DE4219648A1 - Verfahren und vorrichtung zum regeln schwingender aggregate - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum regeln schwingender aggregateInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung
zum Regeln von schwingenden Aggregaten - wie Sieben, För
derrinnen, Schwingbrechern, Auspackrosten, Auspackrohren
od. dgl. -, insbesondere zur Geräuschminderung bei Schall
bzw. Luftschwingungen zwischen 0,01 und 200 Hz erzeugenden
Aggregaten, die mit Unwuchtgewichte aufweisenden Unwuchtmo
toren verbunden sind.
Schwingende Aggregate geben an ihre Umgebung Schwingungen
in Form von Luftschall, Luftschwingungen und Bodenschwin
gungen ab. Eine derartige Schwingungsübertragung ist uner
wünscht, da sie zu gesundheitlichen Schäden bei Menschen
und zu Beschädigungen an Bauteilen in der Umgebung führen
kann. Man hat deshalb versucht, die Abstrahlung schwingen
der Maschinen durch Kapselung zu unterdrücken. Dies behin
dert zum einen die Zugänglichkeit der Maschinen und ist zu
dem im Bereich von tiefen Frequenzen sehr aufwendig.
Angesichts dieses Standes der Technik und der Erkenntnis,
daß sich die Abstrahlungen mehrerer Schwingaggregate addie
ren, hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, ein Verfahren
und eine Vorrichtung anzubieten, welche/s die Abstrahlungen
von schwingenden Maschinen - insbesondere deren Schall
bzw. Luftschwingungen - zu minimieren in der Lage ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre der unabhängigen
Patentansprüche; weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind
den Unteransprüchen zu entnehmen.
Erfindungsgemäß werden die Schwingungen des Schwingaggrega
tes erfaßt und eine gleiche bzw. ähnliche phasenverschobene
Schwingung erzeugt. Diese beiden Schwingungen addieren sich
zu einer geringeren Schwingung bzw. heben sich im Idealfall
annähernd auf. Der Idealfall tritt dann auf, wenn vom Ge
genschwingaggregat exakt die gleiche Schwingung genau um
180° phasenverschoben an dem gleichen Ort erzeugt wird,
dieser Idealfall jedoch ist im praktischen Betrieb nur sehr
schwer erreichbar. Zuerst muß die Größe des von der Ma
schine erzeugten Schalls bzw. der Luftschwingungen gemessen
oder berechnet werden. Danach wird ein Gegenschwingaggregat
gebaut, das die Schwingungen in gleicher technischer Weise
(etwa bei Schwingaggregaten mit Magnetantrieb ein Gegen
schwingaggregat mit Magnetantrieb) erzeugt und deren Schall
bzw. Luftschwingung in etwa die gleiche Größe hat sowie die
gleiche Frequenz. Das Gegenschwingaggregat erzeugt vorteil
hafterweise die Schwingung in gleicher technischer Art mit
wenig Masse.
Im Rahmen der Erfindung wird nun am Schwingaggregat und dem
Gegenschwingaggregat der obere bzw. untere Totpunkt der
Schwingung festgestellt sowie die Schwingung des Gegen
schwingaggregates derart geregelt, daß bei positiver Halb
welle des Schwingaggregates das Gegenschwingaggregat eine
negative Halbwelle erzeugt - und umgekehrt.
Bei einer bevorzugten Ausführung wird die Lage der Unwucht
gewichte zumindest zweier einander zugeordneter schwingen
der Aggregate registriert sowie mit dieser Information das
Verhältnis der Lagen der Unwuchtgewichte zueinander - in
Abhängigkeit von den Schalleistungspegeln - so geregelt,
daß sich die Unwuchtgewichte der einzelnen Aggregate um ein
Maß phasenverschoben bewegen, das etwa von einem durch die
Anzahl der einander zugeordneten Aggregate geteilten Kreiß
maß bestimmt wird.
Die schwingenden Aggregate werden bevorzugt jeweils paar
weise betrachtet, und an jedem der beiden Aggregate wird
die Lage der Unwuchtgewichte der Unwuchtmotoren mittels
Sensoren festgestellt. Nun wird die Lage der Unwuchtge
wichte zueinander so geregelt, daß sie sich um etwa 180°
phasenverschoben bewegen. Die erzeugten Schallwellen, Luft
schwingungen und/oder Bodenschwingungen heben sich dann
durch ihre entgegengesetzte Polarität auf bzw. vermindern
sich.
Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, die Schwingaggregate
im Trio, im Quartett, im Quintett, im Sextett usw. zu be
trachten; analog gelten jetzt dazu 120°, 30°, 72°, 60° usw.
verschobene Positionen der Unwuchten zueinander. Durch un
terschiedliche Schalleistungspegel der einzelnen Schwingag
gregate kann sich jedoch auch ein anderer Winkel der Un
wuchtgewichte zueinander als günstig erweisen.
Beispielsweise können bei sechs Aggregaten jeweils drei in
zwei Gruppen in Gleichlauf derart geregelt werden, daß die
beiden Gruppen um 180° versetzt gegeneinander laufen.
Wenn im folgenden von zwei Unwuchtmotoren zu lesen ist, so
sei angemerkt, daß selbstverständlich auch die oben erwähn
ten Trios, Quartette od. dgl. Polygruppierungen - in ent
sprechender Abwandlung - erfaßt sein sollen.
Erfindungsgemäß werden die Unwuchtmotoren der beiden
Schwingaggregate von jeweils einem Frequenzumformer ange
steuert. An den Unwuchtmotoren der beiden Schwingaggregate
wird mittels jeweils eines Näherungsinitiators die Lage der
Unwuchtgewichte festgestellt; diese Näherungsinitiatoren
sind um 180° versetzt am Umfang der Unwuchtmotoren ange
baut.
Mittels einer Elektronik wird ausgewertet, ob das Signal
des 1. Schwingaggregates vor dem Signal des 2. Schwingag
gregates kommt oder umgekehrt. Die Zeit zwischen den beiden
Signalen wird gemessen, in Abhängigkeit der beiden genann
ten Stellungen oder Möglichkeiten sowie der Zeitspanne in
ein unterschiedliches Spannungssignal umgewandelt und eine:
Frequenzumformer als Korrektursignal aufgeschaltet. Das
Korrektursignal kann noch durch eine PID-Regelung an die
jeweiligen Verhältnisse angepaßt werden. Dieser Frequenzum
former steuert den Slave Motor, der andere - mit konstan
ter Drehzahl betriebene oder anderweits geregelte - Fre
quenzumformer steuert den Master Motor.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrich
tung besteht in der Möglichkeit, die Unwuchtmotoren eines
Schwingaggregates vom Netz zu speisen und die Unwuchtmoto
ren der anderen Schwingaggregate über frequenzgeregelte
Frequenzwandler zu betreiben.
Das dargelegte Prinzip ist nicht auf von Unwuchtmotoren an
getriebe Schwingaggregate beschränkt; es läßt sich auch bei
Antrieben mittels Magneten, Unwuchten mit Gelenkwellen,
Keilriemen, Zahnriemen, elastischen Kupplungen od. dgl. an
wenden.
Sofern der Phasenverschiebungswinkel der Unwuchten zueinan
der nicht während des Betriebes verändert werden soll, kann
bei entsprechender räumlicher Anordnung der Schwingaggre
gate die Kupplungen auch mechanisch erfolgen, etwa mittels
Zahnriemen, Ketten, Gelenkwellen.
Die Zwischenschaltung hydraulischer Kupplungen oder mecha
nischer Stellgetriebe ermöglicht auch hier eine Beeinflus
sung der Phasenverschiebungswinkel im Betrieb.
Nach der Erfindung können sogar zusätzliche Sensoren auch
andere Winkel als 180° bei der Phasenverschiebung erreichen
helfen. Dann ist mit dieser Regelungsart auch eine Beein
flussung der Schwingungsrichtung von Schwingaggregaten, z. B.
zur Transportrichtungsumkehr, möglich.
Wenn auch die voranstehenden Arten des - durch Einsatz von
Frequenzwandlern bestimmten - Betriebes bevorzugt werden,
sind im Rahmen der Erfindung auch andere Kegelungsarten der
beiden Unwuchtgewichte möglich, gegebenenfalls auch in Kombi
nation; etwa über getaktete Ein- und Ausschaltung von den
Netzschützen oder Thyristoren der Unwuchtmotoren, mittels
Varistoren der beiden Motoren oder über ein getaktetes Ein-
und Ausschalten von Bremsen der beiden Motoren.
