DE202007014785U1 - Stützbandage - Google Patents

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    • A43B7/1495Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with arch-supports of the bracelet type

Abstract

Stützbandage, insbesondere Metatarsalbandage, zur Stützung des Mittelfußes, mit einem Zugband (2), das ringförmig um das zu bandagierende Körperglied führbar ist, sowie einem vorzugsweise etwa kissenförmigen Druckelement (3), das an dem Zugband (2) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Druckelements (3) an dem Zugband (2) in Längsrichtung des Zugbands (2) verstellbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stützbandage, insbesondere eine Metatarsalbandage zur Stützung des Mittelfußes, mit einem Zugband, das um das zu bandagierende Körperglied führbar ist, sowie einem vorzugsweise etwa kissenförmigen Druckelement, das an dem Zugband befestigt ist.
  • Mit Hilfe von Metatarsalbandagen können die auseinanderstrebenden Mittelfußknochen und der in Varusstellung geratene Metatarsus I wieder in strahlengerade Richtung gebracht und das eingesunkene Quergewölbe aufgerichtet werden. Während bei leichten Fällen eine Aufrichtung durch eine einfache Bandage ohne Pelotte möglich ist, werden für eine stärkere Unterstützung oft Bandagen mit integrierter Pelotte verwendet. Dabei ist eine solche Metatarsalbandage bei verschiedenen Indikationen einsetzbar, so z. B. bei Spreizfußbeschwerden, mit Entzündungen der Grundgelenke einhergehende Metatarsalgien, Frakturen an den Mittelfußknochen, bei Hallux valgus-Fällen, bei denen eine Schienung nicht möglich ist, oder bei ausgeprägten, schmerzhaften Fußballenveränderungen, insbesondere Exostose des Großzehengrundgelenks. Auch ist ein Einsatz als Druckstellenentlastung z. B. bei Hammerzehen möglich.
  • Die Druckschrift CH 327908 beschreibt eine Mittelfußbandage, bei der eine Fußunterlage mittels eines Zugbandes am Fuß befestigt werden kann, das an seinen Enden mit Löchern versehen ist, durch die die Bandage über dem Fußrist verschnürt werden kann. Die Schnürung der Bandage ist jedoch wenig praktisch, zudem ist eine individuelle Einstellung der Stütz- und Druckverhältnisse am Fuß schwierig. Aus der DE 196 38 349 A1 ist eine einstellbare Bandage bekannt, die unterhalb der Fußsohle und oberhalb der Zehen plazierbare Druckkissen aufweist, um eine gezielte Dehnung der Sehnen herbeizuführen. Die aufblasbaren Druckkissen neigen bei dieser Konstruktion jedoch zum Verrutschen, eine präzise und dauerhafte Einstellung der Stütz- und Druckverhältnisse ist hierdurch schwierig. Ferner ist aus der CH 239845 eine Spreizfußbandage bekannt, die ein elastisches Zugband aufweist, um für verschiedene Fußgrößen bzw. -umfänge verwendet werden zu können. An dem für die Fußsohle bestimmten Abschnitt des Zugbandes ist eine Unterlage eingenäht, mittels derer die Auftrittsfläche des Fußes unter den vier äußeren Metatarsalknochen höher gelegt werden soll als die Auftrittsfläche des Großzehenballens. Diese Bandage ist jedoch nicht in gleicher Weise für den linken und rechten Fuß verwendbar, zudem können die Stütz- und Druckverhältnisse letztlich überhaupt nicht eingestellt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt hiervon ausgehend die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Stützbandage, insbesondere Metatarsalbandage, zu schaffen, die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und letzteren in vorteilhafter Weise weiterbildet. Insbesondere soll eine verbesserte Einstellbarkeit der von der Bandage bewirkten Stütz- und Druckverhältnisse und eine verbesserte Anpassbarkeit an den jeweiligen Patientenfuß erreicht werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Stützbandage gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Es wird also vorgeschlagen, die Anlenkung des Zugbandes an dem Druckelement verstellbar auszubilden. Erfindungsgemäß ist die Befestigung des Druckelements an dem Zugband in Längsrichtung des Zugbands, also bei angelegter Stützbandage in Umfangsrichtung verstellbar ausgebildet. Hierdurch kann individuell eingestellt werden, wo das Druckelement und/oder ein jeweiliger Abschnitt des Zugbandes an dem Fuß zu liegen kommt, so dass sich die sich einstellenden Stütz- und Druckverhältnisse individuell verändern und individuell an den jeweiligen Patienten angepasst werden können. Insbesondere kann dies durch verstellbare Haltemittel erreicht werden, mittels derer das Druckelement an verschiedenen Abschnitten des Druckbandes befestigt werden kann.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind an dem Druckelement Umlenkmittel insbesondere in Form zumindest eines Umlenksteges vorgesehen, um die das Zugband an dem Druckelement umgelenkt wird. Vorteilhafterweise sind die Umlenkmittel hierbei derart ausgebildet bzw. ist die Verbindung zwischen den Umlenkmitteln und dem Zugband derart beschaffen, dass das Zugband gegenüber den Umlenkmitteln und damit gegenüber dem Druckelement verschiebbar ist.
