DE19749587C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung eines von einem Insassen eines Fahrzeuges, insbesondere eines PKW's, subjektiv wahrgenommenen Eindrucks beim Betreiben des Kraftfahrzeugs - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung eines von einem Insassen eines Fahrzeuges, insbesondere eines PKW's, subjektiv wahrgenommenen Eindrucks beim Betreiben des KraftfahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Beeinflussung eines von einem Insassen eines Fahrzeuges, insbe
sondere eines Pkw's, subjektiv wahrgenommenen Eindrucks beim
Betreiben des Kraftfahrzeugs, gemäß dem Oberbegriff des An
spruch 1 bzw. 17, wie beides bspw. aus der US 5,332,061 A1 als
bekannt hervor geht.
Aus der US 5,332,061 A1 ist Verfahren zur Unterdrückung von in
die Karosserie eingeleiteten Vibrationen und ein entsprechendes
Fahrzeug bekannt. Die betreffenden eingeleiteten Vibrationen
stammen vom Motor und werden an den Verbindungspunkten des Mo
tors mit der Karosserie übertragen. Zu Dämpfung dieser Vibra
tionen weist das Fahrzeug Shaker, also mechanische Schwingungs
erreger auf, die im Bereich von zumindest einigen Verbindungs
punkten des Motors mit der Karosserie angeordnet sind. Beim Be
treiben des Motors werden die Shaker in Abhängigkeit von der
Motorendrehzahl bei den Resonanzfrequenzen gegenphasig zu den
vom Motor kommenden Vibrationen erregt, wodurch die Übertragung
der eingeleiteten Vibrationen zumindest gedämpft werden. Die
entsprechenden Frequenzen und deren Amplituden für die Sekun
där-Schwingungen werden hierbei einem zuvor niedergelegten Da
tenfeld entnommen.
Aus der US 5,434,783 A1 ist ein Fahrzeug bekannt, bei dem die
innerhalb einer Fahrgastzelle hörbare Geräuschkulisse durch
Schallwellen beeinflußt wird. Neben normalen Lautsprechern wird
hier auch ein Piezoelement verwendet, daß die Karosserie zumin
dest bereichsweise zu Schwingungen anregt und dadurch zur
Aussendung von Schallwellen beeinflußt; d. h. das Piezoelement
wirkt wie die Spule eines Lautsprechers, während die Karosserie
die schwingende Membran darstellt. Mit dem vorbekannten Verfah
ren und der vorbekannten Vorrichtung wird eine Verbesserung des
subjektiven Empfindens innerhalb der Fahrgastzelle erreicht.
Aus der DE 197 14 724 A1 ist ein Schwingungsdämpfungsvorrich
tung für Kraftfahrzeuge bekannt, bei dem zwischen dem Motor und
dessen karosserieseitige Aufnahme ein aktives Motorlager ange
ordnet ist. Zur Vermeidung bzw. Verringerung von karosseriesei
tigen Schwingungen, werden die zuerst unbeeinflußten Schwingun
gen detektiert und mittels des Motorlagers in die gesamte Ka
rosserie Gegenschwingungen eingeleitet und die beiden miteinan
der interferiert. Das Motorlager und die Detektionseinheit bil
den idealerweise einen Regelkreis aus, so daß eine Verringerung
der ursprünglichen Karosserieschwingung erfolgt. Für eine der
artige Beeinflussung sind jedoch die teuren und aufwendigen ak
tiven Motorlager notwendig. Desweiteren können bei einer derar
tigen Vorgehensweise nur in die Karosserie als Gesamtheit Ge
genschwingungen eingeleitet werden.
Aus der DE 42 19 648 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung
bekannt, mit dem/der die Schwingungen von schwingenden Aggrega
ten und damit deren Geräuschemission vermindert werden können.
