DE202007016669U1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

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    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Handwerkzeugmaschine mit einem Gehäuse (12) und mindestens einem darin verlaufenden Kabel (50), insbesondere mit einem darin angeordneten Elektromotor (18), vorzugsweise einem luftgekühlten Kommutatormotor mit in einem Kohlbürstenschacht (30) geführten Kohlebürsten (28, 29), dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (12) ein rahmenartiger Kabelträger (32) angeordnet ist, insbesondere radial gegen die Innenseiten des Gehäuse (12) verspannt, der die Kabel (50) in einer Position im Gehäuse (12) radial nach außen hält.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei bisher im wesentlichen allen Handwerkzeugmaschinen mit im Inneren ihres Gehäuses angeordneten Kabeln verlaufen diese frei im Nahbereich der bewegten Motorteile. Sie sind dabei der Gefahr ausgesetzt, ungewollt mit den Motorteilen Kontakt zu bekommen und dabei beschädigt zu werden, so dass die Handwerkzeugmaschine funktionsunfähig wird. Außerdem neigen die Kabel dazu, aufgrund ihrer Überlängen und ihres gewundenen Verlaufs beim Betrieb und Transport der Handwerkzeugmaschine verhältnismäßig stark zu schwingen und darüber hinaus den Strömungswiderstand der die Kabel kreuzenden Kühlungsluft zu verstärken.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 ist mit geringem Montageaufwand mit einem Kabelträger ausrüstbar, der die im Gehäuse verlaufenden Kabel verhältnismäßig weit außermittig abstützt und hält und damit die Kabel vor Beschädigung durch ungewollten Kontakt mit bewegten Teilen im Inneren des Gehäuses der Handwerkzeugmaschine bewahrt. Diese wird damit weniger anfällig für elektrische Defekte. Ebenso wird die Kühlung der bewegten Teile effektiver.
  • Dadurch, dass der Kabelträger einen geschlossenen Rahmen bildet, ist er stabil, hält die Kabel sicher und versteift zudem das Gehäuse. Außerdem können weniger hochwertige und dafür kostengünstigere Kabel wegen der besseren Abstützung mittels Kabelträger ohne Nachteile für die Handwerkzeugmaschine verwendet werden.
  • Dadurch, dass der Kabelträger Abstützmittel enthält, die die Kabel auf Abstand von bewegten Teilen im Gehäuse halten, ohne diese axial oder radial weiter festzulegen, ist der Kabelträger und die Kabel besonders einfach montierbar und die Kabel dabei flexibel im Gehäuse angeordnet.
  • Dadurch, dass der Kabelträger Fixiermittel aufweist, an denen ein Kabel festklemmbar ist, können die Schwingungsamplituden und damit die mechanische Belastung der Kabel deutlich verringert werden.
  • Dadurch, dass der Kabelträger zwischen erster und zweiter Gehäuseschale des fertig montierten Gehäuses elastisch abstützbar angeordnet ist, wirkt der Kabelträger als gehäuseversteifende Rippe.
  • Dadurch, dass der Kabelträger einen U-förmigen Fuß hat, der elastisch und/oder formschlüssig (einrastbar) Teile des Gehäuses, insbesondere einen Schraubdom einer der Gehäuseschalen, umgreift, ist der Kabelträger besonders sicher im Gehäuse positioniert.
  • Dadurch, dass der Kabelträger an seinen Fuß anschließende, abgewinkelte, i.w. parallele Beine hat, die je in eine abgewinkelte Seitenplatte übergehen, welche je in einen abgewinkelten, i.W. senkrecht darauf stehenden Säulen übergehen, die durch eine Querstrebe miteinander verbunden sind und so ein H-förmiges Profil bilden, sind besonders viele Führungsflächen geschaffen, an denen Kabel außermittig führbar sind.
  • Dadurch, dass der Kabelträger aus, insbesondere elastischem, Kunststoff besteht, wirkt er sowohl elektrisch- als auch schwingungs-mechanisch isolierend.
  • Dadurch, dass sich der Kabelträger insbesondere mit einer seiner Seiteplatten in Montagelage auf einen Kohlebürstenschacht stützt, ist auch der Kohlbürstenschacht zusätzlich schwingungsisoliert gegenüber dem Gehäuse verspannt.