  • Insbesondere kann das Zugband mit zumindest einem ersten Ende schlaufenförmig an dem Druckelement umgelenkt sein, wobei es vorteilhafterweise in verschiedenen Schlaufenstellungen befestigbar ist, um die Enge bzw. Weite der Stützbandage verändern und die Position des Druckelements an dem Zugband variieren zu können. Das Durchschlaufen des Zugbandes an dem Druckelement erlaubt eine besonders feinfühlige Einstellung und Veränderung der Bandagengeometrie; um die Bandage fester anzulegen, braucht lediglich das durchgeschlaufte Ende strenger angezogen werden, wobei nach Art eines Flaschenzugs eine Untersetzung eintritt, die eine besonders dosierte Einstellung ermöglicht. Vorteilhafterweise kann die Anpassung der Stützbandage im an das Körperglied angelegten Zustand erfolgen.
  • In besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist das Zugband mit seinen beiden Enden jeweils schlaufenförmig an dem Druckelement umgelenkt, wobei vorteilhafterweise beide Enden jeweils in verschiedenen Schlaufenstellungen fixiert werden können. Hierdurch kann sehr fein und individuell die Lage des Druckelements am Fuß eingestellt und die Passform der Bandage einschließlich der Lage der einzelnen Zugbandabschnitte relativ zu der jeweiligen Körpergliedausbildung patientenindividuell angepasst werden.
  • Die durchgeschlauften Enden des Zugbandes können dabei an verschiedenen Stücken der Stützbandage befestigt sein, beispielsweise könnten sie unmittelbar an dem Druckelement fixiert sein. Vorteilhafterweise jedoch sind Befestigungsmittel zur Befestigung des durchgeschlauften Zugbandendes an einem vor der Durchschlaufung liegenden Zugbandabschnitt vorgesehen, d.h. das Zugband wird an sich selbst befestigt.
  • Die Befestigungsmittel sind hierbei in Weiterbildung der Erfindung vorteilhafterweise stufenlos verstellbar ausgebildet. Insbesondere kann ein Hakenstrukturverschluss an dem durchgeschlauften Zugbandende und/oder dem vor der Durchschlaufung liegenden Zugbandabschnitt vorgesehen sein, beispielsweise in Form eines unter dem Handelsnamen Klettverschluss bekannten Verbindungsmittels.
  • Vorteilhafterweise sind die Befestigungsmittel dabei nicht nur in Längsrichtung des Zugbandes verstellbar, sondern auch quer hierzu. Dies ermöglicht es, bei der Durchschlaufung eine zumindest begrenzte Schrägstellung zu erreichen, durch die an den gegenüberliegenden Längskanten des Zugbandes unterschiedlich starke Zugkräfte eingestellt werden können.
  • Um eine bessere Passform der Stützbandage zu erreichen, kann in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Stützbandage eine von der Zylinderform abweichende Innenmantelfläche besitzt, wobei insbesondere über die Breite des Zugbandes betrachtet unterschiedliche Ringdurchmesser vorgesehen sein können. Üblicherweise besitzt auch der Mittelfuß eine sich zu den Zehen hin verjüngende Querschnittsfläche, die sich in einer entsprechenden, von der Zylinderform abweichenden Außenkontur niederschlägt. Durch eine Anpassung der Innenmantelfläche der Bandage kann eine bessere Passform erreicht werden.
