DE202007015219U1 - Radsatzpresse - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/02Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for connecting objects by press fit or for detaching same
    • B23P19/021Railroad wheels on axles

Abstract

Radsatzpresse zum Auf- und Abpressen eines Bauteils wie einem Laufrad (2), einer Bremsscheibe (3) oder dgl. auf eine Achse (5) eines Schienenfahrzeugs, mit an den Enden einer Maschinenlängsachse (6) angeordneten Endholmen (7, 8), mit in den Endholmen (7, 8) gelagerten Kolben/Zylindereinheiten (11, 12) einer Pressvorrichtung und einer Spitzenspannvorrichtung (13) zur Aufnahme der Achse (5) des Radsatzes (23) in der Radsatzpresse (1), wobei die Spitzenspannvorrichtung (13) mindestens einen hydraulischen Kolben (18, 19) zum Aufbringen der Spannkraft in Längsrichtung der Achse (5) aufweist, mit mindestens einem in Richtung der Maschinenlängsachse (6) umsetzbaren Abstützwerkzeug (20, 20'), das zum Abstützen eines Bauteils (2, 3) beim Pressvorgang vorgesehen ist, und mit Mitteln zur Verlagerung der Achse (5) in deren Längsrichtung relativ zum Abstützwerkzeug (20, 20') zum Auf- bzw. Abpressen des Bauteils (2, 3), dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzenspannvorrichtung (13) in der Radsatzpresse (1) zusammen mit den Kolben/Zylindereinheiten (11, 12) der Pressvorrichtung quer zur Maschinenlängsachse...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Radsatzpresse zum Auf- und Abpressen eines Bauteils auf einer Achse eines Schienenfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Das sichere Fügen von Radscheiben, Bremsscheiben, Getriebe oder dgl. Bauteile auf einer Achse eines Schienenfahrzeugs erfolgt mittels Presspassung, so dass die Bauteile meist ausschließlich durch Reibschluss auf der Achse fixiert sind. Der Montagevorgang neuer Bauteile auf einer Achse sowie deren Demontagevorgang von der Achse erfordert hohe Kräfte im Bereich von 800 kN bis ca. 2.500 kN.
  • Zum Fügen eines Radsatzes werden bei einer bekannten Radsatzpresse zunächst die Achse und dann das zu fügende Bauteil mit Hilfe eines Brückenkrans in die Vormontageposition gebracht. In dieser ist das zu fügende Bauteil auf die Achse aufgeschoben und befindet sich in einer Position, von der aus es auf einen den Presssitz bildenden Umfangsbund aufgepresst werden kann. Die Achse wird dann – an dem Brückenkran hängend – manuell derart ausgerichtet, dass ihre Längs mittelachse und die Längsmittelachse des Presszylinders zusammenfallen. Die Fixierung der Achse in dieser Position erfolgt mittels einer Spitzenspannvorrichtung einer Zentrierspitze, die hydraulisch gesteuert ist und in eine Zentrierbohrung der Achse eingreift. Für den eigentlichen Pressvorgang wird dann die Achse in Pressrichtung so weit verlagert, bis die Achse sich an dem Abstützwerkzeug abstützt und das Bauteil auf die gewünschte Position auf der Achse geschoben werden kann.
  • Zum Fügen eines weiteren Bauteils wird dann mittels des Brückenkranes die Achse der Radsatzpresse wieder entnommen und das nächste Bauteil in seine Vormontageposition gebracht. Anschließend wird das Werkzeug in die für den nächsten Pressvorgang erforderliche Position verlagert, um danach mit Hilfe des Brückenkrans die Achse mit den Bauteilen wieder in die neue Pressposition zu bringen und den Fügevorgang durchzuführen.
  • Nachteilig bei der bekannten Radsatzpresse ist die Tatsache, dass der Radsatz mehrfach mit Hilfe des Brückenkrans aus der Radsatzpresse ausgehoben und wieder eingebracht werden muss, bis sämtliche Fügevorgänge abgeschlossen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radsatzpresse anzugeben, bei der der Arbeitsvorgang zum Fügen der einzelnen Bauteile vereinfacht und für das Bedienungspersonal leichter ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 wiedergegebene Radsatzpresse gelöst.
