DE102020134118A1 - Vorrichtung zur Anlage an einem Unterschenkel - Google Patents

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DE102020134118A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einem Grundkörper zur Anlage an einem Unterschenkel und einem an dem Grundkörper angeordneten Gurt, der von dem Grundkörper von medial oder lateral nach distal oder proximal über die Achillessehne auf die gegenüberliegende Seite entlanggeführt ist, wobei an dem Gurt ein Druckelement zur Ausübung einer medialen oder lateralen Druckkraft auf die Achillessehne angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einem Grundkörper zu Anlage an einem Unterschenkel und einem an dem Grundkörper angeordneten Gurt, der von dem Grundkörper von medial oder lateral nach distal oder proximal über die Achillessehne auf die gegenüberliegende Seite entlanggeführt ist. Die Vorrichtung ist insbesondere als Bandage oder Orthese ausgebildet und dient zur Manipulation des Verlaufes der Achillessehne, um eine Veränderung des Kraftvektors in der Frontalebene des oberen Sprunggelenkes zu ermöglichen.
  • Bandagen, Orthesen oder Manschetten für das Knöchelgelenk am Unterschenkel sind bekannt. Häufig bestehen Bandagen aus einem elastischen, textilen Grundkörper, der nach Art eines Strumpfes oder einer Socke einen Unterschenkelabschnitt und einen Fußabschnitt aufweist. In dem Hackenbereich können Polster angeordnet sein, um das Fersenbein zu entlasten oder Fußfehlstellungen auszugleichen. An der Außenseite des Grundkörpers können Gurte angeordnet sein, die zur Verringerung der Mobilität des Sprunggelenkes dienen. Die Gurte können medial und/oder lateral um das Knöchelgelenk schlaufenartig herumgeführt und fixiert werden, sodass eine Verschwenkung des Fußes in der Frontalebene und/oder Sagittalebene verhindert oder eingeschränkt wird. Ebenfalls existieren Bandagen, bei denen in dem Grundkörper Piloten oder Profilpolster an dem Innenknöchel und dem Außenknöchel angeordnet sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der Fußfehlstellungen und Fehlbelastungen einfach ausgeglichen werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Figuren offenbart.
  • Die Vorrichtung mit einem Grundkörper zu Anlage in einem Unterschenkel und einem an dem Grundkörper angeordneten Gurt, der von dem Grundkörper von medial oder lateral nach distal oder proximal über die Achillessehne auf die gegenüberliegende Seite entlanggeführt ist, sieht vor, dass an dem Gurt ein Druckelement zur Ausübung einer medialen oder lateralen Druckkraft auf die Achillessehne angeordnet, insbesondere befestigt ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass ein an einem Grundkörper angeordneter, beispielsweise lösbar befestigter oder dauerhaft befestigter Gurt nach distal oder proximal auf die kontralaterale Seite geführt wird. Ist der Gurt medial oberhalb des Sprunggelenkes an dem Grundkörper angeordnet, beispielsweise angenäht, über einen Klettverschluss oder mit anderen Formschlusselementen lösbar befestigt, wird der Gurt schräg nach unten oder oben und lateral über die Achillessehne auf die laterale Seite geführt und in der entlanggeführten Stellung fixiert. Die Fixierung kann auf der lateralen Seite erfolgen. Ebenso ist es möglich, dass der Gurt weiter unter der Fußsohle entlang geführt und auf der medialen Seite festgelegt wird. Der Gurt kann auch den Fuß umschlingen und auf der lateralen Seite oder an einem Unterschenkelabschnitt festgelegt sein. Eine entsprechend umgekehrte Gurtführung erfolgt, wenn der Gurt von lateral nach medial geführt wird. Durch die Gurtführung, die die Achillessehne übergreift und von medial nach lateral oder lateral nach medial verläuft, ist es möglich, über das Druckelement, das seitlich neben der Achillessehne befestigt ist, eine in medialer oder lateraler Richtung wirkende Korrekturkraft auszuüben, die den Verlauf der Achillessehne leicht verändert. Dadurch ist es möglich, den Kraftvektor in der Frontalebene im oberen Sprunggelenk zu verändern und die Fußstellung zu manipulieren. Wird der Gurt von lateral nach medial geführt, ist bevorzugt die Anordnung des Druckelementes auf der lateralen Seite der Achillessehne vorgesehen, erfolgt eine umgekehrte Gurtführung von medial nach distal oder proximal und lateral, ist eine Anordnung des Druckelementes auf der medialen Seite der Achillessehne vorteilhaft. Der Verlauf des Gurtes und das Anlegen erfolgt bevorzugt von distal nach proximal, wobei der Gurt im distalen Bereich festgelegt ist.
