DE202007014209U1 - Fahrer-Alarmsystem für das Lenkrad eines Motorfahrzeugs - Google Patents

Fahrer-Alarmsystem für das Lenkrad eines Motorfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Fahreralarmsystem für das Lenkrad (10) eines Motorfahrzeugs, umfassend einen Elektromotor (17), eine exzentrische Masse (16), die an einer Achse (18) des Elektromotors (17) befestigt ist, und eine Steuerschaltung (20) zum Bereitstellen elektrischer Versorgung zu dem Motor (17) in Reaktion auf ein Alarmaktivierungssignal, wobei der Motor (17) während einer Vibrationsperiode auf ein Betriebsniveau (U1; I1) gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (17) am Anfang und/oder am Ende der Vibrationsperiode in Bezug auf einen Betriebsbereich zwischen dem Betriebsniveau (U1; I1) und Null über- und/oder untersteuert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahreralarmsystem für das Lenkrad eines Motorfahrzeugs nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ein derartiges Fahreralarmsystem ist beispielsweise aus EP 0 856 432 A2 und US 2003 0197601 A1 bekannt.
  • Wenn das Fahreralarmsystem durch Anlegen einer Spannung an den Elektromotor aktiviert wird, um Vibrationen in dem Lenkradkranz zu verursachen, kann sich die Rotationsfrequenz des Motors nur langsam beschleunigen und wird unter negativen Umständen sogar in einer Resonanzfrequenz der Lenkradsäule festgehalten. Dies kann durch Verwendung eines stärkeren Elektromotors überwunden werden, der jedoch mehr Raum benötigen und höhere Kosten verursachen würde. In ähnlicher Weise kann, wenn der Elektromotor am Ende des Vibrationszeitraums angehalten werden soll, die Geschwindigkeit des Motors nur langsam reduziert werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein kompaktes und zuverlässiges Fahreralarmsystem mit kurzer Reaktionszeit bereitzustellen.
  • Dei Erfindung löst diese Aufgabe mit den Mitteln von Anspruch 1.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung wird der Motor zu Beginn des Vibrationszeitraums relativ zu einem Betriebsniveau übersteu ert. Aufgrund des höheren Anfangswerts beschleunigt der Motor schneller und durchläuft mögliche Resonanzen der Lenkradsäule, ohne festgehalten oder signifikant verzögert zu werden. Des Weiteren verbessert das abrupte Starten des Motors den Alarmeffekt. Wenn der Motor die gewünschte Betriebsfrequenz erreicht hat, kann die Versorgung auf den üblichen Betriebswert reduziert werden. Die Größe des Motors kann an übliche Betriebsbedingungen angepasst werden, ein überdurchschnittlich starker und großer Motor ist nicht erforderlich.
  • Die folgende Beschreibung basiert auf einer übersteuerten Spannung, ist jedoch mutatis mutandis ebenso für einen übersteuerten Strom gültig. Übersteuerte Spannung bedeutet, dass die Spannung das gleiche Vorzeichen wie das Betriebsspannungsniveau, aber einen größeren absoluten Betrag aufweist. Das heißt im Falle eines negativen Betriebsspannungsniveaus ist die übersteuerte Spannung noch negativer. Falls das Betriebsspannungsniveau nicht im Wesentlichen konstant ist, bezieht sich der Begriff Betriebsspannungsniveau auf einen mittleren Wert der Betriebsspannung.
  • Die Wirkung der Erfindung kann erhöht werden, indem die übersteuerte Spannung vorzugsweise auf mindestens 20%, weiter vorzugsweise mindestens 50% in Bezug auf das Betriebsspannungsniveau gesetzt wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung, der unabhängig von dem zuvor genannten Aspekt ist, wird der Motor am Ende des Vibrationszeitraums relativ zum Nullniveau untersteuert. Die folgende Beschreibung basiert auf einem untersteuerten Strom, ist jedoch mutatis mutandis ebenso für eine untersteuerte Spannung gültig. Am Ende des Vibrationszeitraums wird Stromsteuerung durchgeführt, um einen entgegengerichteten Strom relativ zu dem Betriebsstromniveau während der Vibration zu erzeugen. Die Untersteuerung erzeugt ein der Rotation des Motors entgegenwirkendes Drehmoment, und verlangsamt den Motor daher schneller im Vergleich zum einfachen Ausschalten des Motors. Das im Wesentlichen abrupte Anhalten des Motors trägt zu einer verbesserten Alarmwirkung bei.