  • Insbesondere kann das Zugband, wenn man seine Abwicklung in die Ebene betrachtet, eine von der Geraden abweichende Längsachse besitzen, so dass sie im ringförmig angelegten Zustand keinen zylindrischen Ring definiert. Insbesondere kann das Zugband in einem von dem Druckelement beabstandeten Abschnitt gegenüberliegende Längskanten unterschiedlicher Bogenlänge aufweisen, d.h. die Längsachse ist in diesem Abschnitt gekrümmt.
  • Vorteilhafterweise ist dabei ein dem Druckelement gegenüberliegender Mittelabschnitt des Zugbands, wenn man letzteres in seiner Abwicklung in die Ebene betrachtet, leicht bogenförmig gekrümmt. Hierdurch ergibt sich in dem am Mittelfuß angelegten Zustand eine die Passform begünstigende konische Innenmantelfläche der Bandage im Bereich des Außenrists des Fußes.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist dabei vorteilhafterweise vorgesehen, daß das Zugband eine über seine Länge variierende Breite aufweist. Hierdurch können gezielt einzelne Bereiche des Fußes verstärkt abgestützt werden und die sich durch die Bandage ergebende Stützwirkung und Stützkräfte unterschiedlich verteilt werden. Insbesondere kann das Zugband in einem von dem Druckelement beabstandeten Abschnitt, vorzugsweise etwa mittig gegenüber dem Druckelement, eine vorzugsweise bogenförmig konturierte Verbreiterung aufweisen, mit der der sog. „5-er"-Knochen des Basisgelenks mit eingefaßt werden kann. Die zusätzliche Abstützung mittels der genannten Zugbandverbreiterung kann ein Ausleiern des Basisgelenks verhindern und ein Mitarbeiten des Basisgelenks beim Abrollen des Fußes beim Gehen unterstützen. Das Kleinzehgrundgelenk wird gezielt entlastet.
  • Alternativ oder zusätzlich zu der in der Abwicklung bogenförmig gekrümmte Längsachse des Zugbands in dem dem Druckelement gegenüberliegenden Mittelabschnitt kann das Zugband an zumindest einem seiner Enden einen Durchschlaufungsabschnitt aufweisen, in dessen Bereich die Längsachse des Zugbands eine zur bogenförmigen Krümmung des Mittelabschnitts gegenläufige Krümmung aufweisen. Hierdurch kann bei zur Fußlängsachse geneigtem Verlauf der Bandage ein paßgenaues Durchschlaufen mit sich überdeckenden Zugbandabschnitten erreicht werden, das die Einleitung auch axial in Fußlängsrichtung verlaufender Kraftkomponenten erlaubt.
  • Das Zugband besteht dabei vorteilhafterweise aus einem dünnen, biegeschlaffen Materialstreifen, der grundsätzlich zugelastisch sein kann, vorteilhafterweise jedoch nur sehr begrenzt dehnbar ist, beispielsweise lediglich eine Dehnbarkeit im Bereich von Filz- oder Textilmaterialien aufweist. Durch eine relativ dehnungsarme Ausbildung des Zugbandes können in Verbindung mit der zuvor beschriebenen Durchschlaufung und stufenlosen Befestigbarkeit der durchgeschlauften Enden die Druck- und Stützverhältnisse sehr feinfühlig und präzise eingestellt werden.