Hierzu werden die Schwingungen des Aggregats erfaßt und eine
entsprechende Gegenschwingung mit möglichst gleicher Amplitude
aber in Gegenphase eingeleitet. Die Einleitung erfolgt nach
dieser Schrift sinnvollerweise im Bereich der größten Amplitude
der Schwingung, wobei zur Einleitung der Gegenschwingung Un
wuchtgewichte angeordnet werden.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, das zugrundegelegte Verfahren
und die zugrundegelegte Vorrichtung dahingehend weiterzuentwic
keln, daß das subjektive Empfinden von Eindrücken noch weiter
verbessert wird.
Die Aufgabe wird bei dem zugrundegelegten Verfahren mit den
kennzeichnenden Verfahrensschritten des Anspruchs 1 und bei ei
ner zugrundegelegten Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merk
malen des Anspruchs 17 gelöst. Durch die Beeinflussung des vom
Körper des bzw. der Insassen wahrgenommenen Vibrationen kann
auf verhältnismäßig einfache Weise der gesamte und nicht nur
der akustisch wahrgenommene subjektiv Eindruck verbessert wer
den. Unter vom Körper wahrgenommenen Vibrationen sind derartige
Schwingungen zu verstehen, die ein Mensch bspw. durch ein Rüt
teln des Lenkrades, eine Wippen oder ein Rütteln des Sitzes
usw. bemerkt. In vorteilhafter Weise insbesondere auch dem
Lenkrad ein Vibrations-Schwingungen erregender Schwingungserre
ger zugeordnet. Hierbei ist insbesondere überraschend, daß be
stimmte Eindrücke überhaupt nur dann nachempfunden werden kön
nen, wenn auch in dem Lenkrad entsprechende Vibrations-
Schwingungen angeregt wird. Wird hingegen das Lenkrad nicht an
geregt, entsteht ein vollkommen anderer Eindruck. Dadurch, daß
die Einleitung der zumindest zum Teil als Gegen-Schwingungen
wirkenden Vibrations-Schwingungen im Bereich wenigstens des
Fahrersitzes und/oder des Lenkrades erfolgt, wirken die Inter
ferenzresultate genau auf einen Insassen. Auf die Karosserie
ist deren Einfluß allenfalls gering, so daß in die Fahrsicher
heit des Fahrzeuges nicht eingegriffen wird, weshalb auch diese
davon nicht negativ beeinflußt werden kann. Die Erzeugung der
Vibrations-Schwingungen kann anlog zu der aus dem Fachgebiet
der active-noise-reduction bekannten Weise erfolgen, so daß
sich ein genaueres Eingehen hierauf erübrigt. Die Verbesserung
kann die Verstärkung gewisser Frequenzen oder Frequenzmuster
oder insbesondere deren Unterdrückung beinhalten und bezieht
sich nur auf die vom Fahrer bzw. den Insassen bemerkten körper
wahrnehmbaren Vibrationen. Hierbei ist unter Frequenzmuster ei
ne Vielzahl vom Frequenzen zu verstehen, die bspw. eine be
stimmte Hüllkurve oder bspw. auch ein bestimmtes Fourierspektrum
aufweisen. Die betreffenden Frequenzen können bspw. vom Motor,
vom Fahrwerk, von den Reifen, der Fahrbahnbeschaffenheit aber
auch vom eingeschalteten Scheibenwischer oder Ventilator her
rühren.
Für eine einfache Ausführung der Erfindung kann es für eine gu
te Beeinflussung der subjektiv wahrgenommenen Vibrationen genü
gen, wenn aus dem bspw. mittels eines oder mehreren Mikrophonen
aufnehmbaren Luftschallsignal durch einen Tiefpaß Frequenzen
bis 150 Hz ausgeblendet und mit dem ausgeblendeten niederfre
quenten Anteil die Vibrations-Schwingungen erzeugt werden. Mit
den die Vibrations-Schwingungen bedingenden Signalen werden
insbesondere Schwingungserregern angesteuert, die im Lenkge
stänge und/oder an der Sitzschiene angeordnet sind. Insbesonde
re ist es von Vorteil mit modifizierten Signalen zusätzlich
noch einen Tiefenlautsprecher anzusteuern, der dann den nieder
frequenten Anteil an dem akustischen Luftschall abdeckt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den je
weils zugehörigen Ansprüchen entnehmbar. Im übrigen wird die
Erfindung anhand eines in der einzigen Figur dargestellten Aus
führungsbeispiels erläutert.