  • Als eine Alternative zur aktiven Steuerung des Motors am Ende des Vibrationszeitraums können ein Stromfluss erhaltender Pfad für den Motor und eine Schaltung zum Eröffnen des Stromfluss erhaltenden Pfades am Ende des Vibrationszeitraums vorgesehen sein. Wenn der Motor am Ende des Vibrationszeitraums ausgeschaltet wird, erlaubt das Eröffnen des Stromfluss erhaltenden Pfades, dass der Motor als Generator wirkt, wodurch die in dem Elektromotor gespeicherte Energie durch den Stromfluss erhaltenden Pfad schnell abgeführt werden kann, was den Motor durch Reduzieren seiner Rotationsenergie schnell verlangsamt.
  • Vorzugsweise sind die Vibrationszeiträume durch Nicht-Vibrationszeiträume getrennt, um die Alarmvibrationen klar von anderen Vibrationen unterscheidbar zu machen. Dies wird vorzugsweise durch periodisches Unterbrechen der Betriebsspannungsversorgung erreicht, insbesondere durch periodisches Anlegen von Null-Spannung an den Elektromotor.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand vorteilhafter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erläutert. Dabei zeigt:
  • 1: eine schematische Ansicht einer Lenkradanordnung mit einem Fahreralarmsystem;
  • 2: ein Steuerspannungsdiagramm gemäß einer Ausführungs form der Erfindung;
  • 3: ein Rotationsfrequenzdiagramm des Motors;
  • 4: ein Steuerstromdiagramm gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 5: ein Steuerspannungsdiagramm gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 6: ein Steuerstromdiagramm gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; und
  • 7: eine Ausführungsform der Steuerschaltung mit einer Schaltung für einen Stromfluss erhaltenden Pfad.
  • Die Lenkradanordnung gemäß 1 ist Teil eines Verbrennungsmotorfahrzeugs und umfasst ein Lenkrad 10 mit einem Kranz 11, das an einer Lenkradsäule 12 mittels eines Rahmenteils 13 befestigt ist, das Speichen 14 und eine Nabe 25 umfasst. Eine Vibrationseinheit 15 ist an dem Rahmenteil 13, insbesondere an einer der Speichen 14 befestigt. Die Vibrationseinheit 15 umfasst einen elektrischen Gleichstrommotor 17 und eine an der Rotationsachse 18 des Motors exzentrisch befestigte Masse 16.
  • Der Elektromotor 17 ist über Versorgungsleitungen 19a, 19b mit einer elektrischen Steuerschaltung 20 verbunden, die über Versorgungsleitungen 21a, 21b mit einer fahrzeugeigenen Stromversorgung verbunden ist. Weiterhin ist die Steuerschaltung 20 zum Empfangen von Datensignalen insbesondere über einen fahrzeugeigenen Datenbus 22 verbunden.
  • Die 2 und 5 zeigen Spannungsverläufe, die die Steuer schaltung 20 an den Elektromotor 17 über die Versorgungsleitungen 19a, 19b in unterschiedlichen spannungsgesteuerten Ausführungsformen anlegt. Die 4 und 6 zeigen den durch den Motor 17 fließenden Strom über die Zeit in verschiedenen Ausführungsformen, wo Stromsteuerung am Ende der Vibrationsperioden durchgeführt wird. 3 zeigt ein entsprechendes Diagramm der Rotrationsfrequenz des Motors 17 über die Zeit.