  • Dadurch, dass der Kabelträger als lagesicherndes, axiales Abstützmittel zwischen Teilen der Handwerkzeugmaschine im Inneren des Gehäuses dient, sind die im Gehäuse angeordneten Teile besser schwingungsgesichert gelagert, so dass die Geräuschemissionen der Handwerkzeugmaschine reduziert sind.
  • Dadurch, dass sich der Kabelträger mit seinen äußersten, dem Fuß gegenüber liegenden Enden radial außen an den Innenseiten des Gehäuses verspannend abstützt, versteift er das Gehäuse.
  • Zeichnung
  • Die vorliegende Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels mit zugehöriger Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine,
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt der 1,
  • 3 einen weiteren vergrößerten Ausschnitt der 1,
  • 4a eine Draufsicht des Kabelträgers als Einzelheit,
  • 4b eine Frontansicht des Kabelträgers,
  • 4c eine Seitenansicht des Kabelträgers und
  • 5 eine räumliche Darstellung des Kabelträgers.
  • Ausführungsbeispiel
  • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung einer Handwerkzeugmaschine 10 mit einem länglichen Gehäuse 12, das aus einer oberen 14 und einer unteren Gehäuseschale 16 besteht und das einen Motor 18 aufnimmt. Die Gehäuseschalen 14, 16 sind an einer mittigen Teilungsebene 14 montierbar. Der Motor 18 ist ein Elektromotor und enthält einen im Gehäuse 12 feststehenden Stator 17 und einen drehbaren Rotor 21 mit einem Kommutator 22, der über Kohlebürsten 28, 29 und Kabel 50 mit einer Spannungsquelle kuppelbar ist. Die Kohlebürsten 28, 29 sind in je einem Kohlebürstenschacht 30, 31 längsverschieblich, axial gefedert angeordnet. Ein aus dem Kommutator 22 axial nach hinten ragender, nichtdargestellter Achsstummel des Rotors 21 ist in einem Rotorlagersitz 20 einer Bürstenplatte 19 gelagert, die zudem eine Motor-Elektronik-Einheit (ELO) 23 trägt und die in der unteren Gehäuseschale 16 befestigt ist.
  • Radial vom Kommutator 22 und den Kohlebürsten 28, 29 zur oberen Gehäuseschale 14 hin erstreckt sich ein rahmenartiger Kabelträger 32. Über diesen werden zwei von unten von einer Bürstenplatte 19 her geführte Kabel 50 radial zum Stator 17 auf großem radialem Abstand gehalten und geführt, so dass sie dem Kommutator 22 nicht zu nahe kommen und nicht von bewegten Teilen des Motors 18 berührt werden können. Damit wird der Nahbereich des Kommutators 22 bzw. des Rotors 21 von üblicherwseis mit großen Überlängen und mehreren Windungen verlaufenden Kabeln freigehalten. Dadurch kann die mittels Ventilator 25 angesaugte Kühlluft mit geringem Strömungswiderstand und daher hoher Geschwindigkeit die zu kühlenden Bereiche der im Inneren des Gehäuses 12 überstreichen und daher überschüssige Wärme besonders effektiv abführen.
  • Der Kabelträger 32 besteht aus einem Flachprofil, das im unteren Bereich einen waagerechten, etwa u-förmigen Fuß 34 hat. Der Fuß 34 geht hinten auf jeder Seite in je ein um 90° abgewinkeltes, senkrechtes Bein 36, 38 über. Die Beine 36, 38 enden in je einem waagerecht, nach hinten abgewinkelten Seitentisch 40, 42. Von diesen erstreckt sich hinten innen je eine senkrechte Säule 44, 46 nach oben. Diese sind durch eine waagrechte Querstrebe 48 miteinander verbunden, die für die Kabel 50 eine Auflage bildet. Der Bewegungsspielraum der Kabel 50 radial nach innen ist damit anschlagartig sicher begrenzt, so dass sie nicht in Berührung mit dem Rotor 21 bzw. dem Kommutator 22 kommen und beschädigt werden können. Radial nach außen haben damit die Kabel 50 einen gewissen Bewegungsspielraum.