  • Da die Spitzenspannvorrichtung in der Radsatzpresse zusammen mit dem hydraulischen Presskolben quer zur Maschinenlängsachse vor die Radsatzpresse verfahrbar ist, entfällt für das Bedienungspersonal ein mehrfaches Ausrichten und Einspannen des Radsatzes. Dies erleichtert die Arbeit für das Bedienungspersonal und verkürzt die zum Fügen eines Radsatzes notwendige Montagezeit.
  • Die Spitzenspannvorrichtung bzw. die Kolbenzylindereinheiten der Presskolben sind in den Endholmen der Radsatzpresse, insbesondere über Schlitten verfahrbar gelagert, so dass – durch synchrones Ansteuern – die Spitzenspannvorrichtung zusammen mit dem eingespannten Radsatz und den hydraulischen Presskolben so weit vor die Radsatzpresse verfahren werden kann, dass ein Abstützwerkzeug längs der Maschinenachse ohne Behinderung des Radsatzes verschoben werden oder ein Werkzeugeinsatz ausgetauscht werden kann.
  • Hierzu ist das Abstützwerkzeug zwischen den Endholmen, vorzugsweise stufenlos, verfahrbar. Das Abstützwerkzeug ist über einen Mittelholm am Maschinengestell abgestützt, wobei der Mittelholm zwischen den Endholmen in Richtung der Maschinenlängsachse auf Schienen läuft und so zu verfahren ist. Dies erfolgt vorzugsweise über einen Spindeltrieb aus Gewindestangen und drehend angetriebenen Gewindemuttern, wodurch der Mittelholm stufenlos zwischen den Endholmen des Maschinengestells eingestellt werden kann. Die Führungsschienen und die Gewindestangen verlaufen dabei zueinander parallel, wobei die Gewindestangen als Zuganker die Endholme miteinander verbinden und in diesen vorzugsweise drehfest festgelegt sind. Die Zuganker dienen der Abstützung der beim Pressvorgang auftretenden Zug- oder Druckspannungen.
  • Eine erste Gewindestange ist im Fußbereich des Mittelholms vorgesehen und eine zweite Gewindestange im Kopfbereich desselben. In Stirnansicht auf die Gewindestangen liegen ihre Mittellängsachsen und die Maschinenlängsachse und – bei eingefahrener Spitzenspannvorrichtung – die Spannachse der Spitzenspannvorrichtung bzw. die Pressachse auf einer gemeinsamen Verbindungslinie.
  • Das Abstützwerkzeug ist mit einem auswechselbaren Werkzeugeinsatz versehen, so dass je nach aufzupressendem Bauteil ein geeignetes Werkzeug genutzt werden kann.
  • Nach einer weiteren Erfindung ist ein Ladewagen vorgesehen, auf dem die zu bearbeitende Achse bzw. der zu bearbeitende Radsatz insbesondere zusammen mit einem vormontierten Getriebe in die Radsatzpresse einfahrbar ist. Der Ladewagen läuft bevorzugt auf Führungsschienen, die quer zur Maschinenlängsachse die Spindeltriebe kreuzen. Dabei ist vorgesehen, dass der in der Radsatzpresse verlaufende Abschnitt der Führungsschienen des Ladewagens aus dem Fahrweg eines in Maschinenlängsrichtung verfahrbaren Mittelholms herausschwenkbar ist. Je nach Anforderung wird der in der Radsatzpresse liegende Schienenabschnitt eingeschwenkt oder ausgeschwenkt.
  • Wird ein Radsatz zusammen mit dem Ladewagen in die Radsatzpresse eingefahren, so ist zur Gewährleistung des notwendigen Presshubes vorgesehen, dass der in der Radsatzpresse liegende Abschnitt der Führungsschienen des Ladewagens in Richtung der Maschinenlängsachse verfahrbar ist.
  • Der Ladewagen weist eine Montageplatte zur Lagerung des Radsatzes auf, wobei die Montageplatte um eine lotrechte Drehachse schwenkbar ist. Die Verschwenkbewegung kann insbesondere mehr als 180° umfassen, so dass der Radsatz in der einen oder anderen Drehlage in die Radsatzpresse einfahrbar ist, je nachdem, was für einen folgenden Pressvorgang zweckmäßig ist. Durch Drehen des Radsatzes kann mitunter eine neue Positionierung und ein Verschieben des Abstützwerkzeugs vermieden werden.