  • Es wird angenommen, dass die Steuerschaltung 20 über den Datenbus 22 ein Alarmaktivierungssignal zur Zeit t1 oder kurz zuvor empfängt. Als Reaktion auf das Alarmaktivierungssignal versorgt die Steuerschaltung 20 den Motor 17 mit elektrischer Energie von den Versorgungsleitungen 21a, 21b, um Vibrationen in dem Kranz 11 des Lenkrads 10 zum Alarmieren des Fahrers zu erzeugen.
  • Im Allgemeinen ist die Kurvenform des Steuersignals periodisch, wobei Vibrationsperioden durch Perioden ohne Vibrationen unterbrochen werden, was die Alarmwirkung verstärkt. Genauer gesagt wird eine vorbestimmte, im Wesentlichen konstante Betriebsspannung U1 periodisch für eine vorbestimmte Betriebszeitspanne (von t2 bis t3, t2' bis t3', ...) angelegt. Wie in 3 gezeigt hält, sobald die Rotationsgeschwindigkeit der exzentrischen Masse 16 die gewünschte Betriebsfrequenz f1 erreicht hat, das Anlegen der Betriebsspannung U1 eine konstante Rotation der exzentrischen Masse 16 mit dieser Betriebsfrequenz f1 aufrecht; in diesem Betriebszustand fließt ein im Wesentlichen konstanter Betriebsstrom I1 durch den Motor 17, siehe 4 und 6. Im Wesentlichen konstante Betriebsspannung U1 bedeutet insbesondere konstant innerhalb von ±10%. Die Vibrationszeitspannen weisen vorzugsweise sämtlich die gleiche Länge auf, die vorzugsweise im Bereich von 250 ms bis 5 s liegt.
  • Die Vibrationsperioden werden periodisch durch Anlegen von Null-Spannung für eine vorbestimmte Nicht-Vibrations-Zeitspanne (von t3 bis t1', t3' bis t1'', ... in 2, von t4 bis t1', t4' bis t1'', ... in 4 bis 6) unterbrochen. Die Nicht-Vibrationsperioden weisen vorzugsweise sämtlich die gleiche Länge auf, die vorzugsweise im Bereich von 250 ms bis 1 s liegt.
  • Die Betriebsspannung U1 kann beispielsweise 6 V betragen, das heißt die Hälfte der gewöhnlichen Bordspannung von 12 V. Im Allgemeinen kann das Fahreralarmsystem geeignete Mittel zum Transformieren der gewöhnlichen Bordspannung auf die Betriebsspannung U1 oder ein anderes zum Steuern des Motors 17 verwendetes Spannungsniveau aufweisen.
  • Im Hinblick auf eine effektive Alarmwirkung kann die Betriebsfrequenz f1 der exzentrischen Masse in der Vibrationsperiode vorzugsweise im Bereich von 30 bis 70 Hz, weiter vorzugsweise 40 bis 60 Hz liegen und insbesondere näherungsweise 50 Hz betragen.
  • In der Ausführungsform gemäß 2 legt die Steuerschaltung 20 am Beginn von mindestens jeder zweiten, vorzugsweise jeder Vibrationsperiode, das heißt zu Zeiten t1, t1', t1'', ..., an den Motor 17 eine übersteuerte Spannung U2 an, die das gleiche Vorzeichen wie die Betriebsspannung U1, jedoch einen größeren absoluten Betrag aufweist. Aufgrund des höheren auf die exzentrische Masse 16 ausgeübten Drehmoments erreicht die in 3 gezeigte Rotationsfrequenz f die Betriebsfrequenz f1 zu einer Zeit t2 wesentlich schneller als in einem Fall, wo die Betriebsfrequenz U1 von Anfang (Zeit t1) an angelegt würde.
  • Mögliche Resonanzfrequenzen der Lenksäule 12 werden ohne signifikante Verzögerung oder sogar Festhalten der Rotation in einer Resonanzfrequenz durchlaufen.