  • Das Druckelement kann verlagerbar an dem Gurt festgelegt sein, um eine Anpassung an den jeweiligen Nutzer der Vorrichtung zu erleichtern. Ebenso ist es dadurch möglich, auf Änderungen in der Symptomatik zu reagieren und die Position des Druckelementes an dem Gurt und damit auch relativ zu der Achillessehne zu verändern. Das Dokument ist bevorzugt wiederholt verlagerbar an dem Gurt festlegbar und abnehmbar ausgebildet, ohne dass das Druckelement oder der Gurt zerstört wird.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Druckelement formschlüssig an dem Gurt festgelegt ist, beispielsweise über eine Klett-Verbindung, eine Schiebeführung, eine Klemmführung, Klipse, Knöpfe oder Haken. Dadurch wird einerseits eine Veränderbarkeit der Position an dem Gurt und damit relativ zu der Achillessehne ermöglicht und andererseits eine feste, lösbare Verbindung gewährleistet. Alternativ ist das Druckelement kraftschlüssig oder stoffschlüssig an dem Gurt festgelegt
  • In einer Weiterbildung weist der Gurt einen Mitnehmer auf, der das Druckelement bei einer Verlagerung des Mitnehmers, insbesondere bei Zug auf den Gurt oder auf dem Gurt verlagert. Das Druckelement kann am Grundkörper anliegen oder befestigt sein, insbesondere verlagerbar an dem Grundkörper angeordnet sein. Über den an dem Gurt befestigten Mitnehmer wird die Position des Druckelementes verändert, dabei kann die Verlagerung des Druckkörpers über das in Eingriff Bringen des Mitnehmers mit dem Druckelement oder durch Verschieben des Druckelementes bei einem Kontakt mit dem Mitnehmer erfolgen. Der Mitnehmer kann als Leist, Vorsprung oder auch Haftbereich ausgebildet sein, ebenso kann eine magnetische Kopplung zwischen Mitnehmer und Druckelement ausgebildet sein, über die bei einer Verlagerung des Gurtes das an dem Grundkörper befindliche, ggf. daran lose oder verlagerbar befestigte Druckelement verlagert werden.
  • Der Grundkörper kann als Manschette, Bandage, Strumpf oder als zirkulär ausgebildeter Anker ausgebildet sein. Über den Grundkörper wird ein Ankerpunkt oder eine Ankerfläche für den Gurt bereitgestellt, sodass eine durch den Grundkörper aufgebrachte Kraft auf den Druckkörper, die den Druckkörper gegen die Achillessehne drückt, nicht dazu führt, dass sich der Gurt unbeabsichtigt verlagert. Bei einer Ausgestaltung des Grundkörpers als Manschette, Bandage oder Strumpf wird eine Zwischenschicht zwischen Druckkörper und der Haut bereitgestellt, wodurch sich ein angenehmeres Tragegefühl erreichen lässt. Sofern der Grundkörper als zirkulär ausgebildeter Anker ausgebildet ist, der oberhalb des Knöchelgelenkes an dem Unterschenkel befestigt und darin möglichst unbeweglich gehalten ist, verläuft der Gurt auf der Hautoberfläche, wenn der zirkuläre Anker unmittelbar auf der Haut getragen wird. Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit, den zirkulär ausgebildeten Anker auch oberhalb einer Zwischenschicht zu tragen, die zwischen dem Körper und dem zu klären Anker angeordnet ist. Die Zwischenschicht kann beispielsweise rutschhemmend ausgebildet sein, um die Ortsständigkeit des Ankers zu verbessern.
