DE10332274A1 - Drehachseneinheit für eine drehflügelartige Digital-Bewegungs-Kommunikationseinrichtung und davon Verfahren zur Montierung - Google Patents

Drehachseneinheit für eine drehflügelartige Digital-Bewegungs-Kommunikationseinrichtung und davon Verfahren zur Montierung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Drehachseneinheit zur Drehkupplung zwischen einem Drehflügel und einem Gehäuse für die drehflügelartige Digital-Bewegungs-Kommunikationseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, umfassend: eine Hohlspindel, an deren beiden Seiten ein erstes Positionssegment und an deren Mitte ein Drehungssegment aufweist; ein Befestigungsteil, das mit dem ersten Positionssegment der Hohlspindel in Eingriff kommt und damit drehfest mit der Hohlspindel gekuppelt ist sowie eine aufweist; ein Drehteil, das am Drehungssegment der Hohlspindel drehbar angeordnet ist; eine Positionsvorrichtung, die das am Drehungssegment der Hohlspindel drehbar angeordnet ist und sich zwischen dem Befestigungsteil und dem Drehteil befindet und die in Radialrichtung erstreckte erste Aussparung aufweist; das Drehteil nach bestimmter Freidrehung am Drehpositionsteil angepasst ist, so dass der Drehflügel zur Drehung des Drehteils und damit Drehpositionsteils führt, wenn die erste Aussparung des Drehpositionsteils an der Aussparung des Befestigungsteils angelegt ist, wird der Drehflügel um 180 DEG gedreht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für eine Digital-Bewegungs-Kommunikationseinrichtung, insbesondere eine zwischen dem Drehflügel und dem Gehäuse verbundene Drehachseneinheit der drehflügelartigen Digital-Bewegungs-Kommunikationseinrichtung wie Handapparat sowie davon Verfahren zur Montierung.
  • Stand der Technik
  • Mit der modernen technischen Entwicklung und dem höheren Lebensstandard ist Digital-Bewegungs-Kommunikationseinrichtung wie Handapparat und PDA notwendig in Leben. Digital-Bewegungs-Kommunikationseinrichtung mit verschiedenem Profil und verschiedene Funktion ist entwickelt worden, beispielsweise Basis-Type-Handapparat und klappartiger Handapparat mit einem nach oben geklappten Deckel oder einem nach unten geklappten Deckel, um damit die Kaufkraft auf dem Markt zu erhöhen. In diesem Zustand ist ein drehflügelartiger Handapparat entwickelt worden. Wie in 1 und 2 dargestellt, ist der Drehflügel 2' durch die Drehachse 1' am Gehäuse 3' drehbar angeordnet, um eine neuartige Handhabungs-mode für Benutzer anzubieten.
  • Im Stand der Technik ist Hörer am leichten Drehflügel des Handapparats nur angeordnet, deren Drehachse nur Drehfunktion anbietet. Ein einfaches Schallsignal des Hörers wird durch Kontakt übertragen, so dass die Drehachse um einen beliebigen Winkel gedreht ist. Mit Tendenz der Minimierung des Handapparats ist es beobachtlich, Raum des Drehflügels zu verwenden, in dem elektrische Elemente angeordnet sind. Wenn aber das Display am Drehflügel angeordnet ist, muss die Kommunikationsschaltung durch die Drehachse durchführen, weil die Kontaktverbindung nicht für die Übertragung des großen Signalflusses geeignet ist. Wenn Drehflügel um einen beliebigen Winkel gedreht ist, ist extra die Kommunikationsschaltung verdreht und die Lebensdauer der Schaltung verringert und damit die gebrochen. Es ist notwendig, dass der Drehflügel des Handapparats im bestimmten Winkelbereich mittels Drehachse gedreht und in der Öffnungsstelle automatisch positioniert ist.
