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Die
Erfindung betrifft einen Staubfilterbeutel für Staubsauger, insbesondere
Haushalts-Staubsauger.
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Für den Betrieb
eines Staubsaugers wird üblicherweise
ein Staubfilterbeutel benötigt,
der so ausgebildet ist und in den jeweiligen Staubsauger eingesetzt
wird, dass die angesaugte Staubluft in den Staubfilterbeutel gelangt
und die in der Staubluft enthaltenen Staubpartikel ausgefiltert
werden. Die Staubpartikel verbleiben im Staubfilterbeutel, während die
vom Staub befreite Luft durch die Beutelwandung nach außen gelangt.
Ist der Staubfilterbeutel voll, wird er aus dem Staubsauger entnommen und
weggeworfen.
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Bei
Staubfilterbeuteln handelt es sich daher um einen Wegwerfartikel,
der immer wieder nachgekauft werden muss. Hierzu werden üblicherweise Verkaufseinheiten
angeboten, die mehrere in einer Umverpackung, z.B. eine Falzschachtel,
ein Polybeutel oder eine Blisterverpackung, angeordnete Staubfilterbeutel
enthalten. Dabei wird an der Umverpackung eine Aufhänge lasche
mit einer Aufhängeausnehmung
angebracht, so dass die Verkaufseinheiten in Verkaufsregale, Verkaufsständern oder dergleichen
Verkaufeinrichtungen aufgehängt
werden können.
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Diese
Umverpackungen sind aufwändig.
Außerdem
ist der Kunde gezwungen, stets eine Mehrzahl von Staubfilterbeuteln
zu erwerben, auch wenn er momentan nur einen Beutel benötigt.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, den mit
dem Verkauf der Beutel verbundenen Aufwand zu verringern und den
Vertrieb kundenfreundlicher zu gestalten.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass der Staubfilterbeutel eine Aufhängelasche mit einer Aufhängeausnehmung
zum vereinzelten Aufhängen
des Staubfilterbeutels in einer Verkaufseinrichtung wie Verkaufsregal,
Verkaufständer
oder dergleichen aufweist.
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Auf
diese Weise ist an den Staubfilterbeuteln jeweils eine Aufhängelasche
angeordnet, so dass sich eine Umverpackung zum gemeinsamen Aufhängen mehrerer
Staubfilterbeutel erübrigt
und die mit der Umverpackung verbundenen Kosten eingespart werden
können.
Zwar muss an jedem Beutel eine Aufhängelasche angebracht werden.
Dies erfordert jedoch wesentlich weniger Material als eine Umverpackung
für mehrere
Beutel. Außerdem
kann man die Aufhängelasche
in besonders einfacher Weise zweckmäßigerweise einstückig an
den Filterbeutel ansetzen.
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Ferner
können
die erfindungsgemäßen Staubfilterbeutel
einzeln aufgehängt
und angeboten werden. Daneben ist es auch möglich, auf einfachere Weise
als bisher verschiedene Verpackungseinheiten darzustellen, beispielsweise
indem zwei oder mehr Staubfilterbeutel mit einer Banderole oder
dergleichen zusammengebunden und mittels der Aufhängelasche
eines Beutels dieser Verpackungseinheit im Verkaufsregal oder dergleichen
platziert werden.
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Weitere
zweckmäßige Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Nachstehend
wird die Erfindung anhand der Zeichnung im Einzelnen erläutert. Es
zeigen:
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1 einen
Staubfilterbeutel in Gestalt eines Flachbeutels mit einer erfindungsgemäßen Aufhängelasche
in Vorderansicht,
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2 wiederum
einen Flachbeutel, hier jedoch mit nach innen eingefalteten Seitenbereichen
in Vorderansicht, wobei der Staubfilterbeutel ebenfalls eine erfindungsgemäße Aufhängelasche
aufweist,
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3 den
Beutel nach 2 im Gebrauchszustand, wenn
die Seitenbereiche ausgestülpt
sind,
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4 einen
Seitenfaltenbeutel mit Klotz-, Block- oder Kreuzboden in Vorderansicht,
ebenfalls mit einer erfindungsgemäßen Aufhängelasche, und
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5 den
Staubfilterbeutel nach 4 in Seitenansicht gemäß Pfeil
V mit der Anschaulichkeit wegen schräg gezeichnetem Bodenbereich.
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In
der Zeichnung sind verschiedene Arten von Staubfilterbeuteln dargestellt.
Der Staubfilterbeutel 1 gemäß 1 ist ein
sogenannter Flachbeutel mit einer Vorderwand 2 und einer
sich mit dieser deckenden Rückwand,
die unterhalb der Zeichenebene angeordnet ist und der Vorderwand 2 im
Wesentlichen parallel gegenüberliegt.