Auch ist es denkbar, die Motoren mittels Polumschaltung
über Spannungserhöhung zu regeln (Phasenanschnittsteuerung
und/oder Leistungssteller).
Beim Einsatz der Bremsen zum Regeln der Unwuchtgewichte
sind mechanische, hydraulische oder pneumatische Bremsen
möglich.
Erfindungsgemäß kann die Lage der beiden Unwuchtgewichte
zueinander durch optische oder akustische Maßnahmen -
Lichtschranken, Sonar, Ultraschall oder ähnliches - erfol
gen oder mittels mechanischer plus elektrischer Maßnahmen
(biegsame Welle plus Drehimpulsgeber, mechanischer End
schalter, Welle plus Initiatoren oder ähnliches).
Will man die Lage der beiden Unwuchtgewichte zueinander
durch elektrische Maßnahmen feststellen, gelangen bevorzugt
Drehimpulsgeber, Initiatoren zum Einsatz.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die beiden
Unwuchtmotoren z. B. durch mechanische Wellen, biegsame
Wellen, Ketten, Zahnriemen, Keilriemen od. dgl. so mecha
nisch miteinander gekoppelt werden, daß die Lage der Un
wuchtgewichte zueinander immer konstant bleibt bzw. über
ein Getriebe geregelt zu werden vermag.
Die Anwendung einer hydraulischen Kupplung erlaubt es, daß
die Lage der Unwuchtgewichte zueinander immer konstant
bleibt - wie dies auch bei pneumatischer Koppelung der Fall
ist.
Im übrigen können die Unwuchtmotoren durch einen Asynchron
motor, Synchronmotor, sonstigen Drehstrommotor, Wechsel
strommotor, Gleichstrommotor, Hydraulikmotor, Pneumatikmo
tor od. dgl. angetrieben werden.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, statt der Lage der Un
wuchten die Lage des Schwingkörpers mittels optischer Maß
nahmen (Lichtschranken usw.), akustischer Maßnahmen (Sonar,
Ultraschall usw.), mechanischer Maßnahmen (mechanischer
Endschalter, Hebel usw.), elektrischer Maßnahmen
(Näherungsschalter usw.), zu bestimmen.
Die Schwingungen der Schwingkörper oder -aggregate können
auch mittels hydraulischer oder pneumatischer Maßnahmen er
reicht werden - beispielsweise Hydraulikzylinder oder
Pneumatikzylinder -, wobei dazu eine definierte Erzeugung
von entgegengesetzten Schwingungen möglich wird; nicht mehr
die Lage der Unwuchtgewichte wird festgestellt, sondern z. B.
die Stellung eines Schwingung erzeugenden Zylinders oder
des Schwingkörpers selbst
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines be
vorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung;
diese zeigt jeweils als Schemaskizze in
Fig. 1 ein Schwingaggregat, dem ein Gegenschwingaggregat
zugeordnet ist;
Fig. 2 eine andere Betriebsstellung der beiden Aggregate
nach Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 schwingen ein Schwingaggregat 10 sowie ein Ge
genschwingaggregat 10a um 180° phasenverschoben. Dabei
überfahren Unwuchtsektoren 12 bzw. 12a jeweils einen Sensor
14 bzw. 14a gleichzeitig. Diese sind zueinander in einem
Winkel w von 180° versetzt sowie über Leitungen 16 mit ei
nem Auswerter 18 verbunden, der an - hier geschlossene -
Netzschalter 20 bzw. 20a angelegt ist.
In Fig. 2 ist der Unwuchtsektor 12a des Gegenschwingaggre
gates 10a dem des Schwingaggregates 10 um einen Winkel t
vorausgeeilt. Der Auswerter 18 öffnet für ein Zeitinter
vall den Netzschalter 20a - die Drehzahl des Unwuchtsektors
12a fällt ab.
Die Regelung der 180°-Phasenverschiebung erfolgt hier durch
das Abschalten des vorauseilenden Gegenschwingaggregates
10a.