  • Auf der Montageplatte sind Prismenblöcke – bevorzugt mit Rollen – zur Aufnahme der Achse des Radsatzes vorgesehen, so dass die Achse auf dem Ladewagen rotatorisch drehbar ist. Über am Ladewagen, vorzugsweise an der Montageplatte vorgesehene bearbeitete Abstützflächen ist eine lagegenaue koaxiale Ausrichtung z. B. einer Hohlwelle des Getriebes zur Radachse möglich.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Radsatzpresse in schematischer Darstellung,
  • 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in 1,
  • 3 eine Ansicht auf ein Abstützwerkzeug mit auswechselbarem Werkzeugeinsatz,
  • 4 eine Ansicht auf einen Endholm mit einem verfahrbaren Schlitten zur Verlagerung der Kolben/Zylindereinheit mit Spitzenspannvorrichtung,
  • 5 eine schematische Ansicht eines Ladewagens mit einem um 90° zur Pressenlängsachse gedrehten Radsatz.
  • Die in den 1 und 2 schematisch dargestellte Radsatzpresse 1 dient dem Auf- und Abpressen eines Bauteils, wie z. B. eines Laufrades 2, einer Bremsscheibe 3, eines Getriebeteils oder eines Mitnehmers auf eine Achse 5, z. B. die Achse eines Schienenfahrzeugs, auf der auch ein Getriebe 4 angeordnet sein kann.
  • Die Radsatzpresse 1 besteht im Wesentlichen aus einem Maschinenbett 10, welches auf einem Fundament 9 steht. Zum Maschinenbett 10 der Radsatzpresse 1 gehören Endholme 7 und 8, die an den Enden einer Maschinenlängsachse 6 angeordnet sind.
  • Wie im Schnitt nach 2 gezeigt, sind in den Endholmen 7 und 8 jeweils eine Kolbenzylindereinheit 11 und 12 einer Pressvorrichtung angeordnet, in deren Presskolben 14 bzw. 15 eine vorzugsweise hydraulische Spitzenspannvorrichtung 13 angeordnet ist. Die Spannkolben 18 und 19 der Spitzenspannvorrichtung 13 sind koaxial in den Presskolben 14 bzw. 15 der Kolben/Zylindereinheiten 11, 12 der Pressvorrichtung vorgesehen. Die Hydraulik der Spannkolben 14, 15 und die Hydraulik der Pressvorrichtung sind steuerungstechnisch miteinander gekoppelt, um bei einem Pressvorgang den notwendigen Hub zu gewährleisten, ohne dass die Spannkraft der Spitzenspannvorrichtung 13 absinkt. Die Zylinder 26 und 27 der Kolbenzylindereinheiten 11 und 12 sind jeweils in Schlitten 16 gelagert (4), die quer zur Maschinenlängsachse 6, vorzugsweise in der Horizontalen verfahrbar sind. Wie aus der Draufsicht in 1 zu erkennen, sind die Kolbenzylindereinheiten 11/12 und damit die Pressvorrichtung zusammen mit der Spitzenspannvorrichtung 13 vor die Radsatzpresse 1 verfahrbar. In 1 ist zur Darstellung der verfahrbaren Position die Kolbenzylindereinheit 12' um den Weg b in der Horizontalen quer zur Maschinenlängsachse 6 aus der Radsatzpresse 1 ausgefahren. 4 zeigt den Schlitten 16 in seiner ausgefahrenen Stellung.
  • Mittels der hydraulischen Spannkolben 18 und 19 wird die Achse 5 an den Enden eingespannt und zentriert, um den Pressvorgang auszuführen.
  • Für das Auf- bzw. Abpressen eines Bauteils ist nach der Erfindung im Mittelholm 30 oder rechts oder links außen am Mittelholm 30 ein Abstützwerkzeug 20 bzw. 20' vorgesehen, das einen auswechselbaren Werkzeugeinsatz 21 umfasst. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Abstützwerkzeug 20 – welches in einer Seitenansicht in 3 dargestellt ist – auf der Stirnseite des Mittelholms 30 oder über einen Adapter 22 an einer Stirnseite des Mittelholms 30 vorgesehen. Die Abstützung des Abstützwerkzeugs 20 bzw. 20' erfolgt über den Mittelholm 30 und dessen Zuganker, die in den Endholmen 7 und 8 gehalten sind. Der Mittelholm 30 hat in Seitenansicht etwa U-förmige Gestalt (3), wobei die Öffnung 31 der Front 25 der Radsatzpresse 1 zugewandt liegt. Der Mittelholm 30 erstreckt sich in Richtung der Maschinenlängsachse 6 über eine Breite B und wird von zwei Gewindestangen 40 und 41 durchdrungen, die parallel zur Maschinenlängsachse 6 verlaufen und als Zuganker und Verstellorgan dienen. Die Gewindestangen 40, 41 sind in den Endholmen 7, 8 drehfest verankert, so dass sich ein geschlossenes Kraftsystem ergibt.