Die Vorderwand 2 und die zugehörige Rückwand bestehen aus ein- oder mehrlagigem
Filtermaterial und dabei üblicherweise mindestens
zum Teil aus thermoplastischem und somit schweißbarem Fasermaterial. Der Staubfilterbeutel 1 weist
eine rechteckige Gestalt auf, wobei die Vorderwand 2 und
die Rückwand
dem Umfang entlang umlaufend durch Schweißnähte 4 miteinander verbunden
sind. An Stelle durch Schweißen
könnten die
Beutel-Vorderwand 2 und die Beutel-Rückwand, insbesondere
in Abhängigkeit
von der Art des Fil termaterials, auch durch Kleben miteinander verbunden werden,
so dass die Nähte 4 Klebenähte wären.
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Bei
dem Staubfilterbeutel 1a der 2 und 3 handelt
es sich im Prinzip ebenfalls um einen Flachbeutel, der jedoch im
Verkaufszustand, das heißt
im Neuzustand, nach innen eingefaltete Seitenbereiche aufweist und
daher insofern auch als Seitenfaltenbeutel bezeichnet werden könnte.
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Das
Aussehen des Staubfilterbeutels 1a lässt sich am Einfachsten ausgehend
von seinem aus 3 hervorgehenden Gebrauchszustand
beschreiben. Der Staubfilterbeutel 1a weist wie der Beutel 1 nach 1 eine
Vorderwand 2a und eine sich mit dieser deckende Rückwand unterhalb
der Zeichenebene auf. Dabei setzt sich die aus 3 ersichtliche
Gestalt der Vorderwand 2a und der Rückwand aus einem mittleren
Rechteckbereich 5 und zwei seitlich beiderseits des Rechteckbereichs 5 an diesen
angesetzten Seitenbereichen 6, 7 zusammen, die
vorliegend eine trapezartige Gestalt aufweisen. Die gedachten Trennlinien 8, 9 zwischen
dem mittleren Rechteckbereich 5 und den beiden Seitenbereichen 6, 7 sind
strichpunktiert eingezeichnet.
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Die
Vorderwand 2a und die zugehörige Rückwand sind ebenfalls dem Umfang
entlang durch Schweißnähte 4a -
oder Klebenähte
- umlaufend miteinander verbunden.
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Im
Verkaufszustand gemäß 2 sind
die beiden Seitenbereiche 6, 7 des Beutels 1a nach
innen zwischen den mittleren Rechteckbereich 5 der Vorderwand 2a und
den entsprechenden Rechteckbereich der Beutel-Rückwand eingestülpt, so
dass der neue Beutel die aus 2 hervorgehende
rechteckige Gestalt aufweist. Beim Betrieb bläht sich der Beutel unter Ausstülpen der
Seitenbereiche 6, 7 auf.
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Bezüglich des
Filtermaterials gilt das gleiche wie bei dem Beutel 1.
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Der
aus den 4 und 5 hervorgehende
Staubfilterbeutel 1b ist ein Seitenfaltenbeutel, der an
seinem einen Längsende
einen Blockboden 10 oder dergleichen aufweist und an seinem
entgegengesetzten Längsende
durch eine Schweißnaht 4b verschlossen
ist. Aufgrund des Blockbodens 10 spricht man bei dem Staubfilterbeutel 1b auch
von einem Blockbodenbeutel. Derartige Beutel sind auch als Klotz-
oder Kreuzbodenbeutel auf dem Markt.
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Bei
der Herstellung des Staubfilterbeutels 1b nach den 4 und 5 wird
ein bahnförmiges
Filtermaterial unter Ein falten der beiden Seitenfaltenbereiche 11, 12 auf
sich gelegt und durch eine durch Schweißen oder Kleben hergestellte
Längsnaht
zu einem Schlauch geformt. Nach dem Ablängen des einen Beutel ergebenden
Schlauchstücks
wird am einen Schlauchende der Blockboden 10 in üblicher Weise
durch entsprechendes Falten und Kleben bzw. Schweißen angebracht,
während
das andere Schlauchende durch die bereits erwähnte Schweiß- oder Klebenaht 4b geschlossen
wird.
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Auf
diese Weise bildet auch der Staubfilterbeutel 1b eine Vorderwand 2b und
eine deckend zu dieser angeordnete Rückwand 3b, die an
den Beutelseiten durch die Seitenfaltenbereiche 11, 12 miteinander
verbunden sind. Die Beutelgestalt ist ebenfalls rechteckig.
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Im
Verkaufszustand ist der Blockboden 10 auf die Vorderwand 2b zurückklappt,
so dass der Beutel eine flache Gestalt erhält. In 5 ist der Blockboden 10 der
Anschaulichkeit wegen schräg
zu der genannten Flachgestalt gezeichnet. Außerdem wurden die Vorderwand 2b und
die Rückwand 3b ebenfalls
der Anschaulichkeit wegen leicht gewölbt gezeichnet. Beim Betrieb
bläht sich
der Beutel in üblicher
Weise auf.
