DE202007015380U1 - Bausatz zur Errichtung eines Gebäudes - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
    • E04B1/14Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements being composed of two or more materials

Abstract

Bausatz zur Errichtung eines Gebäudes im Selbstbau mit wenigstens einem Außenwandelement (20) zum Erstellen von Außenwänden, mit wenigstens einem Innenwandelement (30) zum Errichten von Innenwänden, mit wenigstens einem Decken- bzw. Fußboden/Estrichelement (40) und wenigstens einem Installationselement (10), wobei Außenwandelement (20), Innenwandelement (30) und/oder Deckenelement (40) einen Sandwichaufbau mit integriertem Tragsystem (22, 22a, 32) aufweisen, und die Wände und Decken des Gebäudes durch Verbinden der Elemente erzeugt werden, wobei das Installationselement (10) auf allen Oberflächen der anderen Elemente (20, 30, 40) anordbar ist, die Elemente (10, 20, 30, 40) auf der Baustelle auf das gewünschte Maß zuschneidbar sind, die Elemente (10, 20, 30, 40) so hinsichtlich Gewicht und Dimension ausgelegt sind und sie von einer durchschnittlichen Person mittels Muskelkraft trag- und installierbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bausatz zur Errichtung eines Gebäudes im Selbstbau.
  • Bekannt sind nach prinzipieller Unterscheidung grundsätzlich zwei verschiedene Bausysteme. Hierbei handelt es sich zum Einen um den traditionelle Massivbau, die so genannte „Stein auf Stein"-Bauweise oder auch Nassbau, und zum Anderen um den Trockenbau, zu dem auch der Holzständerbau und der Tafelbau gehören. Zusätzlich sind noch der reine Holzbau mit Holzbohlen und einige verschiedene Kombinationen aus allen Arten bekannt. Für gewöhnlich werden Gebäude bei diesen Bauarten, insbesondere beim Trockenbau, von Baufirmen errichtet.
  • Im Selbstbaubereich wird für gewöhnlich die „Stein auf Stein"-Bauweise verwendet. Hierbei werden verschiedene Bausteine verwendet, die verklebt oder bei Hohlsteinen mit Beton verfüllt werden. Absolute Laien können zwar akzeptable Ergebnisse erzielen, es hilft allerdings Kenntnisse über die Errichtung eines Gebäudes zu besitzen, um sicherzustellen, dass ein adäquates Ergebnis erzielt wird. Die Holzständer-Bauweise ist für Selbstbauer ebenso ungeeignet wie die Holztafel-Bauweise, da beim Aufbau schweres Montagegerät benötigt wird und außerdem qualifiziertes Fachpersonal erforderlich ist, um die entsprechenden qualitativ Hochwertigen Verbindungen der Elemente zu erzeugen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bausystem Selbstbau zu schaffen, das für den Selbstbau geeignet ist, und das die Vorzüge des "Stein auf Stein Systems" mit dem Trockenbau vereint. Wichtig hierbei ist unter Anderem, dass insbesondere für den Selbstbaubereich ein System geschaffen wird, dass die guten Dämmwerte des Trockenbaus mit dem relativ einfachen Aufbau der „Stein auf Stein"-Bauweise verbindet. Darüber hinaus ist gewünscht, dass eine Verbesserung der „Stein auf Stein"- Bauweise erreicht wird, die da Errichten eines Gebäudes vereinfacht und Fehler minimiert.
  • Weiterhin ist Aufgabe bezogen auf den Bausatz mit wenigen Bauteilen ein komplettes Haus im Rohbau erstellen zu können. Hierbei soll dieses in wesentlich kürzerer Zeit als mit jedem anderen bekannten Bausystem erfolgen können. Das System soll so einfach sein, dass jeder die Montage nach einer kurzen Anleitung durchführen kann. Hinsichtlich der Komponenten des Bausatzes ist anzumerken, dass zum einen möglichst eine geringe Anzahl von Komponenten Verwendung finden sollen, gleichzeitig sollen alle gesetzlichen Anforderungen der Energieeinsparverordnung (ENEV) mit dem Bausatz eingehalten werden können.