  • Der Mittelholm 30 ist auf Führungsschienen 32, 33 in Richtung der Maschinenlängsachse 6 verfahrbar vorgesehen, wobei die Führungsschienen 32 und 33 auf dem Maschinenbett 10 der Radsatzpresse 1 gehalten sind und im wesentlichen der Gewichtsabstützung des Mittelholms 30 dienen.
  • Die erste Gewindestange 41 liegt der Maschinenfront 25 benachbart im Fußbereich 34 des Mittelholms 30 neben der der Maschinenfront 25 benachbart liegenden Führungsschiene 32. Die zweite Gewindestange 40 ist im Kopfbereich 35 des Mittelholms 30 derart angeordnet, dass sie in Draufsicht – vgl. 3 – etwa über der der Maschinenfront 25 abgewandt liegenden Führungsschiene 33 liegt. Auf beiden Gewindestangen 40 und 41 ist je eine Gewindemuttern 36 gehalten, die jeweils im Mittelholm 30 drehbar gelagert sind. Die Gewindemuttern 36 sind von einem vorzugsweise gemeinsamen Antrieb 37 angetrieben, so dass durch Drehung der im Mittelholm 30 gelagerten Gewindemuttern 36 auf den Gewindestangen 41 und 42 der Mittelholm 30 in Richtung der Maschinenlängsachse 6 stufenlos verfahrbar ist.
  • Die Gewindestangen 40 und 41 bilden zusammen mit den Gewindemuttern 36 Spindeltriebe 38 und 39, die synchron angesteuert werden um den Mittelholm 30 in Richtung der Maschinenlängsachse 6 stufenlos zu verfahren.
  • An dem zwischen den Endholmen 7 und 8 stufenlos verfahrbaren Mittelholm 30 ist das Abstützwerkzeug 20 bzw. 20' abgestützt. Um auch Radsätze mit Laufrädern größeren Durchmessers bearbeiten zu können, kann auf einer Stirnseite des Mittelholms 30 ein Adapter 22 vorgesehen sein, dessen Öffnungsweite für einen Werkzeugeinsatz 21' deutlich größer ist als am Abstützwerkzeug 20 des Mittelholms 30 selbst. Der Adapter 22 bildet zusammen mit einem Werkzeugeinsatz 21' ein alternatives Abstützwerkzeug 20'. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Adapter 22 für das Abstützwerkzeug 20' auf der rechten Stirnseite des Mittelholms 30 vorgesehen; es kann auch zweckmäßig sein, den Adapter 22 bzw. das Abstützwerkzeug 20' auf der linken Stirnseite des Mittelholms 30 anzuordnen.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel nach 2 sind der Einfachheit halber zwei Mittelholme 30 in unterschiedlicher Ausführung gezeigt, wobei bei einem Mittelholm 30 das alternative Abstützwerkzeug 20' auf der rechten Stirnseite des Mittelholms 30 vorgesehen ist. Auch die in das alternative Abstützwerkzeug 20' eingeleiteten Abstützkräfte werden über die als Gewindestangen 40, 41 ausgebildeten Zuganker abgefangen, ebenso wie die Kräfte des im Mittelholm ausgebildeten Abstützwerkzeugs 20 über die Zuganker abgefangen werden. Das Abstützwerkzeug 20 bzw. 20' und der Mittelholm 30 bilden eine gemeinsame in Richtung der Maschinenlängsachse 6 verfahrbare Baueinheit. Der Werkzeugeinsatz 21 bzw. 21' ist auswechselbar im Adapter 22 bzw. im Mittelholm 30 gehalten.
  • Zum Aufpressen der Bauteile auf den Radsatz 23 wird dieser zunächst in der Spitzenspannvorrichtung 13 zwischen den Spannkolben 18 und 19 eingespannt und derart positioniert, dass die Drehachse 24 des Radsatzes 23 deckungsgleich mit der Maschinenlängsachse 6 liegt.
  • Die Drehachse 24 des Radsatzes 23 fällt somit mit der Spannachse der Spitzenspannvorrichtung 13 und der Maschinenlängsachse 6 bzw. der Pressachse zusammen. Wie die 3 und 4 zeigen, sind die Gewindestangen 40 und 41 derart angeordnet, dass in Stirnansicht auf den Mittelholm 30 bzw. den Adapter 22 eine Verbindungslinie 42 der Mittelpunke der Mittellängsachsen 40a, 41a die Spannachse 13a der Spitzenspannvorrichtung 13 bzw. die Maschinenlängsachse 6 bzw. die Drehachse 24 des Radsatzes 23 schneidet. In der Stirnansicht liegen somit die Mittellängsachsen 40a und 41a und die Maschinenlängsachse 6 bzw. die Spannachse 13a bzw. die Drehachse 24 auf einer gemeinsamen Verbindungslinie 42.
  • Die Presskolben 14 und 15 der Kolben/Zylindereinheiten 18 und 19 nehmen die Spitzenspannvorrichtung 13 auf und können ein weiteres Abstützwerkzeug 28 tragen, welches dem Aufpressen der Laufräder 2 dient. Das weitere Abstützwerkzeug 28 zeigt eine zentrale Aufnahme zur Aufnahme des Achsendes 29 des Radsatzes 23. So wird zum Aufpressen des linken Laufrades 2 des Radsatzes 23 der Presskolben 15 und die darin angeordnete Spitzenspannvorrichtung 13 derart gesteuert, dass Spannkolben 18 und 19 die Achse 5 hält, während der linke Presskolben 15 die zum Aufpressen des linken Laufrades 2 notwendige Presskraft aufbringt. Die Stirnseite des gegenüberliegenden Achsendes stützt sich an dem Presskolben 18 ab. Entsprechend wird das rechte Laufrad 2 durch Steuerung der Kolbenzylindereinheiten 11, 12 aufgepresst. Die beim Auf- bzw. Abpressen abzustützenden Kräfte werden über die als Zug- bzw. Druckanker wirkenden Gewindestangen abgefangen.
  • Zum Auf- und Abpressen der zwischen den Laufrädern 2 vormontierten Bauteile wie Bremsscheibe 3 oder dgl. wird das Abstützwerkzeug 20 oder 20' genutzt, wozu es mit einem entsprechenden Werkzeugeinsatz 21, 21' versehen wird. Zum Positionieren des Abstützwerkzeugs 20, 20' wird der Radsatz 23 durch Verfahren der Kolben/Zylindereinheiten 11, 12 zusammen mit der Spitzenspannvorrichtung 13 in der Horizontalen aus der Radsatzpresse herausbewegt, zumindest so weit in Richtung Maschinenfront 25 herausgefahren, dass das Abstützwerkzeug 20 bzw. 20' zusammen mit dem Werkzeugeinsatz 21 bzw. 21' und dem Mittelholm 30 längs der Maschinenlängsachse 6 verfahren werden kann. Hat das Abstützwerkzeug 20 bzw. 20' eine gewünschte Position erreicht, wobei das stufenlose Verfahren der Einheit die Positionierung vereinfacht, so werden die Kolben/Zylindereinheiten 11, 12 zusammen mit der Spitzenspannvorrichtung 13 und dem eingespannten Radsatz 23 wieder in die Maschine eingefahren und das entsprechende Bauteil unter Ab stützung an dem Abstützwerkzeug 20 bzw. 20' auf- oder abgepresst.
  • Um beim Aufpressvorgang die Position der Bauteile zu kontrollieren, kann eine von hinten oder oben einragende Abstandsmessvorrichtung 60 verwendet werden. Die Anordnung der Messvorrichtung kann aufgrund des Aufbaus der Radsatzpresse so vorgesehen sein, dass sie nicht beim Be- und Entladen stört und daher auch nicht demontiert werden muß.
  • Nach einer weiteren Erfindung wird bei einer Radsatzpresse 1 ein Ladewagen 50 vorgesehen, der auf Führungsschienen 51 läuft. Die Führungsschienen 51 liegen quer zur Maschinenlängsachse 6, so dass ein auf dem Ladewagen 50 vormontierter Radsatz 23 zur Aufnahme durch die Spitzenspannvorrichtung 13 in die Radsatzpresse 1 eingefahren werden kann. Wie 3 zeigt, verlaufen die Führungsschienen 51 oberhalb der ersten Gewindestange 41 und oberhalb der Führungsschienen 32 und 33 des Mittelholms 30. Eine andere Führung oder Anordnung kann zweckmäßig sein.
  • Die Führungsschienen 51 des Ladewagens 50 haben einen in der Radsatzpresse 1 liegenden Schienenabschnitt 51a, der um eine Verschwenkachse 52 nach hinten aus der Radsatzpresse 1 herausklappbar ist. Soll der Mittelholm 30 verfahren werden, kann so der Schienenabschnitt 51a des Ladewagens 50 nach hinten aus dem Verfahrweg des Mittelholms 30 herausgeschwenkt werden. Der quer zur Maschinenlängsachse 6 die Spindeltriebe 38, 39 kreuzende Schienenabschnitt 51a kann so nach Bedarf ein- oder ausgeschwenkt werden.
  • Der Ladewagen 50 ist mit einer Montageplatte 53 versehen, auf der der Radsatz 23 zur Vormontage gehalten ist. Im Ausführungsbeispiel ist der Radsatz 23 bezogen auf die Längsachse 6 der Radsatzpresse um 90° gedreht dargestellt. Mittels auf der Montageplatte 53 aufgesetzten Prismenblöcken 54 wird die Achse 5 aufgenommen und liegt rotatorisch drehbar in den Prismenblöcken. Die Montageplatte ist um eine lotrechte Drehachse 55 schwenkbar, insbesondere um wenigstens 180° schwenkbar, so dass ein auf dem Ladewagen 50 befindlicher Radsatz 23 vor Einfahren in die Radsatzpresse 1 um 180° gedreht werden kann.
  • Ist ein Getriebe 4 am Radsatz 23 vorgesehen, muss z. B. eine innere Hohlwelle in einem definierten koaxialen Abstand zur Radachse 5 ausgerichtet liegen, damit beim Pressen ein Kontakt zwischen der Hohlwelle und der Achse sicher vermieden ist. Hierzu wird das Getriebe 4 auf dem Ladewagen 50 festgelegt, wobei über bearbeitete Anlageflächen 57 am Ladewagen bzw. dessen Montageplatte 53 die konzentrische Ausrichtung der Hohlwelle zur Radachse gewährleistet wird. Bevorzugt sind am Getriebe ebenso bearbeitete Flächen 58 vorgesehen, an denen Abstützelemente 59 als Distanzhalter anliegen. Zum Aufpressen der Laufräder, Bremsscheiben und dgl. ist dann der gesamte Ladewagen 50 zusammen mit dem auf der Montageplatte 53 festgelegten Radsatz 23 in die Radsatzpresse 1 einzufahren. Um den bei einem Pressvorgang in Richtung der Achse 5 notwendigen Weg (Presshub) zur Verfügung zu haben, ist der Schienenabschnitt 51a gemäß dem Doppelpfeil 56 in Maschinenlängsrichtung 6 verfahrbar gelagert. Der für ein Aufpressen notwendige Hub ist somit möglich, wobei der Ladewagen zusammen mit dem Schienenabschnitt 51a dem notwendigen Hub folgt.

Claims (17)

  1. Radsatzpresse zum Auf- und Abpressen eines Bauteils wie einem Laufrad (2), einer Bremsscheibe (3) oder dgl. auf eine Achse (5) eines Schienenfahrzeugs, mit an den Enden einer Maschinenlängsachse (6) angeordneten Endholmen (7, 8), mit in den Endholmen (7, 8) gelagerten Kolben/Zylindereinheiten (11, 12) einer Pressvorrichtung und einer Spitzenspannvorrichtung (13) zur Aufnahme der Achse (5) des Radsatzes (23) in der Radsatzpresse (1), wobei die Spitzenspannvorrichtung (13) mindestens einen hydraulischen Kolben (18, 19) zum Aufbringen der Spannkraft in Längsrichtung der Achse (5) aufweist, mit mindestens einem in Richtung der Maschinenlängsachse (6) umsetzbaren Abstützwerkzeug (20, 20'), das zum Abstützen eines Bauteils (2, 3) beim Pressvorgang vorgesehen ist, und mit Mitteln zur Verlagerung der Achse (5) in deren Längsrichtung relativ zum Abstützwerkzeug (20, 20') zum Auf- bzw. Abpressen des Bauteils (2, 3), dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzenspannvorrichtung (13) in der Radsatzpresse (1) zusammen mit den Kolben/Zylindereinheiten (11, 12) der Pressvorrichtung quer zur Maschinenlängsachse (6) vor die Radsatzpresse (1) verfahrbar ist.
  2. Radsatzpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzenspannvorrichtung (13) zusammen mit den Kolben/Zylindereinheiten (11, 12) der Pressvorrichtung in den Endholmen (7, 8) der Radsatzpresse (1) insbesondere über Schlitten (16) quer verfahrbar gelagert ist.
  3. Radsatzpresse, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützwerkzeug (20, 20') zwischen den Endholmen (7, 8) vorzugsweise stufenlos verfahrbar ist.
  4. Radsatzpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützwerkzeug (20, 20') an einem verfahrbaren Mittelholm (30) der Radsatzpresse (1) abgestützt ist.
  5. Radsatzpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelholm (30) auf Schienen (32, 33) in Richtung der Maschinenlängsachse (6) zwischen den Endholmen (7, 8) verfahrbar ist.
  6. Radsatzpresse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelholm (30) über einen Spindeltrieb (38, 39) aus einer Gewindestange (40, 41) und einer Gewindemutter (36) zwischen den Endholmen (7, 8) der Radsatzpresse (1) verfahrbar ist.
  7. Radsatzpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Spindeltrieb (39) im Fußbereich (34) des Mittelholms (30) und ein zweiter Spindeltrieb (38) im Kopfbereich (35) des Mittelholms (30) angeordnet ist, und die Gewindestangen (40, 41) der Spindeltriebe (38, 39) als Zuganker die Endholme (7, 8) miteinander verbinden.
  8. Radsatzpresse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in Seitenansicht auf den Mittelholm (30) die Längsmittelachsen (40a, 41a) der Gewindestangen (40, 41) und die Maschinenlängsachse (6) bzw. die Spannachse (13a) der Spitzenspannvorrichtung (13) eine gemeinsame Verbindungslinie (42) aufweisen.
  9. Radsatzpresse nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (32, 33) und die Gewindestangen (40, 41) der Spindeltriebe (38, 39) zueinander parallel verlaufen.
  10. Radsatzpresse nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützwerkzeug (20, 20') einen auswechselbaren Werkzeugeinsatz (21, 21') aufweist.
  11. Radsatzpresse, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zu bearbeitende Achse (5) des Radsatzes (23), insbesondere zusammen mit einem vormontierten Getriebe (4) auf einem Ladewagen (50) in die Radsatzpresse (1) einfahrbar ist.
  12. Radsatzpresse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladewagen (50) auf Führungsschienen (51) läuft, die quer zur Maschinenlängsachse (6) die Gewindestangen (40, 41) kreuzen.
  13. Radsatzpresse nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (51a) des Ladewagens (50) aus dem Fahrweg eines in Maschinenlängsrichtung (6) verfahrbaren Mittelholms (30) herausschwenkbar sind.
  14. Radsatzpresse nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Radsatzpresse (1) liegende Abschnitt (51a) der Führungsschienen (51) in Richtung der Maschinenlängsachse (6) verfahrbar ist.
  15. Radsatzpresse nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladewagen (50) eine Montageplatte (53) zur Lagerung der Achse (5) des Radsatzes (23) aufweist und die Montageplatte (53) um eine lotrechte Drehachse (55) schwenkbar, insbesondere um 180° schwenkbar ist.
  16. Radsatzpresse nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Montageplatte (53) zwei Prismenblöcke (54) zur Aufnahme der Achse (5) des Radsatzes (23) und für ein rotatorisches Drehen der Achse (5) angeordnet sind.
  17. Radsatzpresse nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Montageplatte (53) bearbeitete Abstützflächen (57) zur lagegenauen Abstützung eines Getriebes (4) vorgesehen sind.
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