In der einzigen Figur ist schematisch ein Pkws dargestellt, der
verschiedene Maßnahmen zur Beeinflussung von subjektiven Ein
drücken, die ein Insasse des Pkws beim Betreiben des Fahrzeugs
wahrnimmt, aufweist.
Um die gewünschte Beeinflussung zu gewährleisten sind in
und/oder an der Karosserie folgende Komponenten angeordnet: ein
im Bereich des Motorraums und am Lenkgestänge angeordneter
elektrodynamischer Schwingungserreger 3, eine Rechnereinheit 7
zur Detektion und Ermittlung der Primär-Schwingungen sowie zur
Generierung der Sekundär-Schwingungen, eine Bedieneinheit 10
zur Einstellung der gewünschten Einflußnahme auf die Primär-
Schwingungen, einen elektrodynamischer Schwingungserreger 4 zur
Einleitung von Vibrations-Schwingungen in den Sitz, eine Wie
dergabeeinheit 12 mit Verstärker und Entzerrer für die Sekun
där-Schwingungen und die insbesondere damit korrelierten Vibra
tions-Schwingungen sowie eine Steuerelektronik 13 zur Ansteue
rung der eben genannten über die Leitungen 14 mit ihr verbunde
nen Komponenten.
Außer den genannten Komponenten weist die Simulationseinheit
noch nichtgezeichnete Lautsprecher auf, die zu einem unter dem
Fachbezeichnung "active noise control" oder ANC" bekannten Sy
stem der akustischen Beeinflussung gehören (siehe bspw. US
5,063,598 A1).
Im Gegensatz zu den Sensoren und Lautsprechern, die zu dem ANC-
System gehören, sind die hier behandelten und an und/oder in
der Karosserie und hierbei insbesondere im Innenraum angeordne
ten Sensoren und Schwingungserreger zumindest in erster Linie
nicht auf Frequenzen und Erregercharakteristiken ausgelegt
sind, die die akustische Wahrnehmung betreffen, sondern viel
mehr diejenigen, die vom Körper eines Insassen wahrgenommen und
hier als Vibrationen bezeichnet werden. Insbesondere handelt es
sich hierbei um Schwingungen mit Frequenzen unterhalb 150 Hz.
Um diesen Frequenzbereich von der Luftschallseite her abzudec
ken, ist innerhalb des Innenraums 2 des Fahrzeuges 1 ein Tie
fenlautsprecher 5 (Subwoofer) angeordnet. Die mit dem Tiefen
lautsprecher 5 erzeugten Schallwellen sind je nach Schalldruck
auch körperlich wahrnehmbar. Bei diesen Schalwellen überschnei
det sich also bzgl. der körperwahrnehmbaren Schwingungen der
Bereich des Luftschalls und des Körperschalls.
Zur Anregung des Sitzes zu Vibrations-Schwingungen ist den zu
mindest dem Sitz zugeordneten Schwingungserreger 4 im Bereich
des Sitzes und/oder einer Sitzschiene und/oder der Karosserie 1
und/oder des Bodenblechs insbesondere frei schwingend angeord
nen. Der dem Lenkrad 6 zugeordnete Schwingungserreger 3 ist
günstigerweise im Bereich des Lenkgestänges vorzugsweise starr
angeordnet. Mit den im Betrieb dem Sitz und dem Lenkrad 6 zu
mindest mittelbar zugeordneten Schwingungserregern 4, 3 können
Vibrations-Schwingungen erzeugt und in den Sitz bzw. in das
Lenkrad 6 eingeleitet werden.
Der dem Lenkrad 6 zugeordnete elektrodynamische Schwingungser
reger 3 ist bevorzugt ein Elektromotor und besonders bevorzugt
ein Gleichstrommotor, wobei die Vibrations-Schwingungen in z-
Richtung vorzugsweise als Drehschwingungen des Lenkrads 6 ein
geleitet werden.