Claims (34)
1. Verfahren zum Regeln von schwingenden Aggregaten wie
Sieben, Förderrinnen, Schwingbrechern, Auspackrosten,
Auspackrohren od. dgl., insbesondere zur Geräuschmin
derung bei Schall bzw. Luftschwingungen zwischen 0,01
und 200 Hz erzeugenden Aggregaten,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zu den Schwingungen des Aggregates um 180°
phasenverschobene, ansonsten gleichartige Schwingung
erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Phasenverschiebung von etwa 180°.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
ein zur Schall- bzw. Luftschwingung des Aggregates
gleiche Schall- bzw. Luftschwingungen aufweisendes Ge
genschwingaggregat, wobei der obere Totpunkt des einen
Aggregates dem unteren Totpunkt des anderen Aggregates
zugeordnet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das schwingende Aggregat mit Un
wuchtgewichten aufweisenden Unwuchtmotoren verbunden
sowie die Lage der Unwuchtgewichte zumindest zweier
einander zugeordneter schwingender Aggregate regi
striert und das Verhältnis der Lagen der Unwuchtge
wichte zueinander so geregelt wird, daß sich die Un
wuchtgewichte der einzelnen Aggregate um ein Maß pha
senverschoben bewegen, das etwa von einem durch die
Anzahl der einander zugeordneten Aggregate geteilten
Kreismaß bestimmt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein
Paar von Aggregaten, deren Unwucht sich mit einer
Phasenverschiebung von etwa 180° zueinander bewegen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß Schwingungen zueinander in entge
gengesetzter Richtung mechanisch gehalten werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß Schwingungen zueinander in entge
gengesetzter Richtung pneumatisch gehalten werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß Schwingungen zueinander in entge
gengesetzter Richtung hydraulisch gehalten werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche l bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere oder der untere Totpunkt
der Schwingung elektrisch erfaßt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere oder der untere Totpunkt
der Schwingung pneumatisch erfaßt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere oder der untere Totpunkt
der Schwingung hydraulisch erfaßt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere oder der untere Totpunkt
der Schwingung akustisch oder optisch erfaßt wird.
13. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Moto
ren des Gegenschwingaggregates mittels getaktetem Ein-
und Ausschaltungen von Netzschützen verändert und die
Lage der Unwuchtgewichte von Schwingaggregat sowie Ge
genschwingaggregat zueinander geregelt wird.
14. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Moto
ren des Gegenschwingaggregates mittels getaktetem Ein-
und Ausschaltungen von Thyristoren der Motoransteue
rung verändert und die Lage der Unwuchtgewichte von
Schwingaggregat sowie Gegenschwingaggregat zueinander
geregelt wird.
15. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Moto
ren des Gegenschwingaggregates mittels Frequenzumfor
men verändert und die Lage der Unwuchtgewichte von
Schwingaggregat und Gegenschwingaggregat zueinander
geregelt wird.
16. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Ma
gnetantriebes des Gegenschwingaggregates mittels Fre
quenzumformer verändert und der obere und untere Tot
punkt von Schwingaggregat und Gegenschwingaggregat zu
einander geregelt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 5 oder 9, dadurch gekennzeich
net, daß elektronisch festgestellt wird, ob das Signal
des 1. Schwingaggregates vor dem Signal des 2.
Schwingaggregates kommt oder umgekehrt, daß die Zeit
zwischen den beiden Signalen gemessen, in Abhängigkeit
der beiden Alternativen sowie der Zeitspanne in ein
unterschiedliches Spannungssignal umgewandelt und ei
nem Frequenzumformer als Korrektursignal aufgeschaltet
wird.
18. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Frequenzum
former den Slave Motor steuert, der andere Frequenzum
former mit konstanter Drehzahl betrieben wird und den
Master Motor steuert.
19. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis
18, gekennzeichnet durch die Regelung der Unwuchtge
wichte zueinander über getaktete Ein- und Ausschaltung
von Bremsen der Unwuchtmotoren.
20. Verfahren nach Anspruch 4 oder 13, gekennzeichnet
durch die Regelung der Unwuchtgewichte zueinander über
getaktete Ein- und Ausschaltung von Netzschützen der
Unwuchtmotoren.
21. Verfahren nach Anspruch 4 oder 14, gekennzeichnet
durch die Regelung der Unwuchtgewichte zueinander über
getaktete Ein- und Ausschaltung von Thyristoren der
Unwuchtmotoren.
22. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis
18, gekennzeichnet durch die Regelung der Unwuchtge
wichte zueinander über Triacs der Unwuchtmotoren.
23. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis
18, gekennzeichnet durch die Regelung der Unwuchtge
wichte über Polumschaltung an den Unwuchtmotoren.
24. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis
18, gekennzeichnet durch die Regelung der Unwuchtge
wichte zueinander über Spannungserhöhung an den Un
wuchtmotoren.
25. Verfahren nach Anspruch 4 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lage der Unwuchtgewichte zueinander
optisch oder akustisch festgestellt wird.
26. Verfahren nach Anspruch 4, 6 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lage der Unwuchtgewichte zueinander
mechanisch und/oder elektrisch festgestellt wird.
27. Verfahren nach Anspruch 4 oder 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Lage der beiden Unwuchtgewichte zueinan
der pneumatisch, bevorzugt durch das Unterbrechen ei
nes Luftstrahles, festgestellt wird.
28. Verfahren nach Anspruch 4 oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Lage der beiden Unwuchtgewichte zueinan
der hydraulisch, bevorzugt durch die Erzeugung eines
Druckes bei einer bestimmten Lage der Unwucht, festge
stellt wird.
29. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis
28, dadurch gekennzeichnet, daß die Unwuchtmotoren me
chanisch miteinander gekoppelt werden, wobei die Lage
der Unwuchtgewichte zueinander immer konstant gehalten
über ein Getriebe geregelt wird.
30. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis
29, dadurch gekennzeichnet, daß die Unwuchtmotoren
hydraulisch oder pneumatisch miteinander gekoppelt
werden sowie die Lage der Unwuchtgewichte zueinander
konstant gehalten wird.
31. Verfahren zum Regeln von schwingenden Aggregaten wie
Sieben, Förderringen, Schwingbrechern, Auspackrosten,
Auspackrohren, od. dgl., die mit Unwuchtgewichten auf
weisenden Unwuchtmotoren verbunden sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lage zumindest zweier einander
zugeordneter schwingender Aggregate registriert sowie
das Verhältnis dieser Lagen zueinander so geregelt
wird, daß sich die einzelnen Aggregate um ein Maß pha
senverschoben bewegen, das etwa von einem durch die
Anzahl der einander zugeordneten Aggregate geteilten
Kreismaß bestimmt wird.
32. Vorrichtung zum Regeln von schwingenden Aggregaten wie
Sieben, Förderrinnen, Schwingbrechern, Auspackrosten,
Auspackrohren, od. dgl., insbesondere zur Durchführung
des Verfahrens nach wenigstens einem der voraufsehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Schwingaggregat wenigstens ein Gegenschwingaggregat
etwa gleichen Schall oder gleichen Luftschwingung zwi
schen 0,01 und 200 Hz zugeordnet ist und die Schwin
gungen beider Aggregate um etwa 180° phasenverschoben
sind.
33. Vorrichtung nach Anspruch 32, deren Aggregate mit Un
wuchtgewichte aufweisenden Unwuchtmotoren verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß den Unwuchtmotoren
der Schwingaggregate jeweils ein Frequenzumformer so
wie ein Näherungsinitiator zugeordnet ist, wobei die
Näherungsinitiatoren am Umfang der Unwuchtmotoren um
ein Maß versetzt angeordnet sind, das etwa von einem
durch die Anzahl der einander zugeordneten Aggregate
geteilten Kreismaß bestimmt ist.
34. Vorrichtung nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei einem Paar von Unwuchtmotoren an de
ren Umfängen die Näherungsinitiatoren um etwa 180°
versetzt angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4219648A DE4219648A1 (de) | 1991-07-10 | 1992-06-16 | Verfahren und vorrichtung zum regeln schwingender aggregate |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4122749 | 1991-07-10 | ||
DE4219648A DE4219648A1 (de) | 1991-07-10 | 1992-06-16 | Verfahren und vorrichtung zum regeln schwingender aggregate |
Publications (1)
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DE4219648A1 true DE4219648A1 (de) | 1993-01-14 |
Family
ID=25905341
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4219648A Ceased DE4219648A1 (de) | 1991-07-10 | 1992-06-16 | Verfahren und vorrichtung zum regeln schwingender aggregate |
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