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Bezüglich des
Filtermaterials gilt wiederum das gleiche wie für die Staubfilterbeutel 1 und 1a der 1 bis 3.
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Der
jeweilige Staubfilterbeutel 1, 1a, 1b wird in
einen Staubsauger eingesetzt. Die vom Staubsauger angesaugte Staubluft
gelangt durch eine Eintrittsöffnung 13 in
das Beutelinnere. Die in der Staubluft enthaltenen Staubpartikel
werden an den Beutewänden
ausgefiltert, so dass die die Beutelwände durchströmende Luft
außen
in gereinigtem Zustand austritt. Im Falle der Beutel nach den 1 bis 3 befindet
sich die Eintrittsöffnung 13 an
der Vorderwand 2, 2a, bei dem Beutel nach den 4 und 5 am Blockboden 10.
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Im
Bereich der Eintrittsöffnung 13 ist
außen am
Beutel ein im Wesentlichen plattenförmiges Anschlussstück 14 angeordnet,
das eine zur Eintrittsöffnung 13 fluchtende
Durchtrittsöffnung 15 enthält und zur
Halterung des Staubfilterbeutels im Staubsauger dient.
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Die
nachfolgend beschriebene Erfindung kann auf alle Arten von Staubfilterbeuteln
(beispielsweise Seitenfaltenbeutel, Flachbeutel, Klotz-, Block- oder
Kreuzbodenbeutel), die aus schweißbarem und/oder verklebbarem
Material hergestellt sind, angewandt werden. Die oben beschriebenen
Beutel sind daher lediglich beispielhaft zu verstehen.
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Gemäß vorliegender
Erfindung ist es wesentlich, dass der jeweilige Staubfilterbeutel 1, 1a, 1b für sich in
einer Ver kaufseinrichtung wie Verkaufsregal, Verkaufsständer usw.
aufgehängt
und dem Kunden angeboten werden kann. Hierzu weist der Staubfilterbeutel 1, 1a, 1b eine
Aufhängelasche 16, 16a, 16b auf,
an der eine Aufhängeausnehmung 17 angeordnet
ist, durch die ein Haltestab, Haltehaken oder dergleichen der Verkaufseinrichtung
gesteckt werden kann.
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Die
Aufhängeausnehmung 17 weist
zweckmäßigerweise
eine langlochartige Gestalt mit einer in halber Länge der
Aufhängeausnehmung 17 angeordneten
Lochverbreiterung 18 auf, mit der die Aufhängelasche 16, 16a, 16b auf
dem Haltestab oder dergleichen gelagert wird, so dass die Aufhängelasche 16, 16a, 16b und
mit ihr der Staubfilterbeutel 1, 1a, 1b seitlich
nicht verrutschen kann. Aufhängelaschen mit
einer solchen Aufhängeausnehmung
sind in Gestalt von sogenannten Eurolaschen an sich bekannt.
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Die
Aufhängelasche 16, 16a, 16b ist
vom Beutelumfang abstehend am Staubfilterbeutel 1, 1a, 1b angeordnet.
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Alle
dargestellten Staubfilterbeutel 1, 1a, 1b weisen
eine im Wesentlichen rechteckige Gestalt auf. Bei Staubfilterbeuteln
dieser Gestalt ist die Aufhängelasche 16, 16a, 16b zweckmäßigerweise
an einer der Rechteckseiten angeordnet, wie aus der Zeichnung hervorgeht.
Falls der Staubfilterbeutel nicht qua dratisch sonder länger als
breit ist (Staubfilterbeutel 1a, 1b), befindet
sich die Aufhängelasche 16a, 16b zweckmäßigerweise
an einer der kurzen Rechteckseiten, also am einen Längsende
des Beutels. Im Falle des Staubfilterbeutels 1b ist die
Aufhängelasche 16b an
dem dem Blockboden 10 entgegengesetzten Längsende
angeordnet.
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Aus
der Zeichnung ist ferner ersichtlich, dass die Aufhängeausnehmung 17 jeweils
in der Mitte der betreffenden Rechteckseite des Staubfilterbeutels 1, 1a, 1b angeordnet
ist, so dass der Beutel im aufgehängten Zustand gerade nach unten
hängt.
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Die
Aufhängelasche 16, 16a, 16b ist
zweckmäßigerweise
einstückig
an den Staubfilterbeutel angesetzt, sie könnte prinzipiell jedoch auch
angeklebt sein.