  • In einer dem Körper zugewandten Innenseite des Grundkörpers kann eine haftende oder eine rutschhemmende Beschichtung angeordnet, insbesondere aufgebracht sein, alternativ kann eine aufgeraute oder mit Formschlusselementen versehen Oberfläche auf der Innenseite angeordnet oder ausgebildet sein, sodass Kräfte über den Gurt auf das Druckelement übertragen werden können. Über die haftende oder rutschhemmende Beschichtung oder die anderen Maßnahmen wird ein Widerlager geschaffen, das die Aufbringung von quer zur Längserstreckung der Achillessehne gerichteten Kräfte ermöglicht.
  • Der Gurt kann an dem Grundkörper an unterschiedlichen Positionen befestigbar ausgebildet sein, insbesondere über Formschlusselemente wie Klettverschlüsse, Klipse, Haken, sowie andere Elemente, die durch Löcher oder Schlitze in dem Gurt bzw. dem Grundkörper durchragen können. Die an unterschiedlichen Positionen festlegt bare Ausgestaltung der Verbindung zwischen dem Gurt und dem Grundkörper erleichtert die Individualisierung der Vorrichtung und die Anpassung an die Notwendigkeiten des jeweiligen Patienten oder Anwender.
  • Dem Gurt sind in einer Variante Formschlusselemente zur lösbaren Verbindung und zum wiederholten verbinden des Gurtes mit dem Grundkörper angeordnet.
  • Der Gurt ist in einer Ausgestaltung elastisch ausgebildet, wodurch eine normale Bewegung des oberen und unteren Sprunggelenkes weiterhin möglich ist.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, dass das Druckelement selbst elastisch ausgebildet ist, um den Tragekomfort zu erhöhen und um zu vermeiden, dass lokal ein zu hoher Druck auf die Achillessehne oder das daran angrenzende Gewebe ausgeübt wird.
  • Vorteilhafterweise ist das Druckelement im angelegten Zustand nur einseitig an der Achillessehne auf dem Gurt angeordnet, also entweder medial oder lateral, um den Verlauf der Achillessehne wie gewünscht zu beeinflussen, damit die Fußstellung wie gewünscht verändert oder beeinflusst wird.
  • In einer Weiterbildung ist in oder an dem Grundkörper zumindest ein Führungselement für den Gurt angeordnet ist, durch das der Verlauf des Gurtes an oder in dem Grundkörper zumindest bereichsweise definiert wird. Innerhalb des Führungselementes oder der Führungselemente kann der Gurt verschieblich geführt sein, so dass unterschiedliche Spannungen auf den Gurt aufgebracht werden können oder eine Anpassung an unterschiedliche Nutzer erfolgen kann.
  • Die Verwendung einer wie oben beschriebenen Vorrichtung zur Beeinflussung des Achillessehnenverlaufes ermöglicht eine Manipulation der Fußstellung, insbesondere bei Arthrosen des unteren Sprunggelenkes, sodass an der Sohle des Fußes, gegebenenfalls an dem strumpfartigen Grundkörper keine Keile mehr vorgesehen werden müssen, um den Fuß wie gewünscht relativ zu dem Unterschenkel ausrichten.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 - eine Vorrichtung in einem teilweise angelegten Zustand;
    • 2 - eine Vorrichtung gemäß 1 im angelegten Zustand;
    • 3 - eine perspektivische Ansicht einer Variante der Vorrichtung;
    • 4 - 7 - Ansichten einer weiteren Variante; sowie
    • 8 - eine Darstellung einer weiteren Variante.