Die künstlich erzeugten Vibrations-Schwingungen liegen im Ide
alfall gegenphasig zu den Primär-Schwingungen, die beim Betrei
ben des Fahrzeuges entstehen. Durch die Einleitung der künst
lich erzeugten Vibrations-Schwingungen wird der körperwahrnehm
bare Anteil der Primär-Schwingungen im günstigsten Fall durch
eine negative Interferenz ausgelöst, so daß der Fahrer diese
durch den Sitz und durch das Lenkrad 6 allenfalls nur noch ge
ringfügig wahrnimmt.
Damit auch eine weitere Stelle der Wahrnehmung von derartigen
Schwingungen zumindest reduziert ist, ist es günstig, auch in
Bereichen des Bodenblechs, an dem sich im allgemeinen die Füße
des Fahrers und ggf. auch anderer Insassen befinden, mit derar
tigen Schwingungserregern zu versehen.
Nachfolgende wird eine Verfahren zur Beeinflussung des subjek
tiven Eindruckes in nahezu Echtzeit beschrieben. Beim Betreiben
des Pkws wird der Pkw verschiedenartig zu Primär-Schwingungen
angeregt, die von einem Insassen subjektiv wahrgenommen werden.
Die Primär-Schwingungen weisen u. a. einen akustischen Anteil
(ca 16 Hz-16 kHz) sowie einen niederfrequenten Anteil 5, die
Vibration, auf. Insbesondere fließen hierbei Vibrationen mit
Frequenzen zwischen 0.5 und 150 Hz ein. Die Primär-Schwingungen
werden von verschiedenartigen Detektoren insbesondere zwischen
0.1 Hz und 20 kHz, bevorzugt zwischen 1 Hz und 16 kHz, und be
sonders bevorzugt zwischen 5 Hz und 16 kHz ermittelt und mit
der elektronischen Rechnereinheit 7 in bekannter Weise ausge
wertet.
In vorteilhafter Weise werden für den körperwahrnehmbaren An
teil an den Primär-Schwingungen u. a. die Vibrationen des Sitzes
und des Lenkrads 6 gemessen. Die Messung der Vibrationen er
folgt zweckmäßigerweise durch Beschleunigungs- und/oder Ge
schwindigkeits- und/oder Wegsensoren.
Eine aufwendigere aber auch genauere Ermittlung der Primär-
Schwingungen kann insbesondere in Mehrkanaltechnik erfolgen,
bei der sowohl die akustisch wahrnehmbaren Schwingungen als
auch die Vibrationen insbesondere im Sitz und an dem Lenkrad 6
aufgenommen werden.
Aus den ermittelten Werten wird für die Vibrations-Schwingungen
ein Antwort-Signal generiert, wobei hierfür allerdings nur Fre
quenzen bis zu 150 Hz betrachtet werden. Mit dem Antwort-Signal
werden die unterschiedlichen und für die Vibrations-
Schwingungen zuständigen Schwingungserreger 3, 4 angesteuert,
die ihrerseits dann den Sitz und das Lenkrad 6 und unter Zuhil
fenahme des Tiefenlautsprechers 5 auch über die Luftsäule im
Innenraum 2 des Fahrzeugs zu den Vibrations-Schwingungen veran
lassen.
Je nach Einsatzfall kann dadurch der subjektive Eindruck der
körperwahrnehmbaren Vibrationen vermindert oder aber auch ver
stärkt werden. Der Einfluß auf den körperwahrnehmbaren Anteil
der Primär-Schwingungen erfolgt durch eine Interferenz
(Überlagerung) mit den künstlich erzeugten Vibrations-
Schwingungen im Bereich der eigentlichen Wahrnehmung der Insas
sen.
Während mit einer konstruktiven Interferenz vorzugsweise ein
bestimmter Fahreindruck vermittelt werden kann, wird mit einer
negativen Interferenz insbesondere die subjektive Fahrruhe und
damit der Komfort gesteigert.