  • Das Stützelement kann grundsätzlich verschieden ausgebildet sein, beispielsweise lediglich aus einer Umlenkspange für das Zugband bestehen. In Weiterbildung der Erfindung umfasst das Druckelement ein Befestigungsstück, das zumindest eine schlitzförmige Durchschlaufausnehmung zum Durchschlaufen des Zugbandes besitzt. Vorteilhafterweise sind jedoch vier Durchschlaufschlitze in dem Befestigungsstück vorgesehen, durch die hindurch das Zugband mit seinen beiden Enden an dem Befestigungsstück eingeschlauft werden kann. Die Einschlaufung kann dabei derart erfolgen, dass beide die Schlaufe bildenden Abschnitte des Zugbandes über einen Randsteg des Befestigungsstücks geführt werden, d.h. beide Schlaufenabschnitte werden von oben her in die entsprechenden Schlitze eingeführt. Hierdurch kann ein verstärkter Druck über das Druckelement ausgeübt werden, da die dem Körperglied zugewandte Unterseite des Befestigungsstücks gegenüber dem Zugband aufträgt.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist auf der Unterseite des genannten Befestigungsstücks ein drucknachgiebiges, vorzugsweise druckelastisches Druckkissen befestigt, welches einen gleichmäßig verteilten Druck auf den entsprechenden Körpergliedabschnitt ausüben kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann dabei die Unterseite des Befestigungsstücks eine von einer ebenen Fläche abweichende Kontur besitzen. Insbesondere kann die Unterseite des harten und/oder schalenförmigen Befestigungsstücks eine konkave, insbesondere leicht rinnenförmige Kontur besitzen, wodurch sich eine bessere Anpassung des Druckkissens an die im Normalfall leicht konvexe Kontur des Mittelfußes bzw. der dort entsprechend zu unterstützenden Oberfläche ergibt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine schematische, perspektivische Ansicht einer Metatarsalbandage nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung,
  • 2: die Abwicklung des Zugbandes der Metatarsalbandage aus 1, und
  • 3: die Abwicklung des Zugbandes der Metatarsalbandage gemäß einer alternativen Ausführung der Erfindung, wonach das Zugband in einem am Außenrist zu liegen kommenden Mittelabschnitt eine bogenförmig konturierte Verbreiterung aufweist.
  • Die in 1 gezeigte Metatarsalbandage 1 umfasst ein Zugband 2 sowie ein Druckelement 3, das an dem Zugband 2 befestigt ist und den Verschluss für das nicht-endlose Zugband 2 bildet.
  • Das Zugband 2 besteht aus einem dünnen, wenig auftragenden, jedoch hochfesten Material, das biegeschlaff ist und ein Textilband sein kann. Die Breite und Dicke sowie die Länge des Zugbandes 2 kann grundsätzlich variieren und an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst sein. Nach einer vorteilhaften Ausführung kann die Breite des Textilbandes im Bereich einiger Zentimeter liegen, vorzugsweise zwischen 4 und 7 cm betragen. Die Dicke des Zugbandes 2 hingegen kann im Bereich weniger Millimeter oder sogar im Bereich des Bruchteils eines Millimeters liegen und nach einer vorteilhaften Ausführung im Bereich von 1 bis 2 mm liegen. Wie ge sagt, können diese Maße jedoch variieren und an verschiedene Gegebenheiten angepasst werden. Das Material des Zugbandes 2 ist dabei vorteilhafterweise im wesentlichen dehnungsfrei oder zumindest dehnungsarm ausgebildet, so dass der von der Bandage ausgeübte Zug bzw. der Druck auf den Fuß exakt eingestellt werden kann.
  • Wie 1 zeigt, ist das Zugband 2 mit seinen beiden Enden an dem Druckelement 3 angelenkt. Letzteres umfasst hierzu ein Befestigungsstück 4, welches insgesamt nach Art einer Verschlussspange ausgebildet ist und sich über die gesamte Breite des Zugbandes 2 erstreckt, vgl. 1. In der gezeichneten Ausführungsform bildet das Befestigungsstück 4 dabei – grob gesprochen – eine leicht gewölbte Platte, die mehrere schlitzförmige Durchschlaufausnehmungen 5, 6, 7 und 8 aufweist, durch die das Zugband 2 eingefädelt und schlaufenförmig umgelenkt werden kann. Wie 1 zeigt, sind dabei für beide Enden 9 und 10 des Zugbandes 2 jeweils solche Durchschlaufausnehmungen 5, 6 bzw. 7, 8 vorgesehen, so dass beide Enden 9 und 10 des Zugbandes 2 schlaufenförmig eingefädelt werden können. Das erste Ende 9 ist dabei zunächst über den Rand des Befestigungsstücks 4 geführt, taucht sodann in die erste schlitzförmige Ausnehmung 5 ein, wird unter dem Quersteg 11 hindurchgeführt und sodann aus der zweiten schlitzförmigen Ausnehmung 6 wieder auf die Oberseite des Befestigungsstücks 4 geführt, von wo es schlaufenförmig zurückgeschlagen und auf die Oberseite des Zugbandes 2 zurückgeführt wird. Das Zugband 2 wird also schlaufenförmig um den Quersteg 11 umgelenkt. Analog hierzu wird das zweite Ende 10 des Zugbandes 2 von der gegenüberliegenden Seite her durch die beiden schlitzförmigen Durchschlaufausnehmungen 7 und 8 um den zweiten Quersteg 12 herum geführt, zurückgeschlagen und auf der Oberseite des noch nicht durchgeschlauften Abschnitts des Zugbands 2 aufgelegt.