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Die
Beutel-Vorderwand 2, 2a, 2b und die betreffende
Beutel-Rückwand liegen
sich, wie bereits geschildert, im Verkaufzustand im Wesentlichen
parallel gegenüber.
Dabei kann die Aufhängelasche 16, 16a, 16b von
einem einstückigen
Ansatz 19, 19a, 19b der Beutel-Vorderwand
und/oder der Beutel-Rückwand
gebildet werden. Bei den dargestellten Staubfilterbeuteln 1, 1a, 1b ist
der Ansatz 19, 19a, 19b anschließend an
die das Beutelinnere an der betreffenden Rechteckseite verschließende Schweiß- oder
Klebenaht 4, 4a, 4b angeordnet.
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Die
jeweilige Aufhängelasche 16, 16a, 16b weist
bei den gezeigten Ausführungsbeispielen
eine gleiche Länge
wie die Rechteckseite des Beutels auf, an der sie angeordnet ist.
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Bei
der Herstellung kann man so vorgehen, dass man das den eigentlichen
Beutel ergebende Filtermaterial um die Aufhängelasche 16, 16a, 16b verlängert, so
dass die Aufhängelasche
nach dem Anbringen der betreffenden Schweiß- oder Klebenaht 4, 4a, 4b einstückig absteht.
Es ergibt sich dann eine von einem Ansatz der Beutel-Vorderwand
und einem entsprechenden Ansatz der Beutel-Rückwand gebildete Aufhängelasche 16, 16a, 16b.
Diese beiden Ansätze
liegen aufeinander und können
durch Schweißen
oder Kleben, bei den Ausführungsbeispielen durch
eine die jeweilige Aufhängelasche 16, 16a, 16b einfassende
Schweiß-
oder Klebenaht 20, 20a, 20b, miteinander
verbunden werden.
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Es
versteht sich, dass zur Bildung der Aufhängelasche prinzipiell nur entweder
an der Beutel-Vorderwand oder an der Beutel-Rückwand ein entsprechender Ansatz
angesetzt werden muss. Eine solche Aufhängelasche wäre jedoch weniger stabil.
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In
jedem Fall ist es zweckmäßig, dass
zumindest der die Aufhängeausnehmung 17 enthaltende Bereich
der Aufhängelasche 16, 16a, 16b versteift ausgebildet
ist, so dass der Beutel sozusagen stabil aufgehängt werden kann und ein Ausreißen der
Aufhängelasche
vermieden wird.
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Besteht
die Aufhängelasche 16, 16a, 16b mindestens
zum Teil aus thermoplastischem Material, kann man die Versteifung
sehr einfach dadurch erhalten, dass die Aufhängelasche einen die Aufhängeausnehmung
erfassenden, in sich heißverfestigten Versteifungsbereich 21, 21b aufweist,
der in den 1 und 4 durch
eine Kreuzschraffur angegeben ist. In den 2 und 3 fehlt
die Kreuzschraffur. Es versteht sich jedoch, dass auch die Aufhängelasche 16a einen
entsprechenden heißverfestigten Versteifungsbereich
aufweisen kann. Durch Erhitzen wird das die Aufhängelasche bildende Filtermaterial plastisch,
so dass es durch Anwendung von Druck verfestigt werden kann. Man
kann daher auch von einem Heißprägen sprechen.
Der Versteifungsbereich 21, 21b ist auf diese
Weise verfestigt und weist daher eine größere Eigensteifigkeit als das
unverfestigte Filtermaterial auf. Dieses Heißverfestigen erfolgt zweckmäßigerweise
durch Ultraschallschweißen
und kann gleichzeitig mit dem Anbringen der Schweißnaht 20 20a, 20b und
auch der Schweißnähte 4, 4a, 4b erfolgen.
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Die
Aufhängelasche
kann im Versteifungsbereich 21, 21b beispielsweise
ein Quadrat-, Rechteck- oder Rautenmuster aufweisen, wie es durch
die Kreuzschraffur angedeutet wird.
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An
Stelle von Heißverfestigen
kann der die Aufhängeausnehmung
enthaltende Bereich der Aufhängelasche
auch durch flächiges
Verkleben der ihn bildenden Ansätze
der Vorderwand und der Rückwand
versteift werden.
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Eine
weitere zweckmäßige Maßnahme besteht
darin, dass die Aufhängelasche 16, 16a, 16b über eine
Sollreißstelle
abreißbar
an den Staubfilterbeutel angesetzt ist. Diese Sollreißstelle
kann von einer Perforationslinie gebildet werden, beispielsweise indem
man die Schweißnaht 4, 4a, 4b,
an der die Aufhängelasche 16, 16a, 16b angesetzt
ist, mit einer ihr entlang verlaufenden Reihe von Perforationslöchern versieht,
so dass das Abreißen
möglich
wird.