  • Von den Seitentischen 40, 42 führen senkrecht nach unten abgewinkelte, am freien Ende gegabelte Stützstreben 42, 43, die sich nach der Endmontage der Handwerkzeugmaschine 10 auf den Kohlebürstenschächten 30, 31 abstützen. Dabei sitzen die gegabelten Stützstreben 42, 43 auf je einem balligen Stützbereich 47 der Kohlebürstenschächte 30, 31. Der ballige Stützbereich 47 sucht die Gabelung der Stützstreben 42, 43 bei der Endmontage des Gehäuses 12 je nach der Anpresskraft auseinander zu drücken, wobei die Stützstreben 42, 43 ihre Länge ändern, so dass damit ein elastischer Toleranzausgleich geschaffen ist, durch den das Gehäuse 12 nach der Montage mittels des Kabelträgers 32 elastisch vorgespannt versteift und gegen Schwingungsresonanzen gesichert ist.
  • Die freien Enden der Säulen 44, 46 stützen sich nach der Endmontage des Gehäuses 12 der Handwerkzeugmaschine 10 an der Innenseite der oberen Gehäuseschale 14 ab. Nach unten sind die Säulen 44, 46 über den Fuß 34 in der unteren Gehäuseschale 16 abgestützt und lagesicher im Gehäuse 12 verspannt, so dass ihre Stützfunktion erfüllt ist.
  • Die Seitentische 40, 42 weisen am Außenrand je eine Einkerbung 54, 55 auf, in deren Mitte je ein Klemmloch 52, 53 angeordnet ist. Die Klemmlöcher 52, 53 haben einen kleineren Durchmesser als die im Gehäuse 12 angeordneten Kabel 50. In die Klemmlöcher 52, 53 sind die Kabel 50 kraftschlüssig einziehbar. Dabei ergibt sich durch die von den Klemmlöchern 52, 53 außen am Kabel 50 gebildete Einschnürung bzw. die Taille ein Formschluß zum Kabelträger 32, so dass die daran befestigten Kabel 50 sehr wirksam radial und axial lagegesichert gehalten werden.
  • Dadurch, dass die Kabel 50 etwa auf halber Länger zwischen ihren Enden im Gehäuse 12 mittels Kabelträger 32 auf Abstand gehalten und geklemmt werden, haben sie nur geringe Bewegungsfreiheit und sind dadurch weniger durch Schwingungsbrüche gefährdet, als die bisher überlangen, frei schwingenden Kabel. Die Enden der Kabel 50 sind an den Stator des Motors 18 und an die Motor-Elektronik-Einheit (ELO) 23 der Handwerkzeugmaschine 10 angeschlossen. Weiter ist durch Halterung der Kabel 50 am Kabelträger 32 radial weiter außen im Gehäuse 12 die Mitte des Gehäuses 12 frei von frei schwingenden Kabelschlingen. Dies verringert den Strömungswiderstand und verbessert den Wirkungsgrad der durchströmenden Kühlluft. Außerdem wird für die Kabel 50 durch ihre geordnete „Aufbewahrung" bei der Montage der Handwerkzeugmaschine 10 die Beschädigungsgefahr deutlich verringert.
  • 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des den Kabelträger 32 tragenden Bereichs der Handwerkzeugmaschine 10 gemäß 1, der die Ausgestaltung und Art der Anordnung des Kabelträgers 32 noch besser erkennen lässt, ohne dass dazu die Einzelheiten zu 1 nochmals wiederholt werden sollen.
  • 3 zeigt eine weitere Draufsicht der unteren Gehäuseschale 16 mit über Schrauben 19' fest eingeschraubter Bürstenplatte 19 und montiertem Kabelträger 32. die die Ausgestaltung und Art der Anordnung des Kabelträgers 32 noch besser erkennen lässt, ohne dass die Einzelheiten zu 1 nochmals wiederholt werden sollen.