  • In der 1 ist in einer Rückansicht eine Vorrichtung zur Manipulation der Fußstellung und zur Veränderung des Verlaufes des Kraft Vektors in der Frontalebene im oberen Sprunggelenk in einem teilweise angelegten Zustand gezeigt. Die Vorrichtung weist einen Grundkörper 10 auf, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als ein zirkulärer Anker ausgebildet ist, der um den Unterschenkel eines Nutzers herum angelegt werden kann. Der Grundkörper 10 im dargestellten Ausführungsbeispiel ist als Gurt ausgebildet, der schließbar ist, sodass der Grundkörper 10 im angelegten Zustand den Unterschenkel vollständig umgibt. An einer Innenseite 11 des Gurtes ist eine rutschhemmende oder haftende Beschichtung vorgesehen, ebenfalls können Noppen oder einzelne Bereiche der Innenseite 11 mit einer haftenden oder rutschhemmenden Beschichtung versehen sein. Alternativ kann die Innenseite aufgeraut sein und dadurch bewirken, dass der Gurt als Grundkörper 10 sicher an dem Unterschenkel festlegbar ist. Der Grundkörper 10 ist bevorzugt elastisch ausgebildet, um Durchblutungsstörungen zu vermeiden und Volumenschwankungen im Unterschenkel ausgleichen zu können. Alternativ zu einer Ausgestaltung des Grundkörpers 10 als Gurt kann dieser auch als Manschette oder Bandage ausgebildet sein und sich sowohl um einen Unterschenkelbereich als auch um einen Fußbereich erstrecken und das Sprunggelenk überdecken.
  • An der Innenseite 11 des Grundkörpers 10 können ebenfalls Formschlusselemente angeordnet sein, beispielsweise Hakenelemente, die in korrespondierende Formschlusselemente auf einer Außenseite des Grundkörpers 10 eingreifen können, um so den offenen Gurt schließen und wieder öffnen zu können. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel der 1 der Grundkörper 10 noch geöffnet und oberhalb des Knöchelgelenkes, also proximal der Malleolengabel positioniert.
  • An dem Grundkörper 10 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel lateral ein Gurt 20 angeordnet, der entweder dauerhaft oder lösbar und wieder an dem Grundkörper 10 festlegbar an dem Grundkörper 10 befestigt ist. Der Gurt 20 ist von dem Grundkörper 10 in distale Richtung nach medial um die Achillessehne eines Nutzers herum geführt und verläuft unterhalb des Fersenbeines unter der Fußsohle wieder nach oben oder in proximaler Richtung, sodass ein freies Ende des Gurtes 20 an der Außenseite des Grundkörpers 10 festgelegt werden kann, beispielsweise über einen Klettverschluss oder über andere Formschlusselemente. An der Innenseite des Gurtes ist lateral zu der Achillessehne ein Druckelement 30 befestigt, das in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zur Verbesserung der Anschaulichkeit nur teilweise von dem Gurt 20 abgedeckt ist. Ein Teil des Druckelementes 30 ragt distal unter dem Gurt 20 hervor.
  • Alternativ zu der dargestellten Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, dass der Gurt 20 von medial nach lateral verläuft, unter dem Fuß entlang geführt und dann in Richtung auf den Unterschenkel in proximaler Richtung geführt an dem Grundkörper 10 festgelegt ist. Andere Befestigungspunkte des freien Endes des Gurtes 20 können ebenfalls vorgesehen sein, beispielsweise an einem Fußteil eines Grundkörpers 10, der als Bandage ausgebildet ist und den Unterschenkel ebenso wie einen Teil des Fußes umgibt.
