DE202007013980U1 - System zum Abdecken von Wandungsöffnungen für Leitungen o.dgl. - Google Patents

System zum Abdecken von Wandungsöffnungen für Leitungen o.dgl. Download PDF

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    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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Abstract

System zum Abdecken von Wandungsöffnungen für Leitungen oder dergleichen, mit einer mehrteilig ausgebildeten Rosette (12), deren Einzelteile (16, 18) untereinander, insbesondere mittels formschlüssig ineinandergreifender Verbindungsmittel (20, 22, 24, 26), lösbar verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das System mindestens ein Montagemittel (14) aufweist zur Montage der Rosette (12) an dem eine abzudeckende Wandungsöffnung unmittelbar umgebenden Material, wobei das Montagemittel (14) und/oder die Einzelteile (16, 18) der Rosette (12) derart ausgebildet sind, dass sie über magnetische Wechselwirkung lösbar aneinander befestigbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zum Abdecken von Wandungsöffnungen für Leitungen oder dergleichen. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Rosette, die Teil eines derartigen Systems ist.
  • Rosetten werden bekanntlich eingesetzt, um Wandungsöffnungen mindestens bereichsweise zu überdecken, die nicht vollständig von in diese Öffnungen eingeführte Leitungen ausgefüllt werden. Zwischen dem die Wandungsöffnung unmittelbar begrenzenden Wandungsbereich einerseits und der Leitung andererseits bleiben Bereiche der Wandungsöffnung zunächst teilweise unausgefüllt. Weiter sind die Konturen der Wandungsöffnung häufig ästhetisch störend. Mittels der Rosetten werden in der Regel die genannten unausgefüllten Bereiche der Wandungsöffnung sowie die Konturen derselben abgedeckt. Die Rosetten weisen zu diesem Zweck häufig einen die entsprechenden Wandungsöffnungsbereiche abdeckenden Grundkörper auf, der über mindestens ein zentrales Durchgangsloch verfügt, durch das die Leitung hindurchgeführt werden kann, insbesondere ein Heizungsrohr oder dergleichen.
  • Es ist bekannt, zur einfachen Montage der Rosetten dieselben zweiteilig auszubilden. Aus der DE 20 2006 001 617 U1 ist beispielsweise eine Rosette bekannt, bei der die Einzelteile durch eine Loch-Zapfen-Verbindung aneinandergehalten werden.
  • Weiter sind im Stand der Technik mehrteilige Rosetten bekannt, bei denen die Einzelteile der Rosette über jeweils formschlüssig ineinandergreifende Verbindungsmittel aneinander befestigbar sind.
  • Nachteilig bei diesen mehrteiligen Rosetten ist insbesondere, dass Rosetteneinzelteile häufig relativ zu der Wandungsöffnung, die sie überdecken sollen, verrutschen. Denn üblicherweise wird der Durchmesser des Durchgangsloches der Rosette etwas größer gewählt als der Außendurchmesser der von der Rosette umgebenen Leitung, so dass die Rosette die Leitung mit etwas Spiel umgibt.
  • Ausgehend davon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System zum Abdecken von Wandungsöffnungen für Leitungen oder dergleichen anzugeben, sowie eine Rosette als Teil dieses Systems, mit dem das Verrutschen der Rosette bzw. Verrutschen der Einzelteile der Rosette gegenüber der Wandungsöffnung weitgehend verhinderbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein System mit den Merkmalen des Anspruches 1 sowie eine Rosette mit den Merkmalen des Anspruches 9.
  • Dementsprechend weist ein System zum Abdecken von Wandungsöffnungen für Leitungen oder dergleichen eine mehrteilig ausgebildete Rosette auf, deren Einzelteile untereinander lösbar verbindbar sind, insbesondere mittels formschlüssig ineinandergreifender Verbindungsmittel. Dabei ist das System dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Montagemittel vorgehen ist, das zur Montage der Rosette an dem eine abzudeckende Wandungsöffnung unmittelbar umgebenden Material vorgesehen ist, wobei das Montagemittel und/oder die Einzelteile der Rosette derart ausgebildet sind, dass sie über magnetische Wechselwirkungen lösbar aneinander befestigbar sind.
  • Erfindungsgemäß wird somit die Rosette in ihrer Position zu der Wandungsöffnung festgelegt, indem ein mit der Rosette zusammenwirkendes Montagemittel eingesetzt wird, das an dem die Wandungsöffnung umgebenden Material befestigt wird und an dem anschließend die Einzelteile der Rosette befestigt werden. Vorteilhafterweise sind die Einzelteile dabei nach der Befestigung an dem Montagemittel bei Bedarf wieder lösbar.
