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Die
Erfindung betrifft ein Filter, insbesondere Filter für Wäschetrockner,
zum Auffangen der beim Trocknungsvorgang erzeugten Fusseln, mit
einem in einem Rahmen angeordneten Filtermedium aus Kunststoff,
welches herausnehmbar und wieder einsetzbar in der Trockenluftleitung
gegen eine Dichtung anliegend angeordnet ist.
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Bei
vielen Fördersystemen
von Medien und insbesondere bei Wäschetrocknern werden Filterbauteile
und getrennte Dichtungen verwendet. Diese Medien können Flüssigkeiten
oder Gase sein. Die Dichtungen sollen verhindern, dass die Medien
aus ihrem Behälter
entweichen können,
indem eine Abdichtung zwischen den aneinander angeschlossenen Förderleitungen
geschaffen wird. Bei Wäschetrocknern
müssen
die beim Trocknungsvorgang erzeugten Fusseln aus der zum Trocknen
verwendeten Luftströmung
entfernt werden, um zu verhindern, dass sich Fusseln an den inneren
Bauteilen der Maschine ansammeln. Typischerweise ist ein herausnehmbarer
Filter bei Wäschetrocknern
vorgesehen, um die Fusseln zu sammeln und dieser Filter ist durch
einen getrennten Dichtungsbauteil in der Luftleitung der Maschine
abgedichtet angeordnet.
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Es
ist kann jedoch vorkommen, dass die Dichtungsbauteile fehlerhaft
sind und eine vollständige
Abdichtung zwischen der Trocknungsluft und dem Filter nicht mehr
gewährleisten.
Dies kann beispielsweise durch eine Relativbewegung des Filters
gegenüber
der Dichtung während
der Benutzung, ein fehlerhaftes Passen von Dichtung oder Filter,
Fehlern beim Wiedereinsetzen des Filters nach periodi scher Wartung
oder Reinigung, Beschädigungen,
wie beispielsweise Beulen in dem Filtergehäuse oder der Leitung, oder
vielen anderen Gründen
auftreten, die mit der Anzahl der verwendeten Einzelbauteile und ihrem
Zusammenbau zusammenhängen.
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Bei
Wäschetrocknern
finden beispielsweise selbst bei Verwendung von Filtern eine merkliche Menge
von Fusseln ihren Weg zwischen der Dichtung und dem Filtergehäuse und
gelangen somit in die Maschine. Unter bestimmten Umständen können diese
Fusseln so zum Heizelement gelangen und verbrennen. Dies kann zu
unerwünschten
Gerüchen, der
Einleitung von durch die Verbrennung erzeugten Schmutz zu den im
Trockner befindlichen Kleidungsstücken oder im schlimmsten Fall
zu einem Feuer führen.
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Häufig sind
Filter in Medienförderkreisen
der Art, wie sie bei Wäschetrocknern
vorliegen, herausnehmbar, um eine periodische Reinigung und Entfernen
des aufgefangenen Filtrats zu erlauben. In vielen Fällen ist
das Filtrat in dem Filter enthalten und der Filter muss geöffnet werden,
um Zugang zum Filtrat zu gewinnen. Bei Filtern dieses Typs ist es
für den Benutzer
der Maschine erforderlich, diesen auf das Anwachsen von Filtrat
hinzuweisen oder es ihm bewusst zu machen, damit eine Reinigung
erfolgen kann. In derartigen Fällen
kann die Reinigung des Filters durch den Benutzer leicht übersehen
werden, was zum Verstopfen des Filters führen kann. Bei Wäschetrocknern
ist beispielsweise die Ansammlung von Fusseln an dem Filter dem
Benutzer oft verborgen. Falls der Fusselfilter zwischen beendeten
Trocknungszyklen nicht gereinigt wird, sinkt der Wirkungsgrad des
Trockners beim Trocknen von Kleidungsstücken stark ab, so dass die
Trocknungszeiten verlängert
werden müssen.