  • Der vorstehend beschriebene Handapparat hat die vorstehend beschriebenen Nachteile.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Drehachseneinheit der drehflügelartigen Digital-Bewegungs-Kommunikationseinrichtung und davon Montierungsverfahren zu schaffen, um Drehflügel in dem Winkelbereich zwischen 0 und 180° zu drehen und nach dem ursprünglichen Weg zu zurückzuführen.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist, eine Drehachseneinheit der drehflügelartigen Digital-Bewegungs-Kommunikationseinrichtung und davon Montierungsverfahren zu schaffen, so dass der Drehflügel in der Öffnungsstelle positioniert, wenn der Drehflügel sich im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn in die Öffnungsstelle gedreht ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, eine Drehachseneinheit zur Drehkupplung zwischen einem Drehflügel und einem Gehäuse für die drehflügelartige Digital-Bewegungs-Kommunikationseinrichtung zu schaffen, dadurch gekennzeichnet, umfassend:
    eine Hohlspindel, an deren beiden Seiten ein erstes Positionssegment und an deren Mitte ein Drehungssegment aufweist ;
    ein Befestigungsteil, das mit dem erstes Positionssegment der Hohlspindel in Eingriff gekommen wird und damit drehfest mit der Hohlspindel gekuppelt ist sowie eine aufweist;
    ein Drehteil, das am Drehungssegment der Hohlspindel drehbar angeordnet ist;
    eine Positionsvorrichtung, die das am Drehungssegment der Hohlspindel drehbar angeordnet ist und sich zwischen dem Befestigungsteil und dem Drehteil befindet und die in Radialrichtung erstreckte erste Aussparung aufweist;
    das Drehteil nach bestimmte Freidrehung am Drehpositionsteil angepasst ist, so dass der Drehflügel zur Drehung des Drehteils und damit Drehpositionsteils führt, wenn die erste Aussparung des Drehpositionsteils an der Aussparung des Befertigungsteils angeliegt ist, wird der Drehflügel um 180° gedreht.
  • Nach vorstehend beschriebenen Drehachseneinheit ist es, dass das Drehpositionsteil ringförmig ist, wobei das Drehteil eine in Achsenrichtung erstreckte ringförmige Aussparung aufweist, an der eine Vertiefung ausgebildet ist, wobei die erste Aussparung des Drehpositionsteils in die Vertiefung eingriffen ist, deren Weite größer als die Weite der Aussparung ist, wobei die ringförmige Aussparung bei Drehung der Drehteil um die Hohlspindel an der Aussparung angeliegt ist, um das Drehpositionsteil zu drehen.
  • Nach vorstehend beschriebenen Drehachseneinheit ist es, dass die Drehpositionsvorrichtung ein erstes Drehteil, ein Drehpositionsteil und ein zweites Drehteil umfasst, wobei zweites Drehteil fest mit dem Drehteil verbunden ist, und dass mehrere erste Vertiefungen am Innenumfang des zweiten Drehteils angeordnet sind, wobei erste Aussparung des Drehpositionsteils am Drehpositionsteil angeordnet ist, an dessen Innenumfang mehrere gegen erste Vertiefungen entsprechte zweite Vertiefung angeordnet sind, wobei das erste Drehteil mehrere in Achsen erstreche dritte Aussparung aufweist, die durch die zweiten Vertiefung des Drehpositionsteils in die ersten Vertiefung des zweiten Drehteils eingeschoben sind, wobei die Weite der zweiten Vertiefung größer als die der dritten Aussparung, um durch dem Drehflügel das Drehteil, das erste Drehteil, das zweite Drehteil und das Drehpositionsteil zu drehen.
  • Nach vorstehend beschriebener Drehachseneinheit ist es, dass mehrere zweite Aussparungen am zweiten Drehteil angeordnet sind, wobei am Drehteil mehrere Vertiefungen angeordnet sind, so dass mehrere zweite Aussparungen in die mehreren Vertiefungen eingeschoben sind, um das zweite Drehteil fest mit dem Drehteil zu verbinden.
  • Nach vorstehend beschriebener Drehachseneinheit ist es, dass mehrere zweite Vertiefungen am zweiten Drehteil angeordnet sind, wobei am Drehteil mehrere Aussparungen angeordnet sind, so dass mehrere zweite Aussparungen in die mehreren Vertiefungen eingeschoben sind, um das zweite Drehteil fest mit dem Drehteil zu verbinden.
  • Nach vorstehend beschriebener Drehachseneinheit ist es, dass das Verschlussbauteil dem Selbstverschluss und zwei aneinander angeschlossene Blattfedern umfasst, wobei die Hohlspindel ein zweites Positionssegment aufweist, so dass der Selbstverschluss und die Blattfeder sequentiell an einer das Befestigungsteil abgewandten Seite des Drehteils angeordnet sind und in das zweite Positionssegment griffen und drehfest mit der Hohlspindel verbunden sind, wobei an der dem Drehteil zugewandten Seite des Selbstverschlusses sind zwei Aussparungen angeordnet, die im Wesentlichen symmetrischen Verlaufen auf einem Kreisabschnitt einander sind, wobei an einer entsprechenden Seite des Drehteils zwei der Aussparungen entsprechen Vertiefung angeordnet sind.
  • Nach vorstehend beschriebenen Drehachseneinheit ist es, dass umfassend einen Endsdeckel, der an einer Befestigungsteil weiteren Seite angeordnet und fest mit dem ersten Positionssegment der Hohlspindel in Eingriff steht.
  • Nach vorstehend beschriebenen Drehachseneinheit ist es, dass das erste Positionssegment der Hohlspindel eine Erstreckung mit eine Mehrseite auf einem Abschnitt ist, die jeweilig der Mittelbohrung des Drehteils und des Endsdeckels anpasst, und dass die Mittelbohrung eine Innenbohrung mit Mehrseite ist.
  • Nach vorstehend beschriebener Drehachseneinheit ist es, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Positionssegment der Hohlspindel ein Teil mit zwei Flächen ist, die jeweilig der Mittelbohrung des Selbstverschlusses und der Blattfeder mit geradlinigem Segment entsprecht.
  • Nach vorstehend beschriebener Drehachseneinheit ist es, dass die Hohlspindel der Drehachseneinheit hohl ist, und dass eine zwischen dem Drehflügel und dem Gehäuse befindliche Kommunikationsschaltung oder flexible Druckschaltungsplatte durch die Hohlspindel durchführt.
  • Nach vorstehend beschriebener Drehachseneinheit ist es, dass das Drehteil und Befestigungsteil jeweilig eine Bohrung für eine Schraube aufweist.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montierung der Drehachseneinheit nach Anspruch 1 zwischen dem Gehäuse und dem Drehflügel, dadurch gekennzeichnet, umfassend die Schritte:
    • a. die Drehachseneinheit aus mehreren Elementen zur Verfügung steht;
    • b. das Gehäuse zur Verfügung steht, an dessen Oberseite des Vorgehäuses die Öffnung angeordnet ist;
    • c. die Drehachseneinheit in die Öffnung montiert ist und das Drehteil der Drehachseneinheit in das Vorgehäuse befestigt ist;
    • a. das Gehäuse zur Verfügung steht ;
    • e. das Hintergehäuse des Drehflügels fest mit dem Befestigungsteil der Drehachseneinheit verbunden ist.
  • Nach vorstehend beschriebenem Verfahren ist es, dass ein erster spitzer Winkel zwischen der Achse der Drehachseneinheit und der Horizontalbasisebene des Vorgehäuses des Handapparats gebildet ist, und dass ein zwischen der Längsachse des Hintergehäuses des Drehflügels und der Achse Drehachseneinheit gebildeter Winkel als zweiter spitzer Winkel ausgebildet ist, der mit erstem spitzen Winkel komplement ist.
  • Nach vorstehend beschriebenem Verfahren ist es, dass die Tiefe der Öffnung für Montierung der Drehachseneinheit der Höhe der Drehachseneinheit entsprecht, so dass die Drehachseneinheit dem Vorgehäuse des Handapparats anpasst, wenn die Drehachseneinheit in die Offnung montiert ist.
  • Der erfindungsgemäßen Handapparat hat die nachstehend beschriebenen Effekte:
    Die erfindungsgemäße Drehachseneinheit der drehflügelartigen Digital-Bewegungs-Kommunikationseinrichtung umfasst die spezifische Positionsvomchtung. Mittels der Positionsvorrichtung wird der Drehflügel um 180° im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht und zurückgeführt, so dass der Signalsdraht nicht extra verdrehen kann und die Labensdauer erhöht ist.
  • Aufgrund des Selbstverschlusses der Drehachse wird der Drehflügel in der bestimmten Stellung positioniert, und wird die ablenkende Kraft auf den Drehflügel übertragen, um den aus der Schlussstellung zu lösen und durch Drehung etwa um 180° zur Offnungsstellung zu gelangen und damit um unerwünschte Schwenkung zu verhindern.
  • Die Erfindung soll im Folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Werden. Es zeigen:
  • 1 eine Darstellung des Verwendungszustands des drehflügelartigen Handapparats gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 eine Darstellung des Öffnungszustands des drehflügelartigen Handapparats gemäß dem Stand der Technik;
  • 3A eine Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Drehachseneinheit der Erfindung;
  • 3B eine schematische Darstellung der Drehachseneinheit des drehflügelarti gen Handapparats der Erfindung, mit einer durch Mitte der Drehachseneinheit durchführten Schaltung;
  • 4A, 4B und 4C eine schematische Darstellung des Handhabungsprinzips der Drehachseneinheit der Erfindung;
  • 5 eine explodierte Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Drehachseneinheit der Erfindung;
  • 6A eine schematische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Drehachseneinheit der Erfindung, in Verschlussenstelle;
  • 6B eine schematische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Drehachseneinheit des drehflügelartigen Handapparats der Erfindung, in keiner Verschlussenstelle;
  • 7A eine schematische Darstellung der Montierung der Drehachseneinheit des drehflügelartigen Handapparats der Erfindung;
  • 7B, 7C, 7D, 7E eine schematische Darstellung der Montierungsschritt der Drehachseneinheit der Erfindung;
  • 7F eine Abschnittsdarstellung, wobei die Drehachseneinheit in den Handapparat montiert ist.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • 3A zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Drehachseneinheit der Erfindung. Die Drehachseneinheit 300 besteht aus einem Befestigungsteil 20, einem Drehteil 30 und einer Hohlspindel 40. Ein mehrseitiges Mittelpositionsteil ist in der Durchbohrung des Befestigungsteils 20 ausgebildet. Auf einem Ende der Hohlspindel 40 ist ein mehrseitiges Positionsteil angeordnet. Durch den Eingriff des Positionsteils des Endes der Hohlspindel 40 in das Mittelpositionsteil des Befestigungsteils 20 wird die Hohlspindel 40 fest mit dem Befestigungsteil 20 verbunden. Das Drehteil 30 ist mit der Hohlspindel 40 drehbar in Eingriff gekommen, so dass das Drehteil um die Hohlspindel gedreht ist. Das Befestigungsteil 20 und Drehteil 30 sind jeweilig mit einer Montierungsober fläche versehen, um durch die Schraubenbolzen jeweilig mit dem Handapparatsgehäuse und dem Drehflügel zu verbinden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist an weiteren Seiten der Montierungsoberfläche des Befestigungsteils 20 eine Aussparung 201 angeordnet, um das Drehteil 30 nach Drehung um 180° zu positionieren. Zur Positionierung des Drehteils 30 um 180° im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn umfasst die Drehachse die Positionierungseinheit als einen Drehungspositionsteil 50, der in die Hohlspindel 40 drehbar greift ist oder mit dem Drehteil 30 um die Hohlspindel 40 drehbar ist. Das Drehungspositionsteil 50 ist am Umfang mit einer ersten Aussparung 501 versehen. Das Drehteil 30 ist mit einer ringförmigen Aussparung 301 nach außen versehen, die eine bestimmte Vertiefung 302 hat, deren Weite größer als die Weite der ersten Aussparung 501 ist. Die Aussparung 501 des Drehpositionsteils befindet sich in der Vertiefung 302. Bei Drehung des Drehteils 30 um die Hohlspindel die Aussparung 301 des Drehteils 30 die Drehung des Drehungspositionsteils 50 durch die Vertiefung 302 zur Verfügung steht.
  • In 4B steht bei Drehung des Drehteils 30 gegen den Uhrzeigersinn das Drehteil 30 die Drehung des Drehungspositionsteils 50 zur Verfügung. Wenn die erste Aussparung 501 des Drehungspositionsteils 50 mittels der am Befestigungsteil 20 angeordneten Begrenzungsaussparung 201 positioniert ist, wird das Drehteil 30 genau um 180° gedreht. Danach wird das Drehteil 30 im Uhrzeigersinn zurückgeführt. Aufgrund Vorhand der Weite der Vertiefung 302 größer als die Weite der ersten Aussparung 501 bei Drehung des Drehteils 30 im Uhrzeigersinn die Drehung des Drehteils 30 die Drehung des Drehungspositionsteils 50 zuerst nicht zur Verfügung, sondern wird das Drehteil 30 selbst gedreht. Wenn das Drehteil 30 zur Seite der Vertiefung 302 gedreht wird, die an die erste Aussparung 501 angelegt ist, hervorruft noch das Drehteil 30 die Drehung des Drehungspositionsteils 50. Wenn die erste Aussparung 501 des Drehungspositionsteils 50 an der Begrenzungsaussparung 20 angelegt wird, dreht sich das Drehteil 30 genau um 180° im Uhrzeigersinn. Danach kann das Drehteil 30 gegen den Uhrzeigersinn zurückgeführt werden. Damit kann die erfindungs gemäße Anordnung der Drehachse die Drehung des Drehteils 30 um 180° sich im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn und die Zurückführung des Drehteils 30 ausführen, so dass die Beschädigung der Kommunikationsschaltung in der Drehachse aufgrund der Verdrehung verhindern (wie in 6B dargestellt). Bei . diesem Ausführungsbeispiel muss die Weite der Vertiefung 302 des Drehteils 30 aufgrund Vorhanden der Weite der Begrenzungsaussparung 201 und der ersten Aussparung 501 größer als die Weite der ersten Aussparung 501 sein und auf der Weite der Begrenzungsaussparung 201 und der ersten Aussparung 501 abgestimmt ist. Damit kann eine Relativbewegung des Drehteils 30 gegen den Drehungspositionsteil 50 ausführen, so dass das Drehteil 30 bei Drehung des Drehteils 30 um 180° sich im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn mittels der Begrenzungsaussparung 201 positioniert ist.
  • 5 zeigt die explodierte Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Die Drehachseneinheit umfasst ein Drehteil 6, ein Befestigungsteil 2 und eine Hohlspindel 10, die an beiden Ende mit einem mehrseitförmigen Positionsteil 110 versehen. Das mehrseitförmige Positionsteil 110 der Hohlspindel 10 steht in eine mehrseitförmige Durchbohrung 22 des Befestigungsteils 2 in Eingriff, so dass ein Ende der Hohlspindel 10 in der Durchbohrung 22 des Befestigungsteils 2 befestigt ist, das eine Positionsaussparung 21 aufweist. Das Drehteil 6 ist um die Hohlspindel 10 drehbar gelagert. Das Drehpositionsteil der Positionseinheit bei dem Ausführungsspiel umfasst drei Elemente, d.h. ein erstes Drehteil 3, ein Drehpositionsteil 4 und ein zweites Drehteil 5, die um die Hohlspindel 10 drehbar in Reihe gelagert sind. An der Endoberfläche des zweiten Drehteils 5 ist eine zweite, sich in Achsenrichtung erstreckte Aussparung 53 angeordnet. Dagegen sind mehrere Öffnungen 62 des Drehteils 6 angeordnet, in die die zweite Aussparung 53 des zweiten Drehteils 5 einsteckbar ist, so dass die Drehung des Drehteils 6 auf dem zweiten Drehteil 5 übertragt ist. Das Drehungspositionsteil 4 weist eine erste, in Radialrichtung erstreckte Aussparung 41 auf. Am Innenumfang des Drehungspositionsteils 4 sind die zweite, mehrere Vertiefungen 42 ausgebildet. Am Innenumfang des ersten Drehteils 3 sind die dritte, mehrere in Achsenrichtung erstreckte Aussparungen 31 angeordnet, die durch die zweiten Vertiefung 42 des Drehungspositionsteils 4 durchführen und in die erste, am Innenumfang des zweiten Drehteils 5 bildeten Vertiefung 52 eingesteckt sind, um den ersten Drehteil 3 und den Drehungspositionsteil 4 um die Hohlspindel 10 mittels des zweiten Drehteils 5 zu drehen.
  • Ähnlich zu dem ersten Ausführungsbeispiel ist es, dass das Drehteil 6 bei Drehung des Drehteils 6 aufgrund der in die Öffnung 62 des Drehteils 6 eingesteckten zweiten Aussparung 53 die Drehung des zweiten Drehteils 5 zur Verfügung steht. Das ersten Drehteil 3 ist gleichzeitig aufgrund der dritte in die Vertiefung 52 greiften Aussparung 31 auch gedreht. Aus der gleichen Ursache zum ersten Ausführungsbeispiel ist die weite der zweiten Vertiefung 42 größer als die weite der dritten Aussparung 31. Damit ist das Drehungspositionsteil 4 nach Ausführung der bestimmten Freidrehung ders ersten Drehteilung des zweiten Drehteils 5 gedreht. Wenn die ersten Aussparung 41 des Drehungspositionsteils 4 an der Positionsaussparung 21 des Befestigungsteils 2 anliegt, wird das Drehteil 6 gegenüber dem Befestigungsteil 2 um 180° gedreht und danach zurückgeführt ist. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel kann die erfindungsgemäßen Anordnung der Drehachse die Drehung des Drehteils 6 um 180° sich im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn und die Zurückführung des Drehteils 30 ausführen. Die am Umfang ausgebildete Weite der zweiten Vertiefung 42 sollte der Weite der Positionsaussparung 21, der ersten Aussparung 41 und der dritten Aussparung 31 entsprechen, um das Drehteil bei Drehung um 180° im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn zu positionieren.
  • Wie in 5 dargestellt, bietet das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Selbstverschlusseinheit an, um Funktion des Verschlussen bei Drehung des Drehteils um 180° zu realisieren. Dabei besteht die Selbstverschlusseinheit aus dem Verschluss 7 und zwei aneinander angeschlossene Blattfedern, die jeweilig mit der Hohlspindel 10 in Eingriff kommen, die mehrere plane Oberfläche als Eingriffsfläche aufweist. Am Innenumfang des Verschlusses 7 und der Blattfeder 8, 9 verlaufen die entsprechenden geradlinigen Segmente 72, 81, 91, die eine plane Oberfläche 120 der Hohlspindel 10 in Eingriff kommen, um die Verschlusseinheit drehfest mit der Hohlspindel zu verbinden.
  • An der dem Drehteil 6 zugewandten Seite des Verschlusses 7 sind zwei in Achsenrichtung erstreckte Aussparungen 71 angeordnet, die im Wesentlichen symmetrisch Verlaufen auf einem Kreisabschnitt einander vorgenommen sind. Am Drehteil 6 sind die entsprechenden Vertiefungen 61, die formschlüssig mit der Aussparung 71 in Eingriff kommen können. Wenn die mit dem Drehteil 6 verbundene Drehflügel 100 vollständig auf dem Gehäuse 200 gedeckt ist, ist die Aussparung 71 in die Vertiefung 61 des Drehteils 6 einschoben. Aufgrund des Vorspannungseffekts der Blattfeder 8, 9 ist die Federkraft auf dem entsprechenden Bauteil übertragt, ohne im Wesentlichen Fall die Aussparung 71 aus der Vertiefung 61 ausschoben ist, um Selbstverschluss zu realisieren. Gemäß 9B ist mittels der bestimmten Kraft für Drehung des Drehteils 6 die Aussparung 71 aus der Vertiefung 61 ausgeschoben, um das Drehteil 6 zu drehen. Bei Drehung des Drehteils 6 um 180° aufgrund der symmetrischen Anordnung ist die Aussparung 71 weiter in die Vertiefung 61 einschoben, um Selbstverschlussen noch mal vorzusehen.
  • Gemäß 5 ist auf der weiteren Seite der Hohlspindel ein Deckel 11 für einfache Montage der Hohlspindel montiert. Das mehrseitige Innenpositionsteil 111 des Deckels 11 steht mit dem mehrseitigen Positionsteil 110 der Hohlspindel in Eingriff.
  • Die Drehachseneinheit der Erfindung eignet sich für Drehkupplung der drehflügelartigen Digital-Bewegungs-Kommunikationseinrichtung wie des Handapparats. Als Beispiel des Handapparats beschriebt ein Montierungsverfahren, durch das die Drehachseneinheit zwischen dem Gehäuse und dem Drehflügel montiert ist. Aber ist es beobachtlich, dass die Bewegung des Drehteils 6 gegen den Befestigungsteil 2 eine Relativbewegung ist, d.h. wenn das Drehteil 6 befestiert ist, ist das Befestigungsteil 2 drehbar. Damit kann die Montage nach bestimmten Fälle variiert werden.
  • 7A zeigt die schematische Darstellung der zwischen dem Drehflügel 70 und dem Gehäuse 80 montierten Drehachseneinheit 90. Es ist denkbar, dass das Drehteil der Drehachseneinheit durch die Schraube 81 am Gehäuse 80 montiert ist, und das Befestigungsteil der Drehachseneinheit durch eine weitere Schraube 71 an dem Drehflügel montiert ist. Das Montierungsverfahren umfasst die Schritte:
    • 1. Wie in 7B dargestellt, steht das Vorgehäuse 80 zur Verfügung, an dessen Obenseite die Offnung 82 angeordnet ist;
    • 2. Wie in 7C dargestellt, ist die Drehachseneinheit 90 in die Öffnung 82 montiert und ist das Drehteil 6 der Drehachseneinheit durch die Schraube 81 in das Vorgehäuse 80 befestigt;
    • 3. Wie in 7D dargestellt, steht das Hintergehäuse 70 des Drehflügels zur Verfügung, das eine der Montierungsbohrung der Drehachseneinheit entsprechende Durchbohrung aufweist;
    • 4. Wie in 7E dargestellt, ist das Hintergehäuse 70 des Drehflügels durch die Schraube 71 fest mit dem Befestigungsteil 2 der Drehachseneinheit verbunden.
  • 7E zeigt einen Abschnitt, der die Montierung der Drehachseneinheit in das Gehäuse des Handapparats nach dem Montierungsverfahren der Erfindung dargestellt ist, so dass die Drehachseneinheit 90 vollständig in das Gehäuse einsteckbar ist. Dies ist schön und staubsicher.
  • Es ist vorteilhaft, dass ein erster spitzer Winkel zwischen der Achse der Drehachseneinheit und der Horizontalbasisebene des Handapparats gebildet ist, und dass ein Winkel des Verlaufens der Längsachse des Drehflügels gegen die Längsachse des Gehäuses bei Öffnen des Drehflügels so festlegt ist, dass ein zwischen der Längsachse des Drehflügels und der Achse gebildeter Winkel wie ein zwischen der Längsachse des Gehäuses und der Achse gebildeter Winkel gleich ist und als zweiter spitzer Winkel ausgebildet ist, der mit erstem spitzen Winkel komplement ist, um einen Winkel zwischen der Längsachse des Drehflügels und der Längsachse des Gehäuses bei Öffnung des Drehflügels zu bilden.
  • Weil die Drehfläche des Drehflügels die Kegelfläche ist, sollte die Größe der Offnung des Vorgehäuses der Größe der Drehachseneinheit entsprechen, um den montierten Drehflügel am Gehäuse und die Drehachseneinheit nach Montierung der Drehachseneinheit in die Öffnung am Vorgehäuse anzupassen. Nachdem der Drehflügel montiert ist, ist die Drehung der Kegelfläche und die Eingriff des Gehäuses mit dem Drehflügel realisiert ist.
  • Die erfindungsgemäße Drehachseneinheit der drehflügelartigen Digital-Bewegungs-Kommunikationseinrichtung umfasst die spezifische Positionsvorrichtung. Mittels der Positionsvorrichtung wird der Drehflügel um 180° im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht und zurückgeführt, so dass der Signalsdraht nicht extra verdrehen kann und die Labensdauer erhöht ist.
  • Aufgrund des Selbstverschlusses der Drehachse wird der Drehflügel in der bestimmten Stellung positioniert, und wird die ablenkende Kraft auf den Drehflügel übertragen, um den aus der Schlussstellung zu lösen und durch Drehung etwa um 180° zur Öffnungsstellung zu gelangen und damit um unerwünschte Schwenkung zu verhindern.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele, sondern es ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der in der Zeichnung und Beschreibung dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich andersgearteten Ausführungen Gebrauch macht.

Claims (14)

  1. Eine Drehachseneinheit zur Drehkupplung zwischen einem Drehflügel und einem Gehäuse für die drehflügelartige Digital-Bewegungs-Kommunikationseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, umfassend: eine Hohlspindel, an deren beiden Seiten ein erstes Positionssegment und an deren Mitte ein Drehungssegment aufweist; ein Befestigungsteil, das mit dem erstes Positionssegment der Hohlspindel in Eingriff gekommen wird und damit drehfest mit der Hohlspindel gekuppelt ist sowie eine aufweist; ein Drehteil, das am Drehungssegment der Hohlspindel drehbar angeordnet ist; eine Positionsvorrichtung, die das am Drehungssegment der Hohlspindel drehbar angeordnet ist und sich zwischen dem Befestigungsteil und dem Drehteil befindet und die in Radialrichtung erstrecke erste Aussparung aufweist; das Drehteil nach bestimmter Freidrehung am Drehpositionsteil angepasst ist, so dass der Drehflügel zur Drehung des Drehteils und damit Drehpositionsteils führt, wenn die erste Aussparung des Drehpositionsteils an der Aussparung des Befertigungsteils angelegt ist, wird der Drehflügel um 180° gedreht.
  2. Drehachseneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehpositionsteil ringförmig ist, wobei das Drehteil eine in Achsenrichtung erstreckte ringförmige Aussparung aufweist, an der eine Vertiefung ausgebildet ist,. wobei erste Aussparung des Drehpositionsteils in die Vertiefung eingreift, deren Weite größer als die Weite der Aussparung ist, wobei die ringförmige Aussparung bei Drehung des Drehteils um die Hohlspindel an der Aussparung angelegt ist, um das Drehpositionsteil zu drehen.
  3. Drehachseneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehpositionsvorrichtung ein erstes Drehteil, ein Drehpositionsteil und ein zweites Drehteil umfasst, wobei zweites Drehteil fest mit dem Drehteil verbunden ist, und dass mehrere erste Vertiefungen am Innenumfang des zweiten Drehteils angeordnet sind, wobei erste Aussparung des Drehpositionsteils am Drehpositionsteil angeordnet ist, an dessen Innenumfang mehrere gegen erste Vertiefung entsprechende zweite Vertiefungen angeordnet sind, wobei das erste Drehteil mehrere in Achsen erstreche dritte Aussparung aufweist, die durch die zweiten Vertiefungen des Drehpositionsteils in die ersten Vertiefungen des zweiten Drehteils eingeschoben sind, wobei die Weite der zweiten Vertiefung größer als die der dritten Aussparung, um durch den Drehflügel das Drehteil, das erste Drehteil, das zweite Drehteil und das Drehpositionsteil zu drehen.
  4. Drehachseneinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere zweite Aussparungen am zweiten Drehteil angeordnet sind, wobei am Drehteil mehrere Vertiefungen angeordnet sind, so dass mehrere zweite Aussparungen in die mehreren Vertiefungen eingeschoben sind, um das zweite Drehteil fest mit dem Drehteil zu verbinden.
  5. Drehachseneinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere zweite Vertiefungen am zweiten Drehteil angeordnet sind, wobei am Drehteil mehrere Aussparungen angeordnet sind, so dass mehrere zweite Aussparungen in die mehreren Vertiefungen eingeschoben sind, um das zweite Drehteil fest mit dem Drehteil zu verbinden.
  6. Drehachseneinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussbauteil dem Selbstverschluss und zwei aneinander angeschlossene Blattfedern umfasst, wobei die Hohlspindel ein zweites Positionssegment aufweist, so dass der Selbstverschluss und die Blattfeder sequentiell an einer das Befestigungsteil abgewandten Seite des Drehteils angeordnet sind und in das zweite Positionssegment eingreifen und drehfest mit der Hohlspindel verbunden sind, wobei an der dem Drehteil zugewandten Seite des Selbstverschlusses zwei Aussparungen angeordnet sind, die im Wesentlichen symmetrischen Verlaufen auf einem Kreisabschnitt einander sind, wobei an einer entsprechenden Seite des Drehteils zwei der Aussparungen entsprechende Vertiefung angeordnet sind.
  7. Drehachseneinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass umfassend einen Endsdeckel, der an einer Befestigungsteils weiteren Seite angeordnet und fest mit dem ersten Positionssegment der Hohlspindel in Eingriff steht.
  8. Drehachseneinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Positionssegment der Hohlspindel eine Erstreckung mit einer Mehrseite auf einem Abschnitt ist, die jeweilig der Mittelbohrung des Drehteils und des Endsdeckels anpasst, und dass die Mittelbohrung eine Innenbohrung mit Mehrseite ist.
  9. Drehachseneinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Positionssegment der Hohlspindel ein Teil mit zwei Flächen ist, die jeweilig der Mittelbohrung des Selbstverschlusses und der Blattfeder mit geradlinigem Segment entspricht.
  10. Drehachseneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlspindel der Drehachseneinheit hohl ist, und dass eine zwischen dem Drehflügel und dem Gehäuse befindliche Kommunikationsschaltung oder flexible Druckschaltungsplatte durch die Hohlspindel durchführt.
  11. Drehachseneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehteil und Befestigungsteil jeweilig eine Bohrung für Schraube aufweist.
  12. Verfahren zur Montierung der Drehachseneinheit nach Anspruch 1 zwischen dem Gehäuse und dem Drehflügel, dadurch gekennzeichnet, unfassend die Schritte: a. die Drehachseneinheit aus mehreren Elementen zur Verfügung steht; b. das Gehäuse zur Verfügung steht, an dessen Oberseite des Vorgehäuses die Öffnung angeordnet ist; c. die Drehachseneinheit in die Offnung montiert ist und ist das Drehteil der Drehachseneinheit in das Vorgehäuse befestigt; d. das Gehäuse zur Verfügung steht ; e. das Hintergehäuse des Drehflügels fest mit dem Befestigungsteil der Drehachseneinheit verbunden ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster spitzer Winkel zwischen der Achse der Drehachseneinheit und der Horizontalbasisebene des Vorgehäuses des Handapparats gebildet ist, und dass ein zwischen der Längsachse des Hintergehäuses des Drehflügels und der Achse Drehachseneinheit gebildeter Winkel als zweiter spitzer Winkel ausgebildet ist, der mit erstem spitzen Winkel komplement ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Offnung für Montierung der Drehachseneinheit der Höhe der Drehachseneinheit entsprecht, so dass die Drehachseneinheit dem Vorgehäuse des Handapparats anpasst, wenn die Drehachseneinheit in die Öffnung montiert ist.
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