DE202007014058U1 - Hochfrequenzverbinder - Google Patents

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Abstract

Hochfrequenzverbinder, bestehend aus
– einem Stutzen (2), an dessen einer Seite ein Sperrand (20) und ein Tragrand (21) stufenweise angeordnet sind und an der anderen Seite ein Gewindeteil (22) angeordnet ist; und
– einem Verbindungselement (3), das im Stutzen (2) eingesetzt ist; im Stutzen (2) ist ein Durchgangsloch (30) gebildet; zudem ist am Verbindungselement (3) ein sich erhebender Ringrand (31) angeordnet; eine Unterlegscheibe (32) aus Gummi sitzt auf dem Verbindungselement (3);
dadurch gekennzeichnet, daß eine wellenförmige Federscheibe (4) vorgesehen ist, die auf dem Sperrand (20) des Stutzens (2) angeordnet ist und das Verbindungselement (3) stützt; die wellenförmige Federscheibe (4) weist vier wellenförmige, bogenförmige vertiefte Punkte (40) und vier wellenförmige, bogenförmige erhobene Punkte (41) auf, die symmetrisch gebildet sind.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hochfrequenzverbinder, insbesondere einen solchen Hochfrequenzverbinder, bei dem die wellenförmige Federscheibe vier bogenförmige vertiefte Punkte und vier bogenförmige erhobene Punkte aufweist, die symmetrisch angeordnet sind. Durch diese Ausgestaltung kann man die Antenne in einem beliebigen Winkel abwinkeln, wobei die wellenförmige Federscheibe immer an vier Punkten gesichert wird und an vier Punkten das Verbindungselement stützt, damit der Empfangswinkel der Antenne verstellt und fixiert werden kann.
  • 2. Stand der Technik
  • Wie aus 1, 2 ersichtlich, wird eine externe Antenne A gewöhnlich mittels eines Steckverbinders 1 mit einem Empfangshauptkörper verbunden, so daß der Empfangswinkel der Antenne zwecks der optimalen Empfangsqualität verstellt werden kann. Der Steckverbinder 1 weist ein Gehäuse 10, eine Klemme 11, ein federndes Element 12 und eine Ringscheibe 13 auf, wobei gilt: im Gehäuse 10 sind eine Stützfläche 100 und ein Innengewinde 101 vorgesehen; das federnde Element 12 wird auf die Klemme 11 aufgesetzt, dann werden die beiden Bauteile 11, 12 zusammen in das Gehäuse 10 eingebettet. Das andere Ende des federnden Elements 12 wird mittels einer Ringscheibe 13 gegen eine Seite des Gehäuses 10 so gedrückt, daß das federnde Element 12 zwischen der Stützfläche 100 des Gehäuses 10 und der Ringscheibe 13 sich befindet und gegen die beiden 100, 13 drückt, damit die Klemme 11 und das federnde Element 12 die Antenne A beim Verstellen des Empfangswinkels der Antenne A synchron drehen und verschieben können. Jedoch hat der o.g. herkömmliche Steckverbinder 1 folgende Nachteile:
    • 1. Beim Steckverbinder 1 werden durch das federnde Element 12 Widerstand und Drehkraft erzeugt, die dem Positionieren der Antenne A beim Winkelverstellen dienen. Jedoch variiert die Last der tradtionellen Feder beim herkömmlichen Steckverbinder 1 nach der Herstellung, und ihre Querschnittfläche ist auf der gleichen Ebene, so daß der Widerstand und die Drehkraft nach der Montage unterschiedlich werden, was es unmöglich macht, gemäß dem Biegewinkel die Antenne A präzise zu positionieren; und
    • 2. Wenn der Benutzer den Empfangswinkel der Antenne A verstellt, werden die Klemme 11 und das federnde Element 12 synchron gedreht und verschoben, wobei das federnde Element 12 beim Drehen die Stützfläche 100 des Gehäuses 10 direkt verkratzen und dadurch sich verformen kann; außerdem kann das federnde Element 12 aufgrund eines Offsets keine formschlüssige Sicherung gewährleisten, wodurch die Dichtigkeit der gesamten Struktur sinken wird, und die Positionierung der Antenne A schlechter erfolgen wird. Im schlimmsten Fall wird keine Winkelverstellung des Steckverbinders mehr möglich.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hochfrequenzverbinder zu schaffem, bei dem der Empfangswinkel beliebig verstellbar ist und eine genaue Positionierung erzielbar ist.
  • Die o.g. Aufgabe wird gelöst durch einen Hochfrequenzverbinder, bei dem eine wellenförmige Federscheibe vorgesehen ist, die am Sperrand des Stutzens angeordnet ist und das Verbindungselement stützt, wobei die wellenförmige Federscheibe vier wellenförmige, bogenförmige vertiefte Punkte und vier wellenförmige, bogenförmige erhobene Punkte aufweist, die symmetrisch gebildet sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden werden die zur Lösung der oben dargestellten Aufgabe und im Dienste der Funktionen eingesetzten technischen Mittel anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Explosionsdarstellung eines herkömmlichen Verbinders;
  • 2 eine Schnittansicht des herkömmlichen Verbinders im zusammengesetzen Zustand;
  • 3 eine dreidimensionale Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Hochfrequenzverbinders;
  • 4 eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Hochfrequenzverbinders im zusammengesetzen Zustand; und
  • 5 eine dreidimensionale perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Hochfrequenzverbinders im zusammengesetzen Zustand.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Wie aus 3 ersichtlich, besteht der erfindungsgemäße Hochfrequenzverbinder aus folgenden Bauteilen:
    einem Stutzen 2, an dessen einer Seite ein Sperrand 20 und ein Tragrand 21 stufenweise angeordnet sind und an der anderen Seite ein Gewindeteil 22 angeordnet ist;
    einem Verbindungselement 3, das im Stutzen 2 eingesetzt ist; im Stutzen 2 ist ein Durchgangsloch 30 gebildet; zudem ist am Verbindungselement 3 ein sich erhebender Ringrand 31 angeordnet; eine Unterlegscheibe 32 aus Gummi sitzt auf dem Verbindungselement 3; und
    einer wellenförmigen Federscheibe 4, die auf dem Sperrand 20 des Stutzens 2 angeordnet ist und das Verbindungselement 3 stützt; die wellenförmige Federscheibe 4 weist vier wellenförmige, bogenförmige vertiefte Punkte 40 und vier wellenförmige, bogenförmige erhobene Punkte 41 auf, die symmetrisch gebildet sind.
  • 3 bis 5 zeigen den Aufbau der Erfindung. Dabei wird zunächst die wellenförmige Federscheibe 4 auf den Sperrand 20 des Stutzens 2 aufgesetzt; danach wird die Unterlegscheibe 32 auf das Verbindungselement 3 aufgesetzt und zusammen mit dem Verbindungselement 3 in den Stutzen 2 eingeführt; hierzu wird das Verbindungselement 3 gegen vier wellenförmige, bogenförmige erhobene Punkte 41 gedrückt, und der Ringrand 31 des Verbindungselements 3 wird dazu gebracht, sich an der Randfläche des Tragrands 21 abzustützen. Schließlich wird die Öffnung des Stutzens durch Rollen, Drücken und Umhüllen verarbeitet, damit die Bauteile im Stutzen gesichert werden können. Somit wird ein Verbinder für Antenne oder Netzwerk aufgebaut.
  • Beim Verstellen der Antenne kann die wellenförmige Federscheibe 4 mithilfe der vier wellenförmigen, bogenförmigen vertieften Punkte 40 stabil am Sperrand 20 des Stutzens 2 sich abstützen und mithilfe der vier wellenförmigen, bogenförmigen erhobenen Punkte 41 das Verbindungselement 3 stützen. Dadurch wird ermöglicht, daß die wellenförmige Federscheibe 4, in welchem Winkel auch immer die Antenne verstellt wird, an vier Punkten gesichert bleibt und an vier Punkten gegen das Verbindungselement 3 fest drückt und somit es sichert; außerdem wird die Antenne in einem Winkel fixiert, so daß sie sich nicht löst.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht als Definition des Anspruchsumfangs der Erfindung dienen. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die unter Anwendung der Beschreibung und der Zeichnungen betreffs der Erfindung vorgenommen werden, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.

Claims (1)

  1. Hochfrequenzverbinder, bestehend aus – einem Stutzen (2), an dessen einer Seite ein Sperrand (20) und ein Tragrand (21) stufenweise angeordnet sind und an der anderen Seite ein Gewindeteil (22) angeordnet ist; und – einem Verbindungselement (3), das im Stutzen (2) eingesetzt ist; im Stutzen (2) ist ein Durchgangsloch (30) gebildet; zudem ist am Verbindungselement (3) ein sich erhebender Ringrand (31) angeordnet; eine Unterlegscheibe (32) aus Gummi sitzt auf dem Verbindungselement (3); dadurch gekennzeichnet, daß eine wellenförmige Federscheibe (4) vorgesehen ist, die auf dem Sperrand (20) des Stutzens (2) angeordnet ist und das Verbindungselement (3) stützt; die wellenförmige Federscheibe (4) weist vier wellenförmige, bogenförmige vertiefte Punkte (40) und vier wellenförmige, bogenförmige erhobene Punkte (41) auf, die symmetrisch gebildet sind.
DE200720014058 2007-10-09 2007-10-09 Hochfrequenzverbinder Expired - Lifetime DE202007014058U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014139622A1 (de) * 2013-03-15 2014-09-18 Rosenberger Hochfrequenztechnik Gmbh & Co. Kg Steckverbinder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014139622A1 (de) * 2013-03-15 2014-09-18 Rosenberger Hochfrequenztechnik Gmbh & Co. Kg Steckverbinder
CN105144504A (zh) * 2013-03-15 2015-12-09 罗森伯格高频技术有限及两合公司 插入式连接器
US9929481B2 (en) 2013-03-15 2018-03-27 Rosenberger Hochfrequenztechnik Gmbh Plug-type connector

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