  • Die Länge der Zeitspanne von t1 bis t2, t1' bis t2', ..., in der die übersteuerte Spannung U2 angelegt wird, kann gemäß den bekannten Parametern des Motors 17 und der exzentrischen Masse 16 vorbestimmt sein. Alternativ kann, wenn die Rotationsgeschwindigkeit des Motors 17 während des Betriebs bestimmt werden kann, die an den Motor 17 angelegte Spannung von der übersteuerten Spannung U2 zu der Betriebsspannung U1 umgeschaltet werden, wenn festgestellt wird, dass die Rotationsgeschwindigkeit des Motors 17 einen vorbestimmten Wert erreicht hat.
  • Der Wert der übersteuerten Spannung U2 kann vorzugsweise das Zweifache des Werts der Betriebsspannung U1, beispielsweise 12 V betragen.
  • Am Ende von jeder Vibrationsperiode soll der Motor 17 so schnell wie möglich angehalten werden, um die Alarmwirkung zu verstärken. In den bevorzugten Ausführungsformen der 4 und 6 wird dies durch Stromsteuerung des Motors 17 am Ende der Vibrationsperioden erreicht. Zu diesem Zweck umfasst die Steuerschaltung 20 eine geeignete Stromsteuerschaltung. Wie in den 4 und 6 gezeigt, wird ein umgekehrter Strom I3 in dem Motor 17 am Ende mindestens jeder zweiten, vorzugsweise jeder Vibrationsperiode erzeugt. Genauer gesagt versorgt die Steuerschaltung 20 am Anfang jeder Nicht-Vibrationsperiode, das heißt zu Zeiten t3, t3', t3'', ..., den Motor 17 mit einem untersteuerten Strom I3, der das entgegengesetzte Vorzeichen wie der Betriebsstrom I1 aufweist. Der umgekehrte Strom I3 verursacht ein Drehmoment, das auf die exzentrische Masse 16 in einer der Rotationsrichtung entgegengesetzten Richtung wirkt, was den Motor 17 wesentlich schneller verlangsamt als in einem Fall, wo stattdessen Null-Strom-Versorgung erfolgt. Mögliche Resonanzfrequenzen der Lenksäule 12 werden ohne signifikante Verzögerung oder sogar Festhalten der Rotation in einer Resonanzfrequenz durchlaufen.
  • Die Länge der Zeitspanne von t3 bis t4, t3' bis t4', ..., in der der untersteuerte Strom I3 erzeugt wird, kann gemäß den bekannten Parametern des Motors 17 und der exzentrischen Masse 16 vorbestimmt sein. Alternativ kann, wenn die Rotationsgeschwindigkeit des Motors 17 während des Betriebs bestimmt werden kann, der durch den Motor 17 geführte Strom von dem untersteuerten Strom I3 zu Null-Strom umgeschaltet werden, wenn festgestellt wird, dass der Motor 17 im Wesentlichen Stillstand erreicht hat.
  • Der absolute Betrag des untersteuerten Stroms I3 kann vorzugsweise gleich dem absoluten Betrag des Betriebsstroms I1 sein.
  • 4 zeigt eine Stromspitze am Beginn der Vibrationsperiode, die von der übersteuerten Spannung U2, wie in 2 gezeigt, verursacht wird. Als eine Alternative ist es möglich, den Strom am Anfang der Vibrationsperiode auf ein Niveau I2, das höher ist als das Betriebsstromniveau I1, zu übersteuern, was eine ähnliche Wirkung wie Übersteuern der Spannung hat.
  • Die in 6 gezeigte Ausführungsform macht beispielsweise im Vergleich zu 4 deutlich, dass der das schnelle Halten des Motors 17 am Ende der Vibrationsperioden betreffende Aspekt der Erfindung unabhängig von dem die schnelle Beschleunigung des Motors 17 am Anfang der Vibrationsperioden betreffende Aspekt der Erfindung ist.
