DE102007053684A1 - Verkaufspackung für Brillen nach Art einer Blisterpackung - Google Patents
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Abstract
Es handelt sich um eine Verkaufspackung für Brillen nach Art einer Blisterpackung, mit mindestens einer auf einer Unterlage aus Pappe o. dgl. befestigten tiefgezogenen durchsichtigen Hülle aus Kunststofffolie. Um eine Verkaufspackung zu schaffen, die zum einen ein Aufsetzen und Ausprobieren von Brillen ermöglicht und die zum anderen eine Sicherung gegen Diebstahl der Brillen aufweist, ist die Unterlage (3) aus einem vorzugsweise rechteckigen Zuschnitt (4) gebildet, der durch drei parallele Knicklinien (5) in vier gleichgroße Teilstücke (6, 7, 8, 9) unterteilt ist. Auf einem der äußeren Teilstücke (9) ist die ein Brillenetui (10) aufnehmende Hülle (11) befestigt. Auf dem anderen äußeren Teilstück (6) ist einer der Ohrbügel (12) der Brille (2) mittels Befestigungsmitteln (13) befestigt. Eine weitere tiefgezogene durchsichtige flache Hülle (16) ist auf dem anderen äußeren Teilstück (6) befestigt und umschließt den Ohrbügel (12) mit deren Befestigungsmitteln (13). Die flache Hülle (16) weist eine Öffnung (17) auf, über die die flache Hülle (16) über den vorderen Teil (18) der Brille (2) und deren anderer Ohrbügel (12) nach dem Aufklappen des vorderen Teiles (18) auf das andere äußere Teilstück (6) aufgesetzt ist, wobei sich der vordere Teil (18) der Brille (2) in Schaustellung über den anderen Ohrbügel (12) auf der flachen Hülle (16) abstützt. Die beiden äußeren Teilstücke (6, 9) sind nach dem Umklappen mit ihren freien Seiten mit den jeweils daran anschließenden ...
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkaufspackung für Brillen nach Art einer Blisterpackung, mit mindestens einer auf einer Unterlage aus Pappe o. dgl. befestigten tiefgezogenen durchsichtigen Hülle aus Kunststofffolie.
- Brillen werden zumeist im Fachhandel angeboten. Dabei hängen in der Regel verschiedenste Brillengestelle unterschiedlichster Preiskategorien z. B. an an den Wänden befestigten Haltevorrichtungen o. dgl.. Da diese Geschäfte in ihrer Größe zumeist relativ überschaubar sind und gewöhnlich Fachberater zugegen sind, können die Brillengestelle gegen Diebstahl ungesichert auf den Haltevorrichtungen o. dgl. gelagert werden.
- Sollen jedoch derartige Brillengestelle in Kaufhäusern, Supermärkten oder Discountern angeboten werden, ist eine Diebstahlsicherung dringend erforderlich, da solche Geschäfte durch ihre Größe sehr unübersichtlich sind. Derartige Diebstahlsicherungen erlauben jedoch zumeist nicht ein Aufsetzen und Ausprobieren der jeweiligen Brillen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verkaufspackung der angegebenen Gattung zu schaffen, die zum einen ein Aufsetzen und Ausprobieren von Brillen ermöglicht und die zum anderen eine Sicherung gegen Diebstahl der Brillen aufweist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verkaufspackung mit den Kennzeichnungsmerkmalen der Patentansprüche 1, 2, 3 und 4 gelöst.
- Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Die erfindungsgemäße Verkaufspackung zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass trotz der diebstahlgesicherten Anbringung der jeweiligen Brille in der Verkaufspackung ein Aufsetzen und Ausprobieren der Brille möglich ist, wobei zusätzlich ein Brillenetui in der Verkaufspackung enthalten ist. Durch die Anbringung der scharnierartig umklappbaren Haube kann ein zusätzlicher Schutz vor Verstaubung oder Kratzern für die Brille erreicht werden.
- Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand von die Erfindung wiedergebenden und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigt
-
1 eine Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Verkaufspackung, -
2 eine Draufsicht auf die Verkaufspackung nach1 beim Umklappen der äußeren Teilstücke, wobei zur Veranschaulichung die inneren Teilstücke leicht eingeknickt dargestellt sind, -
3 eine Vorderansicht des Zuschnitts der Unterlage der Vorrichtung nach1 mit aufgebrachten Hüllen sowie Brille und Brillenetui, -
4 eine Teilansicht des anderen äußeren Teilstücks des Zuschnittes der Vorrichtung nach1 mit Hülle und an dem Teilstück befestigtem Ohrbügel, -
5 eine Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Verkaufspackung, -
6 eine Draufsicht auf die Verkaufspackung nach5 beim Umklappen der äußeren Teilstücke, wobei auch hier zur Veranschaulichung die inneren Teilstücke leicht eingeknickt dargestellt sind, -
7 eine Vorderansicht des Zuschnitts der Unterlage der Vorrichtung nach5 mit aufgebrachter Hülle sowie Brille und Brillenetui, -
8 eine Teilansicht des anderen äußeren Teilstucks des Zuschnittes der Vorrichtung nach5 mit an dem Teilstück befestigtem Ohrbügel und -
9 die Verkaufspackung nach den1 und5 in Probierstellung an einer Person. - Das in den
1 bis4 dargestellte erste Ausführungsbeispiel einer Verkaufspackung1 für Brillen2 nach Art einer Blisterpackung weist eine Unterlage3 aus Pappe o. dgl. aus einem vorzugsweise rechteckigen Zuschnitt4 (siehe3 ) auf, der durch drei parallele Knicklinien5 in vier gleichgroße Teilstücke6 ,7 ,8 ,9 unterteilt ist. - Auf einem der äußeren Teilstücke
9 des Zuschnitts4 , der anstelle der rechteckigen Form selbstverständlich auch andere geometrische Formen aufweisen kann, ist eine ein Brillenetui10 aufnehmende, tiefgezogene durchsichtige Hülle11 aus Kunststofffolie befestigt. - Auf dem anderen äußeren Teilstück
6 des Zuschnitts4 ist einer der Ohrbügel12 der Brille2 mittels Befestigungsmitteln13 befestigt (siehe insbesondere4 ), wobei ein Befestigungsmittel13 am gebogenen Teil14 des Ohrbügels12 und mindestens ein weiteres Befestigungsmittel13 am geraden Teil15 des Ohrbügels12 angreift (in4 zwei Befestigungsmittel13 am geraden Teil15 des Ohrbügels12 dargestellt). Als Befestigungsmittel13 können beispielsweise Kabelbinder, Drähte, Fäden oder auch selbstklebende Etiketten (in4 strichpunktiert zusätzlich dargestellt) dienen. - Eine weitere tiefgezogene durchsichtige flache Hülle
16 aus Kunststofffolie ist auf dem anderen äußeren Teilstück6 des Zuschnitts4 befestigt, wobei der auf dem anderen äußeren Teilstück6 des Zuschnitts4 befestigte Ohrbügel12 mit den Befestigungsmitteln13 von der flachen Hülle16 abgedeckt ist. Zum Aufsetzen der flachen Hülle16 aus das andere äußere Teilstück6 weist dieselbe eine Öffnung17 auf, durch die nach dem Aufklappen der Brille2 bzw. nach dem Aufklappen des vorderen Teiles18 der Brille2 desselben mit dem angeklappten zweiten Ohrbügel12 durchgesteckt wird. In Schaustellung, d. h. nach dem Anklappen des vorderen Teiles18 der Brille2 stützt sich dieselbe über den anderen Ohrbügel12 auf der flachen Hülle16 ab. - Durch die Anbringung der Befestigungsmittel
13 am geraden Teil15 des Ohrbügels12 und vor allem am gebogenen Teil14 des Ohrbügels12 ist gewährleistet, dass der Ohrbügel12 bzw. die Brille2 nicht in Längsrichtung über die Öffnung17 aus der Hülle16 bzw. der Verkaufspackung1 herausgezogen werden kann. - Damit u. a. die Befestigungsmittel
13 , wie Kabelbinder, Drähte und Fäden, die durch Löcher in dem anderen äußeren Teilstück6 des Zuschnitts4 ragen und auf der freien Seite des anderen äußeren Teilstücks6 zunächst frei zugänglich sind, ohne ein Zerstören der flachen Hülle16 nicht unrechtmäßig gelöst werden können, werden die beiden äußeren Teilstücke6 ,9 des Zuschnitts4 nach dem Umklappen mit ihren freien Seiten mit den jeweils daran anschließenden Teilstücken7 ,8 verklebt. - Der Zuschnitt