  • Gelöst wird die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch, dass der Bausatz wenigstens ein Außenwandelement zum Erstellen von Außenwänden, wenigstens ein Innenwandelement zum Errichten von Innenwänden, wenigstens ein Decken- bzw. Fußboden/Estrichelement und wenigstens einem Installationselement, wobei Außenwandelement, Innenwandelement und/oder Deckenelement einen Sandwichaufbau mit integriertem Tragsystem aufweisen, und die Wände und Decken des Gebäudes durch Verbinden der Elemente erzeugt werden.
  • Vorteilhaft dabei ist, dass ein einfach zu errichtender Bausatz geschaffen wird, der im Selbstbau errichtet werden kann. Die Elemente sind von einer durchschnittlichen Person tragbar und installierbar. Die Elemente weisen den klassischen Trockenbauaufbau auf, lassen sich aber steinartig installieren und zuschneiden. Weiterhin lässt sich mit dem Bausatz mit wenigen Bauteilen ein komplettes Haus im Rohbau erstellen, wobei dieses schnell erfolgen kann.
  • Insgesamt gesehen ist der Bausatz mit allen herkömmlichen Baumethoden kombinierbar. Dadurch wird seine Anwendung auf jedem Neu- and Altbau möglich. Als Materialen bieten sich Baustoffe an, die sich am Markt bewährt haben und eine Zertifizierung besitzen. Dadurch ist der Bausatz aus unterschiedlichen Materialien kostengünstig herstellbar. Weiterhin können wieder verwendbare Materialen verwendet werden, die eine hohe Recyclingfähigkeit ermöglichen. Weiterhin ist der Bausatz einfach herzustellen.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Eine vorteilhafte Lösung der Erfindung sieht vor, dass ein Element des integrierten Tragsystems jeweils einen Steg in Plattenform und zwei Gurte mit Aufnahmen für den Steg aufweisen. Auf diese Weise lassen sich Kältebrücken über die Stege gegenüber Massivträgern minimieren. Weiterhin sind die Träger leichter auch nach einem Zuschneiden wo benötigt einfach nachträglich einzubauen.
  • Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass die Wandseiten des Außenwandelements jeweils aus wenigstens zwei Plattenelementen, bevorzugt jeweils einstückig, bestehen und dass die Platten einer Seite, bevorzugt beider Seiten, versetzt zueinander angeordnet sind, so dass mehrere Wandelemente mittels Nut- und Federsystem miteinander verbindbar sind. Durch die doppelte Beplankung lassen sich gute Dämmungen insbesondere Richtung Schalldämmung erreichen. Die Verbindung kann ohne Kleber etc. hergestellt werden.
  • Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass das Installationselement Funktionsaufnahmeelemente zur Aufnahme von Funktionselementen aufweist, bevorzugt als Vertiefungen, wobei es sich bei den Funktionselementen bevorzugt um Rohrleitungen und/oder Heizschlangen von Flächenheizungen handelt. Die Funktionsaufnahmeelemente sind dabei bevorzugt so ausgelegt, dass alle gängigen Flächenheizungssysteme einbaubar sind, damit der Bauherr dem örtlichen Handwerker die Fachberatung und Installation überlassen kann. Die Heizungsrohre können handelsübliche Kupfer- oder Kunststoffrohre sein, beispielsweise 14 bis 16 mm. Elektroleitungen können alternativ auch auf der Grundplatte befestigt sein und an den Installationselementen vorbeigeführt werden. Bei Innenwänden können diese in den Hohlräumen zwischen den Wandplatten geführt sein.
  • Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass pro Fußboden- bzw. Estrich-, Decken- oder Wandelement zwei Funktionsaufnahmeelemente angeordnet sind, die bevorzugt mit einem weiteren Plattenelement abdeckbar sind, auf die dann eine zweite Bekleidung aufbringbar ist. Das Installationselement kann auch singulär als vom Bausatz separates Element für diese Zwecke eingesetzt werden. Es lassen sich damit einfach plane Untergründe auch für die Sanierung von Altbauten schaffen und gleichzeitig in Altbauten Flächenheizungen einfach nachrüsten. Dafür werden entweder die Elemente mit den Vertiefungen direkt auf vorhandene Wände aufgebracht und mit Platten abgedeckt nach der Installation der Funktionselemente oder die Elemente werden direkt auf Platten aufgebracht die dann an den entsprechenden Untergründen angebracht werden. Einbau der Funktionselemente und die Abdeckung erfolgt analog.
  • Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass das Innenwandelement aus einem Tragsystem mit wenigstens einem Plattenelement pro Seite des Tragsystems vorgesehen ist, wobei das Tragsystem bevorzugt aus jeweils wenigstens aus einem an den Außenseiten angeordneten Holzträger besteht. Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass das Tragsystem der gegenüber den Plattenelementen so versetzt angeordnet ist, dass mehrere Wandelemente mittels Nut- und Federsystem miteinander verbindbar sind. Auf diese Weise lassen sich leichte Innenwandelemente erzeugen, die passgenau aufgebaute Innenwände ermöglichen.
  • Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass es sich bei den Platten um Holz- und/oder Gipsfaserplatten handelt. Diese Baustoffe ermöglichen den Aufbau stabiler Elemente.
  • Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass in die Zwischenräume des Sandwichaufbaus Dämmmaterial einbringbar ist. Dieses verbessert die Dämmwirkung der Platten und des Luftraums zwischen den Platten erheblich. Als Dämmung kommen alle am Markt zugelassenen Dämmstoffe wie Platten, Schüttungen oder eingeblasene Dämmungen zur Anwendung.
  • Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass das Außenwandelement zwei Traggriffe aufweist, die die Handhabung verbessern.
  • Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass die Elemente diffusionsoffen sind. Auf diese Weise sind keine Plastikfolien als Dampfsperre nötig, da bei diesen Folien sehr viele Fehler beim Verkleben der Stöße entstehen können. Die Holzplatten an der Innenseite wirken als eine solche Dampfbremse. Durch Gipsfaserplatten an der Außenseite kann die Feuchtigkeit schnell diffundieren, so dass keine Staunässe entstehen kann.
  • Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass die Wandelemente weniger als 22,5 kg, bevorzugt 18 kg oder weniger wiegen. Bei diesen Gewichten lassen sich die Elemente gut durch eine einzelne durchschnittliche Person handhaben und installieren.
  • Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass der Bausatz ein Werkzeug zur exakten Positionierung eines Außenwandelements in Verbindung mit den bereits installierten Elementen aufweist, wobei dieses bevorzugt aus zwei Schenkeln besteht, die rechtwinklig zueinander angeordnet sind, und besonders bevorzugt wenigstens eine Führungsebene zum Positionieren eines Elements aufweist. Mit einem derartigen Werkzeug wird der optimale Einbau gewährleistet und beschleunigt. Mögliche Fehlerquellen wie nicht vollständiges Aneinanderliegen der Elemente werden vermieden.
  • Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass das Deckenelement (40) als Dachelement verwendbar ist. Dadurch ist keine zusätzliche Dachkonstruktion notwendig. Dieses gilt sowohl bei Flachdächern als auch bei geneigten Dächern wie beispielsweise Satteldächern.
  • Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass die Funktionsaufnahmeelemente so ausgeführt sind und/oder so auf dem Plattenelement angeordnet sind, dass eine Elektroleitung sowohl vertikal als auch horizontal an den Funktionsaufnahmeelementen vorbeiführbar ist, und besonders bevorzugt die Elektroleitung direkt auf dem Plattenelement anbringbar ist. Dadurch kann die Elektroleitung auf einer anderen versetzten Ebene gegenüber den Rohren der Heizung in den Installationselementen ggf. vor dem Einbringen der Dämmung direkt auf dem Plattenelement angeordnet werden. Damit wird die Gefahr minimiert, dass beispielsweise beim Bohren durch die das Installationselement abdeckenden Plattenelemente die Elektroleitungen beschädigt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der anliegenden Beschreibungen von Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1a eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Installationselements,
  • 1b eine Draufsicht zu 1a,
  • 1c eine um 90° gedrehte Seitenansicht zu 1a,
  • 2a eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Außenwandelements,
  • 2b eine Seitenansicht zu 2a,
  • 2c eine um 90° gedrehte Seitenansicht zu 2b,
  • 3a eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Innenwandelements,
  • 3b eine Seitenansicht zu 3a,
  • 3c eine um 90° gedrehte Seitenansicht zu 3b,
  • 4 eine Draufsicht auf mehrere Bestandteile des erfindungsgemäßen Systems,
  • 5 eine Seitenansicht eines Deckenelements,
  • 6a eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Deckenkonstruktion,
  • 6b eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Fußbodenkonstruktion,
  • 7a eine Draufsicht einer Eckverbindung einer erfindungsgemäßen Außenwandkonstruktion,
  • 7b eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Verbindungsaufbau von einer Wand auf eine Decke,
  • 7c eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Konstruktion einer Verbindung einer Außenwand mit einer Innenwand,
  • 8a eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Werkzeugs zur Errichtung einer erfindungsgemäßen Außenwand,
  • 8b eine um 90° gedrehte Seitenansicht zu 8a,
  • 8c eine Draufsicht zu 8a,
  • 9a eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Werkzeugs zur Errichtung einer erfindungsgemäßen Außenwand, in Verbindung mit einem erfindungsgemäßen Außenwandelement,
  • 9b eine um 90° gedrehte Seitenansicht zu 9a,
  • 9c eine Draufsicht zu 9a, und
  • 10 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Dachkonstruktion.
  • 1a bis 1c zeigen ein erfindungsgemäßes Installationselement 10. Dieses besteht aus einem Plattenelement 11 als Grundplatte, auf dem Funktionsaufnahmeelemente 12 parallel zu den kurzen Seiten der Platte 11 aufgebracht sind. Die Funktionsaufnahmeelemente 12 weisen Vertiefungen 15 auf, in die die Funktionselemente (nicht dargestellt) installiert werden. Auf die Funktionsaufnahmeelemente 12 wird als Abdeckung über die Funktionselemente ein Plattenelement 13 befestigt. Hierdurch entsteht zwischen den Plattenelementen 11, 13 ein Installationsraum bzw. ein Raum für Dämmung 14. Weiterhin weist das Funktionsaufnahmeelement 12 an jeder Seite einen Schlitz 17 auf, in den ein Installationswerkzeug 60 einsetzbar ist.
  • 2a bis 2c zeigen ein erfindungsgemäßes Außenwandelement 20. Das Außenwandelement 20 besteht aus paarweise parallel angeordneten Plattenelementen 21, die sowohl senkrecht als auch waagerecht versetzt zueinander angeordnet sind, so dass ein Nut- und Federsystem 27, 27a, 28, 28a entsteht, über die die Außenwandelemente 20 ineinander gesteckt werden, damit eine optimale Passung der Elemente zueinander gewährleistet wird. Die Plattenelemente 21 sind durch ein Trägersystem 22 zueinander beabstandet, wobei die Plattenelemente 21 bevorzugt parallel zueinander angeordnet sind. Das Trägersystem 22 besteht aus Gurten 25, die auf den Plattenelementen 21 befestigt sind, und Stegen 24, die in die Gurte 25 eingesetzt sind. Auf eine Außenseite eines Außenwandelements sind Funktionsaufnahmeelemente 12 mittels Befestigungselementen 16 angebracht. Zwischen den Stegen 24 und den Plattenelementen 21 besteht ein Dämmraum 23. In die Stege 24 der Außenwandelemente 20 sind Grifföffnungen 29 vorgesehen, damit die Außenwandelemente 20 leicht zu tragen sind.