  • Unter Wandung wird im Rahmen der Anmeldung jede Art von Bauteil verstanden, das eine Öffnung aufweisen kann, in die Leitungen oder dergleichen eingeführt werden können, wie etwa Heizungsrohre, Abgasrohre, Wasser- bzw. Abwasserrohre etc.. Bevorzugt können derartige Öffnungen in Deckenwandungen, Bodenwandungen oder Seitenwan dungen von Räumen in Häusern, Hallen oder anderen Bauwerken angeordnet sein. Wandungen im Sinne der Anmeldung können aber auch Teile von Maschinen, Gehäusen oder anderen Bauteilen jeglicher Art sein. Das Material der Wandungsöffnung, an dem das Montagemittel befestigt wird, kann vielfältiger Art sein. Wenn etwa eine Öffnung in einem mit einem Fußbodenbelag bedeckten Boden überdeckt werden soll, wird das Montagemittel bevorzugt unmittelbar mit dem Fußbodenbelag, etwa Parkett, Laminat, Teppichboden oder dergleichen verbunden. Bei einer Öffnung in einer Raumseitenwand kann das Montagemittel beispielsweise auf dem Putz oder auf einer Tapete oder dergleichen befestigt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an einer Seite des Montagemittels zur Befestigung desselben an dem die Wandungsöffnung umgebenden Material ein – vorzugsweise mit einer ablösbaren Folie bedeckter – Bereich mit Klebstoff – Klebebereich – angeordnet. Dies ermöglicht in besonders einfacher Weise eine schnelle und problemlose Befestigung des Montagemittels. Alternativ ist aber auch denkbar, das Montagemittel auf andere Weise an dem die Wandungsöffnung unmittelbar umgebenden Material zu befestigen, etwa durch eine Schraubverbindung oder dergleichen.
  • Das Montagemittel zur lösbaren Befestigung desselben an den Einzelteilen der Rosette kann etwa eine (Permanent-)Magnetplatte, ein (Permanent-)Magnetband oder eine (Permanent-)Magnetfolie aufweisen oder als solche ausgebildet sein.
  • Im montierten Zustand liegt die an der Wandungsöffnung anliegende Unterseite der Rosette an einer wenigstens bereichsweise permanentmagnetisch wirkenden Seite der Magnetplatte, des Magnetbandes oder der Magnetfolie an und wird dort durch die magnetische Wechselwirkung zwischen Magnetplatte, Magnetband bzw. Magnetfolie einerseits und Rosette andererseits gehalten. Die den Klebebereich aufweisende Seite der Magnetplatte, des Magnetbandes oder der Magnetfolie liegt dabei der permanentmagnetisch wirkenden Seite gegenüber und ist mit dem die Wandungsöffnung unmittelbar umgebenden Material mittels des Klebstoffes des Klebebereichs verbunden.
  • Die an der wenigstens bereichsweise permanentmagnetisch wirkenden Seite der Magnetplatte, des Magnetbandes oder der Magnetfolie im montierten Zustand anliegende Seite der Rosette weist mindestens einen magnetisierbaren oder ebenfalls permanentmagnetischen Bereich auf, insbesondere einen Bereich aus einem Material, vorzugsweise Edelstahl, dem eine zu dessen Magnetisierbarkeit ausreichende Menge an Eisen und/oder Nickel und/oder Kobalt beigemischt ist.
  • Alternativ zu der obigen Ausführungsform ist es natürlich denkbar, das Montagemittel nicht permanentmagnetisch auszubilden, d.h. als Magnetplatte, Magnetband oder Magnetfolie, sondern ausschließlich magnetisierbar, also als durch einen anderen Permanentmagneten magnetisierbar. Um auch in diesem Fall eine erfindungsgemäß geeignete, magnetische Wechselwirkung zu ermöglichen, die ausreichende Haltekräfte zwischen Montagemittel und Rosette bewirkt, wäre es notwendig, die Rosette selbst bzw. Bereiche der Rosette, insbesondere der Rosetteneinzelteile, permanentmagnetisch auszubilden, um die gewünschte magnetisch Wechselwirkung zu erreichen. Vornehmlich sollten bei dieser Ausführungsform wenigstens die Bereiche der Rosette, insbesondere der Einzelteile der Rosette, permanentmagnetisch ausgebildet werden, die an dem Montagemittel anliegen bzw. benachbart zu diesem angeordnet sind.
  • Grundsätzlich ist es aber auch denkbar, sowohl die Rosette als auch das Montagemittel mindestens bereichsweise permanentmagnetisch auszubilden, wobei dabei die Rosette einerseits und das Montagemittel andererseits derart aufeinander abgestimmt sein müssen, dass sich anziehende Pole Permanentmagnete im montierten Zustand des erfindungsgemäßen Abdeckungssystems in richtiger Weise gegenüber liegen bzw. aneinander anliegen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist das Montagemittel derart ausgebildet, dass dessen Konturen im montierten Zustand des Systems in Draufsicht von der Rosette über deckt und somit nicht sichtbar sind. Mit anderen Worten werden die Konturen des Montagemittels einerseits sowie die Konturen der Rosette andererseits so aufeinander abgestimmt, dass das Montagemittel zumindest in Draufsicht nicht sichtbar ist.