4 weist zur Präsentation der Verkaufspackung1 mit ihrem Inhalt an einem Verkaufsständer o. dgl. in dem einen äußeren Teilstück9 oberhalb der das Brillenetui10 aufnehmenden Hülle11 und in dem daran anschließenden Teilstück8 zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete, als Eurolöcher bekannte Aufhängeösen19 auf, die nach dem Umklappen des äußeren Teilstücks9 und dem Verkleben miteinander fluchten. - Zum Schutz der Brille
2 gegen Verschmutzung und Kratzer kann zudem an einer20 der äußeren freien Kanten20 ,21 der flachen Hülle16 eine die Brille2 in Schaustellung umschließende tiefgezogene durchsichtige Haube22 (in2 und9 strichpunktiert dargestellt) aus Kunststofffolie scharnierartig einstückig an die flache Hülle16 angeformt sein, wobei die Haube22 nach dem Umklappen mittels Noppen o. dgl. (nicht dargestellt) im Bereich der anderen äußeren Kante21 der flachen Hülle16 an derselben einrastet. - Auch das in den
5 bis8 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel (bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen sind gleiche oder ähnliche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen) einer Verkaufspackung1 für Brillen2 nach Art einer Blisterpackung, die sich gegenüber der Verkaufspackung1 nach dem ersten Ausführungsbeispiel durch eine kostengünstigere Herstellung auszeichnet, weist eine Unterlage3 aus Pappe o. dgl. aus einem vorzugsweise rechteckigen Zuschnitt4 (siehe7 ) auf, der durch drei parallele Knicklinien5 in vier gleichgroße Teilstücke6 ,7 ,8 ,9 unterteilt ist. - Auf einem der äußeren Teilstücke
9 des Zuschnitts4 , der anstelle der rechteckigen Form selbstverständlich auch hierbei andere geometrische Formen aufweisen kann, ist ebenfalls eine ein Brillenetui10 aufnehmende, tiefgezogene durchsichtige Hülle11 aus Kunststofffolie befestigt. - In dem anderen äußeren Teilstück
6 des Zuschnitts4 ist eine Öffnung23 vorgesehen, durch die einer der Ohrbügel12 der Brille2 ragt, wobei der eine Ohrbügel12 auf der vom vorderen Teil18 der Brille2 und deren anderer Ohrbügel12 abgewandten Seite24 des anderen äußeren Teilstücks6 mittels Befestigungsmitteln13 befestigt ist (siehe insbesondere8 ) und wobei sich der vordere Teil18 der Brille2 in Schaustellung über den anderen Ohrbügel12 auf der freien Seite25 des anderen äußeren Teilstücks6 abstützt. Auch hier greift ein Befestigungsmittel13 am gebogenen Teil14 des Ohrbügels12 und mindestens ein weiteres Befestigungsmittel13 am geraden Teil15 des Ohrbügels12 an (in8 zwei Befestigungsmittel13 am geraden Teil15 des Ohrbügels12 dargestellt). Als Befestigungsmittel13 dienen hierbei vorzugsweise selbstklebende Etiketten o. dgl.. - Die Anbringung der Befestigungsmittel
13 am geraden Teil15 des Ohrbügels12 und vor allem am gebogenen Teil14 des Ohrbügels12 gewährleistet auch hier, dass der Ohrbügel12 bzw. die Brille2 nicht in Längsrichtung über die Öffnung23 aus der der Verkaufspackung1 herausgezogen werden kann. Da zusätzlich das eine der beiden äußeren Teilstücke9 des Zuschnitts4 nach dem Umklappen mit ihrer freien Seite und das andere äußere Teilstück6 nach dem Umklappen mit seiner vom vorderen Teil18 der Brille2 und deren anderer Ohrbügel12 abgewandten Seite24 mit den jeweils daran anschließenden Teilstücken7 ,8 verklebt sind und somit die Befestigungsmittel13 nicht frei zugänglich sind, kann die Brille2 ohne ein Zerstören der Verkaufspackung1 nicht aus derselben entnommen werden. - Der Zuschnitt