  • Die beiden Enden 9 und 10 des Zugbandes 2 werden dabei auf den Oberseiten der jeweils noch vor der Durchschlaufung liegenden Zugbandabschnitte befestigt. Hierzu sind als Befestigungsmittel 13 jeweils stufenlos einstellbare, formschlüssig wirkende Hakenstrukturverschlüsse vorgesehen, wie sie unter dem Markennamen Klettverschluss bekannt sind. Um ein angenehmes Tragen der Bandage auch in Strümpfen oder in Schuhen zu ermöglichen, ist dabei vorteilhafterweise der Hakenteil der Befestigungsmittel 13 auf den umgeschlagenen und dem Zugband 2 zugewandten Enden 9 bzw. 10 des Zugbandes 2 vorgesehen, während die noch nicht durchgeschlauften Abschnitte des Zugbandes 2 den flauschigen Teil der Hakenverschlussstruktur bilden. In 1 ist der Flauschteil 14 als begrenzter Abschnitt des Zugbandes 2 dargestellt, es versteht sich jedoch, dass vorteilhafterweise das gesamte Zugband 2 zumindest mit seiner Außenseite den Flauschteil 14 des Hakenstrukturverschlusses 15 bilden kann.
  • Wie 1 zeigt, ist auf der Unterseite des Befestigungsstücks 4 des Druckelements 3 ein druckelastisches Druckkissen 16 befestigt, welches aus einem geeigneten, drucknachgiebigen oder -elastischen Material gebildet sein kann, beispielsweise Moosgummi oder Neopren. Vorteilhafterweise wird für das Druckkissen 16 bzw. dessen Oberfläche ein Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten, wie ihn Neopren oder Moosgummi besitzt, gewählt, um ein Verrutschen des Druckkissens 16 auf dem Fuß zu vermeiden.
  • Das Druckkissen 16 ist dabei vorteilhafterweise von seiner Fläche her etwas größer als das Befestigungsstück 4, wodurch ein Scheuern oder Reiben des harten Befestigungsstücks 4 auf dem Fuß vermieden ist. In der gezeichneten Ausführung besitzen sowohl das Befestigungsstück 4 als auch das Druckkissen 16 eine insgesamt – grob gesprochen – rechteckige bzw. leicht gerundete, insbesondere ovale und/oder leicht elliptische Form, wobei das Druckkissen 16 von seiner Größe her an den Ballenbereich der Fußinnenseite angepasst ist, um den innenliegenden Fußballenbereich flächig mit Druck zu beaufschlagen.
  • Um trotz der relativ dehnungsfreien bzw. -armen Ausbildung des Zugbandes 2 eine gute Passform am Mittelfuß zu gewährleisten, ist das Zugband 2, wie 2 zeigt, in seinem Zuschnitt von einem geraden Streifen abweichend ausgebildet derart, dass der von dem Zugband 2 in dem an den Fuß angelegten Zustand gebildete Ring eine von der Zylinderform abweichende Kontur besitzt. Insbesondere kann das Zugband 2 in der Abwicklung in die Ebene, die 2 zeigt, eine von der Geraden abweichende Längsachse besitzen. Dabei ist vorteilhafterweise ein Mittelabschnitt 17 des Zugbands 2, der dem Druckelement 3 im wesentlichen gegenüberliegt (vgl. 1), leicht gekrümmt ausgebildet, so dass dort die eine Längskante 18 des Zugbands 2 eine größere Bogenlänge besitzt als die gegenüberliegende Längskante 19, vgl. 2. Dies führt dazu, dass in dem am Fuß angelegten Zustand der von dem Zugband 2 gebildete Ring auf der Außenristseite eine leicht konische Verjüngung zu den Zehen hin aufweist, wodurch eine nahezu perfekte Passform erreicht wird.