Die Temperatur innerhalb der Maschine steigt ebenfalls an, wenn
weniger Wärme wegen
des Isolationseffektes der Fusseln durch den Filter gelangen kann.
Es ist bereits aufgetreten, dass Feuer durch Wäschetrockner erzeugt wurden,
wenn der Filter nicht periodisch gereinigt wurde. Einige Maschinen
sind folglich mit Sensoren versehen, um einen Anstieg der Temperatur
außerhalb
annehmbarer Grenzen anzuzeigen und den Benutzer entsprechend zu
informieren, dass der Filter gereinigt werden muss. Andere Maschinen
weisen einen Temperaturnotschalter auf, welcher die Maschine abschaltet, wenn
die Temperaturen annehmbare Grenzen überschreiten. Falls diese Schalter
nicht rückstellbar sind,
ist die Maschine außer
Betrieb, bis der Schalter ersetzt werden kann. In anderen Fällen hängt die
Sicherheit und der Wirkungsgrad des Trockners davon ab, dass sich
der Benutzer daran erinnert, den Filter zu reinigen.
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Auf
die Probleme der Ansammlung von Fusseln innerhalb der Maschine und
auf das Problem, dass die Fusseln von dem Filtersieb zurück in die Kleidungsstücke fallen
können,
wird bereits in dem
US-Patent
4,720,925 hingewiesen.
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Hinzu
kommt, dass nach längerer
Benutzung oder aufgrund der Ansammlung von Fusseln innerhalb der
Maschine in vielen Fällen üble Gerüche erzeugt
werden, wobei die vorhandenen Filter keine Lösung für dieses Problem bieten. Darüber hinaus zeigen
nach längerer
Benutzung in vielen Fällen
die Filtermedien Verfärbungen,
wobei diese Filter normalerweise aus dem Trockner entfernt werden
müssten und
von Hand intensiv gereinigt werden müssten, um derartige Verfärbungen
zu entfernen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Probleme
zu beseitigen oder zumindest zu mildern.
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Bei
einem Filter der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe im Wesentlichen
dadurch gelöst, dass
der Rahmen durch die Dichtung selbst gebildet ist und dass die Dichtung
fest mit dem Filtermedium verbunden ist und den Außenumfang
des Filtermediums durchgehend umgibt. Hierdurch wird eine absolute
Abdichtung um das Filtermedium herum geschaffen. Die Möglichkeit
eines Lecks oder einer Umgehung durch die Zwischenfläche zwischen
Dichtung und Filter, welche durch fehlerhaftes Einsetzen oder eine
Beschädigung
an der Zwischenfläche
erfolgen könnte,
wird vollständig
vermieden. Indem Filter und Dichtung einen zusammenhängenden
Bauteil bilden und dichtend den Trockenluft fördernden Kanal umgeben, besteht
keine Möglichkeit,
dass die Trockenluft aufgrund einer Relativbewegung zwischen den Bauteilen
am Filter vorbeiströmen
könnte.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
ist zwischen dem Filter und dem Trockenluftkanal eine formschlüssige Verbindung
vorgesehen, wobei insbesondere die Dichtung mit einem eine mechanische Verriegelung
herstellenden Profil versehen ist. Beispielsweise kann die den Rahmen
bildende Dichtung über
einen entsprechend gestalteten Befestigungsvorsprung am Trocknungsluftkanal
des Wäschetrockners
geschoben werden, um sie zu befestigen. Auf diese Art ist bei Wäschetrocknern
der Filter direkt zugänglich
und der Benutzer kann die Ansammlung von Fusseln beim Öffnen der
Tür des
Wäschetrockners
sehen. Folglich sind auch weniger Vorgänge beim Reinigen des Filters
notwendig, da dieser nicht aus der Maschine entfernt und geöffnet werden muss,
um zu den angesammelten Fusseln zu gelangen.
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Im
Einzelnen kann die Erfindung dadurch weitergebildet werden, dass
die Dichtung aus einem flexiblen Material, insbesondere Flüssigsilikon
oder einem thermoplastischen Elastomer, besteht.