4 weist auch hier zur Präsentation der Verkaufspackung1 mit ihrem Inhalt an einem Verkaufsständer o. dgl. in dem einen äußeren Teilstück9 oberhalb der das Brillenetui10 aufnehmenden Hülle11 und in dem daran anschließenden Teilstück8 zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete, als Eurolöcher bekannte Aufhängeösen19 auf, die nach dem Umklappen des äußeren Teilstücks9 und dem Verkleben miteinander fluchten. - Im seitlichen Bereich zur Knicklinie
5 des anderen äußeren Teilstücks6 ist eine die Brille2 in Schaustellung umschließende tiefgezogene durchsichtige Haube22 (in6 und9 strichpunktiert dargestellt) aus Kunststofffolie mit einer an der Haube22 längsverlaufenden Befestigungsleiste26 auf dem anderen äußeren Teilstück6 zum Schutz der Brille2 gegen Verschmutzung und Kratzer angebracht. Dabei ist die Haube22 scharnierartig an die Befestigungsleiste26 angeformt und nach dem Umklappen mittels Noppen o. dgl. im Bereich der anderen äußeren Kante27 des anderen äußeren Teilstücks6 einrastet. - Nachfolgend wird noch kurz die Funktion der Verkaufspackung beschrieben (siehe hierzu
9 ). - Nach dem Abnehmen der Verkaufspackung
1 wird dieselbe an der mittleren Knicklinie5 derart umgeknickt, dass die beiden inneren Teilstücke7 ,8 mit ihren freien Seiten aufeinanderliegen. Anschließend wird ggf. (wenn vorhanden) die Haube22 aufgeklappt, so dass die Hülle11 mit dem Brillenetui10 und die Haube22 (in9 strichpunktiert dargestellt) parallel nebeneinander verlaufen. Nach dem Aufklappen des vorderen Teiles18 der Brille2 und dem Aufklappen des freien Ohrbügels12 kann die Brille2 aufgesetzt werden, wobei die Verkaufspackung1 vorzugsweise an der Hülle11 an der Seite des Kopfes28 der probierenden Person29 gehalten wird. - Bei weiteren weniger bevorzugten Ausführungsformen der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele der Verkaufspackung
1 (nicht dargestellt) ist jeweils die Unterlage3 wesentlich größer ausgebildet, wobei deren Zuschnitt4 durch zwei parallele Knicklinien5 in ein mittleres großes Teilstück und zwei äußere kleinere Teilstücke6 ,9 unterteilt ist. Die Hülle11 und die flache Hülle16 bzw. die Hülle11 und das andere äußere Teilstück6 des Zuschnitts4 weisen dabei einen größeren Abstand zueinander auf und die zuvor beschriebene mittlere Knicklinie5 ist nicht vorhanden, so dass die Hülle11 mit dem Brillenetui10 sich beim Probieren oberhalb des Kopfes28 befindet. -
- 1
- Verkaufspackung
- 2
- Brille
- 3
- Unterlage
von
1 - 4
- Zuschnitt
von
3 - 5
- Knicklinien
von
4 - 6
- (äußeres) Teilstück von
4 - 7
- (inneres)
Teilstück
von
4 - 8
- (inneres)
Teilstück
von
4 - 9
- (äußeres) Teilstück von
4 - 10
- Brillenetui
- 11
- Hülle für
10 auf9 - 12
- Ohrbügel von
2 - 13
- Befestigungsmittel
für
12 - 14
- gebogener
Teil von
12 - 15
- gerader
Teil von
12 - 16
- flache
Hülle auf
6 - 17
- Öffnung in
16 - 18
- vordere
Teil von
2 - 19
- Aufhängeösen in
9 und8 - 20
- die
eine äußere Kante
von
16 - 21
- die
andere äußere Kante
von
16 - 22
- Haube
an
20 bzw. bei5 - 23
- Öffnung in
6 (5 bis8 ) - 24
- von
18 abgewandte Seite von6 - 25
- freie
Seite von
6 (5 bis8 ) - 26
- Befestigungsleiste
an
21 (6 ) - 27
- äußere Kante
von
6 - 28
- Kopf
von
29 - 29
- Person
Claims (12)
- Verkaufspackung für Brillen nach Art einer Blisterpackung, mit mindestens einer auf einer Unterlage aus Pappe o. dgl. befestigten tiefgezogenen durchsichtigen Hülle aus Kunststofffolie, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage (
3 ) aus einem vorzugsweise rechteckigen Zuschnitt (4 ) gebildet ist, der durch drei parallele Knicklinien (5 ) in vier gleichgroße Teilstücke (6 ,7 ,8 ,9 ) unterteilt ist, dass auf einem der äußeren Teilstücke (9 ) des Zuschnitts (4 ) die ein Brillenetui (10 ) aufnehmende Hülle (11 ) befestigt ist, dass in dem anderen äußeren Teilstück (6 ) des Zuschnitts (4 ) eine Öffnung (23 ) vorgesehen ist, durch die einer der Ohrbügel (12 ) der Brille (2 ) ragt, wobei der eine Ohrbügel (12 ) auf der vom vorderen Teil (18 ) der Brille (2 ) und deren anderer Ohrbügel (12 ) abgewandten Seite (24 ) des anderen äußeren Teilstücks (6 ) mittels Befestigungsmitteln (13 ) befestigt ist, und wobei sich der vordere Teil (18 ) der Brille (2 ) in Schaustellung über den anderen Ohrbügel (12 ) auf der freien Seite (25 ) des anderen äußeren Teilstücks (6 ) abstützt, und dass das eine der beiden äußeren Teilstücke (9 ) des Zuschnitts (4 ) nach dem Umklappen mit ihrer freien Seite und das andere äußere Teilstück (6 ) nach dem Umklappen mit seiner vom vorderen Teil (18 ) der Brille (2 ) und deren anderer Ohrbügel (12 ) abgewandten Seite (24 ) mit den jeweils daran anschließenden Teilstücken (7 ,8 ) verklebt sind. - Verkaufspackung für Brillen nach Art einer Blisterpackung, mit mindestens einer auf einer Unterlage aus Pappe o. dgl. befestigten tiefgezogenen durchsichtigen Hülle aus Kunststofffolie, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage (
3 ) aus einem vorzugsweise rechteckigen Zuschnitt (4 ) gebildet ist, der durch zwei parallele Knicklinien (5 ) in ein mittleres großes Teilstück und zwei äußere kleinere Teilstücke (6 ,9 ) unterteilt ist, dass auf einem der äußeren Teilstücke (9 ) des Zuschnitts (4 ) die ein Brillenetui (10 ) aufnehmende Hülle (11 ) befestigt ist, dass in dem anderen äußeren Teilstück (6 ) des Zuschnitts (4 ) eine Öffnung (23 ) vorgesehen ist, durch die einer der Ohrbügel (12 ) der Brille (2 ) ragt, wobei der Ohrbügel (12 ) auf der vom vorderen Teil (18 ) der Brille (2 ) und deren anderer Ohrbügel (12 ) abgewandten Seite (24 ) des anderen äußeren Teilstücks (6 ) mittels Befestigungsmitteln (13 ) befestigt ist, und wobei sich der vordere Teil (18 ) der Brille (2 ) in Schaustellung über den anderen Ohrbügel (12 ) auf der freien Seite (25 ) des anderen äußeren Teilstücks (6 ) abstützt, und dass das eine der beiden äußeren Teilstücke (9 ) des Zuschnitts (4 ) nach dem Umklappen mit ihrer freien Seite und das andere äußere Teilstück (6 ) nach dem Umklappen mit seiner vom vorderen Teil (18 ) der Brille (2 ) und deren anderer Ohrbügel (12 ) abgewandten Seite (24 ) mit dem daran anschließenden mittleren Teilstück verklebt sind. - Verkaufspackung für Brillen nach Art einer Blisterpackung, mit mindestens einer auf einer Unterlage aus Pappe o. dgl. befestigten tiefgezogenen durchsichtigen Hülle aus Kunststofffolie, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage (
3 ) aus einem vorzugsweise rechteckigen Zuschnitt (4 ) gebildet ist, der durch drei parallele Knicklinien (5 ) in vier gleichgroße Teilstücke (6 ,7 ,8 ,9 ) unterteilt ist, dass auf einem der äußeren Teilstücke (9 ) des Zuschnitts (4 ) die ein Brillenetui (10 ) aufnehmende Hülle (11 ) befestigt ist, dass auf dem anderen äußeren Teilstück (6 ) des Zuschnitts (4 ) einer der Ohrbügel (12 ) der Brille (2 ) mittels Befestigungsmitteln (13 ) befestigt ist, dass eine weitere tiefgezogene durchsichtige flache Hülle (16 ) aus Kunststofffolie auf dem anderen äußeren Teilstück (6 ) befestigt ist und den Ohrbügel (12 ) mit deren Befestigungsmitteln (13 ) umschließt, dass die flache Hülle (16 ) eine Öffnung (17 ) aufweist, über die die flache Hülle (16 ) über den vorderen Teil (18 ) der Brille (2 ) und deren anderer Ohrbügel (12 ) nach dem Aufklappen des vorderen Teiles (18 ) auf das andere äußere Teilstück (6 ) aufgesetzt ist, wobei sich der vordere Teil (18 ) der Brille (2 ) in Schaustellung über den anderen Ohrbügel (12 ) auf der flachen Hülle (16 ) abstützt, und dass die beiden äußeren Teilstücke (6 ,9 ) des Zuschnitts (4 ) nach dem Umklappen mit ihren freien Seiten mit den jeweils daran anschließenden Teilstücken (7 ,8 ) verklebt sind. - Verkaufspackung für Brillen nach Art einer Blisterpackung, mit mindestens einer auf einer Unterlage aus Pappe o. dgl. befestigten tiefgezogenen durchsichtigen Hülle aus Kunststofffolie, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage (
3 ) aus einem vorzugsweise rechteckigen Zuschnitt (4 ) gebildet ist, der durch zwei parallele Knicklinien (5 ) in ein mittleres großes Teilstück und zwei äußere kleinere Teilstücke (6 ,9 ) unterteilt ist, dass auf einem der äußeren Teilstücke (9 ) des Zuschnitts (4 ) die ein Brillenetui (10 ) aufnehmende Hülle (11 ) befestigt ist, dass auf dem anderen äußeren Teilstück (6 ) des Zuschnitts (4 ) einer der Ohrbügel (12 ) der Brille (2 ) mittels Befestigungsmitteln (13 ) befestigt ist, dass eine weitere tiefgezogene durchsichtige flache Hülle (16 ) aus Kunststofffolie auf dem anderen äußeren Teilstück (6 ) befestigt ist und den Ohrbügel (12 ) mit deren Befestigungsmitteln (13 ) umschließt, dass die flache Hülle (16 ) eine Öffnung (17 ) aufweist, über die die flache Hülle (16 ) über den vorderen Teil (18 ) der Brille (2 ) und deren anderer Ohrbügel (12 ) nach dem Aufklappen des vorderen Teiles (18 ) auf das andere äußere Teilstück (6 ) aufgesetzt ist, wobei sich der vordere Teil (18 ) der Brille (2 ) in Schaustellung über den anderen Ohrbügel (12 ) auf der flachen Hülle (16 ) abstützt, und dass die beiden äußeren Teilstücke (6 ,9 ) des Zuschnitts (4 ) nach dem Umklappen mit ihren freien Seiten mit dem daran anschließenden mittleren Teilstück verklebt sind. - Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungsmittel (
13 ) am gebogenen Teil (14 ) des Ohrbügels (12 ) und mindestens ein weiteres Befestigungsmittel (13 ) am geraden Teil (15 ) des Ohrbügels (12 ) angreift. - Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (
13 ) Kabelbinder sind. - Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (
13 ) Drähte sind. - Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (
13 ) Fäden sind. - Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (
13 ) selbstklebende Etiketten sind. - Verkaufspackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im seitlichen Bereich zur Knicklinie (
5 ) des anderen äußeren Teilstücks (6 ) eine die Brille (2 ) in Schaustellung umschließende tiefgezogene durchsichtige Haube (22 ) aus Kunststofffolie mit einer an der Haube (22 ) längsverlaufenden Befestigungsleiste (26 ) auf dem anderen äußeren Teilstück (6 ) angebracht ist, wobei die Haube (22 ) scharnierartig an die Befestigungsleiste (26 ) einstückig angeformt ist und nach dem Umklappen mittels Noppen o. dgl. im Bereich der anderen äußeren Kante (27 ) des anderen äußeren Teilstucks (6 ) einrastet. - Verkaufspackung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an einer (
20 ) der äußeren Kanten (20 ,21 ) der flachen Hülle (16 ) eine die Brille (2 ) in Schaustellung umschließende tiefgezogene durchsichtige Haube (22 ) aus Kunststofffolie scharnierartig einstückig an die flache Hülle (16 ) angeformt ist, wobei die Haube (22 ) nach dem Umklappen mittels Noppen o. dgl. im Bereich der anderen äußeren Kante (21 ) der flachen Hülle (16 ) an derselben einrastet. - Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (
4 ) in dem einen äußeren Teilstück (9 ) oberhalb der das Brillenetui (10 ) aufnehmenden Hülle (11 ) und in dem daran anschließenden Teilstück (8 ) bzw. in dem mittleren Teilstück zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete, als Eurolöcher bekannte Aufhängeösen (19 ) aufweist, die nach dem Umklappen des äußeren Teilstücks (9 ) und dem Verkleben miteinander fluchten.
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