  • Was die miteinander lösbar verbindbaren Einzelteile der Rosette angeht, weisen diese zweckmäßigerweise ein oder mehrere Durchgangslöcher für ein oder mehrere Leitungen oder dergleichen auf. Bevorzugt sind die Einzelteile einwandig ausgebildet. Alternativ sind natürlich auch andere Lösungen als einwandige Einzelteile denkbar.
  • In einer weiteren wichtigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die vorzugsweise einwandigen Einzelteile im Wesentlichen oder vollständig aus Edelstahl gebildet. In der oben beschriebenen Weise wird dem Edelstahl dabei Nickel und/oder Kobalt und/oder Eisen beigemischt, um dessen Magnetisierbarkeit zu gewährleisten.
  • Zweckmäßigerweise sind aber mindestens die im montierten Zustand sichtbaren Oberflächenschichten der Rosette, vorzugsweise sämtliche Oberflächenschichten, aus Edelstahl gebildet.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Schutzansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles sowie den beigefügten Zeichnungen. Darin zeigt:
  • 1 eine Rosette eines erfindungsgemäßen Systems zum Abdecken von Wandungsöffnungen in Draufsicht,
  • 2 die Rosette aus 1 zusammen mit einem erfindungsgemäßen Montagemittel in Seitenansicht.
  • Ein erfindungsgemäßes System 10 zum Abdecken von Wandungsöffnungen für Leitungen oder dergleichen weist eine Rosette 12 auf sowie ein mit der Rosette 12 lösbar verbindbares Montagemittel 14.
  • Die Rosette 12 ist mehrteilig, nämlich zweiteilig, ausgebildet. Sie ist in Draufsicht kreisringförmig ausgebildet, nämlich mit einem zentrischen Durchgangsloch 15, das im montierten Zustand eine Leitung, insbesondere ein Heizungsrohr oder dergleichen, umgibt.
  • Zur Bildung zweier Einzelteile 16, 18 der Rosette 12 ist die Rosette 12 in jeweils zwei nahezu identische Kreisringhälften 16, 18 geteilt. Zur lösbaren Verbindung der beiden Kreisringhälften 16, 18 miteinander weisen diese jeweils an einem ihrer freien Enden ein dort angeformtes Verbindungsmittel 20 bzw. 22 auf. Jedes der angeformten Verbindungsmittel 20, 22 verfügt über Hinterschneidungen 21 bzw. 23.
  • Die angeformten Verbindungsmittel 20, 22 greifen jeweils in dem zur Rosette verbundenen Montagezustand der Einzelteile 16, 18 in als Ausnehmungen ausgebildete Verbindungsmittel 24, 26 ein, wobei die Ausnehmungen 24, 26 an die äußeren Konturen der angeformten Verbindungsmittel 20, 22 angepasst sind.
  • Zur Sicherung der Rosette 12 gegen Verrutschen wird ein Montagemittel 14, nämlich eine Magnetfolie, verwendet. Die Magnetfolie 14 weist auf ihrer Unterseite, nämlich derjenigen Seite, die im montierten Zustand des Systems an der zu überdeckenden Wandungsöffnung anliegt, eine zunächst durch eine Folie überdeckte Klebefläche auf. Die Folie wird kurz vor der Montage entfernt und die Magnetfolie 14 entsprechend auf dem die abzudeckende Wandöffnung umgebenden Material, etwa auf Parkettboden, positioniert und mit diesem verklebt. Auf ihrer Oberseite ist die Magnetfolie permanentmagnetisch ausgebildet.
  • Die Rosette 12 bzw. die Einzelteile 16, 18 werden anschließend zur Montage beispielsweise um ein in eine Wandungsöffnung geführtes Rohr gelegt und in der oben beschriebenen Weise mittels der Verbindungsmittel 20, 22, 24, 26 miteinander lösbar verbunden. Durch Absenken der Einzelteile 16, 18 auf die bereits mit dem die Wandungsöffnung umgebenden Material verbundene Magnetfolie 14 werden die Einzelteile jeweils mit der Magnetfolie 14 lösbar verbunden. Im monierten Zustand liegen dabei die Unterseiten der Einzelteile 16, 18 an der Oberseite der Magnetfolie 14 an und werden dort durch die magnetischen Wechselwirkungskräfte gehalten.
