DE202007014843U1 - Verkaufspackung für Brillen nach Art einer Blisterpackung - Google Patents

Verkaufspackung für Brillen nach Art einer Blisterpackung Download PDF

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Abstract

Verkaufspackung für Brillen nach Art einer Blisterpackung, mit mindestens einer auf einer Unterlage aus Pappe o.dgl. befestigten tiefgezogenen durchsichtigen Hülle aus Kunststofffolie, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage (3) aus einem vorzugsweise rechteckigen Zuschnitt (4) gebildet ist, der durch drei parallele Knicklinien (5) in vier gleichgroße Teilstücke (6, 7, 8, 9) unterteilt ist, dass auf einem der äußeren Teilstücke (9) des Zuschnitts (4) die ein Brillenetui (10) aufnehmende Hülle (11) befestigt ist, dass auf dem anderen äußeren Teilstück (6) des Zuschnitts (4) einer der Ohrbügel (12) der Brille (2) mittels Befestigungsmitteln (13) befestigt ist, dass eine weitere tiefgezogene durchsichtige flache Hülle (16) aus Kunststofffolie auf dem anderen äußeren Teilstück (6) befestigt ist und den Ohrbügel (12) mit deren Befestigungsmitteln (13) umschließt, dass die flache Hülle (16) eine Öffnung (17) aufweist, über die die flache Hülle (16) über den vorderen Teil (18) der Brille (2) und deren anderer Ohrbügel (12) nach dem...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkaufspackung für Brillen nach Art einer Blisterpackung, mit mindestens einer auf einer Unterlage aus Pappe o.dgl. befestigten tiefgezogenen durchsichtigen Hülle aus Kunststofffolie.
  • Brillen werden zumeist im Fachhandel angeboten. Dabei hängen verschiedenste Brillengestelle unterschiedlichster Preiskategorien an an den Wänden befestigten Haltevorrichtungen o.dgl.. Da diese Geschäfte in ihrer Größe zumeist relativ überschaubar sind und in der Regel Fachberater zugegen sind, können die Brillengestelle gegen Diebstahl ungesichert auf den Haltevorrichtungen gelagert werden.
  • Sollen jedoch derartige Brillengestelle in Kaufhäusern, Supermärkten oder Discountern angeboten werden, ist eine Diebstahlsicherung dringend erforderlich, da solche Geschäfte durch ihre Größe sehr unübersichtlich sind. Derartige Diebstahlsicherungen erlauben jedoch zumeist nicht ein Aufsetzen der jeweiligen Brillen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verkaufspackung der angegebenen Gattung zu schaffen, die zum einen ein Aufsetzen und Ausprobieren von Brillen ermöglicht und die zum anderen eine Sicherung gegen Diebstahl der Brillen aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verkaufspackung mit den Kennzeichnungsmerkmalen der Schutzansprüche 1 und 2 gelöst.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Verkaufspackung zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass trotz der diebstahlgesicherten Anbringung der jeweiligen Brille in der Verkaufspackung ein Aufsetzen und Ausprobieren der Brille möglich ist, wobei zusätzlich ein Brillenetui in der Verkaufspackung enthalten ist. Durch die scharnierartig einstückige Anformung der Haube an die Hülle kann ein zusätzlicher Schutz vor Verstaubung oder Kratzern für die Brille erreicht werden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand eines die Erfindung wiedergebenden und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Dabei zeigt
  • 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Verkaufspackung,
  • 2 eine Draufsicht auf die Verkaufspackung beim Umklappen der äußeren Teilstücke, wobei zur Veranschaulichung die inneren Teilstücke leicht eingeknickt dargestellt sind,
  • 3 eine Vorderansicht des Zuschnitts der Unterlage mit aufgebrachten Hüllen sowie Brille und Brillenetui,
  • 4 eine Teilansicht des äußeren Teilstücks des Zuschnittes mit Hülle und an dem Teilstück befestigtem Ohrbügel und
  • 5 die Verkaufspackung in Probierstellung an einer Person.
  • Die in den Figuren dargestellte Verkaufspackung 1 für Brillen 2 nach Art einer Blisterpackung weist eine Unterlage 3 aus Pappe o.dgl. aus einem vorzugsweise rechteckigen Zuschnitt 4 (siehe 3) auf, der durch drei parallele Knicklinien 5 in vier gleichgroße Teilstücke 6, 7, 8, 9 unterteilt ist.
  • Auf einem der äußeren Teilstücke 9 des Zuschnitts 4, der anstelle der rechteckigen Form selbstverständlich auch andere geometrische Formen aufweisen kann, ist eine ein Brillenetui 10 aufnehmende, tiefgezogene durchsichtige Hülle 11 aus Kunststofffolie befestigt.
  • Auf dem anderen äußeren Teilstück 6 des Zuschnitts 4 ist einer der Ohrbügel 12 der Brille 2 mittels Befestigungsmitteln 13 befestigt (siehe insbesondere 4), wobei ein Befestigungsmittel 13 am gebogenen Teil 14 des Ohrbügels 12 und mindestens ein weiteres Befestigungsmittel 13 am geraden Teil 15 des Ohrbügels 12 angreift (in 4 zwei Befestigungsmittel 13 am geraden Teil 15 des Ohrbügels 12 dargestellt). Als Befestigungsmittel 13 können beispielsweise Kabelbinder, Drähte, Fäden oder auch selbstklebende Etiketten (in 4 strichpunktiert zusätzlich dargestellt) dienen.
  • Eine weitere tiefgezogene durchsichtige flache Hülle 16 aus Kunststofffolie ist auf dem anderen äußeren Teilstück 6 des Zuschnitts 4 befestigt, wobei der auf dem anderen Teilstück 6 des Zuschnitts 4 befestigte Ohrbügel 12 mit den Befestigungsmitteln von der flachen Hülle 16 abgedeckt ist. Zum Aufsetzen der flachen Hülle 16 aus das Teilstück 6 weist dieselbe eine Öffnung 17 auf, durch die nach dem Aufklappen der Brille 2 bzw. nach dem Aufklappen des vorderen Teiles 18 der Brille 2 desselben mit dem angeklappten zweiten Ohrbügel 12 durchgesteckt wird. In Schaustellung, d.h. nach dem Anklappen des vorderen Teiles 18 der Brille 2 stützt sich dieselbe über den anderen Ohrbügel 12 auf der flachen Hülle 16 ab.
  • Durch die Anbringung der Befestigungsmittel 13 am geraden Teil 15 des Ohrbügels 12 und vor allem am gebogenen Teil 14 des Ohrbügels 12 ist gewährleistet, dass der Ohrbügel 12 bzw. die Brille 2 nicht in Längsrichtung über die Öffnung 17 aus der Verkaufspackung 1 herausgezogen werden kann.
  • Damit die Befestigungsmittel 13, wie Kabelbinder, Drähte und Fäden, die durch Löcher in dem äußeren Teilstück 6 des Zuschnitts 4 ragen und auf der freien Seite des Teilstücks 6 zunächst frei zugänglich sind, ohne ein Zerstören der flachen Hülle nicht unrechtmäßig gelöst werden können, werden die beiden äußeren Teilstücke 6, 9 des Zuschnitts 4 nach dem Umklappen mit ihren freien Seiten mit den jeweils daran anschließenden Teilstücken 7, 8 verklebt.
  • Der Zuschnitt 4 weist zur Präsentation der Verkaufspackung 1 mit ihrem Inhalt an einem Verkaufsständer o.dgl. in dem einen äußeren Teilstück 9 oberhalb der das Brillenetui 10 aufnehmenden Hülle 11 und in dem daran anschließenden Teilstück 9 zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete, als Eurolöcher bekannte Aufhängeösen 19 auf, die nach dem Umklappen des äußeren Teilstücks 9 und dem Verkleben miteinander fluchten.
  • Zum Schutz der Brille 2 gegen Verschmutzung und Kratzer kann zudem an der äußeren freien Kante 20 der flachen Hülle 16 eine die Brille 2 in Schaustellung umschließende tiefgezogene durchsichtige Haube 21 (in 2 und 5 strichpunktiert dargestellt) aus Kunststofffolie scharnierartig einstückig an die flache Hülle 16 angeformt sein, wobei die Haube 21 nach dem Umklappen mittels Noppen o.dgl. (nicht dargestellt) im Bereich der anderen äußeren Kante 22 der flachen Hülle 16 an derselben einrastet.
  • Nachfolgend wird noch kurz die Funktion der Verkaufspackung beschrieben (siehe hierzu 5).
  • Nach dem Abnehmen der Verkaufspackung 1 wird dieselbe an der mittleren Knicklinie 5 derart umgeknickt, dass die beiden inneren Teilstücke 7, 8 mit ihren freien Seiten aufeinanderliegen. Anschließend wird ggf. (wenn vorhanden) die Haube 21 aufgeklappt, so dass die Hülle 11 mit dem Brillenetui 10 und die Haube 21 (in 5 strichpunktiert dargestellt) parallel nebeneinander verlaufen. Nach dem Aufklappen des vorderen Teiles 18 der Brille 2 und dem Aufklappen des freien Ohrbügels 12 kann die Brille 2 aufgesetzt werden, wobei die Verkaufspackung 1 vorzugsweise an der Hülle 11 an der Seite des Kopfes 23 der probierenden Person 24 gehalten wird.
  • Bei einer weniger bevorzugten Ausführungsform der Verkaufspackung 1 (nicht dargestellt) ist die Unterlage 3 wesentlich größer ausgebildet, wobei deren Zuschnitt 4 durch zwei parallele Knicklinien 5 in ein mittleres großes Teilstück und zwei äußere kleinere Teilstücke 6, 9 unterteilt ist. Die Hülle 11 und die flache Hülle 16 weisen dabei einen größeren Abstand zueinander auf und die zuvor beschriebene mittlere Knicklinie 5 ist nicht vorhanden, so dass die Hülle 11 mit dem Brillenetui 10 sich beim Probieren oberhalb des Kopfes 23 befindet.
  • 1
    Verkaufspackung
    2
    Brille
    3
    Unterlage von 1
    4
    Zuschnitt von 3
    5
    Knicklinien von 4
    6
    (äußeres) Teilstück von 4
    7
    (inneres) Teilstück von 4
    8
    (inneres) Teilstück von 4
    9
    (äußeres) Teilstück von 4
    10
    Brillenetui
    11
    Hülle für 11 auf 9
    12
    Ohrbügel von 2
    13
    Befestigungsmittel für 12
    14
    gebogener Teil von 12
    15
    gerader Teil von 12
    16
    flache Hülle auf 6
    17
    Öffnung in 14
    18
    vordere Teil von 2
    19
    Aufhängeösen in 9 und 8
    20
    freie Kante von 16
    21
    Haube an 20
    22
    andere Kante von 16
    23
    Kopf von 24
    24
    Person

Claims (9)

  1. Verkaufspackung für Brillen nach Art einer Blisterpackung, mit mindestens einer auf einer Unterlage aus Pappe o.dgl. befestigten tiefgezogenen durchsichtigen Hülle aus Kunststofffolie, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage (3) aus einem vorzugsweise rechteckigen Zuschnitt (4) gebildet ist, der durch drei parallele Knicklinien (5) in vier gleichgroße Teilstücke (6, 7, 8, 9) unterteilt ist, dass auf einem der äußeren Teilstücke (9) des Zuschnitts (4) die ein Brillenetui (10) aufnehmende Hülle (11) befestigt ist, dass auf dem anderen äußeren Teilstück (6) des Zuschnitts (4) einer der Ohrbügel (12) der Brille (2) mittels Befestigungsmitteln (13) befestigt ist, dass eine weitere tiefgezogene durchsichtige flache Hülle (16) aus Kunststofffolie auf dem anderen äußeren Teilstück (6) befestigt ist und den Ohrbügel (12) mit deren Befestigungsmitteln (13) umschließt, dass die flache Hülle (16) eine Öffnung (17) aufweist, über die die flache Hülle (16) über den vorderen Teil (18) der Brille (2) und deren anderer Ohrbügel (12) nach dem Aufklappen des vorderen Teiles (18) auf das andere äußere Teilstück (6) aufgesetzt ist, wobei sich der vordere Teil (18) der Brille (2) in Schaustellung über den anderen Ohrbügel (12) auf der flachen Hülle (16) abstützt, und dass die beiden äußeren Teilstücke (6, 9) des Zuschnitts (4) nach dem Umklappen mit ihren freien Seiten mit den jeweils daran anschließenden Teilstücken (7, 8) verklebt sind.
  2. Verkaufspackung für Brillen nach Art einer Blisterpackung, mit mindestens einer auf einer Unterlage aus Pappe o.dgl. befestigten tiefgezogenen durchsichtigen Hülle aus Kunststofffolie, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage (3) aus einem vorzugsweise rechteckigen Zuschnitt (4) gebildet ist, der durch zwei parallele Knicklinien (5) in ein mittleres großes Teilstück und zwei äußere kleinere Teilstücke (6, 9) unterteilt ist, dass auf einem der äußeren Teilstücke (9) des Zuschnitts (4) die ein Brillenetui (10) aufnehmende Hülle (11) befestigt ist, dass auf dem anderen äußeren Teilstück (6) des Zuschnitts (4) einer der Ohrbügel (12) der Brille (2) mittels Befestigungsmitteln (13) befestigt ist, dass eine weitere tiefgezogene durchsichtige flache Hülle (16) aus Kunststofffolie auf dem anderen äußeren Teilstück (6) befestigt ist und den Ohrbügel (12) mit deren Befestigungsmitteln (13) umschließt, dass die flache Hülle (16) eine Öffnung (17) aufweist, über die die flache Hülle (16) über den vorderen Teil (18) der Brille (2) und deren anderer Ohrbügel (12) nach dem Aufklappen des vorderen Teiles (18) auf das andere äußere Teilstück (6) aufgesetzt ist, wobei sich der vordere Teil (18) der Brille (2) in Schaustellung über den anderen Ohrbügel (12) auf der flachen Hülle (16) abstützt, und dass die beiden äußeren Teilstücke (6, 9) des Zuschnitts (4) nach dem Umklappen mit ihren freien Seiten mit dem daran anschließenden mittleren Teilstück verklebt sind.
  3. Verkaufspackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungsmittel (13) am gebogenen Teil (14) des Ohrbügels (12) und mindestens ein weiteres Befestigungsmittel (13) am geraden Teil (15) des Ohrbügels (12) angreift.
  4. Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (13) Kabelbinder sind.
  5. Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (13) Drähte sind.
  6. Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (13) Fäden sind.
  7. Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (13) selbstklebende Etiketten sind.
  8. Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der äußeren freien Kante (20) der flachen Hülle (16) eine die Brille (2) in Schaustellung umschließende tiefgezogene durchsichtige Haube (21) aus Kunststofffolie scharnierartig einstückig an die flache Hülle (16) angeformt ist, wobei die Haube (21) nach dem Umklappen mittels Noppen o.dgl. im Bereich der anderen äußeren Kante (22) der flachen Hülle (16) an derselben einrastet.
  9. Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (4) in dem einen äußeren Teilstück (9) oberhalb der das Brillenetui (10) aufnehmenden Hülle (11) und in dem daran anschließenden Teilstück (8) bzw. in dem mittleren Teilstück zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete, als Eurolöcher bekannte Aufhängeösen (19) aufweist, die nach dem Umklappen des äußeren Teilstücks (9) und dem Verkleben miteinander fluchten.
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