  • Durch die doppelte Einschlaufung des Zugbandes 2 an dem Druckelement 3 kann letzteres präzise positioniert und am Fuß befestigt werden, auch relativ zu dem bogenförmig gekrümmten Mittelabschnitt 17 des Zugbandes 2, wodurch eine feinfühlige Einstellung und optimale Anpassung an den jeweiligen Fuß gegeben ist. Zum Anlegen am Fuß braucht lediglich die Bandage 1 über den Mittelfuß gestreift werden, bis das Druckelement 3 an der gewünschten Stelle zu liegen kommt. Sitzt hierbei das Zugband 2 zu locker, zu streng oder mit seinem Mittelabschnitt 17 an der falschen Stelle, müssen lediglich die beiden Zugbandenden 9 und 10 geöffnet und durch festeres Anziehen bzw. Nachlassen korrigiert werden. Der Hakenstrukturverschluss 15 an den beiden Zugbandenden 9 und 10 gewährleistet hierbei eine stufenlose Einstellung, insbesondere können die Zugbandenden 9 und 10 auch gegenüber den Zugbandabschnitten, auf denen sie verklettet werden sollen, leicht quer versetzt festgelegt werden, wie dies der Pfeil 20 in 1 andeutet. Hierdurch kann auch im Bereich des Druckelements 3 ein an den Längskanten 18 und 19 leicht unterschiedlicher Druck eingestellt werden.
  • Wie 3 zeigt, kann das Zugband 2 vorteilhafterweise auch eine über seine Länge variierende Breite aufweisen. Hierdurch können gezielt einzelne Bereiche des Fußes verstärkt abgestützt werden und die sich durch die Bandage ergebende Stützwirkung und Stützkräfte unterschiedlich verteilt werden. Insbesondere kann das Zugband 2 in einem etwa mittig gegenüber dem Druckelement befindlichen Mittelabschnitt 17 eine vorzugsweise bogenförmig konturierte Verbreiterung 24 auf weisen, mit der der sog. „5-er"-Knochen des Basisgelenks mit eingefaßt werden kann. Die zusätzliche Abstützung mittels der genannten Zugbandverbreiterung kann ein Ausleiern des Basisgelenks verhindern und ein Mitarbeiten des Basisgelenks beim Abrollen des Fußes beim Gehen unterstützen. Das Kleinzehgrundgelenk wird gezielt entlastet.
  • Dabei ist, wie bei der Ausführung nach 2, das Zugband 2 in dem dem Druckelement 3 gegenüberliegenden Mittelabschnitt 17 mit einer in der Abwicklung bogenförmig gekrümmte Längsachse 22 versehen. Vorteilhafterweise kann das Zugband an seinen Enden jeweils einen Durchschlaufungsabschnitt 23 aufweisen, in dessen Bereich die Längsachse 22 des Zugbands 2 eine zur bogenförmigen Krümmung des Mittelabschnitts gegenläufige Krümmung aufweist, vgl. 3. Hierdurch kann bei zur Fußlängsachse geneigtem Verlauf der Bandage ein paßgenaues Durchschlaufen mit sich überdeckenden Zugbandabschnitten erreicht werden, das die Einleitung auch axial in Fußlängsrichtung verlaufender Kraftkomponenten erlaubt.

Claims (22)

  1. Stützbandage, insbesondere Metatarsalbandage, zur Stützung des Mittelfußes, mit einem Zugband (2), das ringförmig um das zu bandagierende Körperglied führbar ist, sowie einem vorzugsweise etwa kissenförmigen Druckelement (3), das an dem Zugband (2) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Druckelements (3) an dem Zugband (2) in Längsrichtung des Zugbands (2) verstellbar ist.
  2. Stützbandage nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei verstellbare Haltemittel (13; 14) zur Befestigung des Druckelements (3) an verschiedenen Abschnitten des Zugbands (2) vorgesehen sind.