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Insbesondere
ist es bevorzugt, dass die Dichtung mit dem Filtermedium durch ein
Großvolumenspritzgießverfahren
verbunden ist, indem die Kante des auf Maß geschnittenen Filtermediums
mit dem Material der Dichtung umspritzt wird. Hierdurch wird folglich
ein einstückiger
Bauteil aus Filtermedium und Dichtung in wirtschaftlicher Weise
hergestellt.
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Ferner
ist es bevorzugt, dass an dem Filter eine Lasche zum Herausnehmen
und Einsetzen vorgesehen ist. Durch Ziehen an dieser Lasche kann
der Filter von Hand ohne Benutzung irgendwelcher Werkzeuge zum Ersetzen
oder Waschen herausgenommen werden.
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Die
Lasche ist bevorzugt ebenfalls einstückig an den Filter angespritzt.
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Bei
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
ist an dem Filter eine Anzahl von Vorsprüngen auf der der Trommel des
Wäschetrockners zugekehrten
Seite vorgesehen. Diese Vorsprünge verhindern,
dass angesammelte Fusseln, welche beispielsweise durch das Versäumnis der
Reinigung des Filters sich aufgebaut haben, zurück in die Trommel, d.h. in
die getrockneten Wäschestücke fallen.
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Ferner
ist bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform noch vorgesehen,
dass eine weitere Anzahl von Vorsprüngen auf der dem Benutzer zugewandten
Seite des Filters vorgesehen ist, welche verhindern, dass angesammelte
Fusseln nach außen auf
den Boden fallen.
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Bei
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
ist das Filtermedium mit einem Geruchsstoff imprägniert. Hierdurch wird der
getrockneten Wäsche
ein frischer Geruch gegeben, da die Luftströmung den Geruchsstoff durch
den Filter und die Leitung in der Maschine trägt und ihn in den Kleidungsstücken ablagert.
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Im
Folgenden wird die Erfindung an Hand von in den Zeichnungen beispielhaft
veranschaulichten Ausführungsformen
näher erläutert. Es
zeigt:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Wäschetrockners
mit einem Filter nach der Erfindung in einer ersten Ausführungsform;
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2 eine
Schnittansicht des Wäschetrockners
gemäß 1;
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3 einen
stark vergrößerten Ausschnitt aus 2,
welche den Filter der ersten Ausführungsform in näheren Einzelheiten
zeigt;
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4 eine
perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform des Filters nach
der Erfindung;
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5 eine
Draufsicht des Filters gemäß 4;
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6 eine
stark vergrößerte Schnittansicht des
Filters gemäß den 4 und 5;
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7 eine 4 entsprechende
perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Filters nach
der Erfindung;
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8 den
Filter gemäß 7 in
seiner eingesetzten Lage in einem Wäschetrockner;
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9 eine 7 entsprechende
perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Filters nach
der Erfindung, und
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10 und 11 die
erste Ausführungsform
des Filters nach der Erfindung in seiner eingesetzten Lage in einer
perspektivischen bzw. teilweise geschnittenen Ansicht.
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Es
wird zunächst
auf die 1 bis 6 Bezug
genommen, in denen eine erste Ausführungsform nach der Erfindung
in Verwendung bei einem allgemein mit 1 bezeichneten Wäschetrockner
veranschaulicht ist.
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In
den 1 und 2 ist der Wäschetrockner 1 schematisch
dargestellt, wobei 2 eine senkrechte Schnittansicht
längs der
Linie II-II von 1 ist.
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Wie
gezeigt, besteht der Wäschetrockner 1 wie üblich aus
einem Gehäuse 2 mit
einer Ladeöffnung 4 zum
Einführen
der zu trocknenden Wäschestücke in dem
Wäschetrockner 1,
welche durch eine Tür 6 verschließbar ist.
Im Innenraum hinter der Ladeöffnung 4 ist
wie üblich
die drehbare Trommel 8 angeordnet, in welcher die zu trocknenden
Wäschestücke aufgenommen
werden.