  • In der 2 ist die Vorrichtung gemäß 1 im vollständig angelegten Zustand gezeigt. Der Grundkörper 10 als zirkulärer Anker ist an dem Unterschenkel befestigt. Der Grundkörper 10 umgibt den Unterschenkel proximal der Malleolengabel vollständig und ist so daran festgelegt, dass eine Drehbewegung um die Längserstreckung des Unterschenkels und vorteilhafterweise auch eine Verschiebung in distal-proximal-Richtung nicht erfolgt. Der Gurt 20 ist unter Spannung von lateral nach distal medial unterhalb des Fußes entlang geführt und an dem Grundkörper 10 mit dem freien Ende befestigt. Insbesondere wenn der Gurt 20 elastisch ausgebildet ist, wird eine seitlich auf die Achillessehne wirkende Kraft durch das Druckelement 30, das unterhalb des Gurtes 20 lateral an der Achillessehne anliegt, ausgeübt. Dadurch verändert sich der Verlauf der Achillessehne, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine leichte Linksbiegung ausführt, während im nicht gespannten Zustand des Gurtes 20 die Achillessehne eine leichte Rechtsbiegung ausführt, was in der 1 gezeigt ist.
  • In der 3 ist eine Variante gezeigt, bei der zusätzlich zu dem Gurt 20 ein vorderer Gurtabschnitt 21 an dem Gurt 20 angeordnet ist. In dem Ausführungsbeispiel gemäß der 3 führt der Gurt 30 von der medialen Seite distal nach lateral und wird unterhalb des Fußes unter dem Fersenbein herumgeführt. Das Druckelement 30 ist auf der medialen Seite der Achillessehne angeordnet. Der vordere Gurtabschnitt 21 ist ebenfalls an dem Grundkörper 10 befestigt oder befestigbar oder ist alternativ auf der medialen Seite mit dem Gurt 20 verbunden und stellt durch die Anlage an dem Fuß eine verbesserte Ortsstabilität des Gurtes 20 bereit. In einer Ausgestaltung kann der Gurt 20 zusammen mit dem vorderen Gurtabschnitt 21 einstückig ausgebildet sein oder als geschlossene Schlaufe und Ausbildung einer Öffnung zum Einführen des Fußes aneinander befestigt sein. Das nicht zu sehende, freie Ende des Gurtes 20 und gegebenenfalls auch des vorderen Gurtabschnittes wird dann proximal nach oben entlang der Längserstreckung des Unterschenkels in Richtung auf den Grundkörper 10 geführt und dort festgelegt, um eine ausreichende Zugspannung auf den Gurt 20 auszuüben. Über die Zugspannung wird durch das Druckelement 30 eine entsprechende Querkraft auf die Achillessehne ausgeübt, um die gewünschte Veränderung der Orientierung des Kraftvektors in der Frontalebene zu bewirken.
  • Alle Komponenten der Vorrichtung können elastisch ausgebildet sein, der Grundkörper 10 und der Gurt 20 sind vorteilhafterweise aus einem elastischen Textilwerkstoff ausgebildet, das Druckelement 30 kann beispielsweise aus einem Silikon oder einem anderen elastischen Kunststoff hergestellt sein.
  • Das Druckelement 30 ist in allen Ausführungsbeispielen vorteilhafterweise an der Innenseite des Gurtes 20 befestigt, beispielsweise über einen Klettverschluss, wobei die Innenseite des Gurtes 20, also diejenige Seite, die dem Patienten zugewandt ist, vorteilhafterweise mit einer Flauschschicht versehen ist. An dem Druckelement 30 sind dann Bereiche mit korrespondierenden Hakenelementen angeordnet, wodurch es möglich ist, das Druckelement 30 an der jeweils gewünschten Position auf dem Gurt 20 festzulegen, um eine Veränderung des Kraftangriffspunktes oder auch der Auslenkung der Achillessehne einstellen zu können.