  • Als eine Alternative zur Erzeugung eines umgekehrten Stroms kann eine Spannung U3, die relativ zu der Betriebsspannung U1 umgekehrt ist, am Ende von mindestens jeder zweiten, vorzugsweise jeder Vibrationsperiode an den Motor 17 angelegt werden, wie in der Ausführungsform der 5 gezeigt ist. Dies hat eine ähnliche Wirkung wie die Erzeugung eines umgekehrten Stroms. In Bezug auf die Länge der Zeitspanne von t3 bis t4, t3' bis t4'..., in der die untersteuerte Spannung U3 erzeugt wird, gilt das Gleiche mutatis mutandis wie das im Zusammenhang mit Stromsteuerung beschriebene. Der absolute Betrag der untersteuerten Spannung U3 kann vorzugsweise gleich dem absoluten Betrag der Betriebsspannung U1 sein.
  • In den Ausführungsformen der 4 bis 6 ist die Steuerschaltung 20 zum Ausführen von aktiver Spannungs- und/oder Stromsteuerung des Motors 17 am Ende der Vibrationsperioden eingerichtet. Als eine Alternative kann, wie in 7 schematisch gezeigt, ein Stromfluss erhaltender Pfad 23 für den Motor 17 in der Steuerschaltung 20 zusätzlich zu (insbesondere parallel zu) dem normalen Strompfad zwischen den Versorgungsleitungen 21a, 21b und den Versorgungsleitungen 19a, 19b vorgesehen sein.
  • Der Stromfluss erhaltende Pfad 23 wird am Ende der Vibrationsperioden mittels einer entsprechenden Schaltung 24 eröffnet. Dies gestattet es dem Motor 17, als Generator zu arbeiten, der einen durch den Stromfluss erhaltenden Pfad 23 fließenden Strom aufrecht erhält. Der Stromfluss erhaltende Pfad 23 kann dissipativ sein, das heißt in dissipativen Elementen in dem Stromfluss erhaltenden Pfad 23 verrichtete elektrische Arbeit erzeugt Wärme, was die Rotationsenergie des Motors 17 schnell reduziert und ein im Wesentlichen abruptes Halten des Motors 17 verursacht. Alternativ kann der Stromfluss erhaltende Pfad 23 regenerativ sein, das heißt es können Mittel zum Rückführen der von dem als Generator arbeitenden Motor 17 erzeugten Energie in die fahrzeugeigene Stromversorgung vorgesehen sein. Die Steuerschaltung 20 kann auch elektrische Speichermittel zum Speichern der von dem als Generator arbeitenden Motor 17 erzeugten Energie aufweisen.
  • Die Schaltung 24 kann eine anti-parallel zu dem Motor 17 geschaltete Diode aufweisen, die einen Stromfluss nach dem Abschalten des Motors 17 am Ende der Vibrationsperiode erlaubt. Die Schaltung 24 kann ein in den Stromfluss erhaltenden Pfad 23 geschaltetes dissipatives Element, insbesondere einen Widerstand aufweisen, das die Transformation von in dem Motor 17 gespeicherter Rotationsenergie in Wärme in dem Widerstand gestattet, was den Motor 17 schnell verlangsamt. Allgemeiner kann die Schaltung 24 ein Energie absorbierendes Element aufweisen.
  • Alternativ kann die Schaltung 24 ein Spannung begrenzendes Element, beispielsweise eine Zener-Diode oder einen Varistor, umfassen, das parallel zu Schaltmitteln in der Steuerschaltung 20 zum Schließen der Verbindung zwischen den Versorgungsleitungen 21a, 21b und den Versorgungsleitungen 19a, 19b geschaltet ist. Ein Spannung begrenzendes Element gestattet die Nutzbarmachung der durch das Ausschalten der Steuerspannung am Ende der Vibrationsperiode induzierten umgekehrten Spannung zum Bremsen des Motors 17 ohne Beschädigung der Schaltmittel in der Steuerschaltung 20 zum Schließen der Verbindung zwischen den Versorgungsleitungen 21a, 21b und den Versorgungsleitungen 19a, 19b.