Gegenüber der eben dargestellten Echtzeit-Beeinflussung kann
auch eine Verfahren angewendet werden, bei dem die Werte für
das Antwort-Signal einem Datensatz entnommen werden, der zuvor
niedergelegt wird. Dieser Datensatz muß allerdings nicht not
wendigerweise stets beibehalten werden, sondern kann bei ent
sprechender Programmierung lernfähig, also stetig erweiterbar
sein. Hierfür werden während eines insbesondere genau vorgege
benen Betriebs die hierbei auftretenden Primär-Schwingungen
aufgenommen und in einen speicherbaren Primär-Datensatz umge
wandelt.
Aus dem ggf. insbesondere elektronisch zwischengespeicherten
Primär-Datensatz werden diejenigen Daten, die den körperwahr
nehmbaren Vibrations-Schwingungen zugeordnet sind, als Vibrati
ons-Datensatz entnommen und können so jederzeit in ein entspre
chendes Antwort-Signal zur Erzeugung der Vibrations-
Schwingungen umgesetzt werden.
Hierbei ist es zweckmäßig, daß die Vibrations-Schwingungen in
Abhängigkeit wenigstens eines Parameters erzeugt bzw. eingelei
tet werden. Als Parameter wird vorzugsweise die Geschwindigkeit
und/oder die Drehzahl verwendet.
Claims (20)
1. Verfahren zur Beeinflussung eines von einem Insassen eines
Fahrzeuges, insbesondere eines Pkws, subjektiv wahrgenommenen
Eindrucks beim Betreiben des Fahrzeugs,
bei dem beim Betreiben des Fahrzeuges Primär-Schwingungen ent stehen und ermittelt werden,
bei dem weiterhin aus den Primär-Schwingungen Daten für Sekun där-Schwingungen gewonnen künstlich erzeugt werden,
bei dem zumindest als Teil der Sekundär-Schwingungen körper wahrnehmbare Vibrations-Schwingungen künstlich erzeugt werden,
bei dem mit den Vibrations-Schwingungen zumindest eines seiner Bauteile der Karosserie erregt wird,
bei dem die Vibrations-Schwingungen zumindest mit einigen Fre quenzen der Primär-Schwingungen zur Interferenz gebracht wer den, und
bei dem durch die Interferenz zumindest bestimmte Frequenzen der beim Betrieb des Fahrzeuges entstehende Primär-Schwingungen verändert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkrad (6) zu mechanischen Vibrations-Schwingungen er regt wird und daß die Vibrations-Schwingungen des Lenkrads (6) mit den Primär-Schwingungen interferiert werden.
bei dem beim Betreiben des Fahrzeuges Primär-Schwingungen ent stehen und ermittelt werden,
bei dem weiterhin aus den Primär-Schwingungen Daten für Sekun där-Schwingungen gewonnen künstlich erzeugt werden,
bei dem zumindest als Teil der Sekundär-Schwingungen körper wahrnehmbare Vibrations-Schwingungen künstlich erzeugt werden,
bei dem mit den Vibrations-Schwingungen zumindest eines seiner Bauteile der Karosserie erregt wird,
bei dem die Vibrations-Schwingungen zumindest mit einigen Fre quenzen der Primär-Schwingungen zur Interferenz gebracht wer den, und
bei dem durch die Interferenz zumindest bestimmte Frequenzen der beim Betrieb des Fahrzeuges entstehende Primär-Schwingungen verändert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkrad (6) zu mechanischen Vibrations-Schwingungen er regt wird und daß die Vibrations-Schwingungen des Lenkrads (6) mit den Primär-Schwingungen interferiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus den Primär-Schwingungen der körperwahrnehmbare Anteil
entnommen oder kopiert wird und daß aus dem körperwahrnehmbaren
Anteil der Primär-Schwingungen Vibrations-Schwingungen gebildet
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Primär-Schwingungen in einem Frequenzband zwischen 0.1
Hz und 20 kHz, bevorzugt zwischen 1 Hz und 16 kHz, besonders
bevorzugt zwischen 5 Hz und 16 kHz ermittelt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung einer Vibrations-Schwingungen einem zuvor
niedergelegten und aus den Primär-Schwingungen ermittelten Da
tenfeld für diese Vibrations-Schwingungen typische Werte ent
nommen werden und daß diese Werten in die gewünschte Vibrati