  • In der 4 ist eine Variante der Vorrichtung gezeigt. Der Grundkörper 10 umschließt im angelegten Zustand die Wade über den gesamten Umfang oberhalb des Knöchels. Von dem Grundkörper verläuft der Gurt 20 zunächst von medial über die Vorderseite des unteren Schienbeins nach lateral und somit spiralförmig nach unten oder distal, sodass der Gurt 20 oberhalb des Fersenbeines um die Rückseite des Fu-ßes beziehungsweise der Achillessehne herumgeführt wird. Auf der medialen Seite des Fersenbeines verläuft der Gurt 20 unterhalb des Fußes und wird dann in Proximalrichtung nach oben zurück auf die laterale Seite des Grundkörpers 10 geführt.
  • In der 5 ist die Ausführungsform gemäß 4 in Lateralansicht gezeigt. Der Grundkörper 10 kann als Ring ausgebildet sein und auf der Innenseite eine haftungsvergrößernde Beschichtung oder eine erhabene Struktur aufweisen, die eine Relativverlagerung zu der Wade verhindert. Alternativ zu einer Ausgestaltung des Grundkörpers 10 als Ring kann dieser als ein Socken mit Bündchen ausgebildet, wobei das Bündchen gleichzeitig der Bereich ist, an dem der Gurt 20 befestigt werden kann. Wie bei allen anderen Ausführungsformen auch, kann der Grundkörper 10 einteilig ausgebildet sein und einen geschlossenen Querschnitt aufweisen. Alternativ ist der Grundkörper 10 in seinem Umfang veränderlich ausgebildet, beispielsweise dadurch, dass dieser als Riemen mit einem Verschluss ausgebildet ist. Der Verschluss kann beispielsweise als Klettverschluss ausgebildet sein, andere Verschlusseinrichtungen sind ebenfalls möglich. Der Grundkörper 10 wird um den Unterschenkel herum angelegt und auf sich selbst befestigt, um eine Festlegung an dem Unterschenkel zu bewirken. Der Gurt 20 kann Teil des Grundkörpers 10 sein oder lösbar an dem Grundkörper 10 festgelegt sein, beispielsweise über einen Klettverschluss oder über andere Befestigungseinrichtungen. Die Befestigung und das Entfernen des Gurtes 20 von dem Grundkörper 10 erfolgt werkzeuglos und ohne weitere Hilfsmittel. Von dem Grundkörper 10 wird der Gurt 20 von der medialen Seite frontal nach lateral über den Knöchel um die Ferse geführt. Das Druckelement 30 ist an dem Gurt 20 befestigt sein, beispielsweise über einen Klettverschluss oder aneinander haftende Beschichtungen. Alternativ ist das Druckelement 30 verschieblich an dem Gurt 20 gelagert, beispielsweise in einer Schlaufe, die an dem Druckelement 30 angeordnet oder ausgebildet ist. Das Druckelement kann auch nur über den aufgebrachten Druck an Ort und Stelle gehalten werden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ragt das Druckelement 30 proximal und distal über den Gurt 20 hinaus.
  • Das Druckelement 30 ist lateral zu der Achillessehne positioniert und wird bei Aufbringen einer Zugkraft nach medial gedrückt. Auf der medialen Seite verläuft der Gurt 20 dann wieder nach vorn, um unter dem Fuß auf Höhe des Außenknöchels nach vorne in Richtung auf den Grundkörper 10 geführt zu werden. Das freie Ende 22 des Gurtes 20 wird vorteilhafterweise an dem Grundkörper 10 an der Außenseite festgelegt, beispielsweise über einen Klettverschluss oder über eine andere Befestigungseinrichtung. Ebenfalls kann an dem Kreuzungspunkt mit dem darunterliegenden Gurtabschnitt eine Fixierung der Innenseite des Gurtes 20 mit der Außenseite erfolgen, auch hier können Klettverschlüsse zum Einsatz kommen. Die Innenseite des Gurtes 20 kann mit einer haftverstärkenden Einrichtung, zum Beispiel einer Silikonbeschichtung oder einer anderen Beschichtung, versehen sein. Ebenfalls können Noppen, Faserstrukturen, Erhebungen oder Ähnliches auf der Innenseite des Gurtes 20 angeordnet sein, um eine Relativverlagerung zu dem Fuß und/oder der Wade zu vermeiden, sodass die aufgebrachte Spannung über den Gurt 20 aufrechterhalten bleibt und das Druckelement 30 wie gewünscht gegen die Achillessehne gedrückt werden kann.