  • Die in den 4a, 4b und 4c und in 5 dargestellten Ansichten des Kabelträgers 32 verdeutlichen dessen Ausgestaltung als räumlich mehrfach abgewinkelter Rahmen. Sein waagerechter Fuß 34 geht hinten auf jeder Seite in je ein um 90° abgewinkeltes Bein 36, 38 über. Die Beine 36, 38 enden oben waagerecht, in je einem waagerecht, nach hinten abgewinkelten Seitentisch 40, 41. Von diesen erstrecken sich hinten innen je eine Säule 44, 46 senkrecht nach oben und sind durch eine waagrechte Querstrebe 48 miteinander verbunden.
  • Von den Seitentischen 40, 41 führen nach unten abgewinkelte, an ihrem freien Ende gegabelte Stützstreben 42, 43, die sich nach der Endmontage der Handwerkzeugmaschine 10 unten auf den balligen Stützbereichen 47 der Kohlebürstenschächte 30, 31 abstützen. Die freien Enden der oberen Säulen 44, 46 stützen sich nach der Endmontage des Gehäuses 12 der Handwerkzeugmaschine 10 radial außen an der Innenwand der oberen Gehäuseschale 14 ab und der Fuß 34 an der Bürstenplatte 19 in der unteren Gehäuseschale 16 ab. Gut erkennbar ist auch, dass die Seitentische 40, 41 außen vorn je eine Einkerbung 54, 55 haben, in deren Mitte je ein Klemmloch 52, 53 angeordnet ist.
  • Der Kabelträger kann in einer nichtdargestellten Ausführungsform Elektronikteile und weitere andere Funktionselemente aufnehmen, deren Unterbringung im Gehäuse 12 damit vereinfacht wird.

Claims (12)

  1. Handwerkzeugmaschine mit einem Gehäuse (12) und mindestens einem darin verlaufenden Kabel (50), insbesondere mit einem darin angeordneten Elektromotor (18), vorzugsweise einem luftgekühlten Kommutatormotor mit in einem Kohlbürstenschacht (30) geführten Kohlebürsten (28, 29), dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (12) ein rahmenartiger Kabelträger (32) angeordnet ist, insbesondere radial gegen die Innenseiten des Gehäuse (12) verspannt, der die Kabel (50) in einer Position im Gehäuse (12) radial nach außen hält.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelträger (32) einen geschlossenen Rahmen bildet.
  3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelträger (32) Abstützmittel enthält, die die Kabel (50) auf Abstand von bewegten Teilen im Gehäuse (12) halten, ohne diese axial oder radial weiter festzulegen.
  4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelträger (32) Fixiermittel (52, 54) aufweist, an denen ein Kabel (50) fest klemmbar ist.
  5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelträger (32) im Gehäuse (12) fixierbar ist.
  6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelträger (32) zwischen erster (14) und zweiter Gehäuseschale (16) des montierten Gehäuses (12) elastisch abstützbar angeordnet ist.
  7. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelträger (32) einen U-förmigen Fuß (34) hat, der elastisch und/oder formschlüssig (einrastbar) Teile des Gehäuses (12), insbesondere einen Schraubdom (24) einer der Gehäuseschalen (14, 16), umgreift.
  8. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelträger (32) an den Fuß (34) anschließende, abgewinkelte, i.w. parallele Beine (36, 38) hat, die je in einen abgewinkelten Seitentisch (40, 41) übergehen, welcher je in eine abgewinkelte, i.w. senkrecht darauf stehende Säulen (42, 43) übergeht, die durch eine Querstrebe (48) miteinander verbunden sind und so ein H-förmiges Profil bilden.
  9. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelträger (32) aus, insbesondere elastischem, Kunststoff besteht.
  10. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kabelträger (32), insbesondere mit einem seiner Seitentische (40, 41), in Montagelage über Stützstreben (42, 43) auf einen Kohlebürstenschacht (30, 31) stützt.
  11. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelträger (32) als lagesicherndes Abstützmittel zwischen Teilen der Handwerkzeugmaschine im Inneren des Gehäuses (12) dient.
  12. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kabelträger (32) mit seinen äußersten, dem Fuß (34) gegenüberliegenden Enden (44, 46) radial außen an den Innenseiten des Gehäuses (12) verspannend abstützt und das Gehäuse (12) damit versteift.
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