Schlosskasten (11) und/oder im Beschlag (10) drehbar gelagert ist und mindestens in einem Teilbereich aus einem Material hoher Härte und/oder Abriebfestigkeit gebildet ist.
  2. Verriegelungsvorrichtung für eine Tür, Fenster oder dergl., mit einem am Rahmen oder am Türblatt bzw. Fensterflügel befestigten Schlosskasten (11), in dem ein elektrisch versorgter Antrieb (5), ein Empfänger (1), der Signale von außen empfängt und den Antrieb entsprechend betätigt, und in dem mindestens ein hin- und her bewegbarer Bolzen (3) untergebracht sind, und mit einem am Türblatt bzw. Fensterflügel oder am Rahmen befestigten Beschlag (10) zur Aufnahme des Bolzens im verriegelten Zustand, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (3) in seinem verriegelten Zustand in dem sich außerhalb des Schlosskastens (11) und des Beschlages (10) befindlichen Bereich mit einer Hülse bzw. Buchse ausgestattet ist, die auf dem Bolzen drehbar gelagert ist und aus einem Material hoher Härte und/oder Abriebfestigkeit gebildet ist.
  3. Verriegelungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (3) in seinem verriegelten Zustand unter dem Einfluss einer Feder axial hin- und her bewegbar ist.
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Citations (6)

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DE29515211U1 (de) * 1994-12-23 1996-01-25 Apprich Secur 2000 Gmbh Schloß für gegen Einbruch, Aufbruch und/oder Manipulationen zu sichernde Türen
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