  • Voraussetzung für diese lösbare Verbindung ist eine ausreichende Magnetisierbarkeit zumindest einzelner Bereiche der mit der Oberseite der Magnetfolie in Kontakt tretenden Unterseite der Rosette 12, bzw. der Unterseiten der Einzelteile 16, 18. Im vorliegenden Beispiel bestehen die Einzelteile 16, 18 vollständig aus Edelstahl, wobei dem Edelstahl zur ausreichenden Magnetisierbarkeit desselben bei der Herstellung ein für die Magnetisierbarkeit geeigneter Eisenanteil beigemischt wurde.
  • Dementsprechend magnetisiert die permanentmagnetische Magnetfolie 14 die Edelstahlrosette 12 sobald die Rosette 12 einerseits und die Magnetfolie 14 andererseits aneinander angenähert werden, insbesondere aufeinander gelegt werden. Mit anderen Worten ziehen sich aufgrund der magnetischen Wechselwirkung die Magnetfolie 14 und die Edelstahlrosette an, sodass die entstehenden magnetischen Haltekräfte einem Verrutschen der Rosette 12 relativ zu der Magnetfolie 14 entgegenwirken.
  • 10
    System
    12
    Rosette
    14
    Montagemittel
    15
    Durchgangsloch
    16
    Einzelteil
    18
    Einzelteil
    20
    Verbindungsmittel
    21
    Hinterschneidung
    22
    Verbindungsmittel
    23
    Hinterschneidung
    24
    Verbindungsmittel
    26
    Verbindungsmittel

Claims (10)

  1. System zum Abdecken von Wandungsöffnungen für Leitungen oder dergleichen, mit einer mehrteilig ausgebildeten Rosette (12), deren Einzelteile (16, 18) untereinander, insbesondere mittels formschlüssig ineinandergreifender Verbindungsmittel (20, 22, 24, 26), lösbar verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das System mindestens ein Montagemittel (14) aufweist zur Montage der Rosette (12) an dem eine abzudeckende Wandungsöffnung unmittelbar umgebenden Material, wobei das Montagemittel (14) und/oder die Einzelteile (16, 18) der Rosette (12) derart ausgebildet sind, dass sie über magnetische Wechselwirkung lösbar aneinander befestigbar sind.
  2. System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Montagemittel (14) zur lösbaren Befestigung desselben an den Einzelteilen (16, 18) der Rosette (12) eine (Permanent-)Magnetplatte, ein (Permanent-)Magnetband oder eine (Permanent-)Magnetfolie aufweist, insbesondere als solche ausgebildet ist.
  3. System gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seite des Montagemittels (14) zur Befestigung desselben an dem die Wandungsöffnung umgebenden Material ein vorzugsweise mit einer ablösbaren Folie bedeckter Bereich mit Klebstoff – Klebebereich – angeordnet ist.
  4. System gemäß Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand die an der Wandungsöffnung anliegende Unterseite der Rosette (12) an einer wenigstens bereichsweise permanentmagnetisch wirkenden Seite der Magnetplatte, des Magnetbandes oder der Magnetfolie anliegt und dort durch die magnetische Wechselwirkung gehalten ist, wobei die den Klebebereich aufweisende Seite der permanentmagnetisch wirkenden Seite gegenüberliegt und mit dem die Wandungsöffnung unmittelbar umgebenden Material mittels des Klebstoffes des Klebebereichs verbunden ist.
  5. System gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Montagemittel (14) derart ausgebildet ist, dass dessen Konturen im montierten Zustand des Systems in Draufsicht von der Rosette (12) überdeckt und somit nicht sichtbar sind.
  6. System gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelteile (16, 18) der ein oder mehrere Durchgangslöcher für die Leitungen oder dergleichen aufweisenden Rosette einwandig ausgebildet sind.
  7. System gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die im montierten Zustand sichtbaren Oberflächenschichten der Rosette (12), vorzugsweise sämtliche Oberflächenschichten, besonders bevorzugt die gesamte Rosette (12), aus Edelstahl bestehen.
  8. System gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an der permanentmagnetisch wirkenden Seite der Magnetplatte, des Magnetbandes oder der Magnetfolie im montierten Zustand anliegende Seite der Rosette (12) mindestens einen magnetisierbaren oder ebenfalls permanentmagnetischen Bereich aufweist, insbesondere einen Bereich aus einem Material, vorzugsweise Edelstahl, dem eine zu dessen ausreichender Magnetisierbarkeit geeignete Menge an Eisen und/oder Nickel und/oder Kobalt beigemischt ist.
  9. Rosette für ein System gemäß mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, wobei die Rosette (12) mehrere Einzelteile (16, 18) aufweist, die untereinander, insbesondere mittels formschlüssig ineinandergreifender Verbindungsmittel (20, 22, 24, 26), lösbar verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Rosette (12) mindestens bereichsweise, vorzugsweise vollständig, aus Edelstahl besteht und mindestens bereichsweise magnetisierbar oder permanentmagnetisch ausgebildet ist.
  10. Rosette gemäß Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein oder mehrere Merkmale der Ansprüche 1–8.
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