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Ein
Filter 10 ist in der von der Ladeöffnung 4 zugänglichen
Fläche
angeordnet und überdeckt
die Ansaugöffnung 13 des
Trockenluftsystems 14 des Wäschetrockners 1.
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Beim
Betrieb des Wäschetrockners 1 sammelt
sich folglich die unvermeidlich erzeugten Fusseln auf der Oberfläche des
Filters 10, da dieser die Ansaugöffnung 13 überdeckt
und sind daher nach Öffnen
der Tür 6 gut
sichtbar und können
einfach von der Oberfläche
des Filters 10 entfernt werden.
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Wie
aus den verschiedenen Ansichten der 3 bis 6 in
Einzelheiten ersichtlich, besteht bei einer ersten Ausführungsform
der Erfindung der Filter 10 aus einem in einem Rahmen 16 angeordneten
Filtermedium 18 aus Kunststoff, bei welchem es sich üblicherweise
um ein Filtersieb handelt. Mittels des Rahmens 16 ist das
Filtermedium 18 über
der Ansaugöffnung 13 des
Trockenluftsystems 14 herausnehmbar und wieder einsetzbar
abgedichtet angeordnet. Erfindungsgemäß ist der Rahmen 16 durch eine
Dichtung 20 unmittelbar gebildet, wobei die Dichtung 20 fest
mit dem Filtermedium 18 verbunden ist. Die Dichtung 20 umgibt
durchgehend den Außenumfang 22 des
Filtermediums 18.
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Wie
insbesondere aus den 3 und 6 ersichtlich,
ist die Dichtung 20 für
eine formschlüssige
Verbindung mit dem Wäschetrockner 1 ausgebildet,
wobei ein allgemein mit 24 bezeichnetes Profil vorgesehen
sein kann, welches eine mechanische Verriegelung auf der Ansaugöffnung 13 herstellt.
Bei den Ausführungsbeispielen
gemäß den 3 bis 11 ist
das Profil 24 durch einen Schlitz 26 in der Unterseite
der Dichtung 20 gebildet, welcher an seinem Innenende mit
einer ringförmigen
Erweiterung 28 versehen ist. Der Schlitz 26 verläuft um den
Gesamtumfang der Dichtung 10 und ist über einen entsprechend gestalteten
Vorsprung 30 schiebbar, welcher die Ansaugöffnung 13 umgibt.
Diese Art der Befestigung ermöglicht
ein Abnehmen und wieder Aufsetzen des Filters 10, ohne
dass zusätzliches
Werkzeug erforderlich ist. Dem Fachmann auf diesem Gebiet sind sicher
vergleichbare Möglichkeiten
offensichtlich, um den Filter 10 abnehmbar an dem Wäschetrockner 1 zu
befestigen, beispielsweise indem eine entsprechende Klemmpassung
zwischen Filter 10 und Wäschetrockner 1 vorgesehen
wird.
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Die
den Rahmen 16 bildende Dichtung 20 besteht aus
einem geeigneten flexiblen Material, welches die Dichtwirkung gewährleistet,
wobei es sich beispielsweise um einen Flüssigsilikongummi oder ein thermoplastisches
Elastomer handeln kann. Die Dichtung 20 wird bevorzugt
mit dem Filtermedium 18 durch ein Großvolumenspritzgießverfahren
verbunden, indem die Kante 32 (siehe 6)
des auf Maß geschnittenen
Filtermediums 18 mit dem Material der Dichtung 20 in
einer geeigneten Spritzgießform
umspritzt wird.
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Wie
ferner aus den Zeichnungen ersichtlich, ist zur Erleichterung der
Handhabung an der den Rahmen 16 bildenden Dichtung 20 eine
vorstehende Lasche 34 vorgesehen, mittels derer der Filter 10 leicht
von der Ansaugöffnung 13 abgenommen
werden kann, um ihn zu reinigen.
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Die
Lasche 34 ist bei der bevorzugten Ausführungsform ebenfalls einstückig an
den Filter 10 angespritzt.
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In
den 7 und 8 ist eine Abwandlung der oben
beschriebenen Ausführungsform
des Filters 10 dargestellt, welcher in 8 in
den in dem Wäschetrockner 1 eingesetzten
Zustand dargestellt ist. Hinsichtlich der überwiegenden Einzelheiten ist
diese Ausführungsform
des Filters 10 der oben beschriebenen Ausführungsform
identisch, so dass für
gleiche bzw. gleich wirkende Merkmale gleiche Bezugszeichen verwendet
wurden. Der Filter 10 nach der Ausführungsform gemäß den 7 und 8 unterscheidet
sich von der oben beschriebenen Ausführungsform dadurch, dass auf
einer Längsseite
der den Rahmen 16 bildenden Dichtung 20 eine Anzahl nach
oben stehender Vorsprünge 36 vorgesehen sind.
Die Vorsprünge 36 sind
ebenfalls einstückig
an die den Rahmen 16 bildende Dichtung 20 angespritzt und
verhindern, dass Fusseln, die sich auf dem Filtermedium 18 angesammelt
haben, in die Trommel 8 des Wäschetrockners 1 zurückfallen
können
und dort die darin befindliche Wäsche
verschmutzen. Die Vorsprünge 36 bilden
also eine Vorkehrung für
den Fall, dass vergessen wurde, das Filtermedium 18 rechtzeitig
zu reinigen.
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9 zeigt
eine weitere Abwandlung der Ausführungsform
gemäß den 7 und 8,
indem hier eine zweite Reihe von Vorsprüngen 38 ebenfalls
auf der zur Außenseite
des Wäschetrockners 1 weisenden
Längsseite
der den Rahmen 16 bildenden Dichtung 20 vorgesehen
sind. Diese zweite Reihe von Vorsprüngen 36 verhindert,
dass die auf dem Filtermedium 18 angesammelten Fusseln
nach außen
auf den Boden fallen, wenn die Tür 6 geöffnet wird.
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Die 10 und 11 zeigen
im Vergleich zu den 1, 2 und 8 eine
abgewandelte Gestaltung der Ansaugöffnung 13 des Trockenluftsystems,
aus welcher sich eine abgewandelte Form des Filters 10 ergibt.
Hinsichtlich weiterer Einzelheiten kann auf die oben stehende Beschreibung
verwiesen werden. Es soll jedoch darauf hingewiesen werden, dass
sich, nachdem der Rahmen 16 durch die elastische Dichtung 20 gebildet
ist, der Filter sich an gekrümmte
oder gerade Formen der Ansaugöffnung 13 anpassen
lässt.
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Es
wird ferner darauf hingewiesen, dass als bevorzugtes Anwendungsbeispiel
für den
Filter 10 nach der Erfindung die Benutzung in Verbindung
mit dem Wäschetrockner 1 beschrieben
wurde. Die Grundprinzipien vorliegender Erfindung sind jedoch mit
Vorteil auf sämtliche
Fälle anwendbar,
in denen bisher getrennte Dichtungen und Filter verwendet wurden.
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Sämtliche
aus der Beschreibung, den Ansprüchen
und Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung,
einschließlich
konstruktiver Einzelheiten und räumlicher
Anordnungen, können
sowohl für
sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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- 1
- Wäschetrockner
- 2
- Gehäuse
- 4
- Ladeöffnung
- 6
- Tür
- 8
- Trommel
- 10
- Filter
- 12
- Fläche
- 13
- Ansaugöffnung
- 14
- Trocknungsluftsystem
- 16
- Rahmen
- 18
- Filtermedium
- 20
- Dichtung
- 22
- Außenumfang
- 24
- Profil
- 26
- Schlitz
- 28
- Erweiterung
- 30
- Vorsprung
- 32
- Kante
v. 18
- 34
- Lasche
- 36
- Vorsprünge
- 38
- Vorsprünge