  3. Stützbandage nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Haltemittel (13) stufenlos verstellbar sind.
  4. Stützbandage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an dem Druckelement (3) Umlenkmittel (5, 6, 7, 8; 11, 12), insbesondere zumindest ein Umlenksteg (11, 12), vorgesehen sind, um die das Zugband (2) an dem Druckelement (3) umgelenkt ist, wobei das Zugband (2) gegenüber den Umlenkmitteln verschiebbar ist.
  5. Stützbandage nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Zugband (2) mit zumindest einem Ende (9, 10) schlaufenförmig an dem Druckelement (3) umgelenkt und in verschiedenen Schlaufenstellungen befestigbar ist.
  6. Stützbandage nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Zugband (2) mit seinen beiden Enden (9, 10) jeweils schlaufenförmig an dem Druckelement (3) umgelenkt und in verschiedene Schlaufenstellungen befestigbar ist.
  7. Stützbandage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Ende (9) und/oder das zweite Ende (10) des Zugbands (2) jeweils an einem vor der Durchschlaufung an dem Druckelement (3) befindlichen Zugbandabschnitt befestigbar ist.
  8. Stützbandage nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei zur Befestigung des ersten und/oder des zweiten Endes an dem vor der Durchschlaufung liegenden Zugbandabschnitt verstellbare Befestigungsmittel (13), vorzugsweise stufenlos verstellbare Befestigungsmittel vorgesehen sind.
  9. Stützbandage nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Befestigungsmittel (13) als Hakenstrukturverschluss (15) umfassend einen Flauschteil (14) und einen Hakenteil (21) ausgebildet ist.
  10. Stützbandage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Zugband (2) abgewickelt in eine Ebene eine von der Geraden abweichende Längsachse (22) besitzt.
  11. Stützbandage nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Stützbandage über die Breite des Zugbands (2) betrachtet unterschiedlich große Ringdurchmesser besitzt.
  12. Stützbandage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Zugband (2) in einem von dem Druckelement (3) beabstandeten Abschnitt gegenüberliegende Längskanten (18, 19) unterschiedlicher Bogenlänge aufweist.
  13. Stützbandage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Zugband (2) eine über seine Länge variierende Breite aufweist.
  14. Stützbandage nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Zugband (2) in einem von dem Druckelement (3) beabstandeten Abschnitt, vorzugsweise etwa mittig gegenüber dem Druckelement (3), eine vorzugsweise bogenförmig konturierte Verbreiterung zur Entlastung des Kleinzehgrundgelenks und/oder verbreiterten Einfassung des Außenristgewebes aufweist.
  15. Stützbandage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein dem Druckelement (3) gegenüberliegender Mittelabschnitt (17) des Zugbands (2) eine in der Abwicklung bogenförmig gekrümmte Längsachse (22) aufweist.
  16. Stützbandage nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Zugband (2) an zumindest einem seiner Enden einen Durchschlaufungsabschnitt (23) aufweist, in dessen Bereich die Längsachse des Zugbands (2) eine zur bogenförmigen Krümmung des Mittelabschnitts (17) gegenläufige Krümmung aufweist.
  17. Stützbandage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Druckelement (3) ein Befestigungsstück (4) aufweist, das zumindest eine schlitzförmige Durchschlaufausnehmung (5, 6, 7, 8) zum Durchschlaufen des Zugbandes (2) besitzt.
  18. Stützbandage nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Befestigungsstück (4) vier Durchschlaufschlitze (5, 6, 7, 8) zum Durchschlaufen gegenüberliegender Zugbandenden (9, 10) besitzt.
  19. Stützbandage nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei auf einer Unterseite des Befestigungsstücks (4) ein drucknachgiebiges, insbesondere -elastisches, Druckkissen (16) befestigt ist.
  20. Stützbandage nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Unterseite des Befestigungsstücks (4) eine konkave, vorzugsweise leicht rinnenförmige Kontur besitzt.
  21. Stützbandage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Druckelement (3) eine innenseitig angeordnete Haftreibungsoberfläche mit einem Reibungskoeffizienten im Bereich von Moosgummi, Neopren oder einem anderen Weichkunststoff mit Oberflächenstruktur aufweist.
  22. Stützbandage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Zugband (2) aus einem im wesentlichen dehnungsfreien Material besteht.
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