ons-Schwingungen umgesetzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vibrations-Schwingungen in Abhängigkeit wenigstens ei
nes Parameters einem zuvor niedergelegten Datenfeld entnommen
werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Parameter die Geschwindigkeit und/oder die Drehzahl
und/oder die Beschleunigung verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Primär-Schwingungen aufgenommen, in einen Primär-
Datensatz umgewandelt und vorzugsweise der Primär-Datensatz auf
einem Datenträger gespeichert wird, daß aus dem Primär-
Datensatz diejenigen Daten, die den körperwahrnehmbaren Vibra
tions-Schwingungen zugeordnet sind, als Vibrations-Datensatz
entnommen werden, und daß der Vibrations-Datensatz in Vibrati
ons-Schwingungen umgesetzt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus den körperwahrnehmbaren Primär-Schwingungen insbesonde
re weitgehend in Echtzeit, die entsprechenden Vibrations-
Schwingungen ermittelt werden, und daß der Vibrations-Datensatz
aus dem Primär-Datensatz kopiert wird und daß zur Erzeugung der
akustischen Sekundär-Schwingungen die Daten des Vibrations-
Datensatzes auch in dem Primär-Datensatz verbleiben.
9. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vibrations-Schwingungen unmittelbar am Lenkgestänge
und/oder unmittelbar am Lenkrad (6) eingeleitet werden.
10. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Vibrations-Schwingungen nur Schwingungen mit einer Ma
ximalfrequenz von 300 Hz, bevorzugt kleiner 200 Hz und bevor
zugt kleiner 150 Hz eingeleitet werden.
11. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Primär-Datensatz nur aus akustisch ermittelten Schwin
gungen gebildet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ermittlung des Primär-Datensatzes die Vibrationen des
des Lenkrads (6) aufgenommen werden.
13. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ermittlung des Primär-Datensatzes in Mehrkanaltechnik
sowohl die akustisch wahrnehmbaren Schwingungen als auch die
Vibrationen an der Lenkung (6) und/oder am Sitz aufgenommen
werden.
14. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vibrationen mit Beschleunigungs- und/oder Geschwindig
keits- und/oder Wegsensoren aufgenommen werden.
15. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit den akustischen Sekundär-Schwingungen kleiner 300 Hz,
bevorzugt kleiner 200 Hz und besonders bevorzugt kleiner 150 Hz
ein Tiefenlautsprecher (Subwoofer 5) betrieben wird.
16. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit den dem Lenkrad (6) zugeordneten Daten des Vibrations-
Datensatzes ein in das Lenkrad (6) die zugeordneten Vibrations-
Schwingungen einleitender elektrodynamischer Schwingungserreger
betrieben wird.
17. Vorrichtung zur Beeinflussung eines von einem Insassen ei
nes Fahrzeuges, insbesondere eines Pkws, subjektiv wahrgenomme
nen Eindrucks beim Betreiben des Fahrzeugs, mit Schwingungser
regern, mit denen beim Betreiben des Fahrzeugs Sekundär-
Schwingungen künstlich erzeugbar sind, wobei durch Interferenz
der Sekundär-Schwingungen mit beim Betrieb des Fahrzeuges ent
stehenden Primär-Schwingungen zumindest bestimmte Frequenzen
vermindert oder ggf. auch erhöht werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Lenkrad (6) ein körperwahrnehmbare Vibrations-
Schwingungen einleitender Schwingungserreger (3) zugeordnet
ist, und daß mit dem Schwingungserreger (3) das Lenkrad (6) zu
körperwahrnehmbaren Vibrationens-Schwingungen erregbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung einen ein Tiefenlautsprecher (Subwoofer 5)
aufweist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwingungserreger (3) ein elektrodynamischer Schwin
gungserreger (3) ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit den dem Lenkrad zugeordnete Schwingungserreger (3) ein
Elektromotor, insbesondere ein Gleichstrommotor ist.
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