  • Während kostengünstige passive Elemente für die Schaltung 24 bevorzugt sind, sind aktive Steuerelemente zum Schließen und Öffnen des Stromfluss erhaltenden Pfades 23 ebenfalls möglich.
  • Die in 7 gezeigte Ausführungsform kann beispielsweise mit einer Spannungssteuerung wie in 2 gezeigt kombiniert werden, jedoch ebenfalls mit einer einfachen Rechteck-Steuerspannung.
  • Obgleich lediglich eine Vibrationseinheit 15 in 1 gezeigt ist, kann das Lenkrad 10 eine Mehrzahl von Vibrationseinheiten 15 umfassen, beispielsweise eine Vibrationseinheit 15 für jede Speiche 14 des Lenkrads 10.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0856432 A2 [0002]
    • - US 20030197601 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Fahreralarmsystem für das Lenkrad (10) eines Motorfahrzeugs, umfassend einen Elektromotor (17), eine exzentrische Masse (16), die an einer Achse (18) des Elektromotors (17) befestigt ist, und eine Steuerschaltung (20) zum Bereitstellen elektrischer Versorgung zu dem Motor (17) in Reaktion auf ein Alarmaktivierungssignal, wobei der Motor (17) während einer Vibrationsperiode auf ein Betriebsniveau (U1; I1) gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (17) am Anfang und/oder am Ende der Vibrationsperiode in Bezug auf einen Betriebsbereich zwischen dem Betriebsniveau (U1; I1) und Null über- und/oder untersteuert ist.
  2. Fahreralarmsystem nach Anspruch 1, wobei der Motor (17) in Bezug auf das Betriebsniveau (U1; I1) um mindestens 20% übersteuert ist.
  3. Fahreralarmsystem nach Anspruch 2, wobei der Motor (17) in Bezug auf das Betriebsniveau (U1; I1) um mindestens 50% übersteuert ist.
  4. Fahreralarmsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Motor (17) am Ende der Vibrationsperiode auf ein umgekehrtes Stromniveau (I3) untersteuert ist.
  5. Fahreralarmsystem nach Anspruch 4, wobei der absolute Betrag des umgekehrten Stromniveaus (I3) näherungsweise gleich dem absoluten Betrag des Stromniveaus (I1) gesteuert ist.
  6. Fahreralarmsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Betriebsniveau (U1; I1) im Wesentlichen konstant ist
  7. Fahreralarmsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Steuerschaltung (20) zum periodischen Unterbrechen der elektrischen Versorgung zu dem Motor (17) eingerichtet ist, um alternierende Vibrationsperioden und Nicht-Vibrationsperioden zu erzeugen.
  8. Fahreralarmsystem nach Anspruch 7, wobei sämtliche Vibrationsperioden näherungsweise die gleiche Länge aufweisen.
  9. Fahreralarmsystem nach Anspruch 7 oder 8, wobei sämtliche Nicht-Vibrationsperioden näherungsweise die gleiche Länge aufweisen.
  10. Fahreralarmsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei sämtliche Vibrationsperioden näherungsweise eine Länge im Bereich von 250 ms bis 5 s aufweisen.
  11. Fahreralarmsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei sämtliche Nicht-Vibrationsperioden näherungsweise eine Länge im Bereich von 250 ms bis 1 s aufweisen.
  12. Fahreralarmsystem nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, wobei die Steuerschaltung (20) einen Stromfluss erhaltenden Pfad (23) für den Motor (17) und eine Schaltung (24) zum Eröffnen des Stromfluss erhaltenden Pfades (23) am Ende der Vibrationsperiode aufweist.
  13. Fahreralarmsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Elektromotor (17) ein Gleichspannungsmotor ist.
  14. Fahreralarmsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das Betriebsspannungsniveau (U1) zum Aufrechterhalten einer Rotationsfrequenz des Motors (17) innerhalb der Vibrationsperiode im Bereich von 30 bis 70 Hz gewählt ist.
  15. Fahreralarmsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei der Elektromotor (17) an einer Speiche (14) des Lenkrads (10) befestigt ist.
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