  • In der 6 ist die Ausführungsform in Rückansicht gezeigt. Der Gurtverlauf und der Verlauf des Grundkörpers 10 sind ebenso zu erkennen wie die Zugrichtung des Gurtes 20 beim Anlegen, die durch die Pfeile angedeutet ist. Durch den Richtungswechsel des Gurtes 20 durch die Führung unterhalb des Fußes kann eine vergleichsweise hohe Zugkraft aufgebracht werden, um das Druckelement 30 mit einer entsprechenden Korrekturkraft zu beaufschlagen.
  • 7 zeigt Ausführungsformen in Untenansicht. Der Gurt 20 ist im Bereich der Ferse oder des Hackens unterhalb des Fußes entlanggeführt und lateral an der Außenseite sowohl des Gurtes 20 als auch des Grundkörpers 10 entlanggeführt und dort mit dem freien Ende 22 befestigt.
  • Sowohl der Gurt 20 als auch der Grundkörper 10 sind flexibel ausgebildet, z.B. aus einem Textil, insbesondere Gewebematerial. Ebenso können der Gurt 10 und der Grundkörper 20 elastisch ausgebildet sein, um die Beweglichkeit des Fußes nicht einzuschränken und den Tragekomfort zu erhöhen.
  • In der 8 ist in einer Ansicht von schräg hinten eine Vorrichtung mit einem Grundkörper 10 gezeigt, der strumpfartig ausgebildet ist und den Fuß zumindest teilweise, die Ferse und den Unterschenkel bis ungefähr zur Mitte der Wade umgibt. An der Außenseite des Grundkörpers 10 ist ein Gurt 20 entlanggeführt. Der Gurt 20 ist mit einem ersten Ende im Fersenbereich entweder lateral oder im Bereich des untenseitigen Hackens an dem Grundkörper 10 befestigt. Die Befestigung ist insbesondere formschlüssig oder stoffschlüssig ausgeführt. Eine Festlegung über Haken- und Flauschelemente ermöglicht eine wiederholte, im Wesentlichen freie Festlegung eines Endes des Gurtes 20 an dem Grundkörper 10. Der Gurt 20 wird lateral von distal nach proximal über die Achillesverse in medialer Richtung geführt und schmieg sich entlang des medialen Unterschenkels an dem Grundkörper 10 an. Zur Stabilisierung des Gurtverlaufes ist ein Führungselement 25 an dem Grundkörper 10 befestigt, im dargestellten Ausführungsbeispiel angeklebt oder angeschweißt. Alternativ kann das Führungselement 25 an dem Grundkörper 10 angenäht oder auch über Formschlusselemente reversibel an dem Grundkörper 10 festgelegt werden. Der Gurt 20 wird in einen Freiraum zwischen dem Führungselement 25 und dem Grundkörper 10 verschieblich geführt. An der Innenseite des Gurtes 20 ist ein Druckelement 30 angeordnet, das je nach Zugkraft, die auf den Gurt 20 aufgebracht wird, eine medial wirkende Druckkraft auf die Achillessehne ausübt. Das Druckelement 30 ist im Bereich des oberen Sprunggelenkes auf der Höhe des Innenknöchels oder Außenknöchels angeordnet.
  • Ergänzend zu dem Gurt 20 mit dem Druckelement 30 ist ein weiterer Gurt an dem Grundkörper 10 festgelegt, bei dem ein erstes freies Ende im medialen Knöchelbereich angeordnet ist und unter dem Fuß nach lateral und über den Fußrücken als vorderer Gurtabschnitt 21 geführt ist. Das freie Ende des zweiten Gurtes wird dann am oberen Rand des Grundkörpers 10 festgelegt. Der Gurt 20 mit dem Druckelement 30 wird oberhalb des zweiten Gurtes geführt und ebenfalls an dem oberen Ende des Grundkörpers 10 festgelegt, beispielsweise über ein Formschlusselement oder eine andere Art und Weise der Festlegung.
  • Weiterhin ist an dem Gurt 20 ein Mitnehmer 26 angeordnet, mit dem es möglich ist, das Druckelement 30 bei Zug auf den Gurt 20 oder auf den Mitnehmer 26 zu verlagern. Dadurch ist es möglich, nachträglich nach der Anordnung des Gurtes 20 und des Druckelementes 30 die Position des Druckelementes 30 auf dem Grundkörper 10 einzustellen und zu korrigieren. Der Mitnehmer 26 ist beispielsweise als Lasche ausgebildet und von der Außenseite des Gurtes 20 zugänglich. Ebenfalls ist es möglich, den Mitnehmer 26 durch den Gurt 20 hindurchzuführen und mit dem Druckelement 30 zu verbinden und neben einer Positionierung des Druckelementes 30 auf dem Grundkörper 10 auch eine Relativverlagerung des Druckelementes 30 relativ zu dem Gurt 20 auszuführen. Dazu kann ein Schlitz innerhalb des Gurtes 20 ausgebildet sein, entlang dessen der Mitnehmer 26 und damit auch das Druckelement 30 verlagert werden kann. Alternativ ist der Mitnehmer 26 als ein Vorsprung, Magnet, Haftelement oder Teil eines Klettverschlusses ausgebildet, der an dem Gurt 20 angeordnet und befestigt ist und das Druckelement 30 mitnimmt und verlagert, wenn der Gurt 20 mit dem Mitnehmer 26 in Kontakt mit dem Druckelement 30 tritt und auf den Gurt 20eine Zugkraft aufgebracht wird.

Claims (13)

  1. Vorrichtung mit einem Grundkörper (10) zur Anlage an einem Unterschenkel und einem an dem Grundkörper (10) angeordneten Gurt (20), der von dem Grundkörper (10) von medial oder lateral nach distal oder proximal über die Achillessehne auf die gegenüberliegende Seite entlanggeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gurt (20) ein Druckelement (30) zur Ausübung einer medialen oder lateralen Druckkraft auf die Achillessehne angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (30) verlagerbar an dem Gurt (20) festgelegt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (30) formschlüssig, kraftschlüssig oder stoffschlüssig an dem Gurt (20) festgelegt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt (20) einen Mitnehmer (26) aufweist, der das Druckelement (30) bei Zug auf den Gurt (20) verlagert.
  5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10) als Manschette, Bandage, Strumpf oder als zirkulär ausgebildeter Anker ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer dem Körper zugewandten Innenseite (11) des Grundkörpers (10) eine haftende Beschichtung oder eine aufgeraute oder mit Formschlusselementen versehene Oberfläche angeordnet oder ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt (20) an dem Grundkörper (10) an unterschiedlichen Positionen befestigbar ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gurt (20) Formschlusselemente zur lösbaren Verbindung mit dem Grundkörper (10) angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt (20) elastisch ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (30) elastisch ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (30) im angelegten Zustand medial oder lateral der Achillessehne angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in oder an dem Grundkörper (10) zumindest ein Führungselement (25) für den Gurt (20) angeordnet ist.
  13. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche zur Beeinflussung des Achillessehnenverlaufes.
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Citations (4)

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