  • 3a bis 3c zeigen ein erfindungsgemäßes Innenwandelement 30. Das Innenwandelement 30 besteht aus parallel angeordneten Plattenelementen 31, die über Träger 32 von einander beabstandet sind. Zwischen den Trägern 32 und den Plattenelementen 31 besteht ein Dämmraum 33. Die Träger 32 sind gegenüber den Plattenelementen 31 versetzt angeordnet, so dass ein Nut- und Federsystem 34, 35 entsteht, über die die Innenwandelemente ineinander gesteckt werden, damit eine optimale Passung der Elemente zueinander gewährleistet wird.
  • 4 zeigt einzelne Bestandteile des Bausatzes. Gezeigt sind Ringbalken bzw. Schwellen für Innen- und Außenwände 51, 50. Weiterhin dargestellt sind ein Trägersystem 22 und Trägersystem 22a, dass auf einer Seite mit einem Befestigungselement an Bodenschwelle 52 und auf der anderen Seite mit Verstärkungsmaterial 53 versehen ist.
  • 5 zeigt ein erfindungsgemäßes Deckenelement 40, dass aus einem Plattenelement 41 gebildet ist, auf dem ein Trägersystem 22 mit Befestigungselementen 44 angebracht ist. Die Plattenelemente 41 lassen sich beliebig mittels Verbindungselementen 42 verlängern, die mit Befestigungsmitteln 43 miteinander befestigt sind. Parallel zu den Trägern 22 befindet sich ein Raum für Dämmung, wenn auf die Träger zusätzliche Plattenelemente angeordnet sind. Die Deckenelemente 40 lassen sich auch zum Dachaufbau (siehe 10) einsetzen.
  • Ein erfindungsgemäßer Deckenaufbau ist in 6a dargestellt. Dabei sind zwei Deckenelemente 40 mittels Verbindungselementen 42 verbunden. Die Stege 24 der Träger 22 sind mit Dämmmaterial 54 umgeben. Auf die äußeren Gurte 25 der Träger 22 sind weitere Plattenelemente 13 angeordnet und der Dämmraum 45 mit Dämmmaterial 54 verfüllt.
  • Ein weiterer Deckenaufbau ist in 7b gezeigt. Auf das Plattenelement 41 sind ein Installationselement 10, weitere Plattenelemente 13 und 55 und ein Fußbodenbelag 55a aufgebracht. Weiterhin zeigt 7b den Übergang von einem Innenwandelement 30 und einem Außenwandelement 20 auf das Deckenelement 40. Dafür ist auf dem obersten Wandelement 20, 30 ein Ringbalken 50, 51 angeordnet, auf den eine Dämpfung 56 angeordnet. Diese dient als Schallreduzierer. Im Außenbereich der Wandelemente 40 und damit in Auflagebereich auf den Außenwandelementen 20 sind zusätzliche Abschlussstützen 78 angeordnet. Die Außenwand wird auf der Außenseite 77 mit Plattenelementen 21 flächig geschlossen.
  • 6b zeigt einen erfindungsgemäßen Fußbodenaufbau in Verbindung mit einem Übergang auf ein Außenwandelement 20. Dabei ist auf einer Bodenplatte 71 vollflächig eine Schweißbahn 69 vorgesehen, auf der eine Schüttung 72 vorgesehen ist, auf der wiederum eine Dämmung 74 aufgebracht ist. Im Außenwandbereich ist ein Ausgleichselement 70 vorgesehen, das die gleiche Höhe wie die Schüttung und die Dämmung aufweißt. Auf dem Ausgleichselement 70 ist wiederum eine Schweißbahn 69 angeordnet. Auf dieser ist die Bodenschwelle 50 aufgelegt, auf der dann das unterteste Wandelement 20 aufgesetzt wird. Auf der Innenseite der Außenwand ist ein Installationselement 10 angeordnet, dass mit Plattenelementen 13 und 55 als Wandabschluss abgedeckt ist. Im Übergang zum Fußboden ist zwischen dem Plattenelement 55 und dem Fußbodenaufbau bestehend aus einem Installationselement 10, Plattenelementen 13 und 55 und Fußbodenbelag 55a ein Anschlusselement 75 vorgesehen. Zischen der Dämmung 73 und dem Installationselement 10 des Fußbodens befindet sich eine großflächige Platte 74.
  • 7a zeigt eine erfindungsgemäße Eckverbindung aus zwei in der notwendigen Länge durch Zuschnitt angepasster Außenwandelemente 20. Im Eckbereich sind die Plattenelemente 21 auf Gehrung zugeschnitten (26). Die Wandelemente 20 sind ansonsten so wie zuvor beschrieben ausgeführt.
  • 7c zeigt eine erfindungsgemäße Verbindung von einem Innwandelement 30 auf ein Außenwandelement 20. Hierfür wird eine Stütze 80, bevorzugt wandhoch, durch die Plattenelemente 11, 21 des Außenwandelements mit einem Gurt 25a einer durchgehenden Wandstütze 81 verschraubt. Die Wandstütze 81 ist analog zum normalen Trägersystem 22 aufgebaut und besteht aus Gurten 25a und Steg 24a, sie wird in das Außenwandelement 20 an der Stelle eingesetzt, an der die Innenwand angeschlossen werden soll. Parallel zur Stütze 80 werden zwei weitere Stützen 80 so auf die Plattenelemente 11, 21 aufgesetzt, dass jeweils ein Zwischenraum 57 entsteht, in den die überstehenden Plattenelemente 31 eingesetzt werden können. Zwischen der mittleren Stütze 80 ist eine Dämpfung 56 eingesetzt. Auf die Stütze 80 wird das Innenwandelement 30 aufgesetzt und mit diesem verbunden. Weiterhin zeigt 7c zwei über das Nut- und Federsystem 27, 28 zusammengesetzte Außenwandelemente 20. In diesem Bereich ist eine wandhohes Trägersystem 22a als Verbindungselement angeordnet.
  • Die 8a bis 8c zeigen ein Installationswerkzeug 60 zum leichteren Zusammenfügen von Außenwandelementen 20. Das Installationswerkzeug besteht aus einem rechwinkligen Winkelelement 61, an das jeweils über Befestigungsmittel 63 an einer lange Seite ein Plattenelement 62 und an der kurzen Seite ein Führungselement 64 vorgesehen ist. Das Führungselement 64 weist eine Führungsebene 66 auf, die eine Neigung 65 aufweist, über die das weitere zu installierende Außenwandelement (nicht dargestellt) in Position gebracht wird. Das Führungselement 66 weißt ein nutartige Führung 68 auf, die mit dem Nut- und Federsystem 27, 28 korrespondiert und die zu installierenden Außenwandelemente in Position hält (siehe 9a bis 9c). Der lange Teil des Winkelelements 61 weist Eingriffsaussparungen 67 auf, die in die Schlitze 17 der Funktionsaufnahmeelemente 12 eingesetzt werden, wodurch das Installationswerkzeug positioniert ist. 9a bis 9c zeigen das Installationselement in Verbindung mit einem Außenwandelement 20 zur Führung eines auf das Außenwandelement 20 aufzusetzendes, weiteres Außenwandelement (nicht dargestellt).
  • Die Plattenelemente 11, 13, 21, 31 bestehen vorzugsweise aus OSB und/oder Gipsfaserplatten. Die Stege 24 sind vorzugsweise aus OSB. Die Gurte 25 und die Funktionsaufnahmeelemente 12, sowie Ringbalken bzw. Schwellen 50, 51 sowie Träger 32 bestehen vorzugsweise aus Funierschichtholz.
  • 10 zeigt einen erfindungsgemäßen Dachaufbau. Auf eine Deckenkonstruktion analog 7b wird im Außenwandbereich ein Ringbalken 50 aufgesetzt, auf den ein Drempel 87 aufgesetzt wird, der aus zugeschnittenen Außenwandelementen 20 besteht. Auf den Drempel 87 wird eine Abdeckplatte 87 aufgesetzt. Auf diese werden ein Formbalken 83 und zwei Widerlagerelemente 84 und 85 aufgesetzt. Der Formbalken 83 und die Widerlager 84, 85 gegeben die spätere Dachneigung vor. Die Drempel 87, die Innenwände und die Giebelwände, die ebenfalls aus zugeschnittenen Außenwandelementen 20 bestehen werden fertig aufgebaut. Anschließend werden Deckenelemente 40 aufgelegt und befestigt. Diese werden mit Plattenelementen 41 ggf. nach dem Einbringen der Dämmung (nicht dargestellt) abgedeckt. Anschließend wird auf die Plattenelemente 41 die Dacheindeckung 86 aufgebracht.
  • 11 zeigt den Ablauf der Errichtung einer erfindungsgemäßen Außenwand. Auf eine Schwelle 50 wird ein Außenwandelement 20 aufgesetzt. Anschließend werden jeweils oberhalb ein weiteres Außenwandelement 20 aufgesetzt wie in Pfeilrichtung A gezeigt. Ist die gewünschte Wandhöhe erreicht, wird seitlich ein wandhoher Träger 22a seitlich in Pfeilrichtung B eingeschoben und mit den Wandelementen verbunden. Weiterhin wird ein Winkelelement 52 auf die Schwelle 50 anschließend an den Träger 22a in Pfeilrichtung C angesetzt und mit beiden verbunden. Anschließend wird in Pfeilrichtung D ein weiteres Wandelement 20 an die Stütze 22a angesetzt und mit dieser verbunden.
  • 10
    Installationselement
    11
    Plattenelement
    12
    Funktionsaufnahmeelement
    13
    Plattenelement
    14
    Installationsraum/Dämmraum
    15
    Vertiefung
    16
    Befestigungselement
    17
    Schlitz
    20
    Außenwandelement
    21
    Plattenelement
    22
    Trägersystem
    22a
    Trägersystem, wandhoch
    23
    Dämmraum
    24
    Steg
    24a
    Steg, wandhoch
    25
    Gurt
    25a
    Gurt, wandhoch
    26
    Gerungszuschnitt
    27, 27a
    Nut
    28, 28a
    Feder
    29
    Grifföffnung
    30
    Innenwandelement
    31
    Plattenelement
    32
    Träger
    33
    Dämmraum
    34
    Nut
    35
    Feder
    40
    Deckenelement
    41
    Plattenelement
    42
    Verbindungselement
    43
    Befestigungselement
    44
    Befestigungelement
    45
    Raum für Dämmung
    50
    Ringbalken, Schwelle f. Außenwandelement
    51
    Ringbalken, Schwelle für Innenwandelement wandhohe Stütze
    52
    Befestigungselement an Bodenschwelle, winkelförmig
    52a
    Winkeloberseite
    53
    Verstärkungsmaterial
    54
    Dämmaterial
    55
    Plattenelement, bevorzugt Gipsfaserplatte
    55a
    Bodenbelag
    56
    Dämpfung
    57
    Zwischenraum
    59
    Balkendecke
    60
    Installationswerkzeug
    61
    Winkelelement
    62
    Plattenelement
    63
    Befestigungsmittel
    64
    Führungselement
    65
    Neigung
    66
    Führungsebene
    67
    Eingriffsaussparung
    68
    Führung
    69
    Schweißbahn
    70
    Ausgleichselement
    71
    Bodenplatte
    72
    Schüttung
    73
    Dämmung
    74
    Platte, großflächig
    75
    Anschlusselement
    76
    Rohr
    77
    Außenseite
    78
    Abschlussstütze
    79
    Innenseite
    80
    Stütze
    81
    Durchgehende Wandstütze
    82
    Abdeckplatte
    83
    Formbalken
    84
    Widerlager
    85
    Widerlager
    86
    Dacheindeckung
    87
    Drempel

Claims (15)

  1. Bausatz zur Errichtung eines Gebäudes im Selbstbau mit wenigstens einem Außenwandelement (20) zum Erstellen von Außenwänden, mit wenigstens einem Innenwandelement (30) zum Errichten von Innenwänden, mit wenigstens einem Decken- bzw. Fußboden/Estrichelement (40) und wenigstens einem Installationselement (10), wobei Außenwandelement (20), Innenwandelement (30) und/oder Deckenelement (40) einen Sandwichaufbau mit integriertem Tragsystem (22, 22a, 32) aufweisen, und die Wände und Decken des Gebäudes durch Verbinden der Elemente erzeugt werden, wobei das Installationselement (10) auf allen Oberflächen der anderen Elemente (20, 30, 40) anordbar ist, die Elemente (10, 20, 30, 40) auf der Baustelle auf das gewünschte Maß zuschneidbar sind, die Elemente (10, 20, 30, 40) so hinsichtlich Gewicht und Dimension ausgelegt sind und sie von einer durchschnittlichen Person mittels Muskelkraft trag- und installierbar sind.
  2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Element des integrierten Tragsystems (22, 22a) jeweils einen Steg (24, 24a) in Plattenform und zwei Gurte (25, 25a) mit Aufnahmen für den Steg aufweisen.
  3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandseiten des Außenwandelements (20) jeweils aus wenigstens zwei Plattenelementen (21, 11), bevorzugt jeweils einstückig, bestehen und dass die Plattenelemente (21, 11) einer Seite, bevorzugt beider Seiten, versetzt zueinander angeordnet sind, so dass mehrere Wandelemente mittels Nut- und Federsystem (24, 25, 24a, 25a) miteinander verbindbar sind.
  4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Installationselement (10) Funktionsaufnahmeelemente (12) zur Aufnahme von Funktionselementen aufweist, bevorzugt als Vertiefungen (15), wobei es sich bei sich Funktionselementen bevorzugt um Rohrleitungen (76) und/oder Heizschlangen von Flächenheizungen handelt.
  5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass pro Fußboden- bzw. Estrich-, Decken- oder Wandelement (20, 30, 40) zwei Funktionsaufnahmeelemente (12) angeordnet sind, die bevorzugt mit einem weiteren Plattenelement (13, 55, 41) abdeckbar sind.
  6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenwandelement (30) aus einem Tragsystem (32) mit wenigstens einem Plattenelement (31) pro Seite des Tragsystems (32) vorgesehen ist, wobei das Tragsystem (32) bevorzugt aus jeweils wenigstens aus einem an den Außenseiten angeordneten Holzträger besteht.
  7. Bausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragsystem (32) der gegenüber den Plattenelementen (31) so versetzt angeordnet ist, dass mehrere Wandelemente mittels Nut- und Federsystem (34, 35) miteinander verbindbar sind.
  8. Bausatz nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Plattenelementen (11, 13, 21, 31, 41, 55) um Holz- und/oder Gipsfaserplatten handelt.
  9. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in die Zwischenräume (23, 33, 45) des Sandwichaufbaus Dämmmaterial einbringbar ist.
  10. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenwandelement (20) zwei Traggriffe (29) aufweist.
  11. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente diffusionsoffen sind.
  12. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (20, 30) weniger als 22,5 kg, bevorzugt 18 kg oder weniger wiegen.
  13. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Bausatz ein Werkzeug (60) zur exakten Positionierung eines Außenwandelements (20) in Verbindung mit den bereits installierten Elementen (20) aufweist, wobei dieses bevorzugt aus zwei Schenkeln (61) besteht, die rechtwinklig zueinander angeordnet sind, und besonders bevorzugt wenigstens eine Führungsebene (66) zum Positionieren eines Elements (20) aufweist.
  14. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckenelement (40) als Dachelement verwendbar ist.
  15. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsaufnahmeelemente (12) so ausgeführt sind und/oder so auf dem Plattenelement (11) angeordnet sind, dass eine Elektroleitung sowohl vertikal als auch horizontal an den Funktionsaufnahmeelementen (12) vorbeiführbar ist, und besonders bevorzugt die Elektroleitung direkt auf dem Plattenelement